Der Park an der Apah

  • Danica lächelte und hörte auf die Enten zu streicheln. Sie sah Kiriku an wie er ein rotes Blatt betrachtete. Er schien sehr nett zu sein. "Danica Mayani. Und danke für die Warnung. Das wusste ich noch nicht." Danica gesellte sich zu ihm und sah das Blatt an. "Schön nicht?" Fragte sie ihn. Die dunkelpinkhaarige setzte sich wieder auf ihre Decke und fragte Kiriku, ob er sich nicht zu ihr setzen wolle. "Ich bin auch neu hier und habe mich umgesehen. Was für ein Zufall." meinte Danica noch.


  • "Ob das man als wirkliche Warnung sehen kann, nicht bestätige. Nur ist das ja klar. ich meine jede Mutter oder jeder Vater beschützt doch sein Kind bei Gefahr. Ich würde das machen, wenn ich Kinder oder Geschwister hätte", sagte er nur und war weiter an den Baum gelehnt. Das war ein Kastanienbaum und er Danicia zu hörte. Dieser Name klang auch etwas ungewöhnlich wie seiner."Und musstest du Probearbeiten gehen wie ich das tat und vor allen was auch? Ich bin Mechaniker bei so einen Vergnügungspark und mir noch den Namen richtig merken muss", sagte er und lächelt. So kann man ja immer mehr ein Gespräch führen mit fragen und Kiriku sich aber nicht ausfragen lassen wird. Kommt ja drauf an was man auch fragt. Es gibt Sachen, die geht keinen was an. So sieht Er das einfach.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Danica antwortete lächelnd: "Sozusagen. Ich arbeite als Flugrettungssanitäterin im Krankenhaus. " Sie sah Kiriku an. Danica hatte nicht erwartet sich gleich so schnell so gut mit jemandem zu verstehen. "Möchtest du dich nicht hersetzten?" Fragte Sie und deutete auf ihre Decke. Was für ein super Tag. Dachte sich die dunkelpinkhaarige. Ihr Blick war immernoch auf ihren Gesprächspartner gerichtet.

  • "Das klingt etwas anstrengend und doch hat das was. Wie bei meiner Arbeit etwa", sagte er und ist froh eine Jacke über sein Shirt zu haben. Das ist doch sehr frisch durch den Wind, auch wenn die Sonne scheint.Er ist zwar keine Frostbeule und trotzdem ihn auch bei einer bestimmten Temperatur kalt wird.Kiriku sieht jetzt erst, das Danica eine Decke hin gelegt hatte."Machst du ein Picknick? Ist das nicht langweilig das alleine zu machen?", fragte er und setzt sich auch auf die Decke. Hält aber Abstand. Er machte seine Armbänder mal richtig wieder fest und schaute zu Danica.Er weiß gerade nicht worüber er sich mit ihr weiter unterhalten soll und hofft, das ihr was einfallen mag.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
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  • Danica erwiderte Kirikus Blick und sagte dann "mehr oder weniger. Naja war schon etwas langweilig. " ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, sie hätte sich nie erträumt, dass es ihr so schnell besser gehen könnte. Sie war erst aus Frust hierhergezogen und jetzt schien alles super. Das freute Danica sehr. Ein Gesprächsthema fiel ihr allerdings nicht ein. "Es ist wirklich schön hier zu leben, hier in diesem Park zu sitzen. Viel schöner als dort. .." murmelte sie unbeabsichtigt.

  • Etwas Langweilig ist die Arbeit also für Danica und Kiriku sich kurz wundert. Jede Art von Arbeit hat eben auch ihre Schattenseite sowie die Sonnenseite. Er kann immerhin an alles mögliche herum schreiben, wenn was kaputt ist und Kiriku sich nicht richtig vorstellen kann was sie alles machen muss."Ja, der ist schön", sagte er nur zu ihrer letzten Aussage und lächelt.Also langsam sollte mal mehr kommen, als paar Sätze. Nur was und Kiriku sich am Kopf sich kratzt."Weißt du, ob es auch Orte gibt wo was los ist? Wie eine Bar oder weiß nicht? kann ja sein, das du vielleicht mehr kennen tust als ich", sagte er und grinst vor sich her. "Sind deine Haare von Natur aus so oder gefärbt und weiß ist blöde die Frage. Ist nur, weil mir kaum was einfällt zum reden", sagte er und rupft etwas Gras neben sich aus und spielt auch ein wenig damit.

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  • "Soweit ich weiß gibt es hier eine Bar. Und ähm natürlich. " antwortete Danica. "Passt schon, mit der Frage. Mir fällt ja auch nix ein." Sie beobachtete wie ihr Gesprächspartner das Gras zerrupfte. Bin ich etwa so langweilig? fragte sie sich im stillen. "Ist dir langweilig? Wenn du willst können wir auch was anderes machen als hier rumsitzen. Wo hingehen oder so." Danica lächelte mal wieder. Ja sue hatte heute ein Dauerlächeln.

  • "Die Bar klingt schon gut und wir ja später vielleicht hin gehen könnten. Muss aber nicht", sagte er und lässt das Gras mal in Ruhe."Nein, es ist nur, da ich wirklich nicht weiß was ich sagen oder fragen soll. Ich will dich nicht gleich verhören", sagte Kiriku und musste grinsen. Er ist eben etwas schüchtern und vielleicht verpeillt und daher so ist. Außerdem kann Kiriku mit Jungs sich oft besser unterhalten als mit Frauen. Frauen reden doch bestimmt eh meist über Make Up, Klamotten und so was und davon hat er eh kaum Ahnung. Er kann nur hoffen, das Danica nicht denkt, das er voll der langweilige Typ sei. Das ist er nicht und er auftauen muss. Doch wie man ihn auftaut unterschiedlich ist."Wohnst du auch in einer WG oder hast du eine eigene Wohnung? Ich wohne in einer WG und teile das Hauptsächlich mit Männer und einer glaube eine Schwester hat. Richtig kennen tue ich die nicht", fügt er einfach hin zu.

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  • "Klingt cool. Ich wohne aber alleine. " sagte Danica. "Mir ist es egalob wir noch in die Bar gehen oder nicht. " sie lächelte mal wieder. "In einem Freizeitpark zu arbeiten ist sicher cool oder? Wobei ich ja lieber mit fahrgeschäften fahren würde als zu arbeiten. " kicherte Danica. Eine der Enten kam zur Decke. "Na hallo..." sagte Danica und streichelte sie. Aber plötzlich biss sie zu. "Aua!" Danica zuckte erschrocken zurück und riss die hand weg. Sie blutete leicht, aber nicht schlimm.


  • "Das ist es und ich eben für sorgen muss, das die auch ohne Probleme funktionieren. Du willst doch nicht bei der Achterbahn raus fallen oder überhaupt dich verletzen", sagte er und klang weiter freundlich. Er will ihr schließlich keine Angst einjagen und sie das vielleicht auch versteht.Sie ist ja Flugrettungssanitäterin und muss bestimmt auch mit den Rettungshubschrauber fliegen. Dieser muss bestimmt auch immer in guten Zustand sein, wenn ein Notfall kommt.Kiriku beobachtet nun Danica, wie sie eine der Enten streicheln wollte und diese sie gebissen hatte."Das sind wilde Tiere, die lassen sich nicht immer gerne streicheln. Ich hoffe tut nicht so sehr weh", sagte er und lächelt.

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  • "Ich weiß. Aber ich liebe Tiere. Und das ist das erste, das mich gebissen hat. Die Enten hier sind wohl einfach anders als die in meiner alten Heimat. Dort waren sie immer lieb." Danica wischte schnell das blut von ihrem Finger. "Nein, passt schon. Tut nicht weh." Die Ente verschwand wieder und Danica verarztete kurz ihre wunde mit einem tuch aus ihrem korb.  "Möchtest du welche? " fragte sie Kiriku und holte dabei ein oaar kekse aus dem Korb. Die hatte sie komplett vergessennund hatte sie erst bemerkt, als sie das Tuch heraus holte.


  • Der Schwarzhaarige wusste nicht genau warum es ihn in diesen Park trieb. Vielleicht weil er Leila hier zum ersten Mal geküsst hatte, oder vielleicht auch, weil er es einfach mochte in der Natur zu sein. Er nahm sich fest vor beim nächsten mal in seinen Sportklamotten hier her zu kommen, um eine Runde zwischen den Bäumen zu joggen, die inzwischen schon ihre bunten Blätter verloren. Man konnte an so einem schönen sonnigen Herbsttag einfach wunderbar entspannen und sich in der Natur wohlfühlen. Zwar war es immer noch etwas kühl, aber die Sonne machte es ganz angenehm im Park herum zu schlendern. Nick sah sich einmal kurz um und als er sich sicher war, dass keiner zu ihm sah konnte er nicht widerstehen die bunten Blätter am Rande des Wegs mit seinen Füßen auf zu wirbeln. Ein fröhliches Lachen kam ihm über die Lippen, während er einen kleinen Augenblick wie ein kleines Kind durch das bunte Laub tänzelte und es aufwarf. Dann zog er weiter in die Mitte einer Wiese, wo er sich nach kurzem untersuchen des Bodens hinlegte. Der Boden war dank des schönen Wetters nicht nass, sondern trocken und roch wegen den vielen gefallenen Blätter wunderbar herbstlich. Nachdem er seine Arme im Nacken verschränkt und sich darauf gelegt hatte schloss er die Augen und genoss einfach die warme Sonne und den angenehmen Herbstduft.


  • Mit Musik im Ohr schlenderte das junge Mädchen über die verzierte Brücke des Parkes. Die Wiese war teils übersät mit bunten Blättern, die Bäume daher waren umso leerer und auch kahler. Alice liebte den Herbst, sofern die Sonne noch schien und die Farben dieser Jahreszeit zur Geltung kamen. All die Veränderungen der Natur waren wunderschön mitanzusehen, wenn auch teils traurig, wie alles sich den kalten Temperaturen hingab. Aber selbst Regen konnte im Herbst manchmal etwas Gutes an sich haben. Es war die perfekte Gelegenheit um zuhause im Warmen zu kuscheln. Wie auch im Winter. Mit ihren Füßen wirbelte Alice immer wieder das Laub in die Lüfte, bis sie nur wenige Meter vor sich jemanden am Boden liegen sah. Zunächst wollte die Blondine denjenigen ignorieren und wunderte sich nur, wie er jetzt noch hier so rumliegen konnte, obwohl der Boden nicht mehr wirklich warm war. Allerdings änderte sich ihr Plan schlagartig als ihr bewusst wurde, um wen es sich denn bei dieser verrückten Person handelte. Augenblicklich grinste die Schülerin, nahm ihre Ohrenstöpsel heraus, sammelte einige orange und rote Blätter und ließ sie über den Kopf des schwarzhaarigen Mannes hinabrieseln. "Denkst du nicht, ein Bett wäre bequemer?", meinte sie nur und grinste, während sie sich über Nick beugte.

  • > Goethestraße 13
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    Kamil war einen weiten Weg bis hierhin gelaufen aber er liebte diesen Park einfach so sehr, da machte ihm das nichts aus. Der junge Mann schlenderte am Fluss entlang und beobachtete die Enten die darin schwammen. Es war so idyllisch und Kamil fühlte wie seine Kopfschmerzen langsam weniger wurden. Nach einer Weile setzte er sich unter einen Baum und zog sein Notizbuch aus seiner Tasche. Dies war genau der richtige Platz um sich ein paar Ideen für eine neue Geschichte aufzuschreiben. Kamil ignorierte völlig was um ihn herum passierte und konzentrierte sich ganz auf seine eigenen Gedanken. Manchmal konnte er Stunden so verbringen, ohne zu bemerken wie viel Zeit verging.

  • "Tiere liebe ich auch und früher welche auch verkaufte. Doch jetzt nicht, da ich eine neue Arbeit habe wie du ja weist", sagte Kiriku und muss grinsen. Da haben die beiden schon was gemeinsam. Sie lieben Tiere."Danke und jetzt verstehe ich auch warum die Ente hier an kam. Sie hatte die Kekse gerochen oder war neugierig", sagte er und nahm sich einen Keks."Aber wollen wir wirklich später in eine Bar gehen? Ich war damals selten in einer Bar udn wir feiern könnten, das wir hier ein Neuanfang machen oder so was. ich weiß doch nicht was dich genau zu dieser Stadt führte. Ich kann nur von mir sprechen".

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Nichtsahnend lag der Schwarzhaarige auf dem zugegebenermaßen inzwischen ziemlich kalten Boden und fast wäre er eingeschlafen, aber dann wurde er urplötzlich aus dem Nichts von etwas attackiert. Bevor er die Augen öffnen konnte musste er sich erst von den Blättern in seinem Gesicht befreien, dann konnte er den Übeltäter erblicken. Aber anstatt eines bösen Kommentars, oder wütenden Gesichtsausdrucks schlich sich beim Anblick der bekannten roten Augen sofort ein breites Lächeln auf seine Lippen. "Alice! Schön dich zu sehen. Der Boden ist durch die Insel irgendwie zu meinem Bett geworden. Hab mich schon dran gewöhnt.", witzelte er auf ihre Frage hin nur und ein warmes Lachen kam aus seiner Kehle. "Aber was machst du denn eigentlich hier?" Nick setzte sich auf und setzte sich erst einmal in den Schneidersitz. Vielleicht war Alice ja auf dem Weg zu einer Verabredung mit Simon. Dann konnte er auch sitzen bleiben. Ansonsten konnten sich die zwei ja vielleicht ein wenig auf einer Bank unterhalten, falls der Blonden der Boden zu kalt war.


  • „Oooh, die Insel.. jaja, dadurch hat sich bei vielen so einiges geändert.“, kommentierte das Mädchen seufzend seine Aussage. Auf das warme Lachen des Jungen hin, lächelte Alice erfreut und ging anschließend in die Hocke, wobei sie aufpasste, dass ihr Kleid nicht etwas falsch lag. „Dasgleiche wie du, schätze ich mal. Die Zeit vertreiben, Ruhe finden.. den Herbst genießen. Oder wartest du auf etwas Besonderes?“ Leila zum Beispiel? Die Blonde sah für einen Moment um sich, ob ihre Halbschwester nicht irgendwo in der Nähe war und sich gleich wieder auf Nick stürzen würde. Aber Fehlanzeige. „Wie geht es dir eigentlich? Alles gut? Die Insel ohne irgendwelche Verletzungen überlebt?“, fragte sie ihren Freund mit einem Lächeln auf den Lippen. Alice richtete sich einen Augenblick später erneut auf und breitete die Arme aus, um den Schwarzhaarigen anzudeuten, dass sie eine Umarmung erwartete. Das war doch wohl das Mindeste nach einer so langen, stillen Zeit!


  • Vielleicht war es doch keine so gute Idee die Insel für einen Scherz zu missbrauchen, denn für einen kleinen Moment schien Alice etwas abwesend zu sein und seufzte dabei. Aber dann lächelte sie auch schon wieder, was den Schwarzhaarigen ungemein beruhigte. Er hatte keine Lust ihre kostbare Zeit damit zu verschwenden über schlimme Dinge nach zu denken. Stattdessen antwortete die Blonde ihm nun auf die Frage was sie hier tat. Sie war also nicht verabredet. "Nein ich warte auf nichts. Außer vielleicht auf eine nette Blondine die sich mit mir abgibt.", grinste er frech während sie sich umsah. "Mir gehts sehr gut. Meine Phobie ist schon wieder Geschichte schätze ich und ansonsten hab ich ja nur ein paar blaue Flecken und Kratzer abbekommen. Geht es Simon auch schon wieder gut?", fragte er beiläufig. Eigentlich interessierte es ihn überhaupt nicht, aber höflichkeitshalber fragte man besser nach. Schließlich war der Blonde ihr Freund. Was Nick zwar im Moment überhaupt nicht gut hieß, weil er sich einen scheiß um Alice geschert hatte, aber wenn sie ihn mochte, dann würde er sich nicht einmischen. "Und viel wichtiger: Geht es dir gut? Oder muss ich mich mit meiner Umarmung zurück halten?", fügte er vorsichtshalber hinzu, während er vom Boden aufstand und gerade zu der geforderten Umarmung ansetzen wollte.

  • "Wenn du das willst, gerne." Sagte Danica. Na so ein Zufall, er mag auch Tiere.  "Neuanfang... genau das hate ich mit dem Umzug auch vor...." murmelte sie. Ach man Danica! Kannst nie die klappe halten? Danica hoffte, kiriku habe es nicht gehört. Manchmal redet sie einfach zuviel und wenn das dann in Richtung ihrer Vergangenheit geht, wird sie total traurig und fängt manchmal sogar an zu weinen. Ansonsten ist sie ja das Partygirl schlecht hin. Zusammen mit kiriku futterte sie die Kekse, bis keine mehr da waren.


  • „Dann hast du ja heute richtig Glück, nicht wahr?“, erwiderte das junge Mädchen grinsend. Bevor sie Nick antwortete, flüchtete sie sich in seine Arme und schloss für einen Moment ihre Augen. „Mir geht es auch wieder gut.“ Alice hob ihren Kopf in ihrer Umarmung damit sie dem dunkelhaarigen Kerl so gut es ging in die hellen Augen sehen konnte. „Ich bin ja eigentlich glimpflich davon gekommen.. nicht so wie manch andere.“ Diese Worte bezogen sich auf Simon, welcher sich den Arm verletzt hatte. Aber mittlerweile war dies auch verheilt. Weswegen sie auf seine Frage bezüglich des Wohlergehens ihres Freundes nur mit einem knappen „Ja“ antwortete. Sie hatte das Gefühl, dass es Nick eigentlich nicht sonderlich interessierte, konnte es ihm aber auch nicht übel nehmen. Immerhin kamen die beiden Männer nicht wirklich miteinander aus.. was schade war, da sie sich dies eigentlich wünschte. „Aaach es tut so gut, dich mal wieder in den Arm zu nehmen!“ Nick war immerhin einer ihrer engsten Freunde und wer liebte es nicht, diese bei sich zu haben?

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