Das Krankenhaus "St. Ulrich"

  • Ria bei Kathy


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    Ria verstand das mit keinen Hunger haben wollen und ist Kathy einfach gefolgt. Sie hofft das ihre Hilfe die Wunden nicht zu sehr verschlimmerten, da Ria das nicht wollte und würde eben auch erklären war ein Notfall eben gewesen. Ria fragt sich nur, ob Kathy noch einen Fragebogen vielleicht ausfüllen muss wegen Rückmeldung oder Verträglichkeit anderer Medikamente, sollte man welche nehmen. Das musste Ria mal machen, als sie als sehr junge Frau zum Zahnarzt musste und als Neupatient. Ob das aber im Krankenhaus ähnlich ist, das weiß Ria nicht und setzte sich neben Kathy und schaute zu den Tisch kurz mit den alten Zeitschriften. Ria wurde aber auch kurz angesprochen, ob sie auch hier wäre sich untersuchen zu lassen wegen ihrem Erscheinungsbild. Rias Kleid war dreckig und auch ihre Hände und im gesicht ein wenig Dreck war. Sie schüttelte den Kopf und steht dann doch mal kurz auf, um die gebrauchten Taschentücher in den Papierkorb zu befördern.Sie weiß gerade nicht worüber die mit Kathy sprechen sollte, um die Warezeit herum zu bekommen und versucht daher sich selber so gut es geht ordentlich zu machen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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    Nach lautem, mehrmaligem Klopfen und einer stillen Wartezeit von wenigen Sekunden betrat ein Mensch im weißen Kittel das Zimmer von Benjamin. Wie erwartet waren seine Eltern bereits aufgeschlagen und die Sorge um ihren Sprössling konnte man in den Gesichtern sofort erkennen. „Alles gut, alles in Ordnung!“, verkündete der Paradiesvogel lauthals und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. „Der junge Mann war nur etwas übermütig, nicht wahr?“ Dr. Woźniak stellte sich an das Ende des Krankenbettes, hielt das Geländer fest und sah die Familie an. Ein wirklich schönes Bild. „Benjamin fiel auf der Ranch in Sternbach vom Pferd. Dabei ist er leider sehr unglücklich auf seinen Arm gefallen. Wie Sie bereits erahnen können, ist der Unterarm gebrochen, weswegen wir ihn auch mit einem Gips versorgt haben. Aber es ist kein komplizierter Bruch, nach einigen Wochen Ruhe und Schonhaltung wird alles wieder beim Alten sein. Bei kleinen Kindern geht das ganz schnell.“, erklärte der Arzt langsam und wählte dabei bewusst keine medizinischen Fachbegriffe. Damit hinterließ man sowieso immer Fragezeichen in den Köpfen der Patienten oder deren Angehörigen. „Er muss auch gar nicht hier bleiben. Wir haben ihn in der Notaufnahme durch gecheckt, da er nicht auf den Kopf fiel, braucht er auch nicht überwacht werden. Sollten sie aber Sorgen und Ängste haben können Sie jederzeit her kommen. Wir sind Rund um die Uhr für sie da! Bei weiteren Fragen können Sie uns auch anrufen, sollte ihnen zuhause noch etwas einfallen! Achten Sie einfach darauf, dass Benjamin nicht wild herum tobt und etwas ruhiger ist. Kein Reiten mehr für dich die nächsten Wochen!“, sagte der pinkhaarige Mann noch mit erhobenem Zeigefinger, wobei er aber lächelte. Damit verabschiedete sich der Arzt, denn wie immer hatten es diese sehr eilig und waren sehr beschäftigt, und ließ die Familie alleine zurück.

  • [Danny], Lily & Benjamin verlassen das Krankenhaus


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    Sein einziger Sohn kam gar nicht mehr dazu ihnen seine aufregende Geschichte zu erzählen, denn das sollte der Arzt übernehmen, der so eben ins Zimmer trat und ihnen von dem Vorfall berichtete. „Ben, seit wann traust du dich denn auf ein Pferd?“, bemerkte der vierfache Vater schmunzelnd und hörte dann wieder aufmerksam zu. Einerseits war er froh, dass sie Benjamin wieder mitnehmen konnten. Andererseits wäre so ein bisschen Überwachung sicher nicht schlecht.. aber die Ärzte wussten schon, was sie machten und im Notfall konnten sie immer wieder herkommen. Danny bedankte sich als der Arzt das Zimmer verließ und nahm Bens Rucksack in die Hand. Es war ihm ein großer Stein vom Herzen gefallen, auch wenn man es Danny nicht ansehen mochte, da er immer versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren. In der Gegenwart seiner Freundin war das stets von Vorteil, schließlich drehte diese schon des öfteren Mal durch.. Aber seinem Sohn war also nichts allzu Schlimmes passiert und mein Gott, dass Kinder sich etwas brachen, war ja jetzt nichts Weltbewegendes und würde schnell wieder verheilen. So konnte er Ben auch mal ein bisschen verwöhnen! Mit Schokolade und so etwas. Ohne das Lily was dagegen sagen konnte! „Na kommt. Zuhause kannst du Charlie dann auch alles erzählen. Sie wird bestimmt ein bisschen neidisch sein! Auf deinen Ausritt auf dem Pferd. Den Rest hoffe ich mal nicht.“, meinte der Zwillingsvater noch ehe die Familie das Krankenhaus verließ.

  • [Kathy] ~ bei Ria


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    Fast schon ungeduldig wartete Katharina auf ihrem Stuhl. Da es sich bei ihrer Verletzung um einen Notfall handelte, würde sie jedoch hoffentlich nicht zu lange warten müssen. Während Ria ihre Taschentücher entsorgte und danach versuchte, selbst etwas in Ordnung zu kommen, blieb die Blondine daher auf ihrem Platz sitzen und hielt sich den verletzten Arm. Ihre smaragdgrünen Augen waren geschlossen und Katharina versuchte langsam und ruhig zu atmen. Kurze Zeit später kam auch schon eine Schwester, welche sie und Ria in ein Behandlungszimmer brachte. Dort musste sich die Verletzte erstmal kurz vorstellen und erklärte der Schwester, was passiert war. "Mein Name ist Katharina Prescott und wie sie sehen, habe ich mir den Arm verbrannt." Die Geschichte mit dem Geist behielt sie erst einmal für sich. Schließlich hatte sie keine Lust, auf die psychatrische Station zu kommen, obwohl es hier vielleicht helfen könnte, alles zu verarbeiten. Keine fünf Minuten später traf ein Arzt ein, welcher begann, sich Kathys Verletzungen anzusehen. Die Schwester hingegen widemte sich Ria und erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden.

  • Ria bei Kathy


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    "Ich hatte versucht die Wunde schon zu reinigen, als ich sie verletzt gefunden hatte", fügte Ria hinzu und vermied es auch lieber nichts von den Tee zu erwähnen und auch von der Panik und so, die die andere Blondine wegen das Haus im Haselnusswald gehabt hatte. Ria hatte von das auch nur die Umrisse gesehen gehabt und weiß nur durch Kathy was sich ein wenig abspielte. Ria überlegt aber zr Vorsicht, ob sie nicht sich einfach was ausdenken sollte woher die Brandwunden doch gekommen wären und dabei eben die Wahrheit etwas um schmücken. Das es ein Unfall beim Grillen war oder so was eben. Das würde alles besser klingen, als Horrorgeschichten und Ria ganz kurz lächeln muss auch wenn es das nicht wirklich zum lachen ist. Die Schmerzen, die Kathy verspürte, sind echt und Ria sich wünscht das diese bald erträglicher werden. Ria sagte zu der Schwester erneut, das sie keine Hilfe brauchte und der Dreck an ihrer Kleidung vom helfen zurück zu führen ist. Zum Beweis bewegte sie kurz alle Gliedmaßen und stellte sich dann an die Wand mit den Kleiderhaken und blieb still. So kann der Arzt bestimmt besser Kathy untersuchen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Kathy] ~ mit Ria im Behandlungszimmer wartend


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    Der Arzt warf einen Blick auf Kathys Verletzungen und ließ sich die Herkunft genau erklären. Die Studentin tat, wie ihr geheißen, ließ jedoch den Part mit der Villa noch immer aus. Gerade, als der Arzt etwas sagen wollte, kam eine aufgeregte Schwester in das Behandlungszimmer und holte ihn zu einem Notfall. Er versicherte Katharina und Ria, dass er eine andere Schwester schicken würde, die sich um sie kümmern würde. Damit verabschiedete er sich und eilte aus dem Zimmer. "Das heißt wohl warten." Kathy seufzte und lehnte den Kopf an die Wand hinter sich. "Ria. Danke nochmal." Wieder atmete sie schwer aus und schloss die Augen. So sollten sie nun also auf die Krankenschwester warten.

  • Ria und Kathy warten auf die neue Krankenschwester oder Arzt


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    Ria hatte sich irgendwann auf einen Stuhl gesetzt, der in der Nähe von den Untersuchungsstuhl war, wo Kathy drauf saß. Sie hörte jetzt nur zu und sah dann wie der Arzt ging und meinte das jemand anderes kommen würde welcher die Untersuchung weiter führt. Vielleicht brauch es einen Spezialisten oder so, wo sich Ria aber sich kaum auskennt und beschließt weiter erst mal bei Kathy zu bleiben. Diese wirkte nicht erfreut wegen des Wartens."Keine Ursache", sagte Ria und schaut in ihrer Tasche, ob sie die Bücher dabei hatte. Doch konnte sie nicht finden und Ria anfing die Wand anzuschauen was für Bilder oder auch Zertifikate so an der Wand sind. Sie hofft aber auch, das sie nicht ewig nun warten müssen und bleibt auch weiter ruhig. Schließlich sah sie, das Kathy ihre Augen geschlossen hatte und wohl ihre Gedanken sortiert oder was auch immer.

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    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Kathy] ~ mit Ria im Behandlungszimmer noch immer wartend


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    Auf Rias 'Keine Ursache' nickte Katharina nur kaum merklich. Sie hatte noch immer Schmerzen und fühlte sich erschlagen. Wie lange dauerte das denn noch? Oder... Ein schrecklicher Gedanke machte sich in ihr breit. Was, wenn das alles hier nicht echt war? Wenn Ria auch nur ein Geist war, der sie in eine Täuschung geführt hatte, die Riverport zum verwechseln ähnlich sah? Wieder wurde sie unruhig. Jedoch dürfte sie sich ihren Verdacht auf gar keinen Fall anmerken lassen. Es könnte ihr zum Verhängnis werden, wenn sie nicht mitspielte. Vielleicht sollte sie Ria einfach mit einem Gespräch ablenken? "Darf ich dich fragen, was du beruflich machst?" Fragte sie deshalb gerade heraus, hoffend, dass man ihr ihre zunehmende Unruhe nicht anmerkte.

  • Ria unterhält sich weiter mit Kathy bis jemand zu den beiden kommt


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    "Ich arbeite im Cafe "Zur Apah" und backe da Kuchen und so, den ich auch serviere mit Getränke", sagte sie dann zu Kathy, als sie nach langer Stille von ihr gefragt wurde."Was arbeitest du oder bist du noch Studentin?", fragte Ria sie dann, da sie schon jünger als Ria erscheint und doch auch wie eine Erwachsene erscheint. Ria hofft aber, das sie jetzt nicht ewig nun waren müssen und mit Pech auch vergessen. Das kann schließlich in Krankenhäuser passieren, wenn Notfälle rein kommen, wo jede Sekunde um Leben oder Tod entscheidend sind. Immerhin sitzen beide schon in ein Untersuchungszimmer, das zumindest ein wenig zu Kathys Verbrennung die Runde gemacht. Bis dahin wird Ria bei Kathy auch bleiben und Gesellschaft leisten und somit sie nicht alleine ist. So kann sich Kathy auch nicht verletzen sollte sie Kreislaufprobleme oder anderes durch die noch bestimmt vorhandenen Panik entstehen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Hastig rannte Anna den Gang entlang, während sie sich ihre Klamotten zuband. Mit einem Stück Toast im Mund hastete sie zu ihrer ersten Patientin und kaute dabei hastig auf ihrem Toast herum. Das sie sich noch nicht verschluckt hatte, war geradezu ein Wunder. Vor dem Behandlungszimmer in welchem sie sich um jemanden kümmern sollte, machte sie einen kurzen Halt, klemmte die Akte zwischen ihre Beine und band ihr langes, honigblondes Haar mit einem Haarband zusammen. Schnell schluckte sie noch den letzten bissen ihres Toastes herunter und atmete tief durch. Sie hatte sich die Akte nicht angeschaut und sie bezweifelte auch, dass bereits etwas vermerkt war, so dünn wie sie sich anfühlte. Mit einem breiten Lächeln riss sie die Tür auf.
    "Einen wunderschönen guten Mittag!", begrüßte sie die beiden Damen, welche wohl schon etwas länger hatten warten müssen. Aber sie konnte nichts dafür, sie hatte schließlich Übergabe und noch eine kurze Besprechung!

    "Entschuldigt Miene Verspätung. Mein Name ist Anna Hayden.", sie musterte die beiden Damen und entdeckte, wer wohl ihre Patientin sein würde. "Dann sind Sie also Katharina Prescott?", die Verbrennung sah auf den ersten Blick nicht schlimm aus. Aber dennoch musste sie sich ein Bild von der Situation machen. "Dann erzählen sie mir mal, wie das passiert ist!"

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • [Kathy] ~ mit Ria & Anna im Behandlungszimmer


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    Kathy nickte, als Ria ihr von ihrem Beruf erzählte. Als die Blondine die gegenfrage gestellt bekam, antwortete sie ruhig. "Ich studiere Tiermedizin." Nacht lange darauf kam eine Krankenschwester zu ihnen ins Zimmer, welche sie frohen Mutes begrüßte. "Guten Tag." Erwiderte Katharina den Gruß nüchtern. Noch immer hatte sie starke Schmerzen. Die Krankenschwester stellte sich kurz darauf als Anna vor und Kathy nickte ihr zu, als Zeichen dafür, dass sie verstanden hatte. "Ja, das bin ich." Antwortete die Studentin dann auf die Frage. Als nächstes sollte sie erzählen, was pasiert ist. "Das ist eine lange Geschichte. Also es gab einen Brand und mir ist ein brennendes Stück Holz, von einem Türrahmen oder so, entgegengekommen. Es hat mich am Arm getroffen und mein Hemd in Brand gesteckt. Ich bin froh, dass ich die Flamme irgendiwe löschen konnte, aber es tut schrecklich weh." Erzählte sie die Ereigneisse im Wald so gut wie möglich ohne die erschreckenden Details preiszugeben. Sie war nicht verrückt, jedoch würde man ihr das sicher nachsagen.

  • Ria, Kathy und Anna

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    Was Kathy studierte, das klang interessant und erinnerte Ria ein wenig an ihre Freundin Licoric, die sie lange nicht im Haus gesehen hatte noch ihre anderen Mitbewohner. Das ist schon schade, da Ria gerne mal wieder ein Mädchenabend machen würde und vielleicht zusammen auch das Haus für Weihnachten zurecht zu machen was auch bald ist. Ria ist auch in die Gedanken versunken, wo sie sich kurz fragte was sie Weihnachten wieder machen sollte. Aus diesen Gedanken wurde sie gerissen, als die Tür aufging und eine Frau rein kam welche wohl die Ärztin war von der der Arzt oder Krankenschwester davor gesprochen hatte. Sie hörte dann zu, was Kathy auf ihre frage sage und nickte einfach, das es so stimmt. Auch wenn Ria bei das Feuer nicht dabei war und mehr ab den Moment das mitbekam, als sie von Kathy über den Haufen gelaufen wurde. "Ich hatte versucht ihre Wunden zu säubern, als ich sie im Wald in Sernbach gefunden hatte und brachte sie auch hier her", sagte sie, als sie den Moment dazu abgewartet hatte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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    Anna hörte ihrer Patientin aufmerksam zu und notierte sich den Vorfall. Das das weh tat war kaum zu übersehen. Der Arm der Blondine sah wirklich fürchterlich aus. Ein Teil ihres Hemdes klebte noch an der recht großen Brandwunde, die noch dazu Bläschen bildete. „Das sieht mir nach einer Verbrennung 2. Grades aus. Das ist zum Glück nicht der Ernstfall und lässt sich doch ganz gut noch behandeln. Es ist schon einmal gut, dass Sie nicht alleine waren.“, Anna war an ihre Patientin heran getreten und hatte vorsichtig den Arm beäugt. Dann richtete sie sich an die Begleitung: „Womit haben Sie denn die Wunde gesäubert?“, die Wunde sah nicht sehr gut aus. Mit Sicherheit hatte die junge Frau noch starke Schmerzen.

    „Also Katharina, dass hier sind Schmerztabletten, die nehmen sie bitte ein, ich habe schon die richtige Dosis in die Verpackung. Am besten etwas davor essen. Dann hätten wir schon einmal die Schmerzen beseitigt. So nun muss ich leider noch einmal die Wunde säubern und wie Sie sehen, klebt ein wenig Stoff ihres Hemdes an der Wunde.“, die Krankenschwester weichte diese Stellen gezielt mit Kochsalzlösung ein und wartete ein wenig ab. „Sie können ja wirklich froh sein, dass sie nur dort eine Verbrennung erlitten haben. Ansonsten sind Sie wohlauf? Kein Schwindel oder Taubheitsgefühl im Arm?“, sie versuchte sich, mit ihrer Patienten zu unterhalten, während sie vorsichtig den Stoff aus der verbrannten Haut entfernte. „Also ich kann sie beruhigen. Es werden sich vermutlich keine Narben bilden und wenn dann nur sehr kleine. Ich habe jetzt soweit die Stoffstücke aus der Wunde entfernt.“, Anna hatte das Hemd oben abscheiden müssen, damit sie die Stoffreste auch ordentlich entfernen konnte. „Es haben sich ein paar Blasen gebildet, das ist ganz normal, Sie dürfen sie nur in keinem Fall aufstechen! Zum Glück liegt keine an einem Gelenk, so sind Sie in ihrer Bewegung nicht eingeschränkt!“, erklärte Anna, während sie die Wunde weiter verarztete. „Sie brauchen jetzt dringend Ruhe. Wenn Sie ihre Tabletten so einnehmen, wie ich es Ihnen auf die Verpackung geschrieben habe und jeden Tag zum Verbandswechsel kommen, sollte in 2-3 Wochen alles abgeheilt sein! Haben Sie noch irgendwelche Fragen?“, ob Katharina überhaupt bemerkt hatte, wie Anna sie die ganze Zeit verarztet hatte?

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • [Kathy] ~ mit Anna & Ria im Behandlungszimmer


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    Kathy erzählte der Krankenschwester also, was passiert war. Ria fügte auch etwas hinzu, was die Blondine sich auf die Lippe beißen ließ. Warum musste sie denn den verdammten Wald erwähnen? Glücklicherweise schien Anna sich nichts dabei zu denken und erklärte Kathy, was mit ihrem Arm war. Eine Verbrennung 2. Grades also. So wie Anna dies schilderte, klang es tatsächlich harmlos. Während eine Frage an Ria gestellt wurde, welche sie die Blondine selbst beantworten lassen wollte, begutachtete Katharina ihren schmerzenden Arm. Schließlich überreichte man ihr eine Packung Schmerztabletten. "Vielen Dank." Anna erklärte ihr noch, wie sie diese einzunehmen hatte und erklärte dann, dass sie nun die Wunde ordentlich säubern musste. Kathy nickte nur kaum merklich, "In Ordnung." Sie schloss sie Augen, als die Krankenschwester begann, ihrer Arbeit nachzugehen. Sie spürte etwas kaltes auf der Wunde, das sie das Gesicht vor Schmerz verziehen ließ. Anna wartete wohl ab und fragte sie noch etwas weiter nach ihrem Befinden. "Naja, ich merke momentan nichts als Schmerz. Darum kann ich dazu nichts genaues sagen, aber ich glaube nicht." Antwortete die Studentin ruhig. Da spürte Katharina den ersten Schmerz, als die Krankenschwester begann, den Stoff ihres Hemdes aus der Brandwunde zu entfernen. Es tat weh, jedoch schaffte Anna es, die Patientin gut abzulenken und es erträglicher zu machen. Als es endlich vorbei war, erklärte man ihr, dass sich wenn überhaupt nur kleine Narben bilden würden. Dankbar nickte Kathy Anna zu. "Das ist ja schonmal gut." Meinte sie und zwang sich ein schiefes Lächeln auf. Anna erklärte ihr noch, dass sie die Blasen nicht öffnen durfte und regelmäßig zum Verbandswechsel kommen musste. Wenn sie das tat, dann würde ihre Wunde in ein paar Wochen abgeheilt sein. "Vielen Dank. Gibt es irgendeine Tätigkeit, die ich vermeiden sollte?" Fragte sie schließlich, nachdem sie dazu aufgefordert wurde.

  • Ria, Kathy und Anna im Behandlungszimmer

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    Ria hat den Wald und Ort erwähnt, da das vielleicht weiter helfen könne ohne wie Kathy direkt von alles zu erzählen. Sie hörte dann zu und beobachtet die Untersuchung und Ria froh darüber ist nicht selber auf die Idee gekommen zu sein den Stoff z entfernen welcher sich an der Haut fest gebrannt hatte. Das sah nicht so einfach aus und Ria in ihre Tasche kramte und die Trinkflasche raus holte und zeige diese dann der Ärztin."Damit und ist Tee mit Pfefferminze, was ich am besten fand. ich wollte sie nicht alleine lassen auf der Suche nach einer Wasserstelle, da sie sehr verängstigt und verstört war und ich sie beruhigen musste bis sie mit mir hier her mitkam", erklärte Ria alles und hofft immer noch, das das säubern ein wenig half als verschlimmert zu haben. Schließlich konnte Ria im Wald die Wunde nicht genau sehen wie hier im Behandlungszimmer. Ria hätte sich wirklich große Vorwürfe gemacht gehabt, wenn sie Kathy alleine gelassen hätte in ihrer Angst und Panik. Die Flasche war auch fast leer und Ria die später bei sich zuhaue die auch am besten gleich abwaschen. jetzt hört Ria auch wieder nur zu, was Kathy alles gesagt wird mit der Ruhe und wie lange wohl die Behandlung andauern wird. Sollte Kathy aber noch von Kreislaufproblemen anfangen oder das zeigen, dann wäre Ria aber auch bereit Kathy zu sich nach Hause zu begleiten und so für sich auch sicher zu sein sie in ihren sicheren Wänden zu wissen. Das alles hat Ria auch ein wenig mitgenommen, auch wenn sie das kaum zeigt außer das ihre Kleidung dreckig ist. Ruhe würde sie sich daher auch gönnen, aber später. Noch steht sie Kathy bei oder ist für weiter Fragen da.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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    „Es gab im Wald aber keine weiteren verletzten? Falls doch hoffe ich, dass sie schon ebenfalls den Weg hierher gefunden haben?“, Anna notierte gerade ein paar Dinge in Katharinas Akte. Ihre Patientin hatte sich die komplette Behandlung über sehr tapfer Verhalten. Das sie Schmerzen hatte, war völlig normal.

    Sie lauschte noch den Worten ihrer Begleitung. „Tee?!“, Anna seufzte. Tee war nun wirklich nicht die beste Wahl, um eine Brandwunde zu versorgen... Dann konnte die doch froh sein, dass die Wunde doch noch so gut aussah. „Sollte das noch einmal passieren, wäre klares Flusswasser besser. Bei Brandwunden sollte man bestmöglich versuchen, nach und nach die Temperatur zu senken, sonst entstehen sehr schnell blasen. Da sich bei Katharina nur sehr wenige gebildet haben, ist das in Ordnung. Ich sage das nur, falls es – was ich nicht hoffe, noch einmal zu einem solchen Zwischenfall kommen sollte. Brandwunden treten schließlich recht häufig auf.“

    Tätigkeiten die sie vermeiden sollte? „Nun, also für heute würde ich Ihnen Bettruhe verordnen Miss Prescott. Es war mit Sicherheit ein turbulenter Tag für Sie. Jegliche Belastung für den Arm würde ich diese Woche jedenfalls untersagen. Wir warten kommende Woche ab und sehen dann, wie schnell und gut es heilt. Mit diesem Verband und den Schmerzen glaube ich kaum, dass sie großartig Lust haben werden, viel zu machen. Für diese Woche würde ich Sie von der Arbeit auch krankschreiben. Ich lasse alles gleich vom Arzt unterschreiben.“, ach, die Notaufnahme war dann doch immer was schönes... Manchmal wollte Anna gar nicht so genau wissen, was die Leute alles angestellt hatten und dennoch war es wichtig, damit sie ihre Patienten gut behandeln konnten.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • [Kathy] ~ mit Anna & Ria im Behandlungszimmer


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    Kathy schüttelte den Kopf aufAnnas Frage hin. "Nein, ich war alleine." Erklärte sie ruhig und warf einen Blick auf Ria. Während diese erklärte, dass sie die Wunde mit Tee desinfiziert habe, schien Anna überaus geschockt zu sein. Sie erklärte kurz darauf, dass kaltes Wasser besser gewesen wäre und Katharina zog es vor, sich das zu merken. Nur würde sie es hoffentlich niemals brauchen. Auf die Frage der Blondine hin, erklärte die Schwester ihr nun, dass sie zuerst einmal Bettruhe halten sollte und in der kommenden Woche nicht zuviel mit dem Arm machen sollte. "Verstanden." Zum Schluss erklärte Anna ihr noch, dass sie sie erstmal krank schrieb, was Kathy schmunzeln ließ. "Eine Woche lang keine Uni, yes." Meinte schie scherzhaft, kehrte jedoch schnell wieder zu ihrer Nüchternheit zurück. "Vielen Dank nochmal." Sprach Kathy an Anna gerichtet und wartete nun nurnoch auf die Krankschreibung. Danach würde sie deses Krankenhaus so schnell wie möglich verlassen und zurück in ihr Wohnheim kehren. Vielleicht sollte sie ihren Vater mal wieder besuchen? Das klang gut.

  • Ria, Anna und Kathy im Behandlungszimmer


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    Ria verstand das auch, das das mit den Tee nicht die richtige Entscheidung gewesen war und wird sich das auch merken das nächste mal Wasser dabei zu haben oder doch eine Wasserstelle aufsuchen und von da. Daher war auch sie sehr froh, das die Wunden nicht zu sehr und wohl der Zeitpunkt geholfen hatte wann die beiden Blondinen sich getroffen hatten und so vielleicht schlimmeres verhindert. Ria hatte auch zum Glück gewartet bis der Tee ein wenig abgekühlt war ehe sie diesen bei sich zu Hause in eine Flasche umgefüllt."ich danke auch für die Erklärung bezüglich der richtigen Behandlung der Brandwunden", sagte Ria trotzdem mal zu der Ärztin und beschließt sich da die Tage darüber zu informieren. Schließlich arbeitet sie in ein Cafe und da könnten auch ähnliche Unfälle passieren, wo sie aber hofft es nicht zu oft zu erleben."Soll ich dich vielleicht noch begleiten oder ist alles jetzt in Ordnung?", fragte sie dann Kathy, da sie nicht weiß ob sie noch in dieser Panik ist trotz jetzt ruhiger geworden zu sein. Es kann schließlich auch sein, das sie noch was einkaufen gehen möchte und Hilfe brauch. Schließlich darf sie den Arm nicht zu sehr beanspruchen und daher Ria ihre Hilfe anbieten möchte ohne sich auf zu zwingen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [IMG:http://orig15.deviantart.net/34b0/f/2015/087/e/9/harvest_moon_girl___anna_by_princesslettuce-d8nhyia.png

    Es beruhigte Anna ungemein, dass es keine weiteren Verletzten gab. Konnte man bei einem Brand im Wald ja nicht so genau wissen. Ihre Patienten schien jedoch sehr vernünftig zu sein. Sie versicherte Anna, dass sie sich an ihre Vorschriften halten würde. „Sehr gut.“, kommentierte sie, während sie den restlichen Befund in Katharinas Akte schrieb. Auf ihren Freudenschrei bezüglich der Universität konnte sie nur kurz mit dem Kopf schütteln. Sie hatte es nie verstanden, wie man sich darüber freuen konnte nichts zu lernen. Aber Anna war früher schon immer der typische Streber gewesen. Sie lernte zu gerne. Da fiel ihr ein... eigentlich konnte sie auch mal wieder in die Bibliothek gehen! Schon viel zu lange hatte sie kein gutes Buch mehr in der Hand gehabt oder sich weitergebildet. „Kein Problem, das ist mein Job!“, lächelte sie ihrer Patientin zu. „Immer gern!“, richtete sie sich schließlich an die blonde Begleitung. „Vielleicht wäre es ganz gut, wenn Sie Katharina nach Hause begleiten. Nur zur Sicherheit. Ich habe dann meine Arbeit hier getan. Miss Prescott, falls Sie Fragen oder starke Schmerzen haben, kommen Sie bitte sofort wieder her, ja? Ansonsten bitte jeden Tag zum Verbandswechsel erscheinen!“, lächelte sie ihr noch zu. „Ich wünsche den beiden Damen einen schönen Nachmittag und passen Sie auf sich auf, ja?“, mit diesen Worten verließ Anna das Behandlungszimmer und kümmerte sich auch schon um ihre nächsten Patienten. Wie lange war ihr Urlaub her? Gefühlt eine ganze Ewigkeit...

    Gestern hatte sie schon eine solch lange Schicht gearbeitet und nun hatte sie auch einiges zu tun. Nicht einmal über Weihnachten hatte sie frei gehabt. Aber so hatte sie sich nun mal entschieden. Außerdem liebte sie ja ihren Job!

    Nach einigen Stunden ging sie in die Umkleide und zog sich ihre Arbeitsklamotten aus und zog ihre normalen Klamotten wieder an. Es war schon recht spät und so entschloss sich die Honigblonde, einfach nach Hause in ihr Bett zu gehen.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • ~Collin und Tony kommen an

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    Irgendwas war gewaltig schief gelaufen. Die zwei Jungs strampelten und strampelten auf ihren Rädern doch Tony konnte das Freizeitzentrum nicht entdecken. Stattdessen standen sie nun vor dem ... KRANKENHAUS!? Ein schrecklicher Ort. Erzählungen sagen dort wimmelt es nur vor alten Leuten, die einen den ganzen Tag zuquatschen, Menschen die einen anhusten und ... Ärzte die einem Beine und Arme absägen! Kein Ort an dem Tony gerne war. Außer vielleicht um bei einer hübschen Krankenschwester einen Lolly abzuzwacken. Er blieb steht und blickte ratlos zu Collin. "Ich glaub... ich hab mich verirrt. Weißt du den Weg?" Gab er enttäuscht von sich selbst zu. Er wollte einen spaßigen Tag und keine Spritze gegen Karies oder so.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




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