Der Park an der Apah

  • [Rumi] ~ bei Cedric & Noita


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    Noch immer nicht in der Lage sich von der Stelle zu rühren, stand Rumi unweit der Decke und starrte in die Leere. Warum konnte sie nicht gehen? Was zog sie so sehr zurück, obwohl sie wusste, dass es falsch war? Sie spürte die eigentlich angenehme Frühlingsluft nicht mehr in ihrem Gesicht, spürte nicht mehr, wie ihr offenes Haar sanft zurück geweht wurde. Ihre blauen Augen starrten halboffen nach vorne. Warum fühlten sich ihre Beine so schwer an wie Stein, wie Stahl? Warum wollte ihr Körper nicht hören, nicht reagieren und das tun, was die Jugendliche von ihm verlangte? Es war still, nur das ferne Schallen der anderen Festbesucher und die melodischen Laute der Vögel drangen an Rumis Ohren. Was stimmte hier nicht? Sie biss sich auf die Unterlippe beim Versuch, ihre Gedanken zu ordnen, als sie plötzlich zwei Arme um sich spürte. Und das zarte Wispern, welches sie an ihrem Ohr vernahm, ließ ihr Herz sinken. Warum fühlte sich das so falsch an? Rumi spürte, wie Noita sie kurz fester drückte, ehe sie von ihr abließ und ging, wahrscheinlich zurück auf die Decke, zurück zu Cedric. Aber... "Ich..." Tatsächlich schaffte die Rosahaarige sich umzudrehen und ihren Blick auf die Decke zu legen. Ehe sie noch etwas sagen konnte, begann Cedric auch schon zu Noita zu sprechen und seine Worte waren überwältigend. Rumi fühlte sich komplett fehl am Platz und doch blieb sie stehen und hörte zu. Hörte seine Bekundungen an die Schwarzhaarige. Die Jugendliche freute sich für Noita, doch ein Teil ihres Herzens schmerzte beinahe unerträglich. Wie konnte das sein? Wieso fühlte sie so? Dabei war vor nicht allzu langer Zeit noch alles in Ordnung gewesen. Das alles war nicht richtig. Hatte sie nicht erst vor Kurzem noch beim Gedanken an eine andere Person Herzklopfen verspürt? Was hatte sich geändert? Und wie hatte es sich so schnell geändert? Rumi stand einfach da und sah die beiden Menschen auf der Picknickdecke an. Und mit jedem Wort, das Cedric sprach, wurde der Druck auf ihrem Herz kleiner, wurde es leichter. Dies war Noitas Bestimmung, ihre Zukunft. Und Rumi wollte und würde dem nicht im Wege stehen. Und mit jedem dieser Gedanken, verschwand ein weiteres kleines Stücken Schmerz und Sehnsucht aus ihrem Herzen. Als würde man Stück für Stück die Steine, welche durch eine Lawine auf sie herunter gefallen waren, von ihr nehmen. Sie atmete tief durch, schloss sie Augen und horchte auf ihr Herz. Doch... da war nichts mehr. Als Rumi ihre Augen wieder öffnete, den Blick wieder auf Cedric und Noita legte und ihre Vertrautheit sah, wurde sie von einer Freude erfüllt, die vor wenigen Sekunden noch undenkbar gewesen wäre. Ihre Mundwinkel verzogen sich und sie lächelte. Was auch immer das eben gewesen war, es war weg, zumindest für Rumi. Und nun konnte sie sich ehrlich für ihre neu gewonnene Freundin und ihren - hoffentlich bald - Freund freuen. Die Rosahaarige wollte nun aber wirklich nicht weiter stören. Und nun, da ihr Körper ihr wieder gehorchte, drehte sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen um und verließ langsam den Schauplatz. Nebenbei zog sie ihr Handy aus der Tasche und tippte eine Nachricht.

    Zufrieden steckte sie ihr Handy wieder weg und spazierte noch etwas durch den Park, genehmigte sich noch etwas Punsch - diesmal sogar alkoholfreien -, fand tatsächlich noch ein Nest mit einem Schlüsselanhänger und machte sich noch eine schöne halbe Stunde, ehe sie den Park entgültig verließ.


    Der Park an der Apah >> Am Wald 4 (Sternbach)


    [Alma] ~ bei Tara


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    Taras positive Reaktion freute Alma sehr. Auf die Frage der Älteren hin, begann die Kleine eifrig zu erzählen. "Er ist total cool und er spielt immer gern mit mir! Und er ist mein liebster Spielpartner. Und ich hab ihn ganz doll lieb!" Begann sie freudestrahlend. "Ich hab viele Geschwister, weißt du, aber Sharq ist was ganz besonderes!" Verkündete sie. "Ludeus ist zwar auch sehr toll, aber er hat viel zu tun. Und Iuka ist mein großes Vorbild, aber sie hat auch viel anderes zu tun, Und Shuka wirkt immer so traurig.. Aber Sharq, Sharq ist wie ich und wir halten immer zusammen!" Erklärte sie freudig. Ob das vielleicht zu viel des Guten war? Für Alma sicher nicht. Sie mochte es, viel zu erzählen. Der kleine Lockenkopf kicherte und spielte etwas mit einer ihrer Haarsträhnen. "Wir müssen unbedingt alles erkunden!" Sie und Tara und eventuell auch Sharq könnten so viel machen und entdecken und das mussten sie auch unbedingt machen. Taras nächsten Satz verstand die kleine Südländerin jedoch nicht ganz, sah aber davon ab, zu fragen, da ihre Aufmerksamkeit schon ganz dem Schokoladenei in ihren Händen galt. Sie stopfte es sich in den Mund,was dazu führte, dass sie ein bisschen was um ihren Mund herum verteilte. "Die Schokolade ist so lecker." Verkündete sie freudig und nahm sich ein weiteres Ei.

  • CHERYL und Sharq beim Büchsen werfen | Cheryl verlässt den Park


    Sharq traf zwar nicht sofort, aber sein nächster Wurf war ein Treffer. Freudig hüpfte Cheryl auf und ab und umarmte ihren kleinen Helden “Das war spitze!” Sie ließ wieder von ihm ab und ging hinüber zum Budenbesitzer, der ihr bedeutete eines von den kleineren Kuscheltieren auszusuchen. Der kleine Blondschopf musterte jedes der flauschigen Tierchen eingehend um sich zu gehen, dass sie sich auch das schönste aussuchte und nicht hinterher bei gehen ein besseres entdeckte. Schließlich deutete sie auf einen kleinen Pandabären und schloss diesen glückselig in ihre Arme, als der Mann ihn ihr reichte. “willst du nicht auch nochmal dein Glück versuchen, um dir auch etwas mitzunehmen?”, fragte sie Sharq, als sie wieder neben ihm zum stehen kam. Bestimmt würde er es auch ein zweites Mal schaffen. Da war Cheryl sich sicher!



    Der schöne Tag neigte sich allmählich dem Ende. Zumindest für das kleine blonde Mädchen. Sie hatte ihrem Bruder versprochen nicht allzu spät Zuhause zu sein und nach Sternbach war es ein etwas weiterer Weg als zum Waisenhaus wo sie früher gewohnt hatte. Also fasste sie schweren Herzens den Entschluss sich von Sharq zu verabschieden.

    “Du Sharq ich muss langsam los. Sonst schimpft mein Bruder mit mir. Es war ein toller Tag mit dir! Ich mag dich. Lass uns das bald wieder machen.”, sagte sie kichernd und drückte ihn kurz, bevor sie mit ihrem Pandabären und dem Osternest bewaffnet den Heimweg antrat.



    >> Cheryl verlässt den Park

  • Luke verlässt den Park


    Perplex beobachtete Luke die Geschehnisse vor sich und wollte Alice sofort zur Hilfe eilen, da der Junge nicht ganz so dumm war, wie die meisten dachten und über ein wenig medizinisches Wissen verfügte, doch ihr Freund war schneller und verschwand anschließend mit ihr ohne weitere Worte an Luke. Uhhh... okay. Falls sie immer noch seine Handynummer haben wollte, musste sie ja eigentlich auch nur Pizza bestellen und mit etwas Glück würde er vor ihrer Tür stehen. Aber erstmal hatte Luke andere Pläne und blickte noch einmal zurück auf Tara und Alma, entschied sich aber auch ohne eine Verabschiedung zu gehen.

  • [Tara] verlässt den Park


    1090-tara-robins-pngAls das Gespräch seinen Lauf nahm, begann langsam, die Sonne unter zu gehen. Sie hatte es nicht bereut, hergekommen zu sein, nicht direkt, aber die heutigen Ereignisse hatten sie sichtlich mitgenommen und aus der Bahn geworfen. Neue und alte Gesichter, die aber genauso gut neu sein konnten, so fehl am Platz hatte sie sich gefühlt. Und jetzt, wo der Tag bald zu Ende ging, stimmte sie dieser Tag noch melancholischer. Und die leere Parkbank, auf die sie nachdenklich blickte, hob diese Stimmung nicht gerade. "Wir sollten wohl auch bald gehen, es wird schon dunkel", verkündete Tara, sich sehnlichst nach ihrem kuscheligen, vertrauten Bett wünschend. Sie überlegte einmal kurz, ob sie Alma nicht vielleicht mit nach Hause begleiten sollte, aber andererseits war die Sonne ja noch nicht ganz untergegangen, und bis jetzt hatte sie den Eindruck gehabt, als ob Alma sowieso ein recht selbstständiges Kind wäre. Sie stand also auf und klopfte sich noch kurz das Gras von ihrer Jeans, während sie sich noch ein letztes Mal dazu zwang, zu lächeln. "War echt schön, dich kennengelernt zu haben. Ich hoffe, wir sehen uns dann beim Camp!" Ein letzter Blick ging zu der Picknickdecke, auf der sie gesessen hatten. War diese Decke eigentlich von Alice, oder Luke gewesen? Keiner der beiden hatte Anstalten gemacht, sie mitzunehmen, aber von der Stadt würden sie ja wohl kaum kommen. Besser ich nehm' sie mit... Vielleicht waren sie ja auch einfach nur in Eile und haben sie vergessen. Sie rollte die Decke zusammen, verabschiedete sich von Alma und ging nach Hause, wo sie vermutlich unter ihre Bettdecke krabbeln und ihren schon convenient zerstückelten Schokohasen verputzen würde.

  • [Sharq] bei Cheryl, dann bei Alma



    Als Cheryl sich für den Panda entschieden hatte, konnte Sharq sofort verstehen, warum sie ihn gewählt hat. Er hatte wirklich sehr hübsche Augen und sah sehr flauschig aus. Stolz auf sich selbst, dem kleinen Mädchen so eine Freude beschert zu haben, verneint er ihre Frage, ob er noch eine Runde spielen möchte. "Nein, lieber nicht. Es wird langsam spät und ich muss noch meine Schwester finden, die hab ich vorhin kurz gesehen." Die Umarmung von Cheryl lässt er über sich ergehen, so schlimm war sie auch gar nicht und Sharq ist nicht abgeneigt, sie irgendwann nochmal zu sehen. "Komm gut heim und verlier den Panda nicht!" Ruft er ihr noch lachend hinterher, als sie flinken Fußes den Park verlässt. Sharq sieht auf ein Mal wieder die Frau, die er vorhin schon bei Alma gesehen hat und erkennt dann auch neben ihr seine kleine Schwester. Die Frau rollte gerade eine Decke zusammen und will wohl losgehen, schnellen Schrittes macht sich Sharq auf den Weg zu Alma und erreicht sie, kurz nachdem die Frau losgelaufen ist. "Na, hast du auch so ein cooles Nest gefunden wie ich?" Stolz zeigt Sharq seiner kleinen Schwester sein Nest und wuschelt ihr kurz durch die Haare, als er glaubt einen kleinen Schmollmund zu sehen. "Na komm, wir müssen langsam heim, Mama macht sich sonst nur wieder Sorgen." Als Sharq das Nest wieder im Rucksack verstaut, lässt er zwei Schokoeier davon draußen und gibt sie Alma. "Hier, die essen wir einfach im Bus."  

  • Joe geht dann auch nach Hause

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    Da die Beine von Joe langsam vom stehen müde wurden, er doch beschließt sich noch etwas hier um zuschauen und noch was zu essen oder auch zu trinken noch zu holen. Er hatte sich aber auch einfach dann angemeldet und wird am nächsten Tag hoffe eine Antwort zu bekommen. Er schrieb auch einfach seinen Großvater und auch seinen Bruder das es ihn immer noch gut geht und anderes. Dann holt er sich noch ein oder zwei Muffins und noch so eine Bowle, wo er diesmal ohne Alkohol bekam und wohl heißt ist fast nichts mehr da. Das ist aber auch kein Wunder, da viele hier her kamen und das Wetter das auch einen vergönnte. Von der unbekannten orange haarigen verabschiedet sich Joe aber noch und wünscht ihr einen weiteren schönen Tag oder auch Abend hier. Joe hatte jetzt erst bemerkt wie spät das ist und er somit richtig lange hier war und glaube auch fast ein Rekord von ihn wieder. Zuletzt musste er in der Schule lange bleiben, weil er einige Hausaufgaben nachholen musste welche er nicht schaffe rechtzeitig zu machen und waren aber nicht viele. Meist musste er nur nochmal die Rechenwege oder Formeln nochmal richtig neu lernen, um so auf die Lösung zu kommen. Er schaute dann noch, ob er alles dabei hatte und auch ob die Reißverschlüsse vom Rucksack zu. Dann verlässt er zu Fuß den Park.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • [Alma] ~ bei Sharq


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    Die Zeit verging wie im Fluge und schon bald war die Abendröte am Horizont zu sehen. Saßen sie wirklich schon so lange hier und redeten? Die kleine Südländerin wunderte sich darüber, wie schnell der Tag doch vergangen war. Und eigentlich wollte sie auch gar nicht gehen, weswegen sie ein wenig schmollte, als Tara eben jenes vorschlug. Aber ein wenig müde war der Lockenkopf schon, weswegen sie nur nickte und sich ebenfalls auf ihre kurzen Beine erhob. Während Tara die Decke zusammenrollte, hielt Alma ihr Nest fest an ihre Brust. "Finde ich auch. Und hoffentlich! Tschüß!" Verabschiedete sich die Schwarzhaarige von der Jugendlichen. Nur kurz nachdem Tara gegangen war, tauchte ein bekanntes Gesicht auf. "Sharq!" Quietschte Klein Alma auf und nahm ihren großen Bruder in den Arm, darauf bedacht, ihr Nest nicht zu beschädigen. "Du bist ja auch hier. Du hast Tara verpasst!" Mit großen grünen Augen sah sie ihn an. Selbstverständlich musste er mit seinem Nest angeben und ein wenig, wenn auch unbewusst, musste sie schmollen. "Meins ist genauso groß!" Sie präsentierte es ihm. "Aber da ist nicht mehr alles drin,weil ich und Tara schon was gegessen haben." Erklärte sie. Die Tatsache, dass Sharq ihr durch ihre schwarzen Locken wuschelte, brachte sie jedoch wieder zum Lächeln. Auf seine folgenden Worte hin nickte sie. "Du hast recht. Dabei ist es noch gar nicht so spät." Sein Angebot nahm sie gerne an. "Au ja!" Und zusammen liefen die beiden durch den Park zur Bushaltestelle. Nach einer kurzen Fahrt waren sie dann auch wieder Zuhause.


    Der Park an der Apah >> Waldweg 2

  • [Auf einer Picknickdecke] Cedric & Noita




    Er sah sie an. Sein Blick war nur auf sie gerichtet als gäbe es ansonsten niemanden mehr in diesem Park oder auf dieser Welt. Sein Blick... er hatte sich verändert. Da war wieder diese Wärme, dieses Gefühl, dass er mit sich brachte und auch Noita fühlte sich nicht mehr auf seltsame Art und Weise hin- und hergerissen. Sie war sich ihrer Gefühle wieder sicher. Vielleicht mehr denn je und so war sie sich fast schon sicher, dass dieses ganze Chaos keinen natürlichen Ursprung hatte aber dem konnte sie ein anderes Mal nachgehen. Es war gerade nicht wichtig und ohnehin ein Thema, welches sie lieber mit ihrer Cousine besprochen hätte. Vielleicht wusste der blonde Lockenkopf ja von einer weiteren Hexe, wobei sich Noita fast schon sicher war, dass sie es ihr mitgeteilt hätte, wenn dem so wäre, oder? Ohnehin kam die Dunkelhaarige nicht mehr dazu sich weitere Gedanken um das Geschehene zu machen, da der Blick ihres Gegenübers sie gefangen nahm, sie festhielt, sie nicht los zu lassen vermochte. Auch ihr Blick hing an seinen Augen, an dem tiefen Blau, welches doch so voller Wärme war, von so viel Gefühl zeugte. Beinahe hatte Noita das rosahaarige Mädchen vergessen, welches immer noch im Abseits stand, nah und doch so fern. Fern von der wohligen Kuppel, welche die Beiden hier geschaffen hatten auf ihrer Picknickdecke und räumlich gesehen doch nur wenige Meter entfernt. Die junge Hexe war jedoch so gefesselt von den Worten, die über die Lippen ihres Gegenübers, dass sie sich nicht losreißen konnte oder wollte als sie im Augenwinkel vernahm, dass Rumi gegangen war. Diese Worte. Sie waren nur an sie gerichtet und Noita hätte diesen Moment am allerliebsten auf eine Art und Weise fest gehalten, weil er ihr so ein schönes Gefühl gab, ihr das Gefühl vermittelte, dass sie jemandem wichtig war, dass jemand sie mochte um ihrer selbst Willen. Diese Gefühl war so neu und aufregend. Sie hatte es immer gehofft, dass er auf diese Weise empfand. Sie hatte es immer gehofft, dass er sie mit den selben Augen sah, wie sie ihn sah und nun war es tatsächlich dazu gekommen. Sie saßen hier im Grünen, möglicherweise in aller Öffentlichkeit aber all das verschwand spurlos. Es war nicht länger wichtig wer oder was sich um sie herum abspielte. Es rückte in den Hintergrund, wo es hingehörte. Das Hexenmädchen war nervös und glücklich zugleich. Die Gefühle in ihr tobten und trugen beinahe eine Art Machtkampf aus um Oberhand zu gewinnen aber keiner vermochte zu gewinnen. Ihr Herz klopfte wie wild und er war der Auslöser dieser Gefühlsregung. Er war der Auslöser für so viele positive Gefühle. Ihre Wangen wurden ganz warm und wahrscheinlich war sie zum wiederholten Male in seiner Gegenwart errötet. Es war ein unangenehmes Gefühl seine Empfindungen so offen zur Schau zu stellen ob man es nun wollte oder nicht aber tatsächlich hatte sie den Schritt gewagt und ihm den Brief gegeben. Sie hatte es vielleicht nicht direkt gesagt aber sie hatte ihre Gefühle niedergeschrieben und damit offen bekundigt. Zwischen all der nicht magischen Magie zwischen ihnen hing noch immer die Sorge, dass es für ihn nur eine Freundschaft war, oder? Dabei war es für sie schon lange keine Freundschaft mehr. Oder nicht nur. Seine Anwesenheit brachte ihr Herz schon seit einer sehr langen Zeit zum schneller schlagen. Seine Berührungen durchfuhren sie schon seit mehreren Monaten, vielleicht sogar seit Jahren wie ein Blitz. Seine Küsse brachten ihr Herz schon seit längerer Zeit zum schmelzen. Welch kitschige Umschreibungen aber tatsächlich fühlte sich seine Nähe genau so an. Unbewusst hielt Noita den Atem an als der Blonde zu einer kurzen Sprechpause ansetzte. Sie fühlte sich ewig lang an aber er sprach doch irgendwann weiter, was das junge Hexenmädchen zum Ausatmen brachte. Cedric legte seine Hände an ihr Gesicht, Sie fühlte seine Haut an der ihren. Er war so nah. Sein Gesicht war ihrem so nah. Die Tatsache, dass er spüren konnte wie heiß ihre Wangen waren brachte besagte noch mehr zum Glühen. Sie musste einer Tomate gleichen mittlerweile. Er fuhr fort. Die Worte verließen wie in Zeitlupe seine Lippen. Jedes einzelne Wort brachte Noitas Herz seinen ohnehin schon beschleunigten Takt weiter zu beschleunigen. Er mochte sie. Er mochte sie wirklich. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Tränen, die sie gerade noch unterdrücken konnte, bevor sie ihren Weg über ihre Wange finden würden. Doch spätestens als Cedric die Worte aussprach, die die Schülerin so herbeigesehnt hatte, floss das Tränenwasser aus ihren Augen und kullerte über ihre Wangen, bevor sie seine Hände benetzten. Ganz sachte aber doch merklich. Sie war so glücklich. Noch nie war sie in ihrem ganzen Leben so unendlich glücklich gewesen. Ihr Herz pochte. Ihr Magen überschlug sich vor Freude und ihre Tränen flossen unaufhörlich. Tränen der Freude, die nun nicht mehr zurückgehalten werden konnten und ohne dass sie ihm eine Antwort gab, lächelte Noita. Sie lächelte aus vollem Herzen, während sie sich so unfassbar dumm vorkam, dass sie ihre Tränen nicht bändigen konnte. Schließlich überwand Noita die letzten Zentimeter zwischen sich und dem Blonden. Behutsam legte sie ihre Lippen auf die seinen. Vorsichtig fanden ihre Hände auf seinen Schultern seinen Platz, während sie sich als Ganzes nach vorne gebeugt hatte, um den Abstand zwischen sich und dem Anderen zu minimieren. Ihr Haar, fiel sachte an der Seite herab, störte jedoch den Augenblick in keinster Weise, Ihre Augen waren geschlossen um sich gänzlich diesem sagenhaften Gefühl hinzugeben, welches sie durchströmte. Ihre Gefühle übermannten das Mädchen, es herrschte Chaos und doch völlige Klarheit in ihrem Geist. Die Welt um sie herum schien still zu stehen. Der Wunsch, den das Hexenmädchen zuvor verspürt hatte, schien sich zu erfüllen und gerade als sie sich Sorgen machte, dass sie vielleicht zum wiederholten Male aus Versehen gezaubert hatte, spürte sie ein Vibrieren in ihrer Hosentasche. Diese Kleinigkeit beruhigte Noita ungemein, da sie sich so sicher sein konnte, dass dies kein Traum war und das die Welt nur den Anschein hatte still zu stehen. Seine Lippen waren ganz sanft und weich. Sie waren wo warm und als er begann ihren Kuss zu erwidern wurde das Mädchen von einem warmen Gefühl durchströmt. Es fühlte sich an als würde pures Glück durch ihre Adern fließen und auch wenn sie sich sicher war, dass es kein Traum war so fühlte es sich tatsächlich so an. Eine Gänsehaut durchfuhr den zarten Körper des Mädchens und sie lächelte in den Kuss hinein ehe sie sich etwas von ihm löste nur um sachte wenige Worte gegen seine Lippen zu hauchen. "Sag mir, dass das echt ist.Sag mir, dass das kein Traum ist..." Sie lächelte mit Tränen in den Augen. Noita schaute in seine wunderschönen, blauen Augen ehe sie seine Hand ergriff und ihre Finger mit den seinen verschränkte. "Ich bin gerade... unendlich glücklich." brachte die Hexe noch hervor, konnte ihre Augen aber nicht von ihrem Gegenüber lassen obwohl bereits eine weitere Nachricht auf ihrem Handy angelangt zu sein schien, was an dem Vibrieren in ihrer Hosentasche zu spüren war. "Ich möchte auch mit dir zusammen sein..." Während sie diese Worte aussprach erröteten ihre Wangen wieder. Ihre Lippen fanden sich auf halbem Weg zu einem elektrisierenden und dennoch zärtlichen Kuss. Vorsichtig strich sie mit ihrer freien Hand durch sein Haar, ertastete seinen Nacken, roch seinen vertrauten Geruch und spürte seine Lippen auf den ihren ganz bewusst. Welch wohltuendes Gefühl. Es hatte sich immer schon gut angefühlt aber in dem Wissen, dass der Andere ihre Gefühle erwiderte, fühlte es sich gleich noch einmal besser an.

  • [Cedric] & Noita | Picknickdecke


    Wie konnte man nur lächeln und gleichzeitig weinen? Hatte er etwas falsch gemacht? Nein. Nein, ausnahmsweise war Cedric sich sicher nichts ruiniert zu haben. Es hatte sich einfach richtig angefühlt. Ganz gleich wie ihre Antwort lauten mochte. Sein Herz schlug unendlich schnell in seiner Brust, doch gemischt mit all den anderen Gefühlen, registrierte er das permanente Pochen an dieser Stelle nur am Rande. Ah, er wollte doch nicht, dass sie weinte! Vorsichtig strich er mit dem Daumen einige der Tränen weg, doch immer Neue kamen nach. Ihr Gesicht fühlte sich so warm an… Fast unmerklich schüttelte er den Kopf, da er nicht wusste was er tun sollte. Eine Antwort hatte sie ihm noch nicht gegeben.

    Und dann küsste sie ihn. Diesmal küsste sie ihn. War das ihre Antwort? Ja, nein, vielleicht, egal! Cedric entspannte sich sofort, als sie den letzten Abstand ausmerzte und ihn ein wenig zu sich zog. Er seufzte erleichtert in den Kuss hinein, ehe er einen Arm um ihre Taille legte, um sie noch näher an sich zu ziehen, zu halten und am liebsten nie wieder gehen zu lassen. Das flatterhafte Ding in seiner Brust spielte verrückt und auf seine Sinne war ein merkwürdiger Filter gelegt. Er registrierte seine Umgebung kaum, nicht die Leute, nicht den Park, nicht den hellen Sonnenschein über ihnen. Alles was er wahrnahm, war ihr Körper, so dicht an seinem, ihr angenhemer Durft, ihre Lippen auf den Seinen. Einmal wünschte er sich die Zeit möge diesen Augenblick festhalten. Warum sollten denn stets die schönen Momente verfliegen und die schockierenden in die Länge gezogen werden? All die Ängste, die er deswegen gehabt hatte, zersplitterten wie Glas in tausend Teile. Das bedeutete nicht, dass sie sich nicht wieder zusammensetzen ließen, doch jetzt, in genau diesem Moment, erlaubte sich Cedric die Hoffnung, dass einmal alles gut werden würde. Das er mit Noita glücklich sein konnte. Als sie sich schließlich von ihm löste, suchte Cedric den Blick ihrer einzigartigen roten Augen. Sie war noch immer so nah, dass er ihren Atem spüren konnte. Seine Mundwinkel zuckten bei ihren Worten. Noch immer standen dem Mädchen die Tränen in den Augen und er konnte sie da nur zu gut verstehen. „Ein Traum, hu?“ Ausgerechnet er sollte ihr die Gewissheit geben, dass es kein Traum war? Cedric presste kurz die Lippen aufeinander, doch sie verzogen sich fast automatisch sofort wieder zu einem Lächeln. Die Situation war einfach zu gut, als das irgendetwas in der Lage wäre, ihn aus seiner seltenen Hochstimmung zu reißen. „Es ist kein Traum.“, versicherte er ihr daher und er meinte es ernst. Keiner seiner Träume konnte je etwas derart Schönes in seinem Kopf anstellen. Cedric konnte sich nicht an einen Traum erinnern, der ihm tatsächlich schön in Erinnerung geblieben wäre. Träume? Träume waren nichts für ihn. Ein Grund warum er diesem realen Traum, solange umkreist hatte, anstatt es zu wagen, ihn wahr werden zu lassen. „Es ist echt. Ich mag dich. Ich will, dass du bei mir bist. Immer.“ Er nahm ihre Hand, die sie mit der seinen verschränkt hatte und küsste ihre Finger. Nachdem er es einmal gesagt hatte, wollte er es am liebsten wieder und wieder und wieder aussprechen. Trotzdem wagte er es noch nicht, die verruchten drei Worte zu bilden. Da lag etwas Endgültiges in diesen Silben, etwas, von dem er noch immer Angst hatte. Oder zumindest vor ihrer Konsequenz. Als sie ihm schließlich ihre Antwort mitteilte, breitete sich eine Welle der Erleichterung und der Freude in ihm aus. „Deine Worte machen mich glücklich.“, entgegnete er, ehe ihre Lippen wieder einander fanden. Erst vorsichtig, dann intensiver. Ihre Hand in seinem Haar, seinem Nacken, sprühte elektrisierende Funken. Sie heilte ihn, befreite ihn von all seinem Kummer. Gott, warum hatte es nur so lange gedauert, bis sie ihre Gefühle einander eingestehen konnten? Warum war der Zweifel in seinem Herzen stets so übermächtig? Es war nicht nötig. Es konnte auch gut werden, man musste es eben versuchen. Und das hier? Das hier war gerade verdammt gut.

  • [Auf einer Picknickdecke] Cedric & Noita




    Vorsichtig strich sein Daumen über ihre Wange, versuchte die Tränen zu stillen, obwohl es nicht möglich war aber alleine diese zärtliche Geste fühlte sich einfach so schön an. Sein warmer Blick, seine kostbare Seele. Diese Augen waren einfach unglaublich. Es fühlte sich an als würden sie ihr direkt ins Herz blicken und dort die Gefühle der jungen Hexe abholen und mit den seinen verweben. Diese einfache Geste bewirkte so viel in ihr, wobei es weniger die Geste war sondern vielmehr der Mensch, der sie ausführte. Er war ihr so wichtig geworden. In all der Zeit war er ein derartig kostbarer Teil ihres Lebens geworden, den sie nicht missen wollte. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als das ihre Gegenwart und Zukunft miteinander verbunden war. Wahrscheinlich ein naiver Wunsch aber doch so voller Unschuld und Hoffnung. So war doch Jeder irgendwo auf der Suche nach diesem einen Menschen und für Noita war er dieser Mensch. Mit verträumten Blick sah sie in seine Augen, die noch immer Sorge hatten, dass ihre Antwort anders ausfallen könnte. Im Grunde hatte sich dieser Augenblick vielleicht nur so lange hinaus gezögert weil sie beide Angst hatte. Angst davor, dass der Andere die eigenen Gefühle nicht erwidern würde. Anscheinend hatte auch er Angst vor Ablehnung. Dieser absurde Gedanke war der Schwarzhaarigen tatsächlich kaum gekommen. Dabei war sie eigentlich kein Mensch, der zum negativen Denken neigte, aber irgendwie war Noita der Gedanke, dass der Blonde sie ebenfalls mochte - auf die Weise mochte wie sie ihn mochte - nie gekommen. Die Hoffnung war da gewesen und sie hatte es sich so sehnlichst gewünscht aber doch schien es irgendwie unerreichbar. Nun saßen sie hier. In diesem Park. Der Zufall hatte sie zusammengebracht. Immer wieder. Ihre zufälligen Treffen schienen beinahe häufiger als ihre gezielt provozierten Treffen. Sie hatte irgendwo immer das Gefühl seine Anwesenheit zu spüren. Seine Präsenz. Sein Dasein. Beinahe so als sehnte sich ihr Herz nach dem seinen und nun waren sie tatsächlich vereint. Es war kaum zu glauben und das Lächeln aus dem Gesicht der Schülerin wollte einfach nicht verschwinden. Es ging einfach nicht. "DU machst mich so glücklich." flüsterte sie gegen die Lippen des Anderen, während sie ihre Stirn gegen die seine lehnte und ihre roten Augen, welche gerade noch sich an dem Strahlen der seinen erfreuten, schloss.

    Vorsichtig, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings küssten die Lippen Cedrics ihre Hand, die mit seiner verschlungen war, sie sie hielt, auf so viele Arten. Er wirkte so glücklich als die Schwarzhaarige das aussprach worauf er offenbar gewartet hatte, wobei Noita geglaubt hatte, dass ihre Taten doch offensichtlich genug waren. Aber die Schwarzhaarige sprühte sowieso gerade über vor positiver Vibes. Am allerliebsten hätte sie ihr Glück in die ganze Welt hinaus gerufen, weil es drohte aus ihr heraus zu platzen. Sie war niemand der Andere gerne in ihre privaten Angelegenheiten einweihte aber sie war einfach so verdammt glücklich, ihr Herz schlug wie verrückt und in ihrem Bauch kribbelte es richtig. Der Kuss der Beiden gewann an Nähe, an Intensität - seine Hand zog das Mädchen näher an sich, hielt sie fest im Arm. Ihr Kopf war leicht in den Nacken gelegt, als ihre Lippen die seinen liebkosten, ihre eine Hand mit der seinen verwoben, ihre andere in seinem Nacken, auf seiner nackten Haut. Sie genoss das Gefühl seiner warmen Haut unter ihren Fingerkuppen Es war ein aufregendes Gefühl seine Lippen auf den ihren zu spüren. Sie konnte einfach nicht genug davon bekommen. Er schmeckte so unfassbar gut. Seine Küsse waren so unglaublich gut. Seine Art zu Küssen brachte ihr Herz beinahe zum Explodieren. Noita seufzte leicht. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Seine Nähe - seine Küsse - alles an ihm machte süchtig. Tatsächlich konnte die Schwarzhaarige nicht genug von ihm bekommen und doch löste sie sich kurz von ihm um seinen Namen gegen seine Lippen zu hauchen. Jede Silbe kitzelte auf seinen Lippen und die junge Hexe grinste in sich hinein, weil sie ihre Gefühle nicht verstecken konnte und wollte. Doch nicht jeder schien den Beiden gut gesinnt. Einige Angestellte wollten offenbar aufräumen und das nervige, knutschende noch frische Paar (meine Güte klingt das seltsam) befand sich noch auf einer der Picknickdecken, die offensichtlich gerade von einer mittelalten Dame eingesammelt wurden, die es nicht lassen konnte über die Jugend heutzutage zu schimpfen und den Beiden ein gehässiges 'Nehmt euch ein Zimmer!' zu murmelte. Tatsächlich führte dies dazu, dass sich Noita etwas zurück zog und sich ein Rotschimmer über ihre Wangen legte, während sie fast schon schüchtern zu Boden lugte, in der Hoffnung ihre peinliche Berührtheit zu verbergen - vergebens. Tatsächlich hatte sich nun dieser Gedanke in ihrem Kopf festgesetzt und dies machte sich fast ein bisschen nervös - noch mehr als sie an diesem Tag ohnehin schon war. Aber sie wagte es schließlich wieder den Blonden anzusehen und lächelte ihn dann doch fast schon verträumt an unabhängig davon, dass die Frau den Beiden immer noch fiese Blicke zu warf. "Das Fest scheint zu Ende zu sein..." und tatsächlich hatte das Hexenmädchen erst jetzt wieder einen Blick für die Umgebung und all die Besucher waren gegangen oder gerade dabei alles einzupacken.

  • [Cedric] & Noita



    Sein Herz war wieder ganz. Sie vervollständigte es, vervollständigte ihn. Noch war das Gefühl unendlich frisch, anders als zuvor mit der bestehenden Ungewissheit. Jetzt waren sie ehrlich zu sich selbst gewesen – endlich! – und es war, als stünden nun alle möglichen Türen in eine hellere Zukunft offen. In eine Zukunft zu zweit, mit ihr. Er konnte es immer noch nicht glauben. War das wirklich real? Dieses Glück, das er spürte, ein wahrhaft echtes Gefühl? Es war ihm so unvertraut. Himmel, ganz egal! In diesem Augenblick erlaubte sich Cedric sich komplett fallen lassen. Jetzt, da er wusste, dass es jemanden gab, der ihn halten würde. Sie nun zu küssen entfachte ein so viel stärkeres Feuer in ihm als je zuvor. Einfach, da er sich keine Gedanken mehr darum machen musste, ob es okay war. Denn das war es. Das zeigte sie ihm mit jedem Wort, jeder Gestik. Etwas, das er sich so sehr gewünscht hatte, ohne das es ihm klar gewesen war. Am liebsten hätte er sich überhaupt nicht mehr von dem Mädchen bei ihm gelöst, doch irgendwann mussten wohl alle Dinge ihr Ende finden. Eine Dame, offenbar zur Stadt gehörend, verlangte mit strengem Blick die Picknickdecke zurück. Das frische Paar (feel u sabbl) erhob sich hastig und Cedric murmelte eine leise Entschuldigung. Vermutlich war er mittlerweile ein wenig rot angelaufen, auch, wenn ihm das normalerweise eher selten passierte. Ein bisschen fühlte er sich wieder wie ein verlorener Teenager, der überhaupt keine Ahnung hatte, wie er mit der Situation umgehen sollte, denn – die hatte er auch nicht. Die Gefühle in ihm brachten seinen Verstand vollkommen durcheinander, aber es fühlte sich gerade einfach zu schön an, als das er dagegen aufbgehren wollte. „Stimmt.“, sagte er und warf ebenfalls einen Blick durch den Park. Die Sonne verfärbte den Himmel bereits in einen sanften Orangeton. Es war jedoch noch immer so warm, das es sich angenehm draußen aufhalten ließ. Der Sommer nahte. Schon wieder. Unfassbar wie schnell die Zeit verging. Cedric verschränkte seine Hände mit denen Noitas. Es war ein so befreiendes Gefühl, seine Zuneigung offen zu zeigen. Dennoch klopfte ihm das Herz dabei wie wild und er war wirklich, wirklich, verdammt nervös. Was machte sie nur mit ihm? In der freien Hand hielt er das Riesenrad und den Brief, den sie ihm gegeben hatte. Dabei dachte er auch zurück an die Schneekugel und das Buch, welches er bereits in Ehren hielt. Er hätte es da schon wissen müssen… oder? Wer konnte das im Nachhinein schon sagen? „Ich… ähm… möchtest du noch mit zu mir kommen? Oder so?“ Eigentlich eine einfache, unverfängliche Frage. Trotzdem bekam er sie nur stammelnd heraus. Oh man. Aber er wollte sich jetzt nicht von ihr verabschieden. Noch nicht, am liebsten überhaupt nicht. Wenn sie jetzt gehen würde, könnte er am nächsten Morgen womöglich wirklich nicht mit Sicherheit sagen, ob dieser Tag nicht einfach ein Wunschtraum gewesen war.

  • [Verlassen den Park] Cedric & Noita




    Seine Wangen hatten ebenfalls einen leichten Rotschimmer als sich ihre Blicke trafen. Es war aber auch gut möglich, dass die untergehenden Sonne seinem Gesicht einfach nur schmeichelte. Tatsächlich wagte es das Hexenmädchen kaum zu lange hinzusehen. Wie dumm. Es war doch eigentlich offiziell: Sie waren nun zusammen und wenn man zusammen war tat man solche Dinge - man tauschte verliebte Blicke aus, sah den anderen an und bekam dabei Herzflattern, man hielt Händchen, man küsste sich. Ob all diese Dinge jemals selbstverständlich für Noita sein würden? Sie konnte es sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen. In diese Augen zu sehen ohne das sie errötete - diese Lippen zu küssen ohne das ihr Herz beinahe aus ihrer Brust sprang. Diese Dinge waren einfach nicht wegzudenken obwohl sie noch so frisch waren, Fast schon selbstverständlich ergriff der Blonde ihre Hand und sie drückte sie ganz sachte und lächelte dabei. Vorsichtig fast schon schüchtern fragte Cedric ob sie ihn noch nach Hause begleiten wollte und tatsächlich entfuhr der Dunkelhaarigen ein leises Kichern. Es ging also nicht nur ihr so. Für ihn war diese Sache hier also auch noch ganz ungewohnt und neu. Ihre roten Augen fixierten ihn und sie nickte - stimmte seiner Frage zu und schenkte ihm daraufhin ein Lächeln. Ihr Herz klopfte jedoch bei dem Gedanken daran bei ihm zu Hause zu sein wie wild - nicht das es das nicht ohnehin schon die längste Zeit tat. Der Gedanke sein Zuhause kennen zu lernen - zu sehen wie er lebte. Es war jetzt schon aufregend als die Beiden Hand in Hand die Richtung einschlugen. Sie war erst einmal dort gewesen - als sie ihm das Geschenk vorbei gebracht hatte. Die Türschwelle hatte das Hexlein damals nicht überschritten aber sie war dennoch nervös gewesen. Nicht weil sie Leila das Geschenk übergeben hatte und diese ihr schon damals einen wissenden Blick zugeworfen hatte sondern einfach zu wissen, dass dies sein Zuhause gewesen war - das er hier lebte, schlief - er selbst war. Allein das hatte ihr Herz Purzelbäume schlagen lassen. Und dabei war er damals nicht einmal an ihrer Seite gewesen. Man konnte nur erahnen wie es nun in dem Köpfchen oder in dem Herzlein der Teenagerin aussah. Es war ein gänzliches Wirrwarr und schließlich hielt sie es nicht mehr aus, drückte seine Hand ein wenig fester aber dennoch sehr sachte liebevoll. "Ich bin ganz aufgeregt und bin gespannt wie es bei dir aussieht." Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie strahlte den Blondschopf an ihrer Seite an. "Das Zimmer von Jemanden verrät immer sehr viel über denjenigen finde ich." Sie blinzelte und spazierte fröhlich an Cedrics Seite her. Ihr Blick wanderte immer wieder gen Himmel, der sie schönsten Farben zeichnete - fasst als würde er sich ebenfalls darüber freuen, dass die Beiden es endlich geschafft hatten sich ihre Gefühle einzugestehen. Es war jedoch auch gut möglich, dass die Tochter der Hexenprinzessin es sich nur einbildete - ihr Blick war durch die imaginäre, rosarote Brille, die sie auf der Nase trug - etwas verschleiert - auf eine sehr sehr positive Art und Weise, auf die sie unter keinen Umständen mehr verzichten hätte wollen.

    Sie wusste nicht mehr wie weit sie gegangen waren aber die Zeit schien an ihnen regelrecht vorbei zu rasen. Jede Sekunde, jede Minute mit ihm war so wertvoll - so kostbar. Sie genoss diese Momente so sehr, dass sie jetzt schon den Titel 'Lieblingsmomente' trugen. Seine Gegenwart war wohltuend und aufregen, beruhigend und wundervoll. Sie vermochte es nicht in Worte zu fassen aber es tat ihrer Seele gut an seiner Seite zu sein. Es fühlte sich fast an als könnte die Beiden nichts erschüttern obwohl die junge Hexe doch wusste, dass all das Leid der Welt dadurch nicht ausgelöscht war. Tatsächlich erkannte Noita das Haus schon von weitem oder glaubte es jedenfalls zu erkennen. Sie hatte sich damals schon gefragt mit wem er hier wohnte - ob es eine WG war oder ob auch seine Familie hier war? Das das ganze Haus ihm gehören könnte - auf die Idee kam das Mädchen gar nicht. So hätte sie den Blonden auch nicht eingeschätzt. Auch wenn sie es wohl gleich erfahren würde erkundige sich die Schülerin bei ihrem.... Freund danach mit wem er dort lebte. Nicht weil sie sich Sorgen machte seine Familie kennen zu lernen auch wenn ihr dieser Gedanke irgendwie Stress bereitete. Von seiner Familie nicht gemocht zu werden wäre schrecklich oder? Noita animierte sich zum ruhigen durchatmen und schaffte es doch noch eine winzig kleine Panikattacke abzuwenden. Es war einfach so - sie wollte alles über ihn wissen . Dinge die er niemanden erzählte - alltägliche Dinge - Dinge , die sie noch nicht wusste( und davon gab es viele). Sie wollte sie alle hören. Sie wollte sich ihm nahe fühlen - noch näher.

    Schließlich erreichten Cedric und Noita die Haustüre und ehe er nach einem Schlüssel in seiner Hosentasche angeln und die Tür zu seinem Reich öffnen konnte nahm das Mädchen ihn bei beiden Händen und stellte sich auf die Zehenspitzen um ihm einen Kuss auf die Nasenspitze zu verpassen. Durch ihre großen, roten Augen sah sie ihn an und lächelte. "Du bist einfach etwas ganz Besonderes!" ehe sie sich langsam wieder von ihm entfernte und seine Hände von den ihren befreite.

  • [Danica] auf einer Bank, verlässt den Park




    Als eine fremde Frau vor Danica steht und sich mehrfach räuspert, hebt sie langsam die Augen und schaut sie an. Wortlos hält die Dame ihr einen Flyer hin und als Danica ihn nimmt, sagt die Frau nur noch viel Spaß und verschwindet mit ihrem Tablett, auf dem leere Punschbecher stehen. Etwas verdattert schaut Danica ihr nach und legt ihr Handy beiseite, um in Ruhe den Flyer zu lesen. Es wird eine große Feier angekündigt für junge Leute und sie startet sogar schon heute! Das es da auch Alkohol geben wird, stimmt Danica direkt froh und Lust hätte sie auch, zumal es da auch bestimmt noch andere Menschen gibt. Als sie grübelnd durch den Park guckt bemerkt Danica, dass schon fast niemand mehr da ist und so erhebt sie sich von ihrer Bank, streckt sich ausgiebig und wirft ihr Handy in ihre Tasche. Noch fix den letzten Schluck aus dem Punschbecher genommen steuert Danica auf den Ausgang zu und kann dort sogar noch ein Nest einheimsen, dass wie perfekt zur Abholung bereit auf einem Tisch steht. Im Bus kümmert sie sich direkt um die kleinen Schokoeier, die sie darin findet und macht sich auf den Weg nach Sternbach, um im Alkohol die Antworten auf all ihre Fragen zu finden - oder auch nicht.


    -> verlässt den Park und fährt zum See an der Mondlichtung 

  • [Rumi] ~ irgendwo im Park

    Outfit(rechts) - Frisur


    1086-rumi-akiyama-pngNachdem sie ein wenig im Dorf spazieren gegangen war, fand sich die Rosahaarige sehr zu ihrer eigenen Überraschung bald schon wieder im nächsten Bus in die Stadt wider. Zwar wusste sie noch nicht, was genau sie dort tun wollte, aber sie war sich sicher, schon irgendwas zu finden. Sie stieg mitten in der Stadt aus und schlenderte ein wenig durch die Gassen, ehe sie sich in einem kleinen Geschäft einen Milchshake kaufte und den Weg zum Park einschlug. Irgendwie kam sie ständig hierher. Vielleicht hatten sie und dieser Ort ja irgendeine Verbindung? Rumi wusste es nicht aber sie wollte sich auch nicht den Kopf darüber zerbrechen. Nach circa einer halben Stunde warf sie den leeren Becher in einen der aufgestellten Mülleimer und entfernte sich etwas von den üblichen Stellen, an welchen auch die ganzen Bänke standen. Etwas weiter weg entdeckte die Rosahaarige dann ein paar Vögel, welche sich nicht weit von ihr unter einem Baum tummelten und an etwas zu picken schienen. Vorsichtig schlich sich die Schülerin ein kleines bisschen näher heran, um die Tiere etwas aus der Ferne zu beobachten.

  • [Neo] ~ irgendwo im Park > bei Rumi

    Outfit, ohne Brille


    Tatsächlich war Neo einfach mal so in dem Park gelandet. Warum genau war ihm ein Rätsel, aber irgendwie war ihm zuhause die Decke auf den Kopf gefallen und chillen konnte man ja auch draußen. Zumindest behaupteten das einige. Als Tarnung hatte er sogar irgendeines seiner Bücher fürs Studium unter den Arm geklemmt. Leichte Lektüre oder sowas. Er hielt auf den Bereich zu, an dem die ganzen Bänke standen und da er keine Lust hatte einen unnötigen Bogen zu laufen, schlurfte er quer über die Wiese. Unter einem der Bäume wuselten einige Vögelchen herum, an denen er sich nicht störte und ziemlich nah an ihnen vorbei lief, was einige von ihnen aufscheuchte, genau in die Richtung eines Mädels in der Nähe. Das bemerkte er allerdings nicht. Bei einer der Bänke angekommen ließ er sich auf die Sitzfläche fallen, das Buch klatschte neben ihm aufs Holz. Okay, und jetzt?

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

  • [Rumi] ~ bei Neo

    Outfit(rechts) - Frisur

    1086-rumi-akiyama-png


    Unbemerkt hatte sich ein breites Lächeln auf die Lippen der Rosahaarigen geschlichen, während sie die Vögelchen beobachtete. Der Frieden hielt jedoch nicht lange, denn nur wenige Minuten später spazierte ein junger Mann an ihr vorbei und scheuchte die Tierchen unbemerkt auf. Einige davon flogen direkt auf sie zu, zausten ihr Haar und zwangen sie zum Ausweichen. Rumi seufzte. Nun hatte sie wieder nichts zu tun. So machte sie kehrt und kehrte zurück zu dem Gebiet mit den Bänken zu welchem auch der Mann mit den Dreadlocks gegangen war. Rumi entdeckte ihn auf einer Bank. Ohne wirklich zu wissen warum, ging sie auf ihn zu, klopfte sich die Blätter von der Kleidung, welche sich bei ihrem Ausweichmanöver an dieser festgesetzt hatten und blieb neben der Bank stehen. "Na, Mister Vogelscheuche?" Begrüßte sie ihn einfach. Ihr war Langweilig und Bekanntschaften machte man nur, wenn man auf andere zuging, richtig? "Was führt dich her?" Dabei warf sie einen flüchtigen Blick auf das Buch neben ihm.

  • 1940-pasted-from-clipboard-png


    Es war ein wunderschöner Herbst Tag und das Waisenhaus wirkte trist wie immer, als Mao aus dem Fenster blickte und das wunderschöne Laub und die gold-braunen Bäume sah, beschloss sie in den Park zu gehen und Deko zu sammeln. Sie nahm einen großen Stoffbeutel mit und schlenderte Richtung Park. Auf dem Weg bemerkte sie schon ein paar Kastanien, die sie gleich einheimste. Der Wind war kühl aber wenn sie hopste, wurde dem Mädchen schnell wieder warm. Als sie am Park ankam, bemerkte sie ein paar Kinder die in einem Laubhaufen spielten. Am liebsten wollte sie gleich mit reinspringen doch etwas anderes erregte ebenfalls ihre Aufmerksamkeit. Ein kleines Eichhörnchen streifte ihren Weg. Vorsichtig verfolgte sie es und versteckte sich hinter einem Busch, um es besser beobachten zu können!


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh





  • 1098-colin-mackenzie-pngColin schlendert durch den Park


    Der heutige Tag war zu schön als dass Colin ihn einfach so verstreichen lassen konnte. Der rothaarige Junge fuhr also von der Ranch weg mit dem Bus Richtung Stadt. Früher hatte ihm alleine der Gedanke Sternbach zu verlassen Angst eingejagt, doch mittlerweile war er schon ein wenig mutiger. Das lag sicher an seinen Erfahrungen im Sommercamp. So viel Furch wie er noch zu Beginn hatte, mit der Zeit merkte er, dass alles nur halb so schlimm war wie er es sich immer ausmalte. Von der Bushaltestelle aus war Colin dann in den Park gegangen. Insgeheim hoffte er, dass er dort vielleicht irgendwelche besonderen Insekten fangen würde. Es war zwar schon Herbst, aber dennoch sollte es noch warm genug für das eine oder andere Krabbeltier sein. Doch im Park angekommen sah er ein Eichhörnchen, dass sich wohl schon einen Wintervorrat anlegte. Interessiert eilte Colin ihm nach und merkte dabei gar nicht, dass sich hinter einem Busch ein kleines Mädchen versteckte.

  • [Neo] ~ irgendwo im Park > bei Rumi

    Outfit, ohne Brille


    Neo war relativ schnell in dumpfen Tagträumereien verfallen und zuckte zusammen, als er die Schritte und dann die weibliche Stimme neben sich hörte. Träge wandte er seinen Blick der Sprecherin zu. "Vogelscheuche?" fragte er verwirrt und zog die Augenbrauen zusammen. Was redete diese Frau? "Äh, ich, ist das relevant? Ich musste halt mal raus... und mein Unterbewusstsein wollte so tun als könnte ich etwas sinnvolles tun" erklärte er dann und ließ die Hand auf Bucheinband fallen, dann zog er es zu sich hin als wäre es ihm peinlich. Um die peinliche Stille zu überbrücken stieß er weitere Worte aus: "Ich bin Neo" irgendwie klang das wie eine Frage.


    (Sorry, ich komm noch nicht richtig rein... ;()

    "Come on, little lady, give us a smile"
    No, I ain't got nothin' to smile about
    I got no one to smile for, I waited a while for
    A moment to say I don't owe you a goddamn thing

    Nightmare - Halsey

  • [Rumi] ~ bei Neo

    1086-rumi-akiyama-pngOutfit(rechts) - Frisur


    Es war deutlich zu sehen, dass der junge Mann nicht ganz bei der Sache war. Alleine schon die Tatsache, dass er etwas verwirrt über ihre Aussage zu sein schien, bewies das. Die Rosahaarige kicherte nur leise, beließ es aber dabei. Die Antwort auf die Frage Rumis war dann doch schon klarer formuliert. "Relevant? Nicht unbedingt. Ich frage nur aus Interesse. Man muss schließlich mit den Leuten reden, um sie kennenzulernen." Antwortete die Schülerin. Offenbar hatte sie ihn in seinen Gedanken unterbrochen, als sie ihn plötzlich angesprochen hatte. Ob ihm das Gespräch unangenehm war? Seine Vorstellung klang auf jeden Fall mehr nach einer Frage, als wäre es sich seines Names selbst nicht ganz sicher. Jedoch wollte sich die Rosahaarige nicht daran stören lassen. "Rumi. Freut mich." Ohne zu fragen ließ sich sich dann neben ihn auf die Bank fallen und blickte gen Himmel. Ob sie ihn auf sein Buch ansprechen sollte? Was sonst gäbe es denn zu besprechen? Das Wetter vielleicht? Nein, dann doch eher das Buch. "Was liest du?" Fragte sie daher einfach drauf los, den Blick noch immer in den Himmel gerichtet.


    (Entschuldige dich nicht! Ne neue Rolle braucht einfach Zeit. <3)

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