Der Park an der Apah

  • Leila & Nick


    [IMG:http://orig15.deviantart.net/9290/f/2015/082/3/0/harvest_moon_boy___nick_by_princesslettuce-d8mv9kx.png]


    Gespannt starrte der Schwarzhaarige auf seine Freundin. Kurz musste er schlucken, weil er doch kurz Angst hatte, dass das alles zu viel, zu übertrieben war. Er wusste überhaupt nicht wo die Grenze für Leila anfing. Doch ihr Gesichtsausdruck zeigte schließlich, dass er nicht ganz zu dick aufgetragen hatte. Als die Rosahaarige ihn schließlich geradezu ansprang, fiel die Nervosität von dem Studenten und er schlang wie selbstverständlich die Arme um seine Liebste. Wie schön, dass sie sich freute. Bevor der breit grinsende Glückspilz allerdings auf die Frage seiner Herzdame antworten konnte, legten sich ihre sanften Lippen erneut auf seine. So konnte er ruhig öfter zum Schweigen gebracht werden. Das gefiel ihm. Doch schließlich löste sich auch dieser Kuss wieder und Leila fragte erneut was es hierbei auf sich hatte. Der Kapuzenträger sah seine Freundin an für die er das gemacht hatte. Seiner Meinung war es nichts großes, aber es kam trotzdem von Herzen. "Also erstens, hast du das dafür verdient dass du einfach du bist und zweitens gibt es keinen besonderen Grund. Ich dachte nur, dass ich in letzter Zeit so wenig für dich da war, also wollte ich mal wieder was für dich machen. Gefällt es dir denn? Ist es nicht zu kitschig?" Natürlich sprach Leilas Blick Bände, aber trotzdem wollte sich Nick versichern. Schließlich wollte er auch zukünftig romantische Kleinigkeiten planen. Dazu musste er wissen was zu viel und was angebracht war. Während er Leila ansah, wehte eine leichte, aber etwas kühle Briese um die beiden, die das rosafarbene Zuckerwattehaar seiner Freundin etwas zur Seite wehte. Der perfekte Moment, wie bestimmt jeder sagen würde. So etwas sah man doch nur sonst in Filmen. Und während sich der Schwarzhaarige darüber freute, dass dieses wunderschöne Mädchen seine Freundin war und liebte, drang ein eiskaltes Kichern in seinen Kopf. Erschrocken zog der Schwarzhaarige seine Arme, die er immer noch um Leila geschlungen hatte, zurück und wich einen Schritt von seiner Freundin. Konnte das sein? Panisch sah sich der Kapuzenträger um, fand aber die Eisfrau nicht. Doch er hörte ihr Lachen. Sie verhöhnte ihn. Durfte er nicht glücklich sein? Er taumelte ein paar Schritte zurück, bei denen er sich weiterhin nervös umblickte, bis er schließlich eine der Kerzen auf der Brücke umstieß und bei seinem Glück fing seine Hose dabei Feuer! "Verdammt!", rief er noch aus und versuchte das kleine Flämmchen mit den Händen auszuschlagen. Dass er aber bei der Hektik und der Paranoia, die er gerade hatte, nicht auf einem Fuß balancieren konnte, hatte er nicht bedacht. Daher musste sein Blick, als er gegen das Brückengeländer stolperte und dabei wohl etwas zu viel Schwung hatte, ziemlich verwundert aussehen. Da stand Leila, die ihn völlig verwirrt ansah und das nächste was er sah, war der Himmel. Er war tatsächlich über das Geländer in den Fluss gefallen... und noch immer kicherte das Miststück in seinen Ohren. Was würde Leila von ihm denken? Sie würde ihn für verrückt halten. Trotzdem war Nick alles lieber, als dass er einfach wieder vor Leilas Augen verschwand. Entführt von einer Eisfrau, die ihm mit einem Kuss das Leben stahl...

  • [Alice] bei Nick & Leila


    [IMG:https://orig11.deviantart.net/a9ff/f/2017/254/d/9/alice_by_nijurah-dbn4qh0.png]Ihr Weg führte das Mädchen in den Park. Sie wollte zum Plaza, sich dort etwas zu essen kaufen. Vielleicht auch ein paar Süßigkeiten und Chips, irgendwas, was man bei Liebeskummer in sich stopfte. Cola, fettige Burger.. was tat man da denn so? Noch nie war Alice derart traurig gewesen, erst recht nicht wegen der Liebe. Vielleicht war das der Grund, warum sie sich so komisch und leer fühlte weil sie auch gar nicht wusste, wie sie sich jetzt fühlen sollte? Traurig, enttäuscht, vielleicht auch ein bisschen froh weil sie frei war? Fort von Simon, weg von der Gewalt und Demütigung... das war einfach alles zuviel für die Schülerin. Abwesend steuerte das Blondchen auf eine Brücke zu und als sie nach dem Geländer greifen wollte, irgendwie hatte sie ständig das Gefühl sich irgendwo festhalten zu müssen um nicht noch tiefer in das schwarze Loch zu fallen, in dem sie sich eh schon befand, entdeckte sie eine Kerze und auch noch viele weitere, die auf der Brücke verteilt waren. „Was...“ Die Picknickdecke hinter ihr war ihr dabei gar nicht aufgefallen und auch die vielen Herbstblätter nicht, die schön verteilt am Boden lagen. Aber wieso sollten sie auch, es war schließlich Herbst und da war Laub normal. Plötzlich hörte sie ein lautes.. Platschen, war jemand in den Fluss gefallen? Endlich hob sie ihren Kopf, entdeckte einen rosa Haarschopf und näherte sich diesem sofort. Eigentlich wollte sie Leila umarmen, Schutz bei ihrer großen Schwester suchen, aber einen Moment bevor sie dies tat, bemerkte sie eine andere Person im seichten Wasser liegen. Alice griff nach dem Arm ihrer Halbschwester, umklammerte diesen und guckte dann über das Geländer nach unten. „...Wieso hast du Nick in den Fluss geschubst?“

  • Einfach so hatte Nick es also gemacht. Es steckte zum Glück kein besonderer Grund dahinter, denn nachdem sie ihren eigenen Geburtstag und den Jahrestag der beiden ausgeschlossen hatte, konnte es sich dabei nur noch um eine Tat der Sühne handeln und wenn sie hierbei die Wahl hatte, dann war es ihr doch tausend Mal Iieber, dass ihr Freund sie einfach nur so überraschen wollte. Die Rosahaarige fühlte sich geschmeichelt, als er erwähnte, dass er einfach nur dankbar dafür war, dass sie so ist wie sie nun mal ist. Natürlich gab es immer eine Stelle, an der man an sich selbst arbeiten konnte, aber dergleichen zu hören tat derjungen Frau immens gut, insbesondere da sie sich in letzter Zeit viele Gedanken dazu gemacht hatte, ob sie ihm auch genügen würde. „Es gibt kein zu kitschigl"‚ entgegnete sie ihrem Liebsten voller Freude und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Nicht einmal, wenn er sie mit verbundenen Augen direkt in ein Flugzeug gelotst und ins Disney Land geflogen hätte, wäre ihr das zu kitschig gewesen, im Gegenteil. „Du bist der Beste! Ich liebe dich! Aber das wäre doch wirklich nicht nötig gewesen!” Bei diesen Worten schlang Popuris Tochter ganz fest ihre Arme um den Schwarzhaarigen und schmiegte sich an ihn. Noch immer war sie ganz hibbelig und fühlte sich dabei gerade wie ein junger Teenager (zumindest erweckte sie diesen Eindruck gerade bei sich selbst) bei seinem ersten richtigen Date. Nur, dass dies viel besser war, denn Nick gab sich auch lange nach dem ersten Date noch riesige Mühe sie glücklich zu machen. Aber wasganz plötzlich und ohne ersichtlichen Grund ließ er plötzlich ganz hektisch von ihr ab. Panisch sah er sich in alle Richtungen um und seine Freundin konnte wusste gerade gar nicht, was sie denken sollte. Sie sah ihn lediglich fragend und erschrocken an, viel zu perplex um irgendwie zu reagieren. Und dann ging alles viel zu schnell. Nick machte ein paar Schritte rückwärts, stolperte, riss dabei eine Kerze mit sich und plötzlich stand er in Flammen. Er fluchte lauthals und kaum, dass Leila ihren Körper wieder unter Kontrolle hatte und ein paar schnelle Schritte auf ihn zu machte um das Feuer zu bekämpfen, schlug er so wild um sich, dass er es schaffte irgendwie von der Brücke zu fallen. „Nick! Nick, was ist passiert? Alles in Ordnung?" Dumme Frage, Mädchen. Diejunge Studentin war ans Brückengeländer gelaufen und hatte sich darüber gebeugt, um einen Blick auf ihn zu erhaschen, aber auf den ersten Blick schien alles halbwegs in Ordnung, zumindest trieb er nicht leblos auf der Wasseroberfläche besser gar nicht daran denken. Ihr Blick wanderte die Seiten der Brücke entlang, nach einer geeigneten Stelle suchend um zu ihm zu gelangen und gerade als sie ihre Beine wieder schnell in Bewegung setzen wollte, spürte sie plötzlich einen unheimlich festen Griff an ihrem Arm mit dem sie von ihrer Schwester niemals gerechnet hatte. „...Was? Das war ich nicht! Er ist gefallen!" Mehr Zeit für Worte war aber nicht, sie griff Alice’ Hand um sie von ihrem Arm zu lösen und in Richtung Böschung zu stolpern. So schnell, wie es die Wassermassen nun mal nur zuließen, bewegte sie sich im immer tiefer werdenden Wasser vor ran bis hin zu ihrem Freund wie gut, dass Charlie und Ivy bereits heraus gefunden hatten, dass das Wasser hier wirklich nicht tief war. „Hast du dich verletzt?", fragte sie behutsam und hob ihre Hand, um sie ihm zu reichen, verharrte aber kurz bevor sie ihn erreichte für eine Sekunde in dieser Pose. Was war da eben los gewesen? Warum hatte er sie von sich gestoßen? Nichts ergab gerade Sinn für sie. Aber ganz gleich was es war, er brauchte jetzt ihre Hilfe, weshalb sie ihm endgültig die helfende Hand reichte. „Komm schon, du musst raus aus dem Wasser!”

  • Leila, Alice & Nick


    [IMG:http://orig15.deviantart.net/9290/f/2015/082/3/0/harvest_moon_boy___nick_by_princesslettuce-d8mv9kx.png]


    Wie zur Hölle es der Schwarzhaarige es schaffte im seichten Wasser komplett mit dem Kopf unterzutauchen, war ihm ein Rätsel. Aber als er die Augen aufschlug, sah er alles verschwommen. War das Leila? Ein leises Kichern drang ihm in die Ohren und panisch paddelte Nick, bis sein Kopf wieder an der Luft war. Hektisch atmete er ein, panisch sah er sich um. Er konnte problemlos stehen. Es brauchte eine Weile, bis er die ganze Situation verarbeitet und verstanden hatte. Als er plötzlich eine Hand neben sich registrierte zuckte er erneut erschrocken weg. Angst stand ihm ins Gesicht geschrieben. Doch als er Leilas Stimme vernahm, entspannten sich seine Muskeln wieder und er wurde ruhiger. "Nein... alles dran.", murmelte er auf ihre Frage, ob er sich verletzt hatte und nahm dann die Hand, die sie ihm hinhielt. Erst jetzt realisierte er, dass sie selbst für ihn ins Wasser gelaufen war. "Oh Leila... tut mir leid! Du wirst dich sicher meinetwegen erkälten.", sagte er sorgenvoll und kaum, dass sie beide wieder im Trockenen war, vernahm er das Kichern erneut. Ihm war eisig kalt angesichts des Windes und einer nassen Klamotten. Abrupt ließ er Leilas Hand los und kauerte sich nieder, wobei er beide Hände auf seine Ohren presste. Er wollte und er konnte es nicht mehr hören. Dieses kalte, unbeirrte, widerwärtige Lachen und das leise Säuseln. Du kannst nicht mehr glücklich sein. Du darfst nicht mehr glücklich sein. Du gehörst mir. "Hör auf!", rief er und hoffte es würde stoppen, doch es wurde alles nur noch schlimmer. Was sollte er nur tun um diese Tote endlich los zu werden?

  • [Alice] bei Nick & Leila


    [IMG:https://orig11.deviantart.net/a9ff/f/2017/254/d/9/alice_by_nijurah-dbn4qh0.png]

    „Er ist gefallen?“ Die junge Frau hob ihre Augenbrauen. Ja, natürlich, weil Nick auch zu dumm zum Stehen war. Da war doch irgendwas ganz gewaltig faul. Alice folgte ihrer Schwester, jedoch nur bis zum Ufer und beobachtete das Geschehen im Fluss. Anscheinend war ihrem Freund nichts passiert, alles war noch dran und gebrochen hatte er sich bei seinem Sturz wohl auch nichts. Man wusste ja nie. „Ihr werdet euch beide erkälten.“, redete das Mädchen dazwischen als beide wieder am trockenen Land und unmittelbar neben ihr standen. „Wartet, ich hole euch die Decke da hinten, wem auch immer-“ Doch in der nächsten Sekunde sackte Nick auf den Boden, kauerte sich wie ein kleines Kind zusammen und warum schrie er hier durch die Gegend? Was ging im Kopf des Schwarzhaarigen eigentlich vor? „Nick, hey, was ist los mit dir?“, fragte die Blonde einigermaßen ruhig, folgte ihm in die Hocke und legte ihm ihre Hand auf die Schulter. Jedoch antwortete er nicht. Ihr Blick wanderte fragend und leicht panisch an Leila. „Was ist passiert? Was hast du angestellt?!“ Meinte er mit seinem Ausruf etwa Leila? Schließlich hatte er seine Freundin auch sofort losgelassen und.. Zögernd legte sie ihre Arme um den jungen Mann. Diese kurze Umarmung, sie war nicht nur dafür da um Nick das Gefühl zu geben, dass er nicht alleine war. Es tat Alice gut, der junge Kerl war einer ihrer besten Freunde und momentan brauchte sie jemanden. Und er wahrscheinlich auch. Dass sie dabei zwischen dem Pärchen stand, war ihr eigentlich total egal. „Es wird alles gut, Nick.“, flüsterte sie, redete dabei aber auch mit sich selbst. Sie wählte bewusst diese Aussage, denn in diesem Moment war weder für ihn noch für sie alles gut. Es war anscheinend alles.. beschissen. Wobei Nick wenigstens noch seine Freundin bei sich hatte. Auch wenn Alice sich nicht sicher war, ob das nach seiner Aussage noch gut war..? „Bring ihn nachhause, ihr.. ihr werdet sonst noch krank..“, sagte das Mädchen zu ihrer Halbschwester, ließ den Schwarzhaarigen los und erhob sich wieder. Dabei blieb sie aber immer noch nah bei ihm stehen.

  • Nick wirkte ganz verwirrt, als er endlich nach der Hand seiner Freundin griff und sich aus dem Wasser helfen ließ. „Mach dir um mich keine Sorgen, was....was war denn gerade überhaupt los?” Normalerweise wäre sie davon ausgegangen, dass sie irgendetwas falsch gemacht hatte, aber weder hatte sie etwas getan, was ihn verletzt haben könnte, noch ließen seine Bedenken um ihre Gesundheit die Annahme dazu. Dennoch hatte sie nicht die Ieiseste Ahnung, was ihn zu seinem Verhalten getrieben haben könnte. Ihre vorangegangene Freude über seine tolle Überraschung war genauso schnell wieder verschwunden, wie sie gekommen war, und kaum, dass sie wieder festen Boden erreicht hatten, ging es erneut los. Das Alice anwesend war hatte die Rosahaarige bis dato komplett ausgeblendet gehabt. Mit einem Ruck entzog er Leila seine Hand und sackte regelrecht in sich zusammen, wobei er sich die Hände auf die Ohren drückte. Er wirkte beinahe psychotisch, wie er dasaß. Was zur Hölle war hier los? Die junge Frau verstand die Welt nicht mehr. Was war mit Nick passiert? So hatte sie ihn noch nie erlebt, nicht einmal ansatzweise. Der Schwarzhaarige strahlte pure Panik aus und kaum, dass sie zu ihrem Liebsten in die Knie ging, ließ er zwei Worte ertönen, die ihr Innerstes einfach vollkommen ins Chaos stürzten. Meinte er sie? Sie sollte aufhören? Aber...mit was denn? „Aber Nick, ich..." Doch bevor die dazu kommen konnte ihre inzwischen ebenfalls panischen Worte auszusprechen wurde sie auch noch von ihrer Schwester angefahren, die sich ebenfalls zu dem jungen Paar gesellt hatte. „l-lch habe garnichts gemacht!"‚ stammelte sie und Tränen begannen sich in ihren Augenwinkeln zu sammeln. Was passierte hier gerade nur? Warum wollte Nick auf einmal, dass sie wegging und warum hatte sich Alice plötzlich gegen sie gewendet, nach dem sie einfach dazwischen geplatzt war. Die Rosahaarige hatte ein paar Schritte zurück gemacht und sah nur wortlos zu, wie ihre Schwester die arme um ihren Freund legte. Erneut versuchte sie etwas zu erwidern, irgendetwas zu sagen, aber ihre Kehle war wie zugeschnürt. Das Mädchen konnte keinen klaren Gedanken fassen, all das hier gerade wirkte einfach viel zu abstrus und irreal, als das irgendetwas davon auch nur minimal Sinn ergab. Sie beobachtete lediglich wie Alice versuchte auf Nick einzureden und sich schließlich an ihre Halbschwester wandte. Popuris Tochter nickte nur schwach, als sie dazu aufgefordert wurde Nick nach Hause zu bringen. Ganz zaghaft machte sie wieder einen Schritt auf den Menschen zu, der ihr von allen am meisten am Herzen lag und der sich ihr gegenüber gerade so unheimlich seltsam verhielt. ,,Nick...”, murmelte sie leise und wischte sich mit den Handrücken schnell die Tränen aus den Augen. Sie hatte Angst davor erneut zurück gewiesen zu werden, aber viel schlimmer und besonders viel eindeutiger war, dass bei dem Schwarzhaarigen gerade etwas ganz und gar nicht stimmte, und das machte ihr noch viel mehr Angst. Leila ging erneut vor ihm in die Knie und streckte ganz vorsichtig ihre Hand nach ihm aus, bevor sie diese auf seine Wange legte. „Hey, was ist denn los...?“ Sie schluckte. Würde er sich ihrer Nähe jetzt wieder entziehen? Ganz gleich, was er tun würde, Alice hatte Recht und sie musste ihn jetzt ins Warme bringen. „Komm, lass uns nach Hause gehen, ja?” Ihre Stimme war nicht mehr ganz so zittrig, aber dennoch war es nicht zu übersehen, dass sie mit alledem vollkommen überfordert war.

  • [Alice] verlässt den Park


    [IMG:https://orig11.deviantart.net/a9ff/f/2017/254/d/9/alice_by_nijurah-dbn4qh0.png]

    Langsam hatte sich der schwarzhaarige Student aufgerichtet. Über seine Lippen war jedoch kein einziges Wort gekommen, was Alice weiterhin verwunderte, da sie den Kerl so überhaupt nicht kannte. Was mochte nur in seinem Kopf vor gehen? Hatte er irgendwas genommen und Wahnvorstellungen bekommen? War die Zeit mit seiner Freundin so schrecklich, dass er sich mit Drogen vollpumpen musste? Oder war das passiert, was er ihr damals erzählt hatte? Aber... Argwöhnisch guckte sie ihre Halbschwester erneut an, die sich jetzt um Nick kümmerte und ihren Vorschlag in die Tat umsetzen wollte. „Melde dich bitte bei mir, wenn es dir wieder.. besser geht, ja?“, sagte sie ihrem guten Freund noch, legte ihre Hand erneut auf seine Schulter und lächelte ihn so gut sie konnte an. „Ich brauche dich.“ Nicht nur um sich auszukotzen, sondern generell. Alice konnte eine Spur an Dankbarkeit in seinem dennoch verwirrtem Blick erkennen. Das reichte ihr, Leila würde sich schon um ihn kümmern. „Wir sehen uns, ich muss weiter und.. schubs ihn nicht nochmal in den Fluss. Du siehst ja, was bei raus kommt.“ Die Blonde hauchte als Abschied einen schnellen Kuss auf die Wange ihrer Schwester, sie sollte ja nicht gleich meinen dass Alice sie hasste oder dergleichen, nach dem was sie da gesagt hatte, konnte das vielleicht ein Gefühl in diese Richtung bei ihr auslösen. Dann ging sie zurück auf den gepflasterten Weg, sah einmal zu dem Paar zurück und verließ den Park Richtung Westen.

  • Leila, Alice & Nick


    [IMG:http://orig15.deviantart.net/9290/f/2015/082/3/0/harvest_moon_boy___nick_by_princesslettuce-d8mv9kx.png]


    Zuerst zucke der Schwarzhaarige bei der Berührung auf seiner Schulter zusammen, ließ die leichte, sanfte Wärme die sich dort ausbreitete dann aber doch zu. Er sah sich nicht zu der Person um, die die Geste vollzogen hatte, sondern starrte auf den Boden, oder besser gesagt ins Leere. Die erste Frage die an ihn gerichtet wurde konnte er nicht greifen. Was war nur los? Was war mit ihm los? Es musste aufhören! Der Berührung folgte eine Umarmung und etwas Wärme kehrte in den Körper des Schwarzhaarigen zurück und damit etwas Normalität. Erst als weitere Worte an sein Ohr drangen, bemerkte er, dass es Alice war, die ihm Nähe spendete. Verwirrt sah er auf den Boden, wagte es nicht seinen Blick zu heben. Was sollte er tun, wenn er sich irrte? Wenn er wieder auf einen Trick hereingefallen war und es doch die Eisfrau war? Doch dann hörte er Leilas Stimme. Diese wunderschöne Melodie und seine Augen lösten sich vom Boden und sahen zu ihr. Sie war verängstigt, mit der Situation überfordert und das war seine Schuld. Er wollte etwas sagen, öffnete den Mund, schloss ihn aber wortlos wieder. Er stand auf, wollte die Hände seiner Freundin in seine nehmen, aber wie sollte er ihr das alles erklären? Hasste sie ihn jetzt? Hatte sie Angst vor ihm? Verwirrt, verängstigt aber auch dankbar sah er zu Alice, die sich von den beiden verabschiedete. Er nickte auf ihre Bitte sie anzurufen wenn es ihm besser ging. Die Frage war nur wann. Ob sie sich daran erinnerte, was er ihr in der Bar erzählt hatte? Erst nachdem das Blondchen verschwunden war überwand Nick die kleine Distanz zwischen sich und Leila. Es war ihm egal dass er nass war und er drückte sie so fest er konnte an sich. "Es tut mir so leid.", murmelte er und strich ihr über den Rücken. "Es tut mir so unglaublich leid, aber... ich bekomme sie einfach nicht mehr aus dem Kopf... es ist fast so als würde sie mich verfolgen und versuchen mir mein Leben zu ruinieren." Dass die Worte sich zusammenhanglos für seine bessere Hälfte anhören mussten war ihm gerade überhaupt nicht bewusst. "Ich will nicht dass sie mir weh tut, aber noch weniger will ich dass sie dich verletzt."

  • Alice‘ komplett unnötigen Kommentar beachtete Leila nicht weiter. Sie verhielt sich ebenfalls sehr merkwürdig, aber gerade hatte sie einfach nicht den Kopf dafür, sich auch noch mit ihr auseinander zu setzen, Nick bereitete ihr gerade schon genug Sorgen. Stattdessen sah sie ihr nur ganz kurz nach, bevor sie ihre ungeteilte Aufmerksamkeit wieder ihrem Freund schenkte. Er starrte nun nicht mehr den Boden an, sondern hatte seinen Blick auf sie gerichtet und scheiterte kläglich daran, ein paar Worte hervor zu bringen. Und auch die Rosahaarige schaffte es nicht einen Ton hervor zu bringen, zu viel Angst hatte sie erneut zurückgestoßen zu werden. Stocksteif und zur Hälfte durchnässt stand sie vor Nick am Rande des Flusses und wartete. Auf was? Keine Ahnung. Es dauerte einen Moment, ehe sich der Schwarzhaarige ganz langsam erhob und auf seine Freundin zuschritt, welche er sogleich ganz fest an sich zog. Aber auch dies schaffte es nicht einmal ansatzweise ihre Sorgen verschwinden zu lassen, eher im Gegenteil. Seine Worte brachten sie nur noch mehr aus der Rolle, dennoch grub sie ihre Fingernägel in den Stoff seines durchweichten Hoodies und ließ die Umarmung nur allzu gerne zu, auch wenn das Gefühl, das in ihr dabei ausgelöst wurde, ein vollkommen anderes war als sonst. Die junge Frau hob ihren Kopf, als Nick sich bei ihr entschuldigte und plötzlich von einer ‚Sie’ sprach. Wen meinte er? Von ihr konnte glücklicherweise nicht die Rede sein, sonst hätte er sich anders ausgedrückt und sich wohl kaum bei ihr entschuldigt. Alice? Nein, da ergab auch keinen Sinn. Alice würde niemandem weh tun. Wobei... sie gerade eben schon wirklich komisch war. Aber das konnte sich die ältere der Schwestern einfach nicht vorstellen. Nicht von Alice. „Von...von wem sprichst du?”, hakte sie vorsichtig nach, nicht, dass sie ihren Liebsten damit noch bedrängte, aber sie konnte seinen Worten bei bestem Willen einfach nicht folgen. Oder... sprach er etwa von der Eisfrau? Nein, bei ihr hatte es sich doch lediglich um eine Einbildung gehandelt oder nicht? Sie sprach ihre Gedanken lieber nicht aus, Nick war schon genug am Kämpfen. Besser war es, wenn sie einfach nur abwartete und zuhören würde, was er ihr zu sagen versuchte. „Mir wird niemand weh tun, Nick. Aber sag mir bitte, was ist los. Du... ich erkenne dich gerade gar nicht wieder. Ich möchte dich wieder Lächeln sehen, sag mir, was ich tun kann!” Ganz langsam löste das Mädchen die Umarmung, griff nach den eiskalten Händen des Schwarzhaarigen und hielt sie behutsam zwischen ihren, während sie mit besorgtem Blick zu ihm aufsah.

  • Leila & Nick


    [IMG:http://orig15.deviantart.net/9290/f/2015/082/3/0/harvest_moon_boy___nick_by_princesslettuce-d8mv9kx.png]


    Kaltes Wasser tropfte von seinen Haaren auf seinen Rücken, seine Schultern und in sein Gesicht. Die viel zu langen Strähnen klebten platt an seinem Kopf, hingen ihm in die Augen, die er geschlossen hatte, während er immer noch sanft und gleichmäßig über Leilas Rücken strich. Er musste sie beschützen. Vor ihr. "Ich spreche von dieser... dieser Eisgestalt... dieser Frostfrau...", antwortete er zögerlich. Oder musste er sie vor sich selbst beschützen? Diese Erkenntnis verpasste ihm einen Stich, aber womöglich war das die einzige Möglichkeit. Vielleicht tauchte diese Frau noch einmal auf, um ihm etwas anzutun, aber sie sollte auf keinen Fall Leila etwas antun. Und ganz offensichtlich schien sie nur ihn zu verfolgen und nicht seine bessere Hälfte. Als sie die Umarmung löste und seine eiskalten Hände in ihre nahm, die trotz allem noch immer warm waren, stiegen ihm Tränen in die Augen. Sie sah so verzweifelt aus und das war seine Schuld. Er redete ihr seinen Wahnsinn ein, dabei war er es mit dem etwas nicht stimmte. "Ich... ich fürchte du kannst nichts tun.", fing der Schwarzhaarige an und versuchte ein Lächeln aufzusetzen, aber es funktionierte nicht. Stattdessen jagte ihm das kalte Gelächter seiner Verfolgerin einen Schauer über den Rücken und nur mit Mühe konnte er Leilas Hände weiter fest in seinen halten. Sie war hier, da war er sich ganz sicher. 'Sie oder ich.', vernahm er das leise Flüstern und noch mehr Wasser stieg ihm in die Augen. "Leila... vielleicht... vielleicht wäre es besser, wenn wir uns eine Weile nicht mehr sehen.", begann er. Die Dunkelheit schien über ihn hereinzubrechen und mit ihr die Eisfrau...

  • Ihre Befürchtungen bestätigten sich also doch. War diese merkwürdige Person also wirklich... real gewesen? Aber es machte so absolut keinen Sinn! Wobei in der Vergangenheit schon öfter Dinge geschehen waren, die keinen Sinn ergaben, alleine schon, wenn sie an das Halloween vor ein paar Jahren zurück dachte. Ihre Augen hatten sich unterdessen geweitet, während Nick von der Eisdame sprach. Sie spürte, dass es ihm verdammt unangenehm war dies auszusprechen, dennoch tat er es, um ihretwillen. Und als dem Schwarzhaarigen dann auch noch die Tränen in die Augen stiegen, konnte Leila es ebenfalls nicht mehr zurückhalten. Was war denn nur los hier, hatten sie beide nicht endlich mal etwas Frieden in ihrem Leben und ihrer Beziehung verdient? Der Nachmittag hatte so schön angefangen und jetzt hingen nur noch schwarze Wolken über ihnen. Und als Nick mit leiser Stimme antwortete und sagte, dass sie ihm nicht helfen konnte, musste sich die Rosahaarige auf die Lippe beißen um ein Schluchzen zu unterdrücken. Sie musste versuchen stark zu sein, ansonsten würde sie ihrem Freund wahrlich keine Hilfe sein. Was er aber im Anschluss äußerte, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. ,,...Was?” Nein! Nein, soweit durfte es nicht kommen, das würde sie nicht zulassen. „Nick, du... du redest Unsinn! Als ob ich dich jetzt alleine lassen würde!“ Ihre Stimme war etwas lauter geworden, aber er sollte wissen, dass sie ihre Worte ernst meinte. Sie zweifelte keineswegs an seiner Geschichte, sie hatte die komische Frau selbst gesehen. Und genau deshalb konnte sie ihn in seiner Lage auf garkeinen Fall alleine lassen! „lch werd' einen Teufel tun und dich allein lassen, hörst du? Niemals! Ich habe keine Angst vor der komischen Frau, nur davor... davor dich zu verlieren." Die Wahrheit sprach aus ihrer Stimme. Es würde nicht die erste Furie sein, mit der sie es zu tun bekam, auch wenn ihre Mutter immer etwas menschlicher gewesen war. Zitternd ließ Leila seine Hände wieder los und schlang ihre Arme um seinen Körper. „Dir wird nichts passieren, das verspreche ich dir! Und mir wird auch nichts geschehen! Die Tränen liefen ihre Wangen hinab und tropften schlussendlich auf Nicks’ sowieso schon durchgeweichte Kleidung. „lch liebe dich doch...”‚ murmelte sie und festigte den Griff um ihren Freund so, dass er sich nur mit Hängen und Würgen losreißen könnte. ,,Wir haben schon so viel zusammen durchgestanden, glaubst du ich gebe jetzt einfach so auf?”, flüsterte sie und hoffte darauf, dass ihre Worte Wirkung zeigten. ,,Wir schaffen das gemeinsam, ja?"

  • Leila & Nick


    [IMG:http://orig15.deviantart.net/9290/f/2015/082/3/0/harvest_moon_boy___nick_by_princesslettuce-d8mv9kx.png]


    Er konnte sehen wie sie unter seinem Verhalten und seinen Worten litt. Nur mit Mühe konnte er die Tränen in seinen Augen zurück halten. Leila hingegen weinte bereits. Oh wie gerne hätte er sie einfach wieder in seine Arme geschlossen und ihr gesagt dass alles gut werden würde. Aber er wusste es nicht. Würde alles wieder gut werden? Würde diese Gestalt aufhören ihn zu verfolgen? Leila schien den Ernst der Lage nicht zu verstehen. Sie sagte ihm, dass sie ihn jetzt ganz bestimmt nicht allein lassen würde und dass ihre Angst ihn zu verlieren größer war als die Angst vor diese Eisfrau. Wie sollte er ihr nur erklären, dass das alles nicht so einfach war. Ihr erklären, dass sie nicht nur ihn bedrohte, sondern auch seine Geliebte? Als die hübsche junge Frau seine Hände los ließ musste er sich beherrschen nicht sofort danach zu greifen. Er wollte sie doch auch nicht verlieren, aber es war das sicherste, wenn sie ging. Doch Leila wich nicht vor ihm zurück, sondern schlang ihre Arme um seinen nassen Körper. Er war wirklich überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet. Aber es tat gut. Sie strahlte eine so angenehme Wärme aus, die sich sofort in ihm ausbreitete. Er ließ sie aussprechen und er ließ sie weinen, während er nur da stand und ihr über den Rücken strich. Sie sollten das gemeinsam schaffen? Er sollte sie in diese Gefahr bringen? "Ich liebe dich auch und das ist der Grund warum ich solche Angst um dich habe.", erklärte er flüsternd und gab ihr einen Kuss auf die Haare. Sie rochen so vertraut, so süß. "Ich will nicht dass du verletzt wirst. Nicht nur von der Frostfrau, sondern auch von mir.", gestand er. "Ich weiß nicht was mit mir los ist und ob ich diese Angst je los werde... ich weiß nur, dass ich will, dass du glücklich bist." Und das war die Wahrheit. Er wünschte sich doch nur, dass sie sicher und glücklich war und nicht in Angst leben musste, dass er irgendwann völlig verrückt wurde. "Und ich bin im Moment einfach... einfach nicht gut für dich." Er musste ihr die Chance geben glücklich zu werden...

  • "Shuka" und Alex kommen an


    [IMG:http://orig00.deviantart.net/39ba/f/2016/156/4/9/iuka_by_princesslettuce-da53c7g.png]


    Eng an der Seite von Alex trafen die beiden nach wenigen Minuten schon im Park an. Dafür, dass Iuka doch eigentlich gar nicht so groß war und keine langen Beine hatte, waren die beiden doch relativ schnell angekommen. Sie hatte wohl eben einfach ein schnelles Schritttempo. "Wenn du nett bist überlege ich es mir vielleicht nochmal, ob du nicht doch meine Handynummer bekommst, dann kannst du ja nachfragen, wenn du Sehnsucht hast." Mit einem weiteren breiten Grinsen auf ihren Lippen bezog sich die Südländerin wieder auf der Gespräch in der Bar und Alex's Kommentar, eventuell in der Zukunft öfter vorbeizuschauen, wenn 'Shuka' arbeiten wäre. Mittlerweile war selbst die Ältere der beiden Zwillinge an einen Punkt angelangt, wo sie sich selber nicht mehr ganz sicher war, ob sie all dies wirklich für ihre Schwester tat oder ob sie nicht selber dem Charme des Mannes verfallen würde. Noch ehe die Lilahaarige groß über jene Probleme in Gedanken philosophieren konnte schüttelte sie alles ab und leitete weiterhin das Gespräch an. "Ich bin mir sicher, dass du einen Weg finden wirst, um dich irgendwie für dein Verhalten auf der Party zu entschuldigen und mir den Drink zu revanchieren." Ganz subtil strich sie mit ihren Fingerspitzen über den Stoff der grünen Jacke, welche Alex trug. Sie war sich nicht ganz sicher, ob er es überhaupt spüren konnte, aber sie wollte ja auch nicht zu aufdringlich sein. "Und wenn du dann eben Stammkunde in unsrer Bar sein musst, immerhin hast du dann einen Grund mich weiterhin zu sehen und gleichzeitig ältere Schulden wiedergutzumachen." Mit letzterem Kommentar versuchte Iuka die Atmosphäre etwas aufzulockern, nicht, dass die beiden noch eine gewisse Spannung überkommen würde. Trotz der eigentlich beißenden Kälte draußen musste die Kellnerin zugeben, dass ihr relativ warm in Gesellschaft des Mannes war. Wie merkwürdig. Dabei war sie doch eigentlich nicht eine der Frauen, die sich leicht um den Finger wickeln ließen? Ganz im Gegenteil, eigentlich war es in den meisten Fällen immer andersherum gewesen. "Du siehst aus, als wärst du hier groß geworden und nicht neu dazu gezogen. Ich lebe schon eine Weile hier, aber ich denke, dass es immer noch Orte gibt, die ich hier nicht kenne, gerade der Weihnachtsmarkt als solcher ist mir neu, vielleicht könntest du mich ein bisschen herumführen und zeigen, was hier alles gut ist?" Mit leicht schräg gelegtem Kopf blickte sie zu Alex hoch und sah ihm erwartungsvoll, aber in gewissen Maßen auch animierend in die Augen.


  • Wie konnte ein einzelner Mensch nur so viel Unsinn auf einmal von sich geben? Egal, was Nick sagen würde, und ganz gleich ob Leila dabei, auf welche Art auf immer, in Gefahr schwebte, um nichts in der Welt wollte und konnte sie ihn jetzt alleine Iassen, so sehr er dies sich vielleicht auch wünschen mochte. „Glaubst du etwa, ich habe keine Angst um dich?” Er musste doch verdammt nochmal verstehen, dass es ihr dabei überhaupt nicht anders ging, und dass sein Wohl für sie an allererster Stelle stand! Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als ihr Liebster mit seinen Lippen ihr Haar berührte. Kein angenehmer, denn die Angst davor, dass dies vielleicht das letzte Mal gewesen sein konnte, wenn er sie weiter so von sich stieß, machte ihr unheimliche Angst, viel mehr als die Eisfrau diese auslösen könnte. Ihr Griff wurde noch viel fester, aber sie würde ihn auf gar keinen Fall loslassen. Sollte er sich ruhig zur Wehr setzen, die Rosahaarige würde ihn definitiv nicht gehen lassen. „Wenn du...wenn das wichtigste für dich ist, dass ich glücklich bin, dann...“ Sie unterbrach sich selbst, schluchzte und versuchte den Kloß in ihrem Hals herunter zu schlucken. „Dann darfst du nicht von mir verlangen, dich zu verlassen. Niemals! Hörst du? Was bin ich denn ohne dich?” Wäre die Kleidung des Schwarzhaarigen nicht bereits komplett durchnässt, dann hätte sich spätestens jetzt ein großer, nasser Fleck dort abgezeichnet, wo ihre Tränen auf seinem Shirt landeten. „Es ist mir so egal, ob du gut für mich bist oder nicht! Ich liebe dich, verdammt nochmal! Lieber würde ich von einem Hochhaus springen, als dich in so einer Situation alleine zu lassen!“ Die Stimme derjungen Frau hatte immer mehr und mehr zu zittern begonnen, vor Angst und vor Wut. „Lass uns jetzt einfach nur nach Hause gehen, ja? ...Bitte?”

  • Leila & Nick


    [IMG:http://orig15.deviantart.net/9290/f/2015/082/3/0/harvest_moon_boy___nick_by_princesslettuce-d8mv9kx.png]


    Seine Finger strichen weiterhin über ihren Rücken und er lauschte den verzweifelten Worten seiner Liebsten. Hatte er sich nicht geschworen, dass er nie wieder für diese Verzweiflung verantwortlich sein wollte? Dass er ihr nie wieder so weh tun wollte, dass sie seinetwegen weinen musste? Und jetzt stieß er sie so von sich. Aber er musste. Er konnte sie unmöglich in diese Gefahr bringen. Zuerst musste er einen Weg finden dieses Geisterwesen los zu werden, das unaufhörlich in seinem Kopf kicherte und ihm zuflüsterte. Erst wenn er das hinter sich gebracht hatte, konnte er der Freund für Leila sein, der er sein wollte. Aber so wie er jetzt war, war er einfach nicht gut für sie. Warum wollte sie das nicht verstehen? "Leila... das ist kein Spiel, sondern die Realität. Wenn die Eisfrau dir etwas antut, dann würde ich mir das nie, niemals nie verzeihen." Er versuchte sich ein wenig von ihr zu lösen, um ihr in die Augen sehen zu können, aber sie wich nicht zurück, ließ nicht zu, dass er sie von sich schob. Ihre Worte hatten ihn wirklich berührt, aber sie machten es nur noch schwerer, sie davon abzuhalten bei ihm zu bleiben. "Leila... hör zu...", startete der Schwarzhaarige erneut, hielt dann aber in seinen Worten inne. Seine Finger hatten ihre Wange berührt, die eisig kalt war. Das hatte so doch keinen Sinn. "Okay... in Ordnung. Lass uns nach Hause gehen und in Ruhe darüber reden. Einverstanden?" Gerne hätte er ihr einen Kuss auf ihre wunderbaren Lippen gegeben, aber er konnte sie nicht von sich schieben. Nicht jetzt.


    "Shuka" und Alex auf dem Weg zum Glühweinstand


    [IMG:http://orig06.deviantart.net/cfb2/f/2015/152/3/5/harvest_moon_boy___alex_by_princesslettuce-d8v2q0a.png]


    Den ganzen Weg über hatte Shuka sich an seiner Seite gehalten. Ein wenig überrascht war er darüber dann doch. Jetzt waren die letzten Zweifel daran, dass dieses Mädchen eine ganz andere Person war, als die Shuka, die er kennengelernt hatte. Denn sicher wäre es ihrer alten Version peinlich gewesen sich so zu zeigen, da war sich Alex sicher. Aber Menschen änderten sich ja bekanntlich. Diese Überlegungen hatte er schließlich schon hinter sich. "Hmmm... eine Telefonnummer wäre auf jedenfalls hilfreich.", kommentierte er die Neckerei der Teenagerin mit einem amüsierten Grinsen. Warum machte sie nur so ein Geheimnis aus ihrer Nummer? Dachte sie womöglich, dass er sie stalken könnte. Na da brauchte sie sich aber keine Sorgen zu machen. Obwohl er natürlich zugeben musste, dass er ihr Verhalten sehr genoss. Gerade strich sie nach ihren Worten mit den Fingerspitzen über seine Jacke. Der Stoff war dick und trotzdem spürte er diese leichte Berührung und sie jagte ihm ein Verlangen in den Körper. Er wollte sie rumkriegen. Definitiv kein leichtes Spiel. "Ich bin leider nicht von hier. Bin hier für mein Studium hergezogen.", erklärte der Informatikstudent. "Aber wie wärs mit einem Glühwein als Start? Dann können wir unsere Finger daran wärmen, während wir weiterschlendern." Das war doch ein guter Vorschlag! Der Glühwein würde sie sicherlich wärmen und warmer Alkohol ging ja bekanntlicher schneller ins Blut. Also diente er als eine solide Basis für sein Vorhaben. "Und hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du verdammt niedlich aussiehst, wenn du den Kopf so schief legst?", fragte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Seine Augen fixierten ihre. Die unnatürliche Farbe verwunderte ihn immer noch, aber gleichzeitig glaubte er nicht, dass sie Kontaktlinsen trug.

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/39ba/f/2016/156/4/9/iuka_by_princesslettuce-da53c7g.png]


    Das Alex so langsam begann immer mehr Zweifel zu hegen, fiel der Südländerin gar nicht auf. Vielleicht war sie im Moment sogar etwas zu unbekümmert, denn sie erwischte sich gerade in den letzten Minuten immer wieder dabei, wie sie sich in dem Moment verlor und wahrscheinlich etwas zu viel Spaß hatte. Natürlich war dies bei einer Begleitung wie Alex gut denkbar. Immerhin war er so anders im Gegensatz zu den jungen Männern, die sie hier in Riverport, aber auch in ihrer Heimat getroffen hatte. In ihrem alten Wohnort war sie es gewohnt, dass die Jungen sehr offen waren und sich nicht vor Körperkontakt scheuten, hier in Riverport traf man auf ganz unterschiedliche Menschen, aber sie waren schon etwas diskreter im Umgang mit ihren Mitmenschen, als Iuka es eigentlich gewohnt war. Alex schien in diesen Maßen genau die goldene Mitte zu treffen und vielleicht war es genau das, was das junge Mädchen so an ihm faszinierte. "Dann musst du dich wie gesagt bemühen, sonst wird das nichts mein Freund." Neckend stupste sie den Mann mit ihrer Schulter an und verkniff sich so gut es ging ein breites Grinsen auf ihren Lippen. Sie war sich noch nicht ganz sicher, ob sie ihrem ursprünglichen Plan nachgehen wollte und Alex wirklich die Handynummer ihrer Schwester zu geben. Irgendwie fand sie Gefallen an ihm, desto mehr Zeit sie mit dem Weihaarigen verbrachte. "Oh wirklich? Was studierst du nochmal, wenn ich fragen darf? Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, ob ich dich das schon mal gefragt habe." Mit einem schelmischen Lächeln log sie ihrer neuen Bekanntschaft ins Gesicht. Sie konnte wirklich skrupellos sein, aber ihr eigenes Vergnügen stand im Moment leider einfach über dem Rest. "Wenn du glaubst, dass es eine gute Idee ist, mir Alkohol zu verabreichen, dann bin ich gerne dabei." Zum Teil appellierte sie an seine Moral, zum anderen nahm sie aber auch Anschluss an dem Fakt, dass ihre jüngere Schwester Alkohol nicht allzu gut, im Gegensatz zu sich selber vertrug. Zumindest glaube Iuka das. "Nun, ich habe so einige Verehrer, aber bisher hat mir das noch niemand gesagt, danke für das Kompliment." Selbstbewusst lächelte sie für einige Sekunden, als sie ihn dann jedoch so ansah, biss sie sich leicht auf ihre Unterlippe, um ein Grinsen zu vermeiden. "Ich bin mir sicher du hörst es oft genug, dass du im Ganzen ein ziemlich gut aussehender Mann bist, oder?"

  • Schweigend lauschte die junge Frau den Worten ihres Freundes, der sich nur immer und immer wieder wiederholte. So drehten sie sich doch nur im Kreis... Ganz egal, was Nick sagen würde, sie würde niemals von seiner Seite weichen. Aber auch wenn sie jetzt hier noch Stunden so verbringen würden, Leila hatte das Gefühl einfach nicht weit genug zu ihm durchzudringen, als dass er endlich verstand, dass er sich den Mund fusselig reden konnte wie er wollte. Aber zumindest erklärte er sich damit einverstanden, den Ort des...Gespräches wenn man es denn so nennen konnten zu verlagern. Es war ein Fortschritt, wenn auch nur ein unbedeutend kleiner. Den einen Arm hatte sie inzwischen um ihren eigenen Körper geschlungen, es war verdammt kalt geworden durch das Wasser, das in die Kleidung eingezogen war, und die doch recht niedrigen Temperaturen machten dies nicht unbedingt angenehmer, und mit der freien Hand griff sie erneut nach der von ihrem Freund, nachdem sie sich die Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte. „Einverstanden..." Das Thema war noch lange nicht vom Tisch, aber eventuell würde Nick ja wieder zu Verstand kommen, sobald sie sich im Warmen befanden. Und verstehen, dass die Rosahaarige ihn niemals verlassen würde. Ganz fest verschränkte sie ihre Finger mit jenen eiskalten ihres Freundes und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

  • Shuka und Alex schlendern über den Weihnachtsmarkt (sie sind noch nicht im neuen jahr angekommen schätz ich xD)


    "Na dann werde ich mich anstrengen.", grinste der Silberhaarige auf Shukas Neckerei. Es war wirklich erfrischend wie selbstbewusst das jungeMädchen war. Seltsam...

    "Ich studiere Informatik im Master.", erklärte er dann und war sich selbst nicht mehr sicher, ob sie bereits darüber gesprochen hatten. Aber es spielte ja auch keine Rolle. "Ist nicht unbedingt das charmanteste Fach, aber immerhin erfülle ich ein paar Informatiker-Klischees und es macht mir eben Spaß. Außerdem hat es Zukunft." Er zuckte mit den Schultern. Für gewöhnlich war er eher wortkarg wenn es um seine eigene Person ging, aber warum sollte er ihr nicht vorschwärmen, dass er liebte was er tat? Sollte sie ihn doch abstempeln. Wäre zwar schade, aber im Endeffekt ihr Problem. "Und was hast du vor, wenn du mit der Schule fertig bist? Oder machst du bereits eine Ausbildung?" Tatsächlich interessierte es ihn wirklich was sie sich so vorstellte. War sie eine Träumerin mit unerreichbare Zielen, oder doch eher bodenständig? Er konnte sie in dieser Hinsicht überhaupt nicht einschätzen. Allerdings konnte er ihr ein Kompliment machen, auf das sie prompt selbst eines erwiderte. Er musste bei ihren Worten kurz aufmachen und grinste schließlich wieder. "Ja, ich höre oft Gutes, aber selten von so schönen jungen Frauen." Das entsprach nicht ganz der Wahrheit. Das selten hätte er durchaus streichen können. "Und du hast also viele Verehrer? Welch Ehre, dass ich dich dann heute entführen durfte." Charmant lächelte er, musste sich aber kurz von seiner hübschenBegleitung abwenden, um die heißen Getränke zu bestellen und sie kurz darauf entgegennehmen zu können. Eine der Tassen reichte er Shuka. "Vorsicht. Er ist noch heiß."

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/39ba/f/2016/156/4/9/iuka_by_princesslettuce-da53c7g.png]


    Über das knappe Kommentar des Mannes konnte die Südländerin gar nicht anders als zu schmunzeln. Er war kein Einzelfall, die meisten Männer gingen auf die Neckereien der Kellnerin ein, wenn sie ihnen denn auch schöne Augen machte, aber irgendwie hatte Alex etwas an sich, dass sie besonders geschmeichelt fühlen ließ. Wahrscheinlich war Iuka es einfach nicht gewohnt auf Männer zu treffen, die ein ähnliches Spiel wie sie betrieben und dabei auch noch so gut aussahen. "Informatik im Master" wiederholte die lilahaarige knapp mit ihren eigenen Worten, während ihr Kopf dabei einmal nickte. Der weißhaarige war also nicht nur attraktiv, sondern schien auch wohl einiges im Köpfchen zu haben. Nicht, dass sie das nicht eigentlich schon aufgrund ihrer Konversation hätte merken müssen. Nunja, als Informatiker findet man sicherlich leicht arbeit, das heißt wohl, dass er Shuka sicherlich gut in der Zukunft versorgen könnte. Mit ihrer Schwester immer noch im Hinterkopf, wendete sie sich schnell seinen Worten wieder zu. "Und von welchen Klischees sprichst du genau, wenn man dich fragen darf?" Die Frage interessierte die junge Frau besonders, da sie sich nicht ganz sicher war, ob sie beide die selbe Vorstellung von klischeehaften Informatikern hatten und vielleicht auch ein wenig, um ihre neue Bekanntschaft besser kennenzulernen. "Ich weiß es noch nicht um ehrlich zu sein, ich kann nicht besonders viel, vielleicht werde ich also einfach Unterwäschemodel?" Neckend grinste sie den Mann breit an, während sie schon nach einigen Sekunden auf ihre untere Lippe biss. Eigentlich hätte das Kommentar nicht weiter von ihren Plänen entfernt sein können. Iuka war nicht dumm und das wusste sie auch, aber sie spielte einfach gerne, gerade, wenn sich so eine gute Gelegenheit ergibt! Das er sich die Kellnerin nun in Unterwäsche vorstellen könnte, war ihr durchaus bewusst und wahrscheinlich war dies auch der Hauptgrund ein solches Kommentar überhaupt von sich zu geben. "Ich mache bloß Spaß." Stellte sie im Darauffolgenden klar. "Ich finde es sehr schwer mich für ein Studium zu entscheiden, besonders bei so einer großen Auswahl." Ihre Worte klangen nun bestimmter und entschiedener, um allerdings nicht in eine zu ernste Stimmung abzudriften, entschied sich die Ausländerin alles wieder ein wenig aufzulockern. "Ich bin mir sicher, dass dir auch viele andere 'schöne junge Frauen' hinterherlaufen." Halb imitierend und halb lachend stupste sie Alex mit ihrer Schulter an, ehe sie ihm zuzwinkerte um ihm zu verdeutlichen, dass er nicht alles was sie sagte zu ernst nehmen sollte. "Ich kann mir vor Verehrern gar nicht mehr halten." lachte sie ebenso charmant, während sie das heiße Getränk entgegennahm. "Vielen Dank, Alex. Das er warm ist macht gar nichts." Sagte sie nun sanft in einer Stimmlage, die eher an ihren Zwilling erinnern würde, ehe sie einen kleinen Schluck von ihrem tatsächlich sehr heißem Getränk nahm.

  • "Shuka" & Alex am Glühweinstand


    Es gefiel dem Silberhaarigen dabei zuzusehen, wie seine Begleitung etwas über seine Worte grübelte. Wahrscheinlich hatte sie einfach nicht damit gerechnet, dass Alex etwas so banales und bodenständiges studierte. Ein Mädchen hatte mal vermutet er sei Künstler oder Musiker. Als ob... das hatte weder Hand noch Fuß. Obwohl er zugeben musste, dass Cedric ziemlich erwachsen wirkte, obwohl er Musik studierte. Das konnte aber auch nur Schein sein, denn die beiden Mitbewohner kannten sich nicht wirklich. "Zum einen erfülle ich das Klischee, dass ich gerne Videospiele spiele und daher auch viel zu Hause sitze. Ich liebe auch Fastfood und fettiges Essen. Fürs Zocken gibts nichts besseres.", fing er an und musste über sich selbst grinsen. Nicht sehr charmant ihr so etwas zu erzählen, aber was solls. "Und kennst du den Spruch: 'Auch in der Informatik findet man Brüste und lange Haare, aber keine Frauen.'? Die langen Haare treffen bei mir wohl auch zu." Er nahm seine Haare, die wie fast immer zusammengebunden waren, in die Hand und legte sie sich über die Schulter. "Im Vergleich zu deinen sind sie natürlich immer noch kurz, aber im Vergleich zu anderen Kerlen sind sie lang schätz ich." Auf seine Frage hin, was sie denn nach der Schule machen will, gab sie eine erneut freche Antwort. Allein wie sie sich auf die Unterlippe biss, zeigte, dass sie das nicht wirklich ernst meinte, weshalb auch Alex ein Grinsen auf die Lippen schlich. Sie wirkte viel zu intelligent für solche Pläne. Wobei er sich ihren Körper in schicker Unterwäsche nur zu gerne vorstellte. Mit ein paar Lagen weniger würde er sie auf jeden Fall gerne mal sehen. Blieb nur zu hoffen, dass er dafür nicht auf ihren Schulabschluss warten musste. Ehe er auf ihre etwas unsichere Ausblicke in die Zukunft antworten konnte, wechselte sie auch schon wieder das Thema. Nur zu gerne hätte er ihr angeboten ihr mal den Campus zu zeigen. Naja... dafür blieb ja auch später noch Zeit. Zumindest würde es mit ihr sicher entspannter werden als mit Alice. Auf ihre Aussage, dass ihm sicher auch noch andere Frauen hinterher liefen, zog er vage die Schultern nach oben und wog den Kopf überlegend hin und her. "Vielleicht die ein oder andere.", gab er schließlich doch zu und musste kurz lachen. Sie machte ja schließlich auch Späße über ihre Verehrer. "Übrigens sehr schade, dass du nur Spaß über deine Berufspläne gemacht hast... ich bin mir absolut sicher, dass du dich als Unterwäschemodel vor lauter Jobs nicht mehr retten könntest. Ich konnte ja bei der Party schon sehen wie gut dir sowas steht bzw. wie gut du es präsentieren kannst." Er zwinkerte mit einem frechen Lächeln und trank dann vorsichtig einen ersten Schluck seines heißen Getränks. "Wenn du magst, können wir ja weiter schlendern. Oder willst du lieber im Stehen trinken?"

  • Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.

    • :)
    • :(
    • heartblack
    • ;)
    • heartpurple
    • :P
    • heartblue
    • ^^
    • heartgreen
    • :D
    • heartyellow
    • ;(
    • heartorange
    • X(
    • heartpink
    • :*
    • heartred
    • :|
    • hmangry
    • 8o
    • hmheart
    • =O
    • hmexclamation
    • <X
    • hmquestion
    • ||
    • hmsad
    • :/
    • hmsleep
    • :S
    • hmtumbleweed
    • X/
    • hmhappy
    • 8)
    • hmnothing
    • ?(
    • hmill
    • :huh:
    • :rolleyes:
    • :love:
    • 8|
    • :cursing:
    • :thumbdown:
    • :thumbup:
    • :sleeping:
    • :whistling:
    • :evil:
    • :saint:
    • <3
    • :!:
    • :?:
    Maximale Anzahl an Dateianhängen: 10
    Maximale Dateigröße: 1 MB
    Erlaubte Dateiendungen: bmp, gif, jpeg, jpg, pdf, png, txt, zip