Der Park an der Apah


  • 1098-colin-mackenzie-pngColin geht wieder nach Hause


    Colin verbrachte den ganzen Tag im Park und war ganz verzaubert von dem, was ihm so über dem Weg lief. Normalerweise war der pflichtbewusste junge Mann immer pünktlich zu Hause, doch an dem heutigen Tag hatte er es irgendwie geschafft die Zeit zu übersehen. Als es immer dunkler und dadurch auch immer kühler wurde, erschrak Colin ein klein wenig. Er versuchte in der Nähe des Parks eine Bushaltestelle zu finden, mit der er direkt nach Sternbach fahren konnte. Hoffentlich würde er daheim nicht geschimpft bekommen von seinem Onkel oder seiner Oma!

  • Neo mit Rumi auf einer Parkbank


    Er war sich nicht so recht sicher, was das Ziel, beziehungsweise der Sinn dieses Gespräches war und wieso sie ausgerechnet ihn kennenlernen wollte. Als Frau, alleine in einem Park, konnte es ja tendenziell doch auch recht gefährlich sein, auch wenn es Tag war und dieser grüne Fleck nicht zur unheimlichen Art gehörte. Aber eigentlich sollte man sich ja auch von solchen Vorurteilen und Pseudoiängsten nicht einschüchtern lassen. Innerlich den Kopf über seinen Gedankengang schüttelnd, versuchte er sich auf die Worte des Mädchens zu konzentrieren. Diese hatte sich entschieden seinen Versuch, das Medizinbuch zu verstecken, komplett zu ignorieren. Seufzend schob er es ihr hin. „Ich tu so als würde ich etwas fürs Studium tun, aber eigentlich habe ich ungefähr gar kein Bock drauf“ erklärte er ihr und sah jetzt erst auf das Cover des Schinkens. Anatomie. Wow.

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

  • 1007-michelle-krone-png

    ~Michelle wacht auf~


    Das erste was ihr auffiel war das infernale Geräusch. "Hoink Hoink".

    Stöhnend und im Halbschlaf fuchtelte sie für ein paar Minuten wild herum, um den Wecker abzustellen. Als sie ihr Ziel erreichte und den Wecker endlich zu fassen bekam, bemerkte sie zwei weitere, wichtigere Dinge. Sie besaß keinen Wecker. Und er war auch nicht gefiedert. Und wenn sie einen hätte, dann wäre er garantiert nicht gefiedert. Während sie darüber nachdachte, wie wahrscheinlich es wäre, dass sich ohne Grund ein gefiederter Wecker in ihrem Zimmer materialisieren würde, fiel ihr eine ganze Reihe an anderen Sachen auf. Wie, dass ihr Bett aus Gras war. Und Erde. Die Luft war zu frisch. All diese Dinge kamen in einem abgedunkelten Raum eher selten vor, dafür doch eher im lokalen Stadtpark.

    Die Erinnerungen der letzten Nacht brachen über sie herein.

    Langsam und voller Angst wandte sie sich dem "Wecker" zu und mit Augen voll primitivem Hass erwiderte der Schwan ihren Blick.

    Mit einem Aufschrei ging die Kreatur zum Angriff über. Jemand hatte sein Territorium betreten und diese Schmach konnte nur durch Blut wieder wett gemacht werden. "Oh oh"

    An diesem Tag kam der Gärtner besonders früh in den Park, um den Morgennebel über dem Ententeich zu sehen. Er blickte auf sein Reich, trank Kaffee aus seiner Thermoskanne und sah zu wie ein Mädchen mit rosa Haaren von einem Schwan über die Wiese gejagt wurde. Es gibt Tage an denen man hätte im Bett bleiben sollen.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

  • 2377-colin-mackenzie-pngColin und Michelle


    Sein letzter Ausflug in den Park hatte Colin unheimlich viel Spaß gemacht. Zugegeben, es war ziemlich kalt gewesen und er war auch nicht so lange dort. Aber nach den vielen Monaten hatte er es irgendwie nett in Erinnerung. Das war wohl der Grund wieso er sich heute nach der Schule dazu entschlossen hatte, ein bisschen länger in Riverport zu bleiben und wieder den Park zu erkunden. Und wer wusste schon, ob er dort nicht vielleicht einen seltenen Schmetterling fangen konnte? Er hatte zumindest sein Buch über die Insekten mitgenommen. Er war gar weit gekommen, da hörte er einen Aufschrei und ein lautes Schnattern. Verwirrt blickte sich der kleine Junge um, damit er den Ursprung des Geräusches wahrnehmen konnte. Doch Colin wollte seinen Augen fast nicht glauben. War das ein Schwan, der gerade diese Frau jagte? Der rothaarige Junge hatte schon immer gewusst, dass man Vögeln nicht trauen durfte. Der Frau schien es nicht gefallen gejagt zu werden und Colin wollte ihr wirklich gerne helfen, aber wie? Er hatte doch selber große Angst vor dem Schwan. Dann entdeckte er auch den Gärtner, der gerade noch frühstückte. Er rannte zu ihm hin und nahm sich die bleierne Gießkanne und rannte mit einer Entschuldigung wieder davon. Auf dem Weg bis zum Schwan hatte er auch einen Ast aufgehoben und klopfte damit gegen die leere Gießkanne. Vielleicht konnte er so den Schwan davonjagen.

  • Colin und Michelle


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    An diesem Morgen im Park trug sich ein Kampf von zwei antiken Mächten ab. Die unermüdliche Ausdauer der Menschheit gegen den unendlichen Hass des Schwans.

    Gerade als ihr klar wurde, dass sie nicht ewig wegrennnen konnte, betrat ein neuer Spieler das Feld. Sie konnte ihren Ohren nicht trauen, als das rhythmische Krachen einer Kriegstrommel über das Feld hallte. Für einen kurzen Moment wandte sie ihren Blick von dem Biest ab und sah, wie ein mit stählernen Waffen ausgestatteter Krieger in den Kampf einzug.

    In einem plötzlichen Einfall von Brillanz wurde ihr das klar, was jeder vernünftige Mensch tun sollte, wenn er von einem Schwan und einem verrücktem Rothaarigem verfolgt wird. Wie einst die primitiven Vorfahren der Menschheit, wenn sie von Gefahr bedroht wurden, begann sie, sich auf einen Baum zu flüchten. Als ihre Hände die vertraute Rinde des Baumes berührten, erinnerte sie sich voller Freude daran, wie oft ihr auf Bäume zu klettern bereits geholfen hatte. Drei Betrunkene Zoobesucher, zwei Steuereintreiger und ein Lemurenangriff. Nichts konnte der Macht des Baumes standhalten.

    Kaum, dass sie oben war, warf sie ihren zwei Widersachern einen anerkennend Blick zu. Sie war ihnen nur knapp entkommen. Mit einer Hand schlug sie sich auf die Brust. "Wir sehen uns in Valhalla wieder, wenn wir in den letzten Kampf reiten!"

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

  • 2377-colin-mackenzie-pngColin und Michelle


    Colin war dermaßen auf den Schwan fokussiert, dass ihm gar nicht auffiel wie die Rosahaarige noch weiter davon lief. Und dabei schien sie nicht nur von dem Tier zu flüchten, sondern auch von ihm. Grinsend stellte der kleine Junge fest, dass der Schwan nicht so erfreut war von dem metallischen Klirren. So konnte er das Tier also langsam Richtung Wasser lotsen. Er wusste zwar nicht, wie lange sie jetzt Frieden hatten, aber er wollte sich zumindest seine Anerkennung von der Dame holen. Doch die konnte er auf einmal nicht sehen. Erst, als sie ihm etwas zurief und er ihrer Stimmte folgen konnte, bemerkte er sie am Baum. "Hä? Val-was?", fragte er irritiert nach und trottete langsam zu ihr hin. "Was machen Sie am Baum, oben?"

  • [Thomas] kommt im Park an

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    Der junge Teenager war gerade erst in dem Dorf, was sein neues Zuhause sein sollte, angekommen. Zuhause stapelten sich alle Koffer und seine Eltern wären wahrscheinlich für jede Hilfe dankbar gewesen, aber es wäre einfach nicht Thomas, wenn er sich seinen Verpflichtungen im Haushalt voll hingeben würde. Für ihn war es in diesem Moment viel wichtiger die Umgebung kennenzulernen und all die Orte zu entdecken, in denen er am ehesten alleine sein würde. In diesem Sinne bot sich der Park besonders gut. Die große grüne Fläche, die Chance der heißen Sonne auszuweichen, ebenso auch wie dem Lärm der Stadt und möglichen Störenfrieden. Thomas war es gewohnt, seine Zeit alleine zu verbringen. In Wahrheit hatte er sogar schon vergessen, wie es war, in Gesellschaft zu sein. Sollte ihm aber auch Recht sein, immerhin könnte ihm wohl niemand so eine interessante Unterhaltung bieten, wie der Roman, den er ordentlich in seiner Tasche verstaut hatte. Sorgfältig, kramte er diesen raus und öffnete die Seite, an welcher er zu letzt stehen geblieben war, jedoch nur so weit, dass der Buchrand nicht drohte unschöne Knicke im Einband zu hinterlassen. Wenn es so weiter geht, dann werde ich mich hier mit Sicherheit wohlfühlen.

    Gerade, als er dabei war, die zuletzt gelesene Seite seines Buches aufzuschlagen, wurde die bezaubernde Stille von der Vibrations seines Handys unterbrochen. Thomas hatte ganz vergessen, dass es heute direkt auf einen Ausflug seiner neuen Schule ging! Etwas überfordert, aber dennoch mit Vorfreude, machte er sich nachhause auf, um seine wenigen Sachen zu packen.


    --> geht

  • Ash kommt an

    2374-ash-brown-png


    Haus von Cheryl und Ash ~>

    Was genau ihn in den Park verschlagen hatte, konnte er nicht so wirklich sagen. Aber irgendwie hatten ihn seine Beine zum Markt getragen. Er brauchte gar nichts, war aber trotzdem darüber geschlendert. Er liebte den Geruch der vielen exotischen Speisen und genoss es sich die frischen Sachen anzusehen. Zwischendurch genehmigte er sich ein belegtes Brötchen mit dem er sich sich schließlich auf eine Bank im Park setzte. Er hatte sich zurückerinnert, wie er damals auf Felicia getroffen war. Auf dem Markt. Wie sie sich gegenseitig entschuldigt hatten und dann eins zum anderen führte und sie sich anfreundeten. Er musste beim Gedanken an sie lächeln. Sie war mittlerweile wirklich etwas Besonderes für ihn. Ob sie das auch so sah?

    Er streckte die Beine aus. legte den Kopf in den Nacken und beobachtete die wenigen Wolken am Himmel. Wann war es nur so schön geworden?

  • [Shuka] ~ bei Ash

    2411-shuka-pelekai-pngOutfit - Frisur


    Einige Tage nach diesem katastrophalen Schulausflug war beinahe alles wieder beim Alten. Jedoch hatte Shuka nicht vergessen, was ihr passiert war. Diese beiden Mädchen... Wie sie die Lilahaarige behandelt hatten und wie unfähig sie gewesen war, sich zu verteidigen. Beim Gedanken daran ballte Shuka die Fäuste und biss sich auf die Unterlippe. Warum nur war sie unglaublich schwach und ängstlich? Es musste doch eine Lösung geben. Und Shuka wusste auch, was diese war. Doch sie hatte so große Angst davor. Menschen, Shuka wusste nicht, wie sie sie einschätzen sollte. Aber die einzige Möglichkeit, um ihre Angst vor ihnen zu besiegen, war es, sich mit Menschen zu konfrontieren. Sie klammerte sich an das Buch, welches sie bereits zuvor an ihre Brust gedrückt hatte. Wo würde sie am besten auf Menschen treffen, welchen sie nicht sofort auf die Nerven ging? Da kam ihr eine Idee: Der Park. Viele Leute besuchten ihn zum Zeitvertreib. Das Ziel war also gesetzt: Der Park. Es dauerte nicht lange bis Shuka diesen erreicht hatte. Noch immer klammerte sie sich an ihr Buch und sah unsicher von links nach rechts. Sie ging an mehreren Leuten vorbei, ehe sie anhielt und ihre Augen einen jungen Mann auf einer Bank fixierten. Das Herz schlug Shuka bis zum Hals. Er sah freundlich aus, aber... Schluss damit. Augen zu und durch. Mit zittrigen Händen ging Shuka auf ihn zu und setzte sich neben ihn auf die Bank. Der Anfang war getan. Und jetzt nur noch sprechen. Ähm, wie funktionierten Wörter noch gleich? "H-h-ha-llo." Ihre Stimme wurde dabei immer leiser. "Sch-sch-önes We- tter.... oder?" Sie biss ich wieder auf die Unterlippe. Ob das wirklich eine gute Idee war?

  • Shuka & Ash auf einer Parkbank


    Der Farmhelfer hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen. Es war so herrlich einfach hier zu sitzen, den Schritten der vorbeigehenden Leute zu lauschen und dabei die Wärme zu genießen. Erst als er merkte, wie jemand auf seine Bank zukam und sich zögernd neben ihn setzte, richtete er seinen Kopf gerade und sah sich zu der Person um. Ein jüngeres Mädchen mit einem schönen Teint hatte sich neben ihn gesetzt. Gerade als er den Blick wieder von ihr nehmen wollte, um nicht unhöflich zu gaffen, kamen ein paar Worte über ihre Lippen. Er wusste zuerst nicht, ob sie an ihn gerichtet waren, da sie ihn dabei nicht ansah, sondern etwas anderes fixierte. Außerdem wurde sie immer leiser und er hatte ein bisschen Schwierigkeiten die letzten Worte zu verstehen, aber der Zusammenhang war nicht schwer. Sie war wohl sehr schüchtern und es hatte sie einigen Mut erfordert die Worte auszusprechen. Womöglich eine Mutprobe? Wurde sie schikaniert? "Hallo. Ja das stimmt. So schön warm war es lange nicht. Sogar die Frühlingsblumen fangen an zu sprießen.", plauderte Ash drauf los und deutete auf die Blüten überall im Park. "Da ist es fast schade, dass ich nicht öfter hier bin." Er lächelte und dachte daran, dass er später wohl noch bei Felicia in der Konditorei vorbeischauen würde. "Was führt dich in den Park? Bist du hier um zu lesen?" Ihm war das Buch in ihren Händen nicht entgangen und er war tatsächlich etwas neugierig was es mit dem ganzen Gespräch auf sich hatte.

  • Kiriku kommt an und in der Nähe von Ash und Shuka

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    Viel Pause musste der Brünette doch nicht machen, da er das eher als Training betrachtet die Lampe und die Palme zu tragen. Das Wetter spielt da zum Glück gut mit, wo er jetzt erst die wärme der Sonne spürt und auch das der Wind nicht so kalt wie sonst glaube ist. Er kam dann beim Eingang des Parks an und stellte fest, das dieser immer noch schön grün ist und er öfter wieder her komme sofern er nicht wegen seiner Arbeit zu beschäftigt sein werden sollte. Sobald das Wetter nämlich besser wird, er noch mehr als Rettungsschwimmer da sein müssen und alles auf Vordermann bringen. Er läuft dann einer der Wege entlang und sah auf einer Bank jemand bekanntes sitzen und war Ash. Diesen hatte er doch bei irgendein Fest getroffen und kennen gelernt, was aber auch länger schon her ist. Dieser saß auch neben ein junges Mädchen mit lila Haaren, die der brünette nicht kennt und beide wohl in ein Gespräch vertieft waren. Er war sich nicht ganz sicher, ob er zu den beiden richtig gehen solle und begrüßen. Angst oder ähnliches hat er nicht, aber das Mädchen wirkte von der Körperhaltung angespannt und verunsichert. Als hat sie was schlimmes erlebt oder was auch immer und Kiriku da auch nicht weiter nach denkt und geht etwas an der Bank vorbei und stellte seine Einkäufe neben einen Baum ab. Dann drehte er sich um und winkte Ash und das Mädchen freundlich zu, wo er sich erst näher zu den beiden wenn dazu was gesagt wird. Er sah nämlich, das das Mädchen ein Buch bei sich wohl hatte und das gut fest hielt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [Shuka] ~ mit Ash auf einer Bank

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    Tatsächlich plauderte der junge Mann sofort darauf los. Die Lilahaarige war von seiner freundlichen Art und seiner angenehmen Stimme überwältigt. Wie er so frei heraus mit ihr sprach und sie nicht einmal fragte, was sie von ihm wollte. Es bestärkte Shuka darin, dass sie das richtige tat. Sie musste sich ihrer Angst stellen. Schließlich musste sie diese doch eigentlich gar nicht haben. Zumindest nicht vor allen Menschen. "J-ja. Es ist schön ... angenehm." Das Wetter war definitiv nicht das beste Thema, das sie sich hätte aussuchen können aber jetzt war es passiert. "Man ... fühlt sich hier ... gleich wohl." Antwortete sie. Dabei versuchte sie das Lächeln, das der Unbekannte ihr schenkte, zu erwidern. Durch seine Frage fühlte sich die Lilahaarige ertappt. Was antwortete sie denn nun? Die Wahrheit oder sollte sie einfach mit Ja antworten? Er war doch eigentlich wirklich freundlich, da wollte Shuka ihn nicht anlügen, jedoch fand er die Wahrheit ja erbärmlich... "Also.... nicht ganz... U-um ehrlich zu sein...." Doch noch bevor sie ihren Satz beendete, erblickte sie nicht weit von ihnen einen Mann, welcher ihr oder wohl eher dem Mann neben ihr zuwinkte. Ein Bekannter von ihm? "K-kennt.... ihr euch?" Fragte sie daher unsicher und blickte zwischen den beiden Männern umher. Traf er sich etwa mit jemandem und Shuka war einfach dazwischen geplatzt?

  • Kiriku, Shuka & Ash auf einer Parkbank


    Das junge Mädchen antwortete ihm, aber an ihrer Stimme war zu hören, dass das eigentlich nicht ihre Art war. Sie war schüchtern und das merkte man. Im Vergleich zu seiner kleinen Schwester war die Lilahaarige wirklich das absolute Gegenteil. Cheryl erschien Ash immer als offen, laut und sehr extrovertiert. Eine so zurückhaltende Person zu treffen grenzte schon beinahe an ein Wunder, da sich solche Persönlichkeiten dann doch eher im engen Freundeskreis aufhielten und nicht einfach jemanden in der Öffentlichkeit ansprachen. Er lächelte, während er zustimmend nickte. Es war wirklich angenehm und man fühlte sich hier sofort wohl. "Ja, so geht's mir auch. Ich fühl mich in Parks und allgemein in der Natur immer gleich entspannter.", ergänzte er, um das Gespräch am Laufen zu halten, denn offenbar hatte das junge Ding noch nicht die Nase voll von ihm, sondern versuchte weiterhin mit ihm zu sprechen. Da wollte er ungern eine peinliche Schweigepause entstehen lassen. Als er sie auf ihr Buch ansprach, sah sie fast schon ein bisschen ertappt aus. Die Antwort kam zögernd und Ash glaubte Verunsicherung in ihrer Stimme erkennen zu können, aber da wurde seine Aufmerksamkeit abgelenkt. Er lächelte, winkte Kiriku erst zu und dann zu sich. "Ja wir kennen uns von flüchtig." Erklärte der Farmhelfer und stand auf. "Ich helf ihm mal schnell." Der Blonde stand auf und ging auf den anderen jungen Mann zu, um ihm zur Begrüßung einmal kräftig die Hand zu schütteln. "Schön dich hier zu sehen. Ziehst du um?", fragte er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, nahm Kiriku die Pflanze ab und ging zusammen mit ihm zurück zur Bank, wo Ash ihm bedeutete sich ruhig erstmal zu setzen. Schließlich hatte Kiriku das Zeug bis hierher geschleppt. "Kiriku das hier ist... oh... entschuldige. Wir hatten uns noch nicht mal vorgestellt. Ich bin Ash und das ist Kiriku.", stellte der Farmhelfer vor. "Und du bist?"

  • Kiriku, Ash und Shuka auf einer Parkbank

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    Er schaute weiter zu Ash und das lila haarige Mädchen, um zu sehen ob er sich nicht doch auch auf die Bank setzten sollte. Er wollte auch gerade sich eine Zigarette anzünden, als er sieht wie zuerst das Mädchen herüber schaute und dann Ash. Dieser stand auch gleich auf und kam direkt zu den Brünetten und schüttelte die Hand."Freut mich auch und stimmt zu teil. ich zog schon lange um, da es im alten Heim vieles kam was ich mir nicht gefallen lassen wollte und wollte selber auch einen Tapetenwechsel", erklärte er. "Die Lampe und die Palme verschaffen mein Schlafzimmer oder wo ich die genau platzieren werde noch das gewisse etwas", fügte er noch hinzu und folgte dann den Mann zu der Bank und der lila haarigen. Dort wurde er gleich das lila haarige Mädchen vorgestellt, wo Kiriku freundlich lächelt und sich dann hin setzten tut darauf achtend keinen ein zu engen. Es kam schon vor, das er es verschätzte wie groß manche Sitzflächen sind und zum Glück die Pakete neben der Bank standen."Wie geht das mit der Farm voran?", fragte er, da damals nur von gesprochen war das er eine kaufen wollte oder so ähnlich. Was er den Mädchen sagen oder fragen sollte, das wusste er nicht und lieber wartet bis sie sich vorstellt und er seine Zigaretten und das Feuerzeug wieder weg räumte. Die hatte Kiriku noch in der einen Hand gehabt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [Shuka] ~ bei Ash & Kiriku

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    Die Südländerin lächelte über die Antwort des Unbekannten. Die Natur war etwas wunderbares. Sie gab Shuka immer ein wenig Sicherheit und so war es auch nicht verwunderlich, dass sie sich außerhalb ihres Zuhauses sehr gerne in der freien Natur befand. Als der Fremde ihr dann erklärte, dass er den Brünetten, welche nur unweit von ihnen stand, tatsächlich kannte und aufstand, um zu ihm zu gehen, sah die Lilahaarige ihm nach. Wenn sie sich nur flüchtig kannten, hatte sie auch keine Verabredung gecrashed, sehr gut. Das erleichterte die Südländerin ungemein. Es dauerte auch nicht lange bis die beiden Männer sich zu ihr gesellten. Da fiel dem freundlichen Fremden dann auch auf, dass die beiden vergessen hatten, sich vorzustellen. Dies wurde aber sofort nachgeholt. Ash und Kiriku also.. "S-shuka." Stellte auch sie sich mit leider Stimme vor. Jetzt waren sie wohl zu dritt. Damit hatte die Südländerin überhaupt nicht gerechnet und Shuka war sich nicht sicher, ob ihr das gefiel. Fürs erste begnügte sie sich also mit Zuhören, wobei Kirikus Frage sie neugierig machte. Ash besaß eine Farm? Das klang... schön aber auch anstregend. Gerne würde die Lilahaarige ihn mehr dazu fragen, doch wollte sie nicht zu neugierig erscheinen. Und so sah sie ihn nur fragend an.

  • Kiriku, Shuka & Ash auf einer Parkbank


    "Ein Umzug also.", stellte der Farmhelfer lächelnd fest. "Du hättest dich doch einfach melden können. Ich hätte dir geholfen." So war der Blonde einfach. Egal ob er jemanden gut kannte oder nicht: Er war einfach immer hilfsbereit. "Lass mich dir wenigstens jetzt noch helfen das Zeug in deine Wohnung zu bringen." Er würde ohnehin kein 'Nein' akzeptieren. Außer es gab eine wirklich sehr gute Begründung dafür. Als die beiden Kerle wieder bei der Bank angekommen waren gab es zuerst eine kleine Vorstellungsrunde. Als die Lilahaarige ihren Namen nannte, staunte Ash nicht schlecht. "Der Name kommt aber nicht von hier, oder? Woher stammt er denn?", fragte er daher neugierig und lächelte das Mädchen freundlich an. Dann fragte ihn Kiriku wie es auf der Farm lief. "Ganz gut. Aktuell gibt es zwar viel zu tun, aber es hält sich noch in Grenzen. Da ich ja nur aushelfe, habe ich somit auch ab und zu frei. Im Sommer gibts dann mehr zu tun und meine Freizeit geht etwas verloren.", erklärte er. "Und wie läuft es bei dir? Aktuell wirst du ja nicht so viel zu tun haben, oder?" Wenn er sich richtig zurückerinnerte, dann war Kiriku Rettungsschwimmer. Zwar gab es auch Hallenbäder in der Nähe, aber vermutlich war auch bei ihm der Sommer und die Möglichkeit im Meer zu schwimmen ausschlaggebend für sein Arbeitspensum.

  • Kiriku, Ash und Shuka auf der Parkbank

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    "Freut mich dich kennen zu lernen", sagte er zu das Mädchen, als sie stotternd diesen nannte und er etwas seine Beine nach vorne streckte. "Ich hatte nicht so viele Sachen und das auch etwas her ist. Was ich jetzt so nach kaufe sind nur Dekorationssachen wie eben die Palme oder die Lampe", sagte er und musste auch kurz überlegen ob sie sich eigentlich Nummern damals austauschten und ihn das wieder einfiel. "Gut, ich habe mein neues heim noch nicht wirklich betreten gehabt und denke das vieles noch in Kartons herum steht", fällt ihn dann doch wieder ein, da Kiriku das geschafft hatte überall herum zu treiben statt auch mal geschaut zu haben ob alles wirklich so aussehen mag wie die Bilder das gezeigt hatten. Er musste grinsen und hörte dann Ash frage zu Shukas Herkunft und der Brünette an Spanien oder ähnliches dachte. Ob er richtig, das sieht er wenn sie darauf antworten möchte."Das klingt gut und kommt denke bei jeder Arbeit vor, das oft die Zeit zu knapp wird für andere Sachen", sagte er mit einem lächeln."Das stimmt, da im Sommer am meisten los ist und ich im Winter aber auch ab und zu nach den Rechten schauen muss oder bei bestimmte Sachen mich auch weiter bilden", sagte er dazu. Zu das weiterbilden zählt er Sachen wie Tüv oder ähnliches, was sich vielleicht ändert oder was es an neues Rettungszeug gibt oder so.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Shuka] ~ mit Ash & Kiriku auf einer Parkbank

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    Zwischen den beiden Männern, welche sich so locker miteinander unterhielten, fühlte sich Shuka ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen. Dabei müsste sie doch eigentlich nur in das Gespräch einsteigen. Warum war das denn so verdammt schwierig? Jedoch wurde sie nach ihrer Vorstellung von Ash angesprochen, wodurch er ihr einen Grund gab, zu sprechen. Dankbar, auch wenn er es nicht verstehen würde, lächelte die Lilahaarige. "Nein, das...stimmt. Ich... ich komme aus einer Stadt namens.... namens Lulucoco. Das... das ist im ...Süden." Dabei versuchte Shuka ihr Stottern zu minimieren. Ash war so wahnsinnig nett und auch Kiriku schien ihr nichts böses zu wollen. Da sollte es der Südländerin doch leichter fallen, mit ihnen zu sprechen. Shuka hatte sich doch vorgenommen, ihre Angst zu bekämpfen. Und so nahm sie ihren Mut zusammen und stellte eine Frage. "W-wie kamst du dazu, auf ... einer Farm auszuhelfen,...Ash?" Es interessierte sie und darum wollte sie die Frage wagen. Danach sah Shuka Kiriku an, biss sich auf die Lippe, ehe die Worte kommen wollten. "U-und was machst du,...Kiriku?" Das war jedoch genug Mut fürs erste. Würde ihr das später auf die Füße fallen oder war dies der Beginn ihres Weges gegen ihre Angst?

  • Kiriku, Shuka & Ash auf einer Parkbank


    Kiriku war also schon vor einer Weile umgezogen. Ash nickte. "Verstehe, aber wenn du mal was brauchst: Du hast meine Nummer glaub, oder? Sonst gebe ich sie dir gerne nochmal.", erklärte er. Im Gegensatz zu vielen anderen, war er einfach immer hilfsbereit und der Meinung, dass man sich nicht lange kennen musste, um sich gegenseitig zu helfen. Für den Farmhelfer war das einfach selbstverständlich. "Und keine Sorge: Ich tag dir die Sachen bis vor die Tür, dann brauchst du dir wegen den Kartons keinen Stress zu machen und kannst sie in Ruhe einräumen und mich dann zur Einweihung einladen." Er schmunzelte und lachte dann kurz, um zu signalisieren, dass er das nicht wirklich ernst meinte.

    Dann erzählte Shuka von ihrem Namen und er sah überrascht aus. "Lulucoco sagt mir sogar was. Auf dem Markt gibt es viel Obst das aus dieser Region kommt. Höre immer wieder wie fantastisch es dort sein soll, hatte aber noch nie selbst das Vergnügen.", erklärte er und seufzte schwer. Jetzt hatte er das Gefühl etwas verpasst zu haben. Felicia war jetzt auch viel herum gekommen und er vermisste das Abenteuer aus Australien. Vielleicht sollte er mal wieder mit Cheryl dorthin. Man verdiente gut und sie würde sich über die heimischen Tiere sicher sehr freuen.

    Ash nickte auf Kirkikus Aussage hin, dass die Zeit wohl in jedem Job mal knapp wurde. Das stimmte. Er hörte eigentlich von jedem immer mal wieder, dass es mehr zu tun gab. Bei den beiden Herren war es eben vor allem im Sommer der Fall, weil dort eben am meisten los war. "Viel Erfolg bei deinen Weiterbildungen.", merkte er an und wand sich dann wieder zu Shuka, die ihn nach der Farmsache fragte. Er schmunzelte, war wenig überrascht. "Ich bin auf einem Bauernhof groß geworden und das gehört für mich einfach dazu. Ich liebe es mit Tieren und in der Natur zu arbeiten. Mittlerweile wird zwar alles modernisiert, aber trotzdem ist man viel draußen und nah am Tier und damit auch am Produkt." Es war eben seine Berufung und er liebte sie. Die traurigen Details seiner Vergangenheit ließ er außen vor. Er dachte nicht weiter darüber nach.

  • Kriku, Ash und Shuka auf einer Parkbank


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    Der Brünette hörte dabei zu wie Shuka von ihrer Heimat erzählte und er somit mächtig falsch lag. Doch von diesen Ort hatte er glaube auch mal was gehört, wo er nicht mehr weiß wo genau. Vielleicht hatte mal sein Chef gesprochen oder andere Leute, die Kiriku über den weg lief ohne mit denen wirklich gesprochen zu haben. "Ich bin Rettungsschwimmer beim Baggersee hier in Riverport und mache im Winter nicht so viel außer die Wege fegen oder so halt und kann da auch die Natur genießen", sagte er ruhig zu ihr und schaute dann zu Ash, als er was zu ihn sagte."Ja, die ist irgendwo in meiner Liste vergraben und Hilfe nehme ich gerne an. So muss man nicht Selbstgespräche mit Gegenstände führen, wo das bei Pflanzen denke anders. Die sollen doch besser wachsen oder so, wenn man die was erzählt oder bestimmte Musik glaube auch", sagte er und verstand wie das gemeint war und der Brünette selber auch Spaß machte mit etwas wissen dabei von sein frühes Leben in Bluebell mit den Pferden. "Aber eine Party oder mal wieder auf einer zu sein nicht schlecht klingen mag ohne auch einen Grund für haben zu müssen", fügt er noch hinzu, da er selber das lange nicht gemacht hatte und zuletzt war das noch bei sein altes heim mit Danica hatte und das war auch ewig her.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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