Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"

  • [Sharq] bei Joe an der Angelstelle




    Als die Angelsehne sich durch die Strömung strafft, gibt Sharq ihr wieder etwas Freiraum und zieht danach direkt wieder dran. Dann kurbelt er etwas Leine ein und beginnt das Ganze wieder von vorn. So verkürzt sich die Entfernung seines Köders immer weiter, bis er durch ein leichtes Schaben an der Sehne spürt, dass er nun wieder am Strand angekommen sein muss. So kurbelt er den letzten Rest seiner Angelsehne ein und schaut sich seine Haken an. "Hmm, zwar kein Biss, aber mein Wurm ist nochh dran!" Grinsend zeigt er Joe seinen Haken, an dem der Wurm sich immer noch windet, bevor er die Angel in den Sand legt und sich seine Spriteflasche schnappt. Mit einem lauten Zischen öffnet er den Schraubverschluss und spritzt sich direkt etwas voll. Angewidert von dem klebrigen Zeug kramt Sharq in seinem Koffer nach seinen Handtüchern, hat er ja immer zwei Stück dabei - eins für seine Hände und eins für seine Fische. Fix trocknet er sich die Hände ab und nimmt danach einen großen Schluck aus der Flasche. Interessiert schaut er zu, wie Joe die Angel wieder auswirft und nachdem er sein Getränk wieder verstaut hat, macht er es ihm gleich. "Aber jetzt wird bestimmt was anbeißen, da bin ich ganz sicher!" gebannt wartet er wieder darauf, dass die Strömung seine Sehne spannt und er wieder mit seinem Kurbelablauf starten kann, als er sieht, dass die Angel von Joe zittert. "Hast du etwa einen Biss?" fragt er ihn ganz aufgeregt und ein Kribbeln im Magen beginnt. Vor lauter Aufregung, ob denn bei Joe etwas dran sein könnte, vergisst Sharq glatt seine Angel weiter einzuholen.

  • [Ran] verlässt den Strand


    Schon als Cedric dabei war, sich zum ersten Mal umzudrehen, floss die erste Träne. Doch als er sich zum zweiten Mal zu ihr umdrehte, um noch eine letzte Feststellung in ihr Gesicht zu klatschen, floss auch schon die Wut, von der sie dachte, dass sie verraucht war. "Und ich dich etwa n-" Überrascht gab ihre Stimme auf, bevor sie den letzten Satz beenden konnte. Cedric drehte sich nicht noch einmal um. Er lief weiter. Und am liebsten wäre sie ihm hinterher gerannt, hätte ihn aufgehalten, aber weswegen? Es war ein Gefühl, ein Reflex, aber einen logischen Grund für diese Reaktion konnte sie nicht finden. Nicht, dass sie jemals ein Freund von Logik war, oder der Meinung, dass man sie bräuchte, aber in dieser speziellen Situation wäre das Aufhalten von Cedric nicht nur unlogisch, sondern auch das Gegenteil ihres eigentlichen Vorhabens. Das hier... war doch alles, was sie gewollt hatte, oder? Eine Sache, vor der sie weggelaufen war, zu konfrontieren, und zu regeln. Und im Prinzip war es das doch, oder? Geregelt. Doch irgendwas ging ihr trotzdem auf die Nerven. Seine letzten Worte, wie konnte er nur?! Verstand er denn wirklich nichts darüber, wie sie sich fühlte, die ganzen Worte, die Emotionen, die sie in diese Konversation investiert hatte, war das alles in ein Ohr hinein und aus dem anderen Ohr wieder herausgegangen? Mit zusammengebissenen Zähnen trat sie den widerstandslosen Sand, bevor sie sich bei der nahegelegenen Strandbar unterstellte. Wie aus Reflex, bestellte sie einen Drink, gleich nachdem sie sich hingesetzt hatte. "Das Stärkste, was sie haben" Ah. Warte, da war ja noch etwas. Eigentlich gab es doch kostenlosen Alkohol auf dieser Studentenparty, wo sie ursprünglich hinwollte. Der eigentliche Grund, warum sie sich überhaupt hier aufgehalten hatte. Sie wischte sich die Tränen vom Gesicht und versuchte, die Wut, die in ihr wieder aufkochte, zu blockieren, indem sie sich mit ihrem Handy ablenkte. Wie erwartet, Kyle war schon längst da und wer weiß, wie dicht, aber das interessierte sie momentan nicht sonderlich. Wichtiger war der Alkohol an dem Ende von diesem endlos irritierenden Tunnel. Ohne sich viele Gedanken darüber zu machen, wie sie rüberkam, tippte sie eine schnelle Antwort und verstaute ihr Handy in der Tasche. Glücklicherweise kam nicht viel später auch schon der Cocktail, den sie in einem Zug herunterkippte. Das Geld auf den Tisch knallend und den dummen Blick des Kellners ignorierend, machte sie sich also noch mal auf den Weg nach Hause. Immerhin hatte sie keine Lust, den ganzen Abend mit nassen Klamotten rumzulaufen. Und nur weil sie sich scheiße fühlte, musste sie ja nicht gleich scheiße aussehen.

  • Joe und Sharq an der Angelstelle

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    Joe achtete erneut darauf wann seine Angel Zeichen gab, um sie auch ran. Er möchte schließlich auch mal was fangen und den Fisch vielleicht zum Essen machen oder auch versuchen zu verkaufen wegen mehr Geld."Das ist doch toll und klappen wird das schon", sagte Joe zu Sharq und machte sich selber dadurch auch Mut was zu fangen. Er überlegte kurz, ob er überhaupt ein Handtuch oder anderes dabei hatte für den Fang und fand dann was. Joe merkte dann, das seine Angel zitterte und er dann erneut zu kurbeln anfing oder auch die Angel da lang versuchte zu halten wo das zittern stärker."Sieht so aus und hoffe schaffe es den diesmal zu bekommen", sagte er zu den Jungen, der ihn anschaute als würde er auf ein Geschenk warten oder sieht in den Teenager einen Art Lehrer und er grinst."Pass aber auch auf deine Angel auf. Nicht das sie ins Meer verschwinden tut und dann weg getrieben werden könnte", sagte er zu ihn, der zum Glück die noch in seinen kleinen Händen hielt."Und was machst du sonst so außer hier zu angeln?", fragte er ihn einfach nach paar Minuten der Stille und Joe immer noch versuchte seine Angel ein zu holen, da er kurz das vergessen hatte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [Sharq] bei Joe an der Angelstelle




    Die Augen geweitet schaut Sharq zu, wie Joe sich mit seiner Angel plagt um den Fisch einzuholen. Langsam kurbelt er an seiner eigenen weiter und lässt dabei aber nicht zu, dass sein Augenkontakt abbricht. Es zittert schon ordentlich an der Angel von Joe, aber Sharq ist sich unsicher, was da dran sein könnte. Leise dringen die Worte von Joe in sein Bewusstsein vor und Sharq checkt endlich, dass er antworten müsste. "Wenn ich nicht gerade angeln bn, dann -" Ein plötzlicher Ruck unterbricht Sharq in seinem Satz, da hat etwas angebissen! "WOW, der muss ja ein Gigant sein!!" ruft er aus, während er versucht, den Fisch an Land zu ziehen. Dabei zeigt seine Angelspitze auf das Meer und er kurbelt und kurbelt, wobei er zwischendurch immer kurz prüft, ob der Fisch noch dran ist. "Das gibt bestimmt einen tollen Fisch für meine Oma" jauchzt er und kurbelt weiter. Aus den Augenwinkeln sieht er, dass Joe sein Fang fast den Strand erreicht hat. "Was hast du denn dran?"

  • Joe und Sharq an der Angelstelle

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    Joe fragte sich ganz kurz, ob er nicht doch bei einigen Wörter zu leise sagte, da der Junge ihn nur anschaue ohne was darauf zu sagen. Bestimmt war das angeln sehr spannend und wohl deshalb und Joe selber daran denkt wie er in den Alter war. Heute ist das auch so, aber wegen Schule und andere wichtige Verpflichtungen hatte er das hier fast vernachlässigt. Er grinste breit und hörte Sharq gebannt zu bis er seinen Satz beenden musste und wie er selber nun was an der Angel hatte."Das ist toll und achte darauf, das die Schnur nicht reißen tut. Oft kämpfen die Fische ordentlich noch dagegen an aus das Wasser zu wollen", sagte er und kurbelt selber an seiner Angel.Dabei hörte er dann die frage von den kleinen Jungen und er versucht den Fisch sich an zu schauen, der noch nicht ganz aus den Wasser war."Das könnte ein Hering oder Thunfisch vielleicht sein", sagte er und ihn das auch egal ist. Solange das ein Fisch ist."Und was meinst du hast du?", fragte er dann, als er Sharq beobachtet wie er versuchte durch weiter kurbeln seinen Fang näher an den Srand.

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    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Sharq] bei Joe an der Angelstelle




    Sharq kurbelt und kurbelt und seine Arme werden schon etwas schwer. Immer wieder lässt er etwas Sehne, um dann ruckartig wieder anzuziehen und so nähert sich der Gigant dem Strand. "Keine Ahnung, hauptsache er ist groß!" schreit Sharq lauter als beabsichtigt aus. Das Adrenalin bringt seine Knie zum Zittern und völlig fixiert auf seine Aufgabe zieht und zieht er. Dann, endlich, sieht er etwas am Strand schwimmen und als er wieder ruckartig anzieht, kommt es näher! Langsam beginnt er seinem Fang entgegen zu laufen und als er sicher ist, diesen nun an Land zu kriegen, zieht er ein letztes Mal mit aller Kraft. Mit einem großen Platsch landet sein Fang vor seinen Füßen und aus dem hochfreudigen Blick wird ein Stirnrunzeln, die Mundwinkel wandern von oben nach unten und Sharq kratzt sich am Kopf. Traurig lässt er die Angel sinken und beugt sich zu dem Fisch hinab, den er gefangen hat und der immer noch, am Köder hängend, um sein Leben kämpft. "Es ist eine Makrele, ich mag Makrelen aber nicht." Sharq lässt sich vollends auf die Knie hinab und legt eine Hand ganz sanft auf den Fisch, damit er still hält. Mit einer geübten Handbewegung zieht er vorsichtig den Haken aus dem Maul der Makrele und begutachtet sie. "Sie hat eine gute Größe und ein schönes Gewicht, aber ich mag Makrelen einfach nicht. sie schmecken scheußlich." Nachdem er sicher ist, dass die Makrele keine äußeren Verletzungen hat, entlässt er sie wieder in die Freiheit. Dann klaubt er seine Angel auf, steht wieder auf und läuft mit hängenden Schultern zu Joe zurück. "Was hast du denn da gefangen?" fragt er.

  • Joe und Sharq bei der Angelstelle

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    "Das stimmt auch wieder", sagte Joe und möchte das bei sich natürlich auch, das er wirklich mal einen richtigen Fisch fängt. Er sieht dann wie der Junge seinen Fisch raus zog und versucht nicht zu lachen. denn das sah schon lustig aus wie der kämpfte seinen Fang an Land zu bekommen. Auch, wenn Sharq das vielleicht nicht sehen tut, da er gerade seinen Fisch anschaut und irgendwas sagte und diesen nach befreien des Hakens ins Wasser zurück. Nebenbei musste Joe natürlich auch auf seinen Fang immer achten und daher nicht immer richtig zuhörte."Einen Hering und den werde ich denke zum essen machen", sagte Joe und freute sich."Ich kann ihn dir aber auch geben, wenn dein nächster Fisch wieder nicht der richtige ist", sagte er einfach, da das wohl ein Grund war warm er diesen wieder in die Freiheit schickte. Joe machte dann seinen Fisch von seiner Angel und machte einen Käfer oder was er alles bei das Sommercamp gesammelt hatte an den haken. Er wartet aber noch ein wenig mit das auswerfen seiner Angel, da Sharq bestimmt auch seine wieder auswerfen wird.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Sharq] und Joe bei der Angelstelle




    "Oh, Heringe sind sehr schmackhaft. Meine Oma legt die immer so süß-sauer zum Backhering ein, voll lecker!" aber es ist ja auch egal, was seine Oma kocht - sie ist eh voll die Göttin und alles was sie macht, schmeckt wie zu Weihnachten. Einfach wie ein Fest. "Behalte den ruhig, ich weiß ja genau, was ich will und ich hoffe doch sehr, dass ich es heute noch schaffe einen Lachs zu fangen." Da Sharq nun mal ohne Köder angeln will, kann er sich direkt wieder dem Auswurf seiner Angel widmen und wie immer spielt er seinen Ablauf ab. Der kühle Wind kitzelt ihm in der Nase und der Duft des Salzwassers betört ihn. Für Sharq gibt es keinen schöneren Ort auf dieser Welt, wenn seine Mama ihm nicht gerade im Winter einen dampfenden Kakao vor die Nase stellt, versteht sich. Als Joe seine Angel neu bewappnet, schaut Sharq interessiert dabei zu. "Du machst Käfer da ran? Da beißen die Fische echt an, ja?" Etwas irritiert blickt er drein, kann er sich nicht vorstellen, dass Fische gern auf Käfern rumkauen. Aber wer weiß schon, worauf so ein Fisch Lust hat und wenn der Käfer fein mit den Beinen wackelt, findet sich bestimmt ein Fisch, der da Hunger bekommt. Sharq jedenfalls würde da niemals anbeißen! Aber er würde auch einen Wurm verschmähen, da ist er sich ganz sicher. "Wer hat dir denn das Angeln beigebracht?" fragt er Joe, während er wieder langsam zu kurbeln beginnt.

  • Joe und Sharg bei der Angelstelle


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    "Das stimmt oder auch einfach gegrillt", sagte er, da ihn viele Gerichte mit Fisch schmecken und wo viele auch gar nicht so schwer zu machen glaube sind."Dann drücke ich dir die Daumen, das es klappt", sagte er und lächelt und wirft dann seine Angel wieder aus, wo er wieder kurbelt und so."Ja und ob du anbeißen man merken wird und ich selber auch noch nicht weiß mögen Käfer. Oft versuchte ich Fische mit einfachen Regenwürmer zu angeln", sagte er und war als kleiner Junge auch irritiert und doch macht das meist Sinn. Tiere nehmen doch auch Nahrung auf wie die Menschen, auch wenn der Mensch fast alles essen tut."Mein Großvater brachte das meinen Bruder und mir bei, wenn wir nicht was über Schnitzerei lernen mussten und ich mich immer freute", sagte er, da er gerne was mit seinen Bruder oder Großvater unternahm oder mit Freunden wie Dan der glaube nach wie vor verreist sein muss oder ähnliches. Joe hatte Dan gar nicht zu Gesicht bekommen gehabt, als er hier her zog und so die WG wie eine eigene Wohnung wirkt. "Und von wen hast du das angeln gelernt?", fragte er, da das Sharg glaube auch noch nicht ganz erzählte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Sharq] bei Joe an der Angelstelle




    Etwas gelangweilt kurbelt Sharq an seiner Angel rum, nicht mal ein klitzekleines Knabbern war zu spüren. Als das Vorfach dann schon wieder zu erkennen ist, zieht er es aus dem Meer und legt seine Angel behutsam an den Strand. Achtlos lässt er sich daneben auf den Hintern fallen, legt sich in den Sand und starrt in den Himmel. "Der beste Mann auf der ganzen Welt hat mir das beigebracht - mein Papa. Alles was ich kann, habe ich von ihm gelernt und ich will unbedingt immer besser werden, ihm zu Ehren." Sharq liebt seinen Bruder, aber sein Vorbild ist er eben nur an 2ter Stelle. Eine kleine Träne bildet sich in seinem rechten Auge, doch tapfer erzählt er weiter, ohne es sich anmerken zu lassen. "Jeden Fisch den ich fange, fange ich nur wegen ihm. Es ist das beste Hobby auf der ganzen Welt und wenn ich groß bin, will ich mit den Booten rausfahren und die ganz großen an Land ziehen. ich will ihn einfach stolz machen, wie er da oben über mich wacht." Um das Ganze zu unterstreichen, zeigt Sharq mit seinem zeigefinger gen Himmel. Langsam setzt er sich auf und schaut Joe an. "Kennst du das Gefühl genau zu wissen, wo man hingehört?" Auch wenn Sharq noch so klein und jung ist, eines weiß er ganz sicher: Er ist der beste Angler der Welt und er will das allen beweisen und seinen Papa stolz machen. So nimmt er mit neuer Motivation einen großen Schluck Sprite und beginnt, einen Wurm an sein Vorfach zu befestigen, damit er die Angel nochmal auswerfen kann.

  • Joe und Sharq an der Angelstelle

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    "Ich habe keine Eltern mehr und nur noch meinen Großvater und meinen Bruder und wie schon gesagt das meiste von denen beigebracht bekommen habe", sagte er zu den Jungen und hört weiter zu."Das glaube ich und angeln mache ich auch sehr gerne neben der Holzschnitzerei und über mich wachen meine Eltern bestimmt auch", sagte er und schaute auch nach oben und lächelt. So fühlt er sich nicht allzu verloren und findet Sharq da sehr toll. Nicht jeder weiß was er machen soll, da oft auch viel Druck von außen ausgeübt werden kann von Lehrern oder andere Menschen und jeder selber sehen sollte wo sein Platz hin gehört."Das kenne ich und werde vielleicht den Beruf von meinen Großvater machen nach der Schule und das angeln dann immer als Ausgleich nutzen werde", erzählte er, da man mit angeln auch gut seine Gedanken sammeln kann. Joe nahm dann auch mal was zum trinken zu sich und streckte sich auch kurz. Dann schaut er noch was seine Angel machte und dann wieder zu Sharq. Bis jetzt wirkt es so, als wollen die Fische keinen Käfer und er ab und zu herum kurbelt, die locker lässt oder versucht an eine andere Stelle.

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    Ist aus Tales of Xillia.

  • Mao am Strand in der Nähe von Sharq und Joe


    Heute war ein unschöner Tag. Mao hatte was angestellt und hatte nun ein gigantisches, schlechtes Gewissen. Ausversehen hatte sie Cynthia zum weinen gebracht. Das kleine Mädchen hatte einmal wieder was gebastelt und Mao war total im Putz Wahn. Als sie das Alufolien Projekt auf dem Tisch liegen sah, dachte die Asiatin es wäre Müll und hatte es weggeworfen. Cynthia war daraufhin total entsetzt und konnte nicht mehr aufhören zu weinen. Die Heimleitung hatte beide auf ihr Zimmer geschickt doch Mao wollte das Geschehnis wieder gut machen und ist heimlich aus ihrem Fenster geklettert und Richtung Strand gelaufen. Wo wir nun waren. Ihr Plan war es ganz viele Muscheln zu sammeln und daraus eine Kette für Cynthia zu machen. Hoffentlich würde sie das als Entschuldigung annehmen. 5 Muscheln hatte die Schwarzhaarige schon entdeckt und langsam hellte sich ihre Stimmung auf. Es würde bestimmt klappen! Dann fiel ihr Jemand anderes in ihrem Augenwinkel auf. Es war Sharq! Ihr Partner in Crime aus dem Camp! Sollte sie ihn ansprechen? Er wirkte gerade sehr beschäftigt und stand bei einem großen Jungen, den Mao auch schon irgendwo gesehen hatte. War es auch im Camp? Oder damals am See mit Lutz? Mao war sich unsicher, sie war viel zu bedrückt und wollte den beiden nicht ihren Spaß klauen. Deshalb ging sie ihre bereits gefundenen Muscheln im Wasser abspülen, schaute dabei aber immer wieder zu den Jungs.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • [Sharq] bei Joe und Mao




    Endlich hat Sharq es geschafft und der Wurm befindet sich am Haken. Untypisch für ihn, so lange zu brauchen, aber er wollte es unbedingt so gut wie nur möglich machen. "Schnitzen klingt ja cool, kannst du mir das beibringen?" In seinen Gedanken schnitzt er schon diverse Fischarten und schenkt seiner Schwester auch einen, damit sie auch behaupten kann, mal einen geangelt zu haben. Kann er sich ihr Gesicht schon vorstellen, wie sie sich darüber freuen würde. Ungelenk erhebt er sich und grapscht nach der Angel, als er im Augenwinkel jemanden bemerkt. Abrupt dreht er sich um und seine Augen weiten sich. "Mao, wie cool ist das denn?!" Flink hebt er eine Hand und winkt ihr ausgiebig zu, sehr erfreut sie zu sehen. "Los, komm her!" ruft er ihr zu und dreht sich wieder zu Joe um. "Ich glaub, ihr kennt euch auch noch" strahlt er ihn an.

  • Joe bei Sharq und Mao


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    "Das kann ich gerne machen, wo wir dann schauen müssten wo und wann", sagte Joe zu ihn und freut sich jetzt schon darauf wieder jemand zu zeigen was man noch so aus das Holz zaubern kann. Da fragt er sich, ob diese Alma eigentlich ihr Holzschiff bekommen hatte. Das hatte er am Ende den Campleiter geben müssen bevor alle wieder nach Hause mussten. Irgendwann möchte Joe da wieder hin und das ohne direkt immer zu arbeiten. Joe wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Sharq ein Mädchen namens Mao zugewunken und gerufen hatte und er erst mal seine Angel einholen musste. Angebissen hatte auch nichts, was den Teenager nicht stört. Er hat schließlich schon einen, den er wahrscheinlich zum Abendessen machen wird oder einfrieren nachdem er den ausgenommen und sauber gemacht hat. "Das kann sein und bestimmt von das Sommercamp", sagte er zu Sharq und weiß nicht wo er sie noch gesehen haben könnte und ihn auch nur der Ort einfallen mag. Dort lernte er viele Kinder kennen und einige in seinen Alter, wo er manche auch gerne in der Stadt oder Schule treffen möchte.

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  • Mao bei Sharq und Joe


    So ein Stinktier aber auch. Die beiden Jungs hatten Mao entdeckt und riefen ihr zu. Jetzt musste sie trotz ihrer niedergeschlagenen Stimmung zu den beiden kommen. Die beiden Mundwinkel hoch gerissen kam sie auf die Jungen zu und begrüßte sie. "Huhu! Seid ihr grad etwa am Angeln? Das ist bestimmt voll spannend! Habt ihr schon was gefangen???" Das war wohl etwas zu viel der künstlichen Euphorie, aber Mao war eben keine Schauspielerin. Gespannt setzte sie sich neben Sharq und guckte auf das Wasser. Egal wie traurig sie war, sie wusste wie gern Sharq das Angeln mochte und wollte ihn unbedingt in seinem Element sehen.


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    - Winnie Puuh




  • [Sharq] mit Joe und Mao an der Angelstelle




    Weißt du noch, damals im Ferienlager? ... Bevor Sharq die Worte aussprechen kann, wird er von einem plötzlichen Ruck durchbrochen - etwas zerrt an seiner Angel. Überrascht davon, da er sich gerade auf Mao konzentriert hatte, beißt er die Zähne zusammen und beginnt kräftig zu kurbeln. "Oh mann, oh mann, oh mann..." murmelt er vor sich hin, während seine Augen sich weiten und er immer wieder versucht, den Fisch an Land zu ziehen. Langsam aber stetig wird es leichter und die Bewegung des Fisches werden gleichmäßiger. "Oh nein, dass darf doch nicht wahr sein!" ruft er aus als er sich sicher ist, was da an seiner Angel ist. Leicht errötend blickt er zu Mao zurück, die mittlerweile bei den beiden aufgeschlossen hat, bemerkt aber ihre Traurigkeit nicht. "Was du gleich sehen wirst, ist aber echt nicht spannend. Wenn das lebt, wär es schon ein Gewinn." gibt Sharq zähneknirschend zu, als er ein Stück Holz und Moos aus dem Meer zieht. Frustriert über den großen Nichtfang lässt er die Angel in den Sand fallen und sieht dann, dass Mao ein paar Muscheln in der Hand hält. "Oh, die sind aber hübsch, hast du die alle hier gefunden?" fragt er sie ganz aufgeregt und vergewissert sich dann, dass Joe noch da ist. Verlegen zeigt er auf seine Angel und fragt ihn "Wie sieht es bei dir aus, kannst du uns entertainen?"

  • Joe, Sharq und Mao


    Joe nickte kurz zu das Mädchen, als sie fragte ob die hier angeln würden und es mehr so wirkte als war diese Frage mehr an den schwarz haarigen gerichtet. Dieser platzte fast aus allen nähten, als er Mao wohl näher kommen sah und genau da auch mit beschäftigt war seinen Fang raus zu holen. Joe musste grinsen, wo er auf seine Angel weiter aufpasste an dessen Haken immer noch der Käfer dran war. Als der Junge seinen Fang endlich geschafft hatte raus zu holen, sein Gesichtsausdruck schon Bände sprach bis er die Muscheln bei das Mädchen sah. Er überlegte auch schon was er Sharq am besten sagen sollte, aber lässt es dann doch lieber sein. Nicht das seine Worte falsch verstanden werden und Joe dann sich seine Angel wieder mehr zu wendet. Schließlich erwartet wohl Sharq, das er ihn mit was retten könne."Das dauert noch oder ich muss den Köder wechseln und du ihr doch den Fisch zeigen könntest welcher in meiner Tasche", sagte er und schlägt das einfach vor. Mit den Hering könnte Sharq vielleicht was anfangen und zu den was auch erzählen. Auch wenn den Joe gefangen hatte.

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  • Just in dem Moment begann Sharqs Angel zu beben. Etwas hatte angebissen! Wie aufregend! "Das wird bestimmt ein riesen Fang!" Gerade als sies ausgesprochen hatte, bereute es die Schwarzhaarige schon wieder denn das Gegengewicht an der Angel zog gar nicht mehr. An der Angel hing einfach nur ein Stück Holz. Nun war nicht nur Sharqs Gesicht gerötet sondern auch das der Asiatin. Verlegen began sie zu erzählen wo sie die Muscheln genau gefunden hatte, aber die Stimmung blieb peinlich berührt. Bis Joe endlich das Thema zu einem freudigeren wechselte und Mao war ihm sehr dankbar dafür. "Ein Fang? Also habt ihr ja doch etwas gefangen! Zeigt doch mal, bitte bitte!" Aufgeregt hüpfte das Mädchen hin und her. Vielleicht konnten die 3 ja später noch zusammen sushi kochen!


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  • Alice & Ludeus | ankommend

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    Die Strandbar war voll wie immer, insbesondere da das Wetter heute schön war. Alice und er hatten sich einen guten Zeitpunkt ausgesucht, im Wasser war nämlich zumindest nicht allzu viel los. »Eigentlich ziehen Surfer meistens einen speziellen Anzug an, aber für dich mache ich heute gerne eine Ausnahme.« Er zwinkerte ihr zu. Außerdem bezweifelte er, dass Alice und er am Ende tatsächlich surfen würden. Er würde ihr helfen, auf dem Brett zu stehen und der Rest würde wohl eher in Schwimmen enden. Aber das wäre schon okay, immerhin wollte er sie vor allem auf andere Gedanken bringen und gute Laune verbreiten. Außerdem war der Neoprenanzug auch keine Pflicht, es ging ganz gut nur in herkömmlicher Badekleidung, hatte er alles schon gemacht.

    Er führte sie zu einem Lagerraum, in dem er auch private Dinge aufbewahrte. Wie zum Beispiel sein Surfbrett und Badehosen, immerhin wollte er nicht immer extra nach Hause gehen, bevor er zum Strand kam. Das war einfach deutlich praktischer so. »Natürlich rette ich dich, versprochen. Nichts wird mich davon abhalten können«, antwortete er, überlegte aber gleichzeitig, was sie machen sollten. Hatte sie Badekleidung dabei? Wahrscheinlich nicht. Oder wollte sie in Alltagskleidung ins Wasser? Hatten sie nicht mal irgendwie sowas zum Verkauf angeboten? Er musterte sie kurz. »Wir können auch bald ins Wasser, wenn du willst. Nur … « Er stockte kurz, kratzte sich an der Wange. Er selbst musste sich nur kurz umziehen und das Brett wachsen müssen, um einen guten Halt garantieren zu können. »Oder hast du wie durch ein Wunder was mitgenommen?« Er grinste fröhlich, heute war ein guter Tag und er schien immer besser zu werden.

  • [Sharq] mit Mao und Joe an der Angelstelle




    "Heringe sind voll cool, sie sind auch gar nicht so riesig oder glitschig." erlärt Sharq stolz an Mao gewandt und läuft mit ihr zu Joes Tasche. Er fängt an zu grübeln, ob Joe dem Fisch eigentlich einen ordentlichen Schlag auf den Kopf gegeben hat - andernfalls könnte er ja immer noch am Leben sein und einfach aus der Tasche springen! Um etwas Zeit zu schinden wird er etwas langsamer und spielt mit seinen Füßen im Sand herum. Das Kribbeln zwischen den Zehen macht ihn glücklich und kurz zeichnet er die Kontur eines Fisches in den Sand, bevor er sich wieder auf seinen Auftrag besinnt. "Ok, sehen wir mal nach." Sharq geht vorsichtig in die Knie und zieht die Tasche mit einem Ruck auf, um dann langsam hinein zu schauen. "Oh wow, der ist aber groß!" rutscht es ihm hinaus, da hatte Joe aber wirklich einen sehr guten Fang gemacht! "Ob ich heute auch noch erfolgreich sein werde?" Zart nimmt er den toten Fisch aus der Tasche und hält ihn Mao hin. "Hier sieh mal, so sieht der aus."

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