Der Park an der Apah


  • Raegar freute sich darüber, dass Kiriku wohl zugesagt hatte. "Ehrlich gesagt habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Es war eine recht spontane Idee, weißt du? Wo warst du denn bisher noch nicht? Vielleicht könnten wir da hingehen.", fragte Raegar Neugierig und hatte das Vogelzwitschern noch immer in seinem Ohr. Es erwärmte sein Herz zu hören, dass es den Tieren gut ging. Er hatte zwar Tiere nicht stark in sein Herz geschlossen, aber der Kellner würde es trotzdem nicht toll finden, wenn es ihnen Schlecht ginge. Einer der Vögel sah eine seiner Taschen an. Der Kellner kramte in dieser und zog ein paar Brotkrumen heraus. Hm... Ich denke, dass das noch vom abräumen der Tische ist..., dachte Raegar uninteressiert und steckte dem Vogel die Brotkrumen hin. Dieser schnappte sich fast alle und gab sie dann weiter. Dann holte er den Rest. Der blauäugige wischte sich die Hand ab und wandte sich wieder Kiriku zu.

  • "Ich war fast nirgends außer in meiner WG, in diesen Park, beim Riverport Plaza, die Bar und eine Insel", klärte er mal Raegar auf und lächelt."Wenn du mir nicht was vorschlagen kannst wir die Vögel beim Nester bauen beobachten können oder das Gras beim wachsen zu schauen", sagte er und grinst.Wenn Kiriku wirklich noch nicht weiß wo seine neue Arbeitsstelle liegt, er somit nicht weiß was es noch gibt. Er gehört schließlich nicht zu jemand, der ständig mit einer Karte herum rennt. So was suchen besser ist und so auch meist mit Glück neue Bekanntschaften machen kann wie das jetzt auch der Fall mit Raegar ist."Also was könntest du mir vorschlagen, wo vielleicht andere auch an zu treffen wären?Ich bin für das meiste offen", fügt er nach einer Weile hinzu. Denn es ist wirklich noch zu früh nach Hause zu gehen und einkaufen muss er nicht, da er das erst gemacht hatte.Bestimmt bekommt er das meiste für seine Arbeit auch beim Baggersee direkt.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Raegar überlegte etwas länger. Als dann Kiriku kam mit "Gras beim wachsen zusehen", musste er sogar etwas beleidigt lachen und sagte: "Lustig, Kiriku. Naja. ich dachte an den Wald oder so. Hast du Lust?"
    Der Kellner hatte sich inzwischen wieder beruhigt. Er war zwar nicht allzu sensibel, wie gerade eben, aber Raget fand den vorherigen Witz kein Grinsen wert. Wenn es überhaupt ein Witz sein sollte. Raegar bezweifelte es zwar, aber ganz so abwegig war es ja dennoch nicht. Immerhin. Ein Waldspaziergang sollte das alles Regeln., dachte er sich und sah schon die Hohen Baumkronen vor sich. Er wäre zwar etwas enttäuscht, wenn die Idee Kiriku nicht gefallen würde, aber es konnten nicht alle das selbe lieben...


  • Okay, Raegar schien wegen einen harmlosen Spruch von Kiriku nicht so begeistert und das beleidigte lächeln hätte er sich schenken können.Kiriku weiß schon warum er das sagte und war sarkastisch gemeint ohne jemand zu beleidigen. Er kann schließlich nicht für wie andere was auffassen.Daher geht er nicht weiter auf das ein und hört zu."Das können wir von mir aus gerne machen, da das schon mal eine gute Idee ist. Ich gehe gerne spazieren, da das oft entspannt udn glaube in der Stadt wie hier brauchen das auch viele. Bin daher froh das meine neue Arbeitsstelle an einen See sein soll", sagte Kiriku und stellt sich aufrecht wieder hin. Er war schließlich immer noch an den Birkenbaum gelehnt."Du müsstest uns aber hin führen, da ich nicht weiß wo der Wald genau ist. Wenn es keine Umstände macht", sagte Kiriku und natürlich auch schauen würde. Es gibt meist Schilder, die das anzeigen und man die nur sehen sollte.Kiriku läuft auch langsam vor in der Hoffnung ist die richtige Richtung.

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  • "Hmm....", überlegte der Kellner und nickte anschließend. "Ich denke ich bin schonmal am Wald vorbeigelaufen. Er sollte nicht schwer zu finden sein, wenn man den Schildern folgt, oder?" Er sah sich etwas um und sah dann Kiriku an. Anschließend deutete der Kellner mit seinem Finger auf ein Schild, dass "Zum Nebelwand" auf sich beschrieben hatte. Dann ging er zu dem Schild und folgte dem Pfad in die das Schild zeigte. Ein paar meter gelaufen, blieb Raegar stehen und wartete auf Kiriku, bis er ihm gefolgt war. Während er wartete sah sich der blauäugige noch etwas um. Wird sicherlich ein schöner Spaziergang!, dachte sich Raegar und lief, ohne es zu merken, weiter in Richtung Wald.





    -----> Gehen


  • Nach einem nicht all zu langem Spaziergang, wie gut dass der Park gleich um die Ecke war, betrat Danny zusammen mit seiner Tochter auf dem Arm die Grünfläche. Es war schon wärmer geworden, die Temperaturen stiegen und der Sommer würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Eigentlich schade dass der Lockenkopf keine Sachen für ein kleines Picknick eingepackt hatte. Etwas vom Fluss entfernt ließ er Charlene auf den Boden, damit sie selbst den Park erkunden konnte. "Wir merken uns Charlie, das Wasser ist böse.", ermahnte er das kleine Mädchen, auch wenn er wusste, dass sie ihn wahrscheinlich kaum verstand. Und er würde sie sowieso keine Sekunde aus den Augen verlieren.. aber man konnte es ja trotzdem mal erwähnen.


  • Charlies erster Gedanke, als sie das Haus verlassen hatten: Woah, so viele Menschen auf einmal! Natürlich war das nicht das erste Mal, dass sie das Haus verlassen hatte, nur konnte sie sich schlecht an die vorherigen Male erinnern, da das Erinnerungsvermögen eines Kleinkindes wahrscheinlich schlechter als das eines Goldfisches war. Das einzig doofe war, dass ihr Dad sie den Weg zum Park tragen musste, da sich ihre Eltern anscheinend keinen Kinderwagen leisten konnten (passiv aggressives Denken von Charlie). Wenigstens dauerte der Weg nicht lange und ihr wurde ihre Freiheit wiedergegeben, als Danny sie auf den Boden absetzte. Juhu! In diesem Moment fühlte sich der Lockenkopf wie Rapunzel, nachdem diese nach 18 Jahren zum ersten Mal das Gras unter ihren Füßen gespürt hatte. Das einzige Problem war nur wieder die Fortbewegung, doch das änderte sich, als die kleinen Kulleraugen einen Schmetterling fixierten. Sie dachte gar nicht mehr daran, wie genau das mit der Fortbewegung funktionierte, sondern krabbelte wie automatisch los um das kleine Insekt zu verfolgen...


  • Danny schmunzelte als das kleine Mädchen fasziniert von dem bunten Falter los krabbelte. "Lauf.", sagte der Zwillingsvater und nahm Charlene vorsichtig unter den Armen. Dabei hob er sie aber nicht wieder auf seine Arme, sondern zog sie nur etwas hoch, sodass der Lockenkopf auf ihren Beinen stand. "Schnell, Spatz, sonst ist Herr Schmetterling weg!"


  • Huch? Entweder spielte die Schwerkraft ihr gerade einen Streich und sie war kurz davor zu fliegen, oder... ihr Daddy hob sie lediglich ein kleines Stückchen hoch, um ihr beim Jagen des Schmetterlings zu helfen. Für den ersten Augenblick schien es auch gut zu laufen, doch das ganze ging ihr viel zu schnell, sodass sie über ihre eigenen Füße stolperte und mit dem Gesicht im Gras landete. Und das erste, was Charlie tat, war weinen :-(


  • Leider konnte Danny nicht anders und musste erstmal kurz schmunzeln als das kleine Mädchen hinfiel und den Boden küsste. Das gehörte nun mal dazu und nur über vorsichtige Eltern würden ihr Kind jetzt verhätscheln.. oder Lily. "Na komm, so schlimm ist das docj nicht." Der Lockenkopf setzte seine Tochter auf und strich ihr durch die widerspenstigen Haare. "Aller Anfang ist schwer. Du schaffst das schon.", sprach er dem Kind Mut zu und entfernte den kleinen Erdfleck auf ihrer Wange. "Nochmal versuchen? Sonst ist der Schmetterling weg!" Aber genau in diesem Augenblick flog das Tierchen auf Charlene zu und setzte sich auf ihre Nase.


  • An dem sanften, aufheiternden Tonfall ihres Vaters erkannte Charlie, dass es ja gar nicht so schlimm war, wenn man mal hinfällt! Es war ja nicht ihr letzter Versuch und sie hatte immer wieder eine Chance, es nochmal zu versuchen. Die wahren Lebensweisheiten erfuhr man eben schon im Kindesalter - man realisierte sie nur noch nicht! So deep. Doch bevor sie überhaupt loslaufen konte, kam der Schmetterling freiwillig zu ihr, was den Lockenkopf fasznierte, gleichzeitig aber auch ein wenig Angst einjagte, schließlich hatte sie bisher keine Erfahrungen mit Insekten oder ähnlichem gemacht. Ihre Kulleraugen versuchten sich auf den Falter zu fixieren, doch es endete eher dabei, dass sie anfing zu schielen. (Mach ein Foto, Danny!)


  • „Anscheinend fühlt sich der Kleine ziemlich wohl bei dir, hm?“, schmunzelte der Zwillingsvater als sich der Schmetterling auf die Nase seiner Tochter gesetzt hatte. Natürlich zückte Danny sofort sein Handy und tippte auf die Kamerafunktion. Im modernen Zeitalter gehörte es einfach dazu, von alles und jedem ein Bild zu machen. So knipste der Lockenkopf ein Foto von Charlie mit dem Tierchen auf ihrer Nase. Als sein Smartphone wieder in der Hosentasche verschwunden war, öffneten sich die bunten Flügel und der Schmetterling flog hinfort. Hoch in den Himmel sodass es Charlene nicht mehr möglich war ihm nachzulaufen. „Tschüss Schmetterling..“


  • Es dauerte eine Weile bis das Kleinkind realisierte, dass der Schmetterling sich nicht in Luft aufgelöst hatte, sondern in Richtung Himmel geflogen war! Für die erste Sekunde schien es faszinierend, doch es machte sie traurig, dass ihr neuer Freund sie so schnell verlassen hatte, weshalb sie sofort in Tränen ausbrach. Sie hatte doch nichts falsch gemacht! Oh, wie schön es jetzt wäre, Ben hier zu haben, doch ihren Bruder hatte sie schon den ganzen Tag nicht zu Gesicht bekommen, was noch schlimmer war, als einen Schmetterlingfreund zu verlieren. Vor lauter Traurigkeit plumpste das Mädchen nach hinten, was sie aber nicht vom Weinen abhielt.


  • Sobald sie am Park angekommen war, suchte Tara sich schnell ein Plätzchen, um vor der sengenden Sonne Zuflucht zu finden, die erbarmungslos vom Himmel schien. Eigentlich liebte Tara ja den Sommer, denn sie mochte das ganze Drumherum, das diese Jahreszeit mit sich brachte... Das warme Wetter, die schönen Blumen, die vielen Tiere und die prächtigen Landschaften - weshalb sie gerne im Park war, denn hier hatte alles auf einmal. Dennoch war es ihr immer entweder zu heiß oder zu kalt, es gab kein Zwischending, aber hier auf der Bank unter der großen Eiche, auf der sie sich gerade nieder ließ, war es schön kühl, denn der Baum spendete ihr Schatten und der Wind, der ab und zu wehte, gab ihr noch ein wenig mehr Abkühlung. Sie saß da und beobachtete die Leute um sich herum mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.


  • Ein Park war doch der beste Ort für einen Spaziergang. Sein Kopf musste erst einmal damit klar kommen, dass Rod wieder da war UND einen Hund im Schlepptau gehabt hatte. Mit den Händen in den Hosentaschen schlenderte er den Weg entlang und sah sich ein wenig um. Das Wetter war sonnig und strahlte gerade so auf einen herab. Bei einem solchen Wetter wäre ein Motorrad wirklich praktisch. Er hatte sich schon so oft überlegt eines zu kaufen – das Geld dafür hatte er ja. Vielleicht würde er sich ja nachher im Plaza nach einem umsehen. Doch jetzt musste er erst einmal einen Platz zum entspannen finden. Rod ging ihm wirklich auf die Nerven mit seinem blöden Köter! DerNachteil bei diesem Wetter war jedoch, dass so ziemlich alle Bänke hier besetzt waren – Neil hatte erst geduscht und frische Klamotten an, ergo würde er sich auch nicht ins Gras oder so setzen. Doch dann erblickte er eine fast leere Bank. Ein junges, schwarzhaariges saß dort – ganz allein und starrte Löcher in die Luft. Er sah sich noch einmal um, ob wirklich keine Bank frei war. Dann zuckte er mit den Schultern. Sie sah immer hin nicht schlecht aus und es musste ja nicht sein, dass sie ihn unbedingt ansprach. Vielleicht wartete sie auch auf ihren Freund oder etwas in der Art – ihm war das im Moment herzlichst egal. Er ging auf die Bank zu und setzte sich – ohne zu fragen einfach neben die junge Dame. Neil lehnte sich zurück und genoss die noch vorherrschende Ruhe.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  •  



    Tara beachtete den jungen Mann nicht weiter als er sich zu ihr setzte. An Tagen wie diesen war es immer ziemlich voll im Park, weshalb es üblicherweise an Sitzgelegenheiten mangelte und man sich hinsetzen musste, wo gerade Platz war, auch wenn es neben jemand fremden war. Man musste sich ja nicht gleich unterhalten. Das war gewöhnlich ja auch eher die Ausnahme. Also saß sie da und dachte nach, ob sie nicht ein Buch oder ihr Handy rausholen sollte, um sich mit etwas zu beschäftigen, denn so langsam wurde ihr schon etwas langweilig. Sie griff in ihre Tasche und kramte in dem Durcheinander nach ihrem Handy, um Musik zu hören, bis sie plötzlich aufgrund eines Geräuschs zusammenzuckte.
    "Wuff!! Wuff!" Oh nein....
    Von Weitem sah Tara schon das große, schwarze Tier in ihre Richtung rennen, die Zunge aus dem Maul hängend und mit einem Blick, der wahrscheinlich Freude sprühte, aber für sie wirkte es nur bedrohlich. Wieso war der Hund nicht an der Leine? War das überhaupt erlaubt? Und wo war der Besitzer? Tara versteifte sich in ihrer Position und beobachtete den Hund behutsam. Er rannte an allen vorbei, aber da sie auf der letzten Bank auf diesem Weg saß, gewann sie den Eindruck, er käme direkt auf sie zu.
    Eigentlich hatte Tara keine Angst vor Hunden, aber... sie rutschte ein Stück zur Seite... dieses Exemplar war besonders groß... Sie rutschte weiter... wenn es aufrecht stehen würde, wäre es so groß wie sie... Und wie es sie fokussierte, als würde es sie gleich anfallen wollen! Tara geriet in Panik. Als der Hund auch nicht langsamer werden wollte als er nur noch ein paar Meter von ihr entfernt war, sprang Tara mit einem kurzen Schrei auf, drehte sich um und wollte wegrennen, aber sie hatte nicht gemerkt wie nahe sie schon zu dem jungen Mann gerutscht war und stolperte geradewegs über sie Beine, die er von sich gestreckt hatte. Sie landete längs mit dem Gesicht auf dem Boden, während der Hund vergnügt an ihr vorbeizog ohne sie eines Blickes zu würdigen.
    "Autsch..."


  • „Hey, hey meine Kleine..“, sprach der junggebliebene Vater beruhigend und fuhr dem Kindchen durch die großen braunen Locken. „Dein Freund muss weiter. Vielleicht muss er sich um seine Babyschmetterlinge kümmern!“ Danny beugte sich zu seiner Tochter, drückte ihr einen kleinen Schmatzer auf die Stirn und lächelte. „Möchtest du ein Eis?“ Die Sonne schien auf ihre Köpfe und von der Ferne hörte er die Klingel des Eismannes. Das war doch perfekt. Und Lily ließ ja eh noch auf sich warten, so wie sie in ihrer SMS verkündete. Danny wollte auf jeden Fall ein Eis.

  • Zwar verstand die Kleine immer noch nicht jedes Wort, das ihr Vater mit ihr sprach, doch seine besänftige Tonlage erzielte die gewünschte Wirkung und sie beruhigte sich sofort. Bestimmt gab es noch genügend andere Wesen auf dieser Welt, mit denen sie spielen konnte! Ein herzhaftes Babylachen entfuhr dem Wuschelkopf bei dem glücklichen Gefühl das sie überkam, als Danny ihr Zuneigung schenkte und für einen kurzen Augenblick verdeckte sie ihr Gesicht mit ihren kleinen Patschehändchen. Auf seine nächsten Worte hin klatschte sie eifrig mit den Händen, auch wenn sie nicht ganz wusste, was Eis überhaupt war.


  • Schon als Neil - ebenso wie Tara die Geräusche eines weiteren Köters vernahm hätte er das Vieh am liebsten in die nächste Ecke des Parkes getreten. Von diesen Tieren hatte er nun wirklich genug. Er bemerkte, wie die junge Frau neben ihm immer unruhiger wurde und das Tier beobachtete. Etwas belustigt folgte er den Blicken der Schwarzhaarigen. 'Hatte sie etwa Angst vor Hunden?' natürlich war der Blonde heute auch nicht sinderlich begeistert davon, noch ein solches Tier erblicken zu müssen, doch die Reaktionen des Mädchens waren einfach zu unterhaltend. Gefühlt rutschte sie immer näher und näher an ihn heran. Sollte er nun etwa ihren Beschützer spielen? Der Typ war er nun wirklich nicht. Sollte sie doch einfach gehen, wenn der Köter sie so störte. Das ging so lange bis sie Schulter an Schulter saßen. Er musste zugeben, sie roch nicht schlecht und hässlich war sie auch nicht. Aber er war einfach nicht in der Stimmung, den Helden für ein Gör zu spielen.
    Da passierte es auch schon! Sie sprang auf und flog geradewegs über seine Beine, die er gerade genüsslich ausgestreckt hatte. "Die Augen zu öffnen muss dir schon ziemlich schwer fallen, was?", trotz allem hob er ihr - wenn auch mit einem reichlich genervten Blick eine Hand hin, damit sie endlich von seinen Füßen aufstand. Sonderlich bequem war es für ihn nicht, dass sie einfach auf ihm drauf lag. Sie musste seine Hand auch nicht nehmen. Andererseits musste er sich wirklich das Lachen verkneifen, da sie direkt mit dem Gesicht auf dem Boden gelandet war. Wie tollpatschig konnte man denn sein?

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

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