Der Park an der Apah

  • Kiriku kommt an und trifft auf Michelle


    Zum Glück war Kiriku hier schon mal gewesen, das er fast blind von der Korallenbucht hier her laufen konnte. Nebenbei naschte er immer noch etwas von seiner Wegzehrung, wo er aufpassen musste nicht dabei versehentlich noch zu stolpern oder was auch runter zu werfen. Er schleppt schließlich auch seine Sporttasche mit, die manchmal schon versuchte weg zu rutschen. Als Kiriku erneut die Sporttasche an die richtige Position bringen wollte, ihn in Stück Brot runter fiel und geradewegs zu einer Gruppe Enten kullerte, welche an einem Mädchen oder jungen Frau mit pinken oder ähnliche Farben von Haaren. Durch die Dunkelheit war das ein wenig schwer zu erkennen, aber die Enten das Stück Brot sofort bemerkten und sich drum fast am streiten waren. Hoffentlich hat Kiriku diese ihn wahrscheinlich Unbekannte nicht erschreckt und er auch lieber in den Lichtschein einer in der nähe stehende Laterne zu gehen und versucht ein entschuldigendes lächeln auf zu setzen und auch den leeren Pappteller in den Papierkorb beförderte. Das Stück Brot war das letzte gewesen und Kiriku das gerne den Enten überlässt.Er sagt erst mal auch nichts, da er noch nicht weiß wie sehr seine Erscheinung die junge Frau oder Mädchen gestört haben könnte.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Du bist stärker, als du denkst, sagte er. Woher wollte er das so genau wissen? Konnte er in ihren Kopf gucken, wissen, was sich darin gerade abspielte? Früher hätte Alice gelächelt, früher waren das junge Paar ein Herz und eine Seele, jeder wusste was der andere gerade dachte oder sagen wollte. Aber das war lange Zeit her. Das war vor seiner Auslandsreise und nie hätte Alice gedacht, dass sie jetzt hier stehen und sich Gedanken um den Sinn dieser Beziehung machen würde. „Aber wie kann das Liebe sein?“, fragte das Blondchen mit leiser Stimme ehe sie die kühlen Hände ihres Liebsten spürte, die ihr Gesicht behutsam umfassten. Ihre dunklen Augen schlossen sich für den Moment als sie seine Lippen spürte und das Mädchen fühlte eine Wärme von ihrem Herzen ausgehen. Auch wenn sie sich selbst etwas dafür hasste. Denn eigentlich wollte sie sich etwas von Simon entfernen, Zeit für sich finden, Zeit über alles nachzudenken. Aber wie konnte sie das, wenn der blonde Kerl so über sie sprach? Er sprach von Liebe, dass niemand sonst ihn haben wollte. Und dass sie es sowieso nicht schaffen würde von ihm wegzukommen, denn das würde er nicht zulassen. „Wie kann es Liebe sein wenn du mir all diese Dinge antust! Wenn du mich schlägst, mich dazu gezwungen hast..“ Diese Tatsache auszusprechen tat ihr fast noch mehr weh. Zugegeben war dieser Augenblick in seinem Zimmer nicht derart... schlimm gewesen. Es war etwas, was Alice schon lange gewollt hatte aber nicht... so? „Ich will das nicht Simon.“, flüsterte die junge Frau und wartete ein paar Sekunden bis sie schließlich ihren Blick hob. „Du kannst mir versprechen was du willst, dass du mich nicht weiter verletzt oder irgendwas aber du kannst es doch eh nicht halten!“ Die letzten Monate war Alice allein gewesen, eine schreckliche Zeit, und jetzt wollte sie genau dies wieder? Das blonde Mädchen schüttelte kaum merklich den Kopf, gerne würde sie jetzt einfach verschwinden. „Ich will das nicht.“, wiederholte sie sich, drehte sich herum und entfernte sich mit langsamen Schritten von ihrem... Freund.


  • Komari war sich nicht sicher, ob sie den jungen Mann richtig verstand, als er erst ein langezogenes Hllo aussprach und sich danach zu der Frau drehte un ihr etwas unverständliches sagte. Kurz darauf bekam Ari ihre Antwort, auf ihre Frage. >>Äh.. na wie auch immer, ich suche das Restaurant, aber ich finde es nicht. Ich würde dort gerne eine Ausbildung anfangen.<< Erklärte sie ihr Anliegen und musterte die beiden Personen weiterhin. Die Frau wirkte auf Komari weiterhin sehr normal, während hingegen der gebräunte Mann ihr etwas seltsam vorkam. Doch wahrscheinlich kam er einfach nur woanders her und sprach eine Sprache, welche die junge Erwachsene nicht verstand. Sie wollte und würde ihn nicht verurteilen, schließlich schien er nicht so verkehrt, wie manch andere Menschen.

  • [IMG:http://orig08.deviantart.net/c4c1/f/2014/021/6/d/michelle_by_princesslettuce-d7346yy.png
    "Awwwwww" Michelle war deutlich gerührt von der Szenerie, die sich da gerade vor ihren Augen abgespielt hatte. Ihr schossen schon fast Tränen in die Augen. Ein junger Mann mit braunen Haaren, wie sie jetzt im Scheinwerferlicht erkennen konnte, hatte dieser armen, kleinen Entenfamilie doch tatsächlich sein letztes Brot gegeben. Er teilte alles, was er noch hatte mit ihnen. Wie rührend. Bewundernd sah sie ihn an. Na gut, vermutlich war Michelles Reaktion etwas übertrieben, aber wer bin ich schon, dass ich sie in Frage stelle. "Sie sind ein guter Mensch" Sie stand auf, ging zu dem Mann hinüber und klopfte ihm ehrwürdig auf die Schulter. "Danke" Sie schluchzte leicht. "Einfach nur danke" Wenn sie nach Hause kam, müsse sie unbedingt damit anfangen, eine Ode an ihn zu schreiben. Natürlich auch noch ein Buch darüber schreiben. Nicht zu vergessen, Fan-T-Shirts drucken. So viel zu tun. Sie seufzte. "Es war mir eine Ehre Sie kennengelernt zu haben. Hätten Sie die Güte ein Bild mit mir zu machen?" Immerhin brauchte die Rosahaarige noch ein Motiv für die Shirts.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

  • bei Alice am Fluss



    Die nette Masche zog bei Alice also nicht. Vielleicht wollte sie gar nicht, dass er nett zu ihr war? Möglicherweise brauchte sie es, dass er sie wie Dreck behandelte und ihr zeigte, wo's lang ging. Jedenfalls machte ihr Dramagetue Simon ziemlich wütend und er hatte große Mühe, sich zusammenzureißen und ihr nicht wehzutun. "Als ob du das nicht wollen würdest", murmelte Simon. Seine Hände hatte er in den Hosentaschen vergraben und den Blick zur Seite gewandt. "Du brauchst das sogar, merkst du das gar nicht..?" Nur eine Sekunde, dann sah er sie wieder an- direkt in ihre rote Augen. "Und jetzt hör bitte auf, rumzuheulen und lass uns wieder nach Hause gehen", meinte Simon tonlos und fügte in Gedanken hinzu: "Es ist arschkalt." Weil Alice aber immer noch keine Anstalt machte, sich zu bewegen und Simons Geduldsfaden schließlich riss, schritt er auf seine Freundin zu und packte grob ihr Handgelenk. Zur Not würde er sie an ihren blonden Haaren nach Hause ziehen. ...Hoffentlich war sie also nicht allzu stur und hörte endlich auf den Blonden. Sie.. hatte nicht mal recht. Er liebte sie wirklich, nur eben auf seine verdrehte Art, die es nicht zuließ, seine Gefühle anders auszudrücken.

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Alice hätte es ja eigentlich wissen sollen, dass der blonde Kerl auf keines ihrer Worte einging. Er ignorierte ja fast alles, was sie zu ihm sagte. Das Mädchen schüttelte kaum merklich den Kopf während sie sich weiter von Simon entfernte. Wie hatte sie nur für einen Augenblick daran glauben können, dass er vielleicht einlenkte und ihr ein paar ihrer Fragen beantwortete. Oder auch einfach.. wieder ein Stück weit der sein war, in den sie sich damals verliebt hatte. Das Blondchen spürte den groben Griff ihres Freundes, der sie festhielt und daran hinderte, weiter zu gehen. Für einen Moment zuckte sie zusammen, ihre Handgelenke schmerzten noch immer etwas, aber das war ihm sowieso egal. „Und wenn ich nicht will?“, entgegnete sie Simon und drehte sich zu ihm. Seine Hand war kalt und Alice bekam eine Gänsehaut. Ihr Blick wanderte für einen Moment zur Seite, denn langsam erhob sich die Sonne wieder gen Himmel. Waren sie wirklich schon so lange in diesem einsamen Park und plauderten über ein und dasselbe Thema? Das sie ja eigentlich zuvor schon zu Tode gekaut hatten.. „Ich.. hab Hunger.“, murmelte die junge Schülerin. Vielleicht ließ sich Simon ja davon überzeugen, erstmal irgendwo frühstücken zu gehen. Ja nicht nachhause.. nicht alleine.. „Wollen wir frühstücken gehen?“ Alice versuchte sich an einem netten Lächeln, jedoch gelang es ihr nicht wirklich. Vorsichtig befreite sie sich aus dem Griff ihres Freundes, nur um seine Hand anschließend sanft zu umgreifen. „Es hat bestimmt schon ein Cafe oder so geöffnet..“, fügte sie ihrer Frage hinzu, war sich aber nicht sicher ob der Blonde darauf eingehen würde. „Du kannst mir alternativ auch gerne ein Rührei selbst kochen.“ Vielleicht sollte sie einfach mal versuchen, wieder etwas... Normalität in ihre Beziehung zu bringen. Was anderes blieb ihr ja sowieso nicht.

  • Bei Alice am Fluss



    "Du willst!", schrie Simon und erschrak sich im nächsten Moment selbst darüber, wie wütend und boshaft er klang. Damit meinte er nicht nur, das nach Hause gehen, sondern auch alles andere, was Alice eben angesprochen hatte. Ihre Beziehung zu ihm, ihre Liebe.. Simon räusperte sich und ließ das Handgelenk seiner Freundin los. Die Vorstellung, dass sie tatsächlich ging, machte ihn fertig. Sowieso- der Schlafentzug, alles, was die letzten zwei Tage zwischen ihnen beiden vorgefallen war, trieb dem Jungen fast Tränen in die Augen. Aber er konnte ja nicht einfach anfangen, vor Alice loszuflennen. Nein, das ging nicht, so viel Schwäche würde er garantiert nicht zeigen. "Ich.. habe Hunger", gab diese schließlich von sich und Simon gab den Gedanken, endlich etwas Schlaf zu bekommen, auf. Auf ihr Angebot hin nickte er nur kurz, dann nahm er zögerlich ihre Hand. "Hast du Geld dabei?", wollte der Blonde leise wissen, "Ansonsten.. koch ich dir Zuhause alles, was du willst." Seuftzend fuhr Simon sich durch seine Haare und sah Alice dann fragend an. War das so okay?

  • Kiriku und Michelle


    Kiriku lächelte bei der Reaktion von dieser Frau ihn Gegenüber und es gut so ist. Mit einer weiteren schlecht gelaunten Frau wollte Luke nicht unbedingt ein Gespräch führen. Diese Frau hier war mehr als gut drauf und scheint den Brünetten auch als Held oder ähnliches zu betrachten. Sonst würde sie denke kaum ein Bild mit ihn zusammen haben wollen und er noch weiter grinst."Ich freue mich auch sie kennen zu lernen und ich auf den Namen Kiriku höre", sagte er und lehnt sich lässig gegen die Laterne."Mit wen habe ich das Vergnügen und können gerne zusammen ein Foto machen. Mit dein Handy oder mit meines?", fragte er und holt sein Handy erst raus, wenn sie eine Antwort gegeben hatte. Irgendwie muss Kiriku aber auch das Gespräch wahrscheinlich auch am laufen halten, da sie so klang als wollte sie weiter und er zu den Enten schaute und lächelt."Diese sind niedlich, wie sie als Familie da zusammen sind", sagte er einfach und hofft, das die pink haarige darauf anspringt. Sonst muss er noch anfangen zu flirten und das möchte er lieber vermeiden. Er hat daraus gelernt, das nicht immer das bei den Frauen gut ankommen tut.

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  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Alice drückte die kalte Hand ihres Freundes fester, als dieser erneut seine Stimme laut und aggressiv erhob. Es hatte keinen Zweck sich irgendwie gegen Simon aufzulehnen, das wusste sie jetzt. Zumindest nicht in diesem Moment und auch sicher nicht in naher Zukunft. Das blonde Mädchen war froh, als er auf ihren Wunsch von einem gemeinsamen Frühstück einging. Aber erst jetzt fiel ihr auf, dass sie keinen Cent bei sich trug. Ihre Tasche lag wohl in ihrem Zimmer. Also kein schick vorbereitetes Frühstück vom schönsten Café der Stadt. Aber vielleicht würde sie das gar nicht vermissen, denn der blonde Kerl schlug vor ihr alles zu kochen, was sie mochte. Ob er dieses Angebot nicht bereuen würde? Alice grinste leicht. „Ich hab leider kein Bargeld dabei, meine Tasche liegt zuhause.. an die hab ich nicht gedacht als ich losgerannt bin.“, wiederholte die Schülerin ihre Gedanken. „Aber ich nehme dein Angebot gerne an.“ Musste sie ja jetzt, wieder nachhause, alleine mit ihm. Es jagte ihr Angst ein. Nicht nur der Gedanke, was er wieder anstellen konnte. Es war viel mehr der Gedanke, dass ihr diese Situation Unbehagen bereitete. Es handelte sich schließlich um ihren geliebten Freund, warum also hatte sie Angst? „Wie wäre es.. mit einem Frühstück am Bett? Also wir richten etwas her und verkrümeln uns dann zusammen ins Bett.“ Anschließend eine Mütze Schlaf würde jedem gut tun. Und vielleicht konnte Alice auch fort gehen, wenn sie vor ihm aufwachte. Nicht für immer aber für eine gewisse Zeit. „Lass uns gehen.“ Es war ja eigentlich egal, zu welcher der beiden Wohngemeinschaften sie gingen. Vielleicht zu dem mit dem am meist gefüllten Kühlschrank..

  • [IMG:http://orig08.deviantart.net/c4c1/f/2014/021/6/d/michelle_by_princesslettuce-d7346yy.png
    Michelle grinste vergnügt. Schnell kramte sie ihr Handy heraus. "Man nennt mich" Es ist wichtig Spannung aufzubauen. "Michelle" Kiriku klang aber auch nicht schlecht, nun, eigentlich klang jeder Name in Michelles Ohren schön. Ein gutes Thema, über das sie ebenfalls lange schwafeln kann, doch das Foto hatte jetzt Priorität. "Wir nehmen meins" Fast hätte der Satz mit einem 'Dummerchen' geendet. Zum Glück aber auch nur fast, wobei es schön öfters dazu kam. Früher fügte sie dieses Wort gerne mal am Ende eines Satzes hinzu, auch wenn es nicht einmal böse gemeint war. Sie fand einfach, es klang gut. "Eeees sei denn, Du möchtest auch eines machen. Ein Bild" Nun dutzten sie sich bereits. "Und japp, die sind echt goldig" Entenfamilie- Ein guter Name für einen Liedtext.... hmmm.... Sie stellte sich dicht neben Kiriku und hielt ihr Handy so, dass beide darauf gut zu sehen waren. Nun ja, Michelle war ein bisschen an den Rand gedrückt, aber dank dem Laternenlicht waren wenigstens ihre pinke Haare deutlich erkennbar. "Lächeln" Ein wahres Meisterwerk. "Dankeee" Ihre Freude war deutlich in ihren topasfarbenen Augen wiederzufinden. Wie eigentlich die meiste Zeit, aber sie freute sich gerade besonders, dass er ihr das Foto nicht verwehrt hatte. Dadurch war der Tag doch schon mal erfolgreich. "Du versüßt mir wirklich den Tag"

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

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  • "Freut mich dich kennen zu lernen", sagte er zu ihr und wollte sein Handy auch raus holen, da war Michelle schneller. Sie holte ihres raus, was bestimmt auch pink war. Kiriku sieht durch das Licht der Laterne, das ihre ganze Erscheinung aus pinkt und weiß besteht. Ausnahmen sind ihre Augen und sie auch so wirkt, als kann man eine Menge Spaß mit ihr erleben."Das freut mich, das ich deinen Tag versüße", antwortet und lächelt weiter. Er wartet nun darauf, das sie mit ihr Handy ein Foto von ihn macht, das er auch mit sein Handy eines machen kann. Die Sporttasche warf Kiriku einfach hinter sich auf den Rasen ab. Die ist zwar nicht so schwer und doch ab und zu lästig."Darf ich fragen, ob du hier neu bist oder wohnst du schon länger in Riverport?", fragte Kiriku einfach, da er sie weiter kennen lernen möchte und er natürlich auch ihre Fragen dazu beantworten wird.

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  • [IMG:http://orig08.deviantart.net/c4c1/f/2014/021/6/d/michelle_by_princesslettuce-d7346yy.png]
    Michelle überlegte. Wie lange wohnte sie jetzt schon gleich hier? Was war noch gleich 1+1? So viele Fragen kreisten in ihrem Kopf. "Alsoooo" , fing sie an. "Ich bin mal hierhergezogen. Irgendwann. Ist schon etwas her" Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem leichten Grinsen. "Und Du?" Nachdenklich schlug sich Michelle die Hand vor den Mund. Das letzte Mal, als ihr jemand diese Frage gestellt hatte, war das wegen so einer Werbeumfrage. Die Flyer hatten aber zugegebener Maßen eine schöne Farbe. "Du machst doch nicht gerade ein Umfrage, ODER?" Sie warf Kiriku einen verdächtigen Blick zu, während sie ihn umkreiste. "Für wen arbeitest Du wirklich" Genauso sah es auch immer bei den schlechtgeschauspielterten Komissarfilmen aus. Perfekt. Nun brauchte sie nurnoch einen Tisch, um mit der Faust darauf zu schlagen oder sich darauf zu stützen. Leider war eine Bank das einzige hier in der Nähe und das war nicht unbedingt passend. "Ich sags auch nicht weiter" , flüsterte sie und zwinkerte.

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  • Kiriku und Michelle



    "Bei mir ist das ähnlich, wo meine Arbeitsstelle sich auch wechseln musste", beantwortet er die Frage von Michelle wie lange er hier wohnen würde. Die Zeit vergeht schließlich immer und Kiriku von Danica schon länger nichts mehr hörte und wohl heißt ist weg gezogen.Weiter darüber grübeln konnte Kiriku nicht, da Michelle ihn wieder mit ihrer Art zum grinsen brachte. Ihre Fantasie ist erstaunlich, da in ihn irgendwas sehen muss was er selber kein Stück sieht. Und nur weil er ihr die üblichen Fragen stellte, die man stellt sobald man wen neues kennen lernt. Kiriku kann jetzt auf das anspringen, was sie sich ausdachte oder die Seifenblase zum platzen bringen. Er entscheidet sich für letztere, da Michelle vielleicht auch davon Begeistert sein könnte und auch wieder mit ihrer Fantasie was zusammen schustert."Ich bin Rettungsschwimmer bei diesen Baggersee hinter diesen Nebelwald", erklärte er und er seine Hände in seine Jackentasche steckte und weiter gegen der Laterne stehen bleibt."Durch diesen Nebelwald kann ich daher jeden Tag ein Abenteuer erleben, da der Nebelwald hat. Was genau sollte jeder selber sehen", fügte er hinzu und muss an diesen komischen Typen denken und ihn wegen einer in den Mund gesteckten Beere einen Art Vortrag halten musste wie giftig sie wäre um dann darauf wieder zu verschwinden.

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  • (Tut mir so Leid!)


    Rika hörte der Dame vor sich aufmerksam zu. Die Honigblond-Haarige wühlte in ihrem Gedächtnis nach dem Weg zum Restaurant. "Also...", begann sie, "...Wenn ich jetzt nicht blöd bin, sollte es etwas weiter weg von hier sein, oder nicht?" Rika wühlte weiter nach dem Weg. Dann viel es ihr wieder ein. Sie schnippte mit dem Finger, als habe sie einen Geistesblitz. "Ah! Genau!", rief sie fröhlich und wandte sich wieder der kurzhaarigen zu. "Wenn Sie den Park von hier aus verlassen und dann nach Rechts gehen sollte es in eine Art Seitenstraße gehen. Gehen Sie in ebendiese rein und dann nur geradeaus. Am Ende der Straße gehen Sie nach Links und sie sollten das Restaurant schon sehen!", erklärte Rika hilfsbereit, während sie mit ihrem Finger eine Art Route anzeigte.

  • [IMG:http://orig08.deviantart.net/c4c1/f/2014/021/6/d/michelle_by_princesslettuce-d7346yy.png
    "Wow" Michelle wurde immer beeindruckter. Zu allem sagte er das auch noch so gelassen, garnicht angeberisch. Dabei war Kiriku nach ihrer Meinung schon so etwas wie ein Held. "Wir müssen da mal zusammen hin" Ihre braunen Augen funkelten goldfarben auf. "Und in den Nebewald auch" So viele Ideen kamen ihr gerade in den Sinn. "Nein , noch besser. Wir sollten mal eine Stadttour machen" Zum Schluss am Besten noch ein Stück Kuchen, das klang gut. Oder eine heiße Schokolade. Vor dem Kamin abends. Mit einer weißen Katze auf den Beinen. Na gut, die Details konnten sie später auch noch ausarbeiten. Sie kannte zwar Kiriku noch nicht sehr lange, aber man konnte das ja auch als eine Möglichkeit sehen, sich besser kennen zu lernen. Vielleicht finden sie ja sogar eine Wandergruppe oder dergleichen, welche die beiden ein bisschen begleitet. Je mehr desto besser und irgendjemand ließ sich immer finden. Oder sie gingen einfach alleine. "Dann können wir alle Orte besuchen" Michelle war bereits vollstens von ihrer Idee überzeugt. Sie sprang auf die nahestehende Bank und machte eine auffordende Handbewegung. "Das wird gut, glaub mir"

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  • "Gerne doch und eine Stadttour auch gut klingt", sagte Kiriku zu Michelle, da er selber bestimmt einiges an neuen Orten zu sehen bekommen würde. Auch wenn man bei den See glaube jetzt mit Glück nur Schlittschuhe laufen gehen könnte. Noch hat Kiriku nichts mitbekommen, ob es hier schneien soll. Schön wäre es aber, da das zu Weihnachten dazu einfach gehört. Wenn Er schon nicht zu diesen Urlaub gefahren ist, der Brünette hier nach spaßige Aktivitäten suchen und hat die auch jetzt schon mit Michelle."Und wann sollen wir das machen?", fragte Kiriku und schaute wieder zu der Entenfamilie, die immer noch dabei waren die letzten Krümel weg zu werfen was der Brünette unweigerlich gab. Die Feder sahen richtig flauschig und fluffig aus, das Kiriku fast das verlangen hat einfach ein Küken Vorsichtig zu nehmen. Nur dann müsste er sich auf die wütende Entenmama gefasst machen. Daher wendet er sich von diesen ab und schaut lieber dann Michelle in die Augen mit einem lächeln. Er konnte ihr das auch sofort glauben, das es gut werden wird.

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  • [IMG:http://orig08.deviantart.net/c4c1/f/2014/021/6/d/michelle_by_princesslettuce-d7346yy.png
    "Hmmm, weiß nicht. Ich hab eigentlich meistens Zeit" Michelle versuchte äußerlich etwas ruhiger zu bleiben. Innerlich machte sie gerade Freudensprünge auf seine Zusage. "Wir können ja mal schauen, wann solche Touren veranstaltet werden" Gleich daheim würde sie nachschauen. Gerade im Winter gibt es doch bestimmt irgendwelche Besichtigungstouren der Landschaft im Schnee, die quer durch die ganze Stadt verlaufen und zusätzlich ein paar schöne Plätze zeigen. Apropos Winter, etwas kalt wurde es ja doch mittlerweile. "Brrr, ziemlich frisch, meinst Du nicht auch?" Ihr fiel seine Beobachtung der Enten auf. "Keine Sorge" Sie lächelte ihn beruhigend an. "Ich bin mir sicher die halten sich schon warm" Was würde sie jetzt nicht alles für dieses Federnkissen tun? Natürlich nicht wörtlich. Immerhin will sie ja keinen Enten etwas....obwohl....nein, besser nicht. "Kiriku..... Was hältst Du davon, wenn wir irgendwohin gehen, wo es wärmer ist?" Am Besten etwas in der Nähe. "Alsooo es ist zwar so, 'The cold never bothered me anyway', aber so ein bisschen Wärme wäre schon net schlecht" Zitternd zwängt sie sich ein Lächeln auf. "Vielleicht ja ein Cafe? Es gibt da doch eines garnicht so weit weg" Ein warmer Tee wäre jetzt ganz gut. Die heiße Schokolade würde sie sich ja schließlich bis zur Tour aufheben.

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  • "Das habe ich auch, da ich jetzt als Rettungsschwimmer nicht allzu viel zu tun habe außer die Ausrüstung überprüfen oder ähnliches", sagte Kiriku, der im Winter fast immer in Pause geschickt wird ohne das als Urlaub zu betrachten. Ab und zu muss er sich da blicken lassen, um seinen Chef zu zeigen ist zuverlässig. Er durfte schließlich nicht wirklich als Mechaniker in den Vergnügungspark nach gehen und daher mehr sich weiter da mehr anstrengen möchte. Er hatte weiter seine Hände in seiner Tasche gesteckt gehabt, da das mit den Enten in die Hand zu nehmen eine blöde Idee war. Lieber schaute Kiriku in seiner Sporttasche nach einer Jacke nach und fand auch eine. Diese zog er sich über und dürfte mit die Plüschteile auch flauschig wirken wie deren Gefieder. Dabei grinste er Michelle an, die anscheinend seinen Blick zu der Entenfamilie bemerkt haben musste."Ja, das ist mir klar. Auch, das es frisch geworden ist und da ich dir leider nicht Gentleman like eine weitere Jacke anbieten kann, ich gerne mit dir in ein Cafe gehen würde", sagte er mit einem lächeln. Sie kann sich natülich auch an Kiriku sich kuscheln, wenn ihr so kalt wäre bis zum Cafe. Das würde den Brünetten keines Wegs stören und er das aber für sich behalten tut. "Ich lade dich daher dann auch zu einem Tee oder ähnliches ein", schlägt er noch vor, da das mit der Jacke schon gemein klang. Er sieht schließlich wie sie frieren tut."Wie heißt denn das Cafe welches nicht so weit sein soll?", fragte er nach, da er nicht sich sicher ist schon mal in eins außerhalb des Riverport Plaza gewesen zu sein.

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  • [IMG:http://orig08.deviantart.net/c4c1/f/2014/021/6/d/michelle_by_princesslettuce-d7346yy.png]


    "Café zur A.....al....ap..." Wie war das noch gleich? Sie war sich sicher, dass es irgendwas mit 'A' war. Nur was? "Es klang so ähnlich wie.... moment...." Das könnte noch etwas dauern. "Weißt du, Namen, wer braucht die schon? Ich bin mir sicher, dass ich den Weg schon wieder finden werde" Ein optimistische Lächeln und die Welt konnte schon ganz anders aussehen. "Immerhin war ich ja schonmal da" Michelle erinnerte sich noch gut, ein schöner Tag. Gab es hier eigentlich noch andere Cafes? Alle Leute die sie bisher traf erzählten ihr nur von diesem. Michelle meinte sich erinnern zu können, von einem Anderen gehört zu haben, eine uralte Legende, eine Geschichte vergangener Tage. Unsinn.
    "Jedenfaaaaalls" Es wurde langsam Zeit zu gehen, ansonsten müsste sie noch intensiver von links nach rechts dribbeln, nur um der Kälte ein bisschen mit Bewegung entgegenzusetzen. Sie sah auf, gefolgt von einem bedeutungsvollen Blick in den Norden. "Winter's coming" (Bitte versteht das) Michelle machte eine einladende Handbewegung, um Kiriku aufzufordern ihr zu folgen.


    ~Kiriku und Michelle gehen~


    (Das ist doch in Ordnung so, oder? Lässt du sie dann ankommen?)

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  • Hinata wusste, es war gut, sich in seinem Terretorium zurechtzufinden, weswegen eine Runde hindurch zu drehen und sämtliche Plätze auszukundschaften die beste Idee war. Der angehende Student spazierte durch den Schneematsch auf den Wegen und schlug den Weg zum Park ein, wie ihm schien. Ein großes Eingangstor zeigte dem jungen Hinata, wo er gelandet war. Ein Parkalso, welcher um diese Uhrzeit wie leer gefegt war. Noch kein einiger Spaziergänger war ihm über den Weg gelaufen. Wie praktisch für zukünftige Spielchen. Hier würde ihn also niemand behindern, gut gut. Hinata entschloss sich also, diesen großen Park, welcher in Schnee und Matsch gehüllt war, zu erkunden, um die besten Verstecke und Orte zu entdecken. Der Wind wehte sachte durch sein strubbeliges Haar und der Junge sah hinter die verschiedenen Büsche und Bäume, welche verlassen dalagen. Langsam und vereinzelt rieselten Schneeflöcken auf die Erde nieder und sprenkelten die matschigen Stellen weiß-braun. Hinata folgte weiter seinen imaginären Route durch den Park, lief einige Male auch wieder zurück oder im Kreis. Jeder, der ihm zusehen würde, würde ihn sicher für bescheuert halten, jedoch interessierte ihn das nicht sonderlich. Was zählte, waren seine eigenen Belange und nichts anderes. Ziellos und eigentlich dich ein Ziel vor Augen habend lief Hinata also durch den Park, hielt einige Male unter den Bäumen an, um sie zu untersuchen nach Einkerbungen oder anderen Auffälligkeiten. Seine Umgebung gut zu kennen war überaus wichtig.


    Nachdem er sich gründlich umgesehen hatte, wurde es Hinata etwas langweilig und er verließ den Park wieder.


    -geht

    Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

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