Die Lacus-Grotte

  • [IMG:http://i48.tinypic.com/2zgadyq.png]Je weiter die beiden Kerle liefen, umso sicher wurde Doug in dem Gedanken, dass Dylas genau so wenig Ahnung von dem Höhlensystem hatte wie er. Auch wenn dieses seinem Ego diente, so war es doch alles andere als hilfreich, wenn sie hier nun zu zweit festsaßen. Aber solange das Halbwesen dies nicht bestätigte, klammerte sich Doug an den Funken Hoffnung, dass er doch wusste was er hier tat, und lief ihm schweigend hinterher, bis letzten Endes die Fackel erlosch. Und sogleich bestätigten seine Worte die Vermutung des Rothaarigen, dass er nicht die leiseste Ahnung hatte, wie sie hier wieder herauskommen sollten. „Du hast doch behauptet, du weißt wo es lang geht! Sag doch einfach gleich, dass du genau so wenig Plan davon hast!“ Während Dylas‘ Stimme ziemlich wütend klang, war Doug einfach nur genervt von der Situation. Gerade mit ihm hier fest zu sitzen. Aber – lieber mit Dylas, als alleine. Würden sie nämlich von Monstern angegriffen werden bestand zumindest die Chance, dass sie sich zuerst die größere Portion vornahmen, und das war nicht der Zwerg. Nicht, dass er es darauf anlegen würde, dass ihm etwas zustieß, aber wenn es dazu kam, dann war er sich doch selbst der nächste. Dennoch war es ihm allemal lieber, lebend und gemeinsam hier heraus zu finden. „Ich hab mal gehört, man soll sich in solchen Fällen immer nur an der linken oder nur an der rechten Wand orientieren. Keine Ahnung, ob das stimmt.“, äußerte er schulterzuckend seine Überlegung. Bisher war es noch nie dazu gekommen, dass diese Theorie ausgetestet werden musste und zudem wusste er nicht, ob hier nicht eventuell auch noch Fallen oder dergleichen installiert waren, aber eine bessere Idee hatte er gerade nicht.

  • [IMG:http://i47.tinypic.com/2ztkg90.png]"Ich weiß den Weg auch! Zumindestens wusste ich, wie ich zurück kommen würde, bis du aufgetaucht bist", murmelte er und versuchte die Schuld auf unlogischer Weise auf Doug zu schieben, nur um sich irgendwie verteidigen zu können. Eigene Fehler eingestehen? Sowas machte Dylas nie, aber wie sollte man auch, wenn man keine machte? Nichtsdestotrotz fühlte auch er sich langsam aber sicher genervt von der Situation, und da er selber keine bessere Idee hatte, blieb ihm wohl nichts besseres übrig als die Idee des Rothaarigen auszuführen, auch wenn dieser sich nicht ganz sicher war, ob das überhaupt funktionieren würde. "Haben wir eine andere Wahl?" Immer noch in Führung, setzte er den Weg in Richtung Unbekannt fort und fuhr stets mit seiner rechten Hand an den kalten und rauen Wänden entlang. Er fragte sich, ob es hier nachts kälter werden würde, denn nur, weil mittlerweile kein Schnee mehr lag, hieß es noch lange nicht, dass auch die Temperaturen bereits angenehmer waren. Tja, ganz schön blöd für die beiden Kerle, wenn man in einer dunklen Höhle das komplette Zeitgefühl verlor. Wegen dem fehlenden Sehsinn war sich das Halbwesen nicht einmal sicher, ob sie geradeaus, nach links oder nach rechts liefen. "Ich glaube nicht, dass w- Huh?" Der Hellhaarige hielt inne und blieb ruckartig stehen als er spürte, wie seine Finger etwas Glattes berührten und kniff daraufhin seine Augen zusammen, als würde er dadurch viel besser sehen können. Vorsichtig versuchte er das Unbekannte zu erfühlen, bis ihm schließlich klar wurde, was es war. "Oh, Kristalle. Sagen die irgendwas über unsere Position in der Höhle aus?" Stirnrunzelnd versuchte er, einen Kristall von der Wand abzubrechen, aber ehe dies geschah, wickelte sich plötzlich etwas um sein Handgelenk und erschrocken versuchte er das Ding irgendwie abzuschütteln. "Was zur Hölle?!" Die Kristalle entpuppten sich als Blumengeister, deren Griff irgendwie stärker war, als man von einer Pflanze denken würde. "Hey, hilf mir mal!", grummelte Dylas und war immer noch dabei, die aggressive Blume von seinem Arm zu bekommen.

  • Natürlich versuchte Dylas sich heraus zu reden, aber Doug zuckte nur mit den Schultern, was in der Finsternis sowieso nicht zu erkennen war. Aber je länger sie gemeinsam umherirrten, umso mehr normalisierte sich der Ton zwischen den beiden, auch wenn die Stimmung immer noch sehr angespannt war. Möglicherweise hatten sie inzwischen beide erkannt, dass sie gemeinsam zumindest ein wenig besser dran waren, als alleine. Sollte einer von ihnen draufgehen, hatte der andere zumindest etwas zu esswas? Soweit würde es sicher nicht kommen. Zumindest hielt sich der Zwerg an diesem Gedanken fest. „Kristalle...?” Da war der Rotschopf überfragt. Damit kannte er sich kein Stück aus. Wobei... Kristalle hatten sicherlich auch bestimmte Wachstumsvoraussetzungen. Wenn sie bisher keine Kristalle entdeckt hatten, ließ das für Doug nur einen Schluss zu. „lch würde vermuten, wir sind jetzt noch weiter in der Höhle. Bestimmt wachsen die Dinger erst ab einer bestimmten Temperatur oder Luftfeuchtigkeit oder Tiefe oder was auch immer.” Doch noch während er darüber nachdachte dachte Dylas nicht ganz so viel nach und versuchte mutwillig einen der Kristalle von der Wand zu reißen. Gut, dass Doug dies nicht sehen konnte, sonst hätte es bestimmt die ein oder andere Beschimpfung gehagelt, wie unvorsichtig das Halbwesen doch war. „Wie soll ich dir denn helfen wenn ich nicht mal was sehen kann?“ Wie stellte er sich das denn vor?! Blind folgte der Zwerg der mürrischen Stimme und tastete sich vorsichtig voran, um nicht in ihn hinein zu laufen. „Was hast du überhaupt gemacht?” Schließlich sah er nicht, was hier gerade vor sich ging.

  • [IMG:http://i47.tinypic.com/2ztkg90.png]Die merkwürdige Pflanze ließ sich wirklich keine Zeit wenn es darum ging, den Arm von Dylas komplett umzuwickeln und er spürte nur zu gut, wie sich der Griff mit jeder Sekunde verengte. Zu seinem Glück hing das Ding nicht an seinem Hals fest, sonst läge er mit Sicherheit schon längst am Boden, unfähig zu irgendeiner Art der verbalen Kommunikation. Aber dem Anschein nach konnte Doug ihm auch so nicht helfen, auch wenn es Sinn machte, dass er aufgrund der Dunkelheit nichts sehen konnte, was Dylas nur aufregte und dazu brachte, ihn in seinem Kopf zu beleidigen und zu beschimpfen, was gerade wirklich keinem hier half. Aber als er endlich damit fertig war, kam ihm die Erleuchtung (haha). Ohne viel Mühe daran zu verschwenden, ließ er mithilfe seines Zaubers einen Blitz im Gang aufleuchten. Der Blitz an sich brauchte nicht viel Kraft, er sollte lediglich als kurzzeitige Lichtquelle dienen und ließ dazu noch passenderweise den Blumengeist aufschrecken, welcher seinen Griff für eine Sekunde lockerte um die potentielle Gefahr wahrzunehmen. Das Halbwesen nutzte den Bruchteil der Sekunde aus um das Vieh endgültig loszuwerden, doch es war nicht das einzige Monster, was die beiden Männer im Visier hatte. "Ich hab nur so 'nen scheiß Kristall abgemacht, wer hätte das nicht getan? Aber... anscheinend sind diese Kristalle nicht nur hübsch, sondern befinden sich an den Körpern von fleischfressenden Blumen." Mit dem Griff seiner erloschenen Fackel konnte er zwar etwas auf die Monster einschlagen, doch im Endeffekt brachte ihnen das auch nicht viel. "Hast du noch irgendeinen Zauber auf Lager oder müssen wir jetzt vor Blümchen weglaufen?" Da sie sich in einer Grotte voller Wasser und Pfützen befanden, wäre es wohl klug seinen Dunkelblitz nicht zu sorglos einzusetzen, bevor er noch sich oder den Zwerg damit verletzte.

  • Irgendwie schaffte sein Leidensgenosse es dann doch, sich selbst zu befreien, aber was hätte er auch tun sollen? Im Dunkeln hätte er ihn hinterher noch verletzt, anstatt ihm zu helfen! „AIso ich wäre ja vorsichtig, wenn ich in einer Höhle voller Monster bin."‚ konterte er nicht einmal böse gemeint auf die Aussage des Halbwesens, aber es hatten wohl auch beide gerade nicht unbedingt den Drang danach, sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen, sondern einfach nur irgendwie hier heraus zu kommen. „Keinen, der uns irgendwie weiterhelfen würde." Der Rotschopf seufzte. Nicht einmal eine Waffe oder dergleichen trug er bei sich. Zur Not konnte er sich noch mit seinem Feuerschlag behelfen, wenn er angegriffen wurde, aber dieser half ihnen weder um zu sehen, noch um den Weg nach draußen zu finden. „lch glaube uns bleibt nichts anderes übrig also einfach so weiter zu machen wie bisher und darauf zu hoffen, dass wir irgendwann den Ausgang finden.” Nun, die Aussichten der beiden standen nicht sonderlich gut, aber es ging um ihr Leben, Aufgeben war also keine Option. Ohne sonderlich viele weitere Worte setzten die beiden also ihren Weg fort und nach geschätzten 10 Minuten des an der Wand entlang Hangelns ließ sich in der Dunkelheit nach und nach immer ein bisschen mehr erkennen. Irgendwo, nicht allzu weit entfernt, musste sich eine, wenn auch nur schwache, Lichtquelle befinden und bedurfte keiner Worte um sich darauf zu einigen, dieser nachzugehen. Recht schnell erreichten sie einen kleinen, jedoch sehr tiefen, unterirdischen See, der als Quelle des hellen Scheins auszumachen war, oder vielmehr seine Bewohner. Einige merkwürdig leuchtenden Fische tummelten sich nahe der Oberfläche. „lVleinst du die leuchten auch noch, wenn sie...naja‚ tot sind?” Hey, immerhin würde es sich nicht um Lebensmittelverschwendung handeln, so ein Fisch ließe sich schließlich auch in ein paar Stunden noch gut essen. Und bis dahin konnte er ihnen als Fackel-Ersatz dienen, auch wenn die Vorstellung, mit einem toten Fisch in der Hand umher zu wandern, ein wenig sonderbar war.

  • [IMG:http://i47.tinypic.com/2ztkg90.png]"Pff...", schnaubte das Halbwesen auf den Kommentar, welchen er als gemeiner aufnahm, als er gedacht war. Aber was sollte er sich sonst denken, wenn die beiden bisher nichts anderes getan hatten als sich zu beleidigen und immer wieder versucht hatten zu beweisen, wer der bessere, stärkere und schlaue Kerl von ihnen war? Da er selbst aber nichts mehr darauf sagte, verlief der restliche Weg mal wieder in kompletter Stille, aber über was sollten sie auch reden? Das Wetter? 'Hey, ziemlich dunkel hier unten, findest du nicht?' 'Weiß nicht, kann nichts sehen.' Glücklicherweise gab es dann doch sowas wie das Licht am Ende des Tunnels, denn eine plötzliche Lichtquelle war auf einmal näher als sie dachten und die Männer näherten sich dieser augenblicklich. "Was zum?" Als erfahrener Angler hatte Dylas schon verdammt viele Fische gesehen und einige darunter waren auch einfach nur merkwürdig oder hässlich gesehen, aber leuchtende? Langsam trat er näher an den See, wecher in dem Licht aber zugegeben ziemlich hübsch aussah, doch nach der Begegnung von eben beschloss er lieber etwas vorsichtiger zu sein. "Tja, uns bleibt wohl nichts anderes übrig als es auszuprobieren." Das hier war nämlich auch erstmal die letzte Hoffnung, die die beiden hatten, also beschloss Dylas zu handeln und kniete sich am Rand nieder. Die niedergebrannte Fackel schien doch noch nützlich zu sein, denn mit dem spitzen Ende schaffte er es nach wenigen Versuchen einen der Leuchtfische aufzuspießen. Leider blieb er nicht, wie gewollt, am Stück Holz stecken, sondern schwamm leblos an der Oberfläche. "Ich bin ehrlich gesagt dafür, dass du ihn rausholst." Er hatte schon eine harte Zeit hinter sich, okay? Wer wusste, was in diesem See alles noch auflauern mochte.

  • Recht hatte er. Sich diese Chance entgehen zu lassen wäre einfach nur dumm. Sogleich schritt sein Weggefährte auch schon zur Tat und, entgegen aller Erwartungen des Rothaarigen, schaffte er es unheimlich schnell, einem der Fische mit dem Rest der Fackel das Leben zu nehmen, Unfähig, wie er aber war, ließ er den Leichnam des Tieres außer Reichweite schwimmen, wofür er von Doug nur ein Augenrollen erntete. „0h‚ wirklich nett von dir, dass ich diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen darf."‚ entgegnete er etwas garstig, hatte jedoch wenig Lust darauf, lange mit Dylas darüber zu diskutieren. Ohne weitere Worte zog er sich seine Tasche von der Schulter, die er mit dem Nötigsten stets bei sich trug (natürlich war nichts für den Kampf gegen die Dunkelheit dabei) und drückte diese dem Halbwesen in die Hand, ehe er sich ganz langsam ins Wasser bewegte. Die leuchtenden Fische waren ihm alles andere als Geheuer. In einer Höhle voller Monster mit so einem Licht die Aufmerksamkeit seine Fressfeinde auf sich zu ziehen war bestimmt nicht der Grund für die merkwürdige Leuchtkraft. Es sei denn, es war eine Falle mit der sie diese absichtlich zu sich locken wollten... Besser er machte sich keine weiteren Gedanken darum, sondern beeilte sich einfach, den toten Fisch an Land zu bringen. Was entgegen seiner Überlegungen dann doch erstaunlich einfach war. Er reichte Dylas das tote Tier um sich anschließend aus dem Wasserbecken ziehen zu können. Auch wenn er wieder sicheren Boden unter den Füßen hatte, so ganz geheuer war ihm all dies noch immer nicht.

  • Schweigend nahm Dylas ihm die Tasche entgegen und hielt sie fest, während er dann mit einem leichten Schmunzeln, was Doug glücklicherweise nicht sehen konnte, beobachtete wie er sich in das gefährliche 'Haifischbecken' begab. Ach, er war sich schon fast sicher, dass ihm nichts passieren würde, es waren doch nur leuchtende Fische und solange sie sie nicht essen würden... Was sollte da schon groß passieren? Wieso diese Tiere leuchteten und was für einen Zweck das erfüllte waren keine Fragen, für die sich der Angler groß interessierte, solange er sie für seinen eigenen Zweck nutzen und somit hier rauskommen konnte. "Na, wer sagt's denn?" Zufrieden nahm er den noch glitschigen Fisch in die Hand und stelle dabei Dougs Tasche auf den Boden. "So, du nasser Hund. Das hast du ja gut gemacht, auch wenn es nicht sonderlich schwer war." Den letzten Teil des Satzes murmelte das Halbwesen eher, bevor hier noch ein Streit ausbrach und begutachtete den Fisch etwas genauer. "Scheint auf jeden Fall noch zu leuchten. Keine Ahnung für wie lange noch, aber vielleicht finden wir ja raus, wenn wir zur Kreuzung von eben zurückgehen und den anderen Weg einschlagen?" Seine Augen wanderten zum Zwerg, wartend auf eine Antwort von ihm.

  • 1219-doug-pngErneut brachte Doug der unnötige Kommentar des Halbwesens dazu, sich auf die Lippe zu beißen um weiteren Stress in dieser scheiß Situation zu vermeiden. Sobald sie hier entkommen waren konnten sie sich nur zu gerne wieder alles an den Kopf werfen, was ihr Wortschatz so hergab, aber momentan hatten sie wichtigere Dinge um die es sich zu kümmern galt. „Viele andere Möglichkeiten haben wir ja nicht.“ Der Rotschopf zuckte mit den Schultern. Die Tatsache, dass er jetzt auch noch vollkommen durchgeweicht war, förderten seine gute Laune nicht unbedingt. Alles war eklig und klebte, es war bis auf die scheiß Fische alles Finster um sie herum und Hunger verspürte er auch. „Beeilen wir uns.“ Schnellen Schrittes, immerhin konnten sie jetzt sehen wohin sie traten, machten sie sich auf den Rückweg und nahmen schließlich den anderen Tunnel, nachdem sie die Kreuzung passiert hatten. Eine recht lange Zeit veränderte sich nichts an der Umgebung, nur das Licht des Fisches ließ immer mehr und mehr nach bis er schließlich nur noch einen schwachen Schein von sich gab, bei dem sich aber noch der Boden vor ihren Füßen erkennen ließ. Und je weiter sie liefen, um so sicherer war sich Doug, dass er die Biegungen des Tunnels schon einmal entlang geschritten war. Entweder auf dem Weg hinein, oder während des Herumirrens. Hoffentlich landeten sie nicht wieder in einer Sackgasse…

  • Während die Männer durch das komplexe Höhlensystem irrten, fragte sich Dylas wie lange sie sich schon unter der Erde befanden. Aufgrund des fehlenden Tageslichtes hatte er das Zeitgefühl komplett verloren und langsam kamen Zweifel auf, ob er nicht schon einen ganzen Tag hier war...? Nein, das wäre Quatsch. Zwar hatte er vor Doug die Höhle betreten, aber so ewig war es nun auch nicht her. Bald würde er es ja herausfinden... hoffentlich. Den Weg, den sie eingeschlagen hatten, führte nun in eine komplett andere Richtung, ob sie richtig war wusste aber keiner von beiden und irgendwie hatte der Hellhaarige das Gefühl, dass der Fisch immer weniger leuchtete und die Zeit wieder gegen sie kämpfte. Doch wie ein Wunder ließ sich plötzlich in der Ferne etwas Helles erkennen, waren das vielleicht Sonnenstrahlen? "Hey, schnell!" Dylas begann zu sprinten und hoffte, dass der Zwerg ihm folgen würde. Fast stolperte er über einige große Steine, doch je näher er dem Licht kam, desto sicherer war er sich, dass sie gerade den Ausgang gefunden hatten, was auch der Fall war. "Scheiße, endlich!!" Voller Freude, die man ihm aber nicht ansah, rannte er die letzten Meter so schnell wie er konnte und stand endlich wieder auf gewohntem Boden und atmete die frische Luft mit tiefen Zügen ein.

  • Pandora als geisterhafte Gestalt bei Doug & Dylas


    Langsam.. wurde Pandora müde. Machte das Sinn? Konnte man ohne Körper müde werden? Scheinbar schon. Zumindest fühlte es sich für die übernatürliche Gestalt so an. Vielleicht war sie auch einfach immens verzogen..? Hach, keine Ahnung! Vielleicht war es auch einfach nur wahnsinnig frustrierend über fünf Jahrhunderte versteinert zu sein, schon einmal daran gedacht?! Denn daran musste Pandora wohl oder übel jeden Tag denken. Die junge Frau hatte sich gerade auf seinen Stein gesetzt, die durchsichtige Hand vor sich ausgestreckt und versuchte diese vergeblich in den Sonnenstrahlen des Tages zu baden. Sie gab ein leises Seufzen von sich, als plötzlich.. ein Hund durch ihren Arm lief?! "Wie kannst du es nur wagen, Streuner?!", rief sie erzürnt aus, während sie sich von dem Gestein erhob und die beiden Gestalten vor sich böse anfunkelte. Oh, Moment. Das war ja gar kein Hund. War das ein Halbwesen? "Wie.. wie kannst du es nur wagen, Halb-Streuner?!", korrigierte sie sich, bemerkte dann jedoch zu ihrer Verzweiflung, dass keiner von den Beiden sie hören konnte. Ah. Was taten diese Nichtsnutze hier überhaupt? Und wieso halfen sie ihr, ihrer mächtigen Königin nicht?! Ihre Präsenz war doch so wunderbar, so glänzend, so leuchtend und hell.. wie konnten sie sie bloß nicht spüren? "Frechheit..", murmelte sie und begann zu überlegen, wie sie die beiden auf sie Aufmerksam machen konnte.

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    Guess you might say I'm a little intense

    I'm on the bright side of being hell bent...~

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  • Iris & Brodik kommen an

    <- die Villa


    Er war wirklich erleichtert gewesen, als er die hübsche, zierliche Dame an der Tür entdeckt hatte und zusammen gingen die beiden los. Iris hatte nicht gelogen, als sie gesagt hatte, dass ihr Zuhause ihn überraschen würde, denn sie wohnte... anscheinend... in der Lacus-Grotte? Wie konnte man zwischen all den Monstern denn wohnen? "Also... du bist dir sicher, dass ich dich hier absetzen soll?", fragte er als sie an der Höhle angekommen waren. Seine Kriegsaxt ruhte schwer auf seinen Schultern und er hatte eine Augenbraue nach oben gehoben. Es war ihm definitiv wohler, dass er hier mit einer Waffe stand.

  • Iris & Brodik | vor dem Eingang ihrer Höhle


    Der durchaus etwas verwirrte Blick des Wächters als sie dem See und schließlich der Lacus-Grotte näher kamen amüsierte die weiße Dame ja schon fast etwas. „Ganz sicher. Das ist mein Zuhause, nirgendwo sonst steht mein Bett.“ Iris führte Brodik etwas weiter fort vom eigentlichen Eingang zur Grotte. „Ich schlafe Wand an Wand, Stein an Stein mit den Monstern und lebe noch. Heißt wohl sie dulden und akzeptieren mich. Oder wohl eher dass sie mich einfach noch nicht gefunden haben.“, plauderte die Vampirin mit einem Grinsen auf den Lippen ehe sie vor dem Eingang ihrer Höhle stehen blieb und dort kurz ihre Arme nach vorne streckte als wolle sie etwas Großartiges präsentieren. Dass sie dabei nur vor einem tropfenden Höhleneingang standen, machte die Sache eigenartig und witzig zugleich. „Als ich hier ankam wollte mich niemand aufnehmen. Wohin also? Ohne Geld bekam ich nicht einmal ein Zimmer im Gasthof und da ich kein Problem mit Kälte oder eigenartigen Dingen habe, bin ich nach langem umher wandern hier angekommen. Es ist nichts für immer, lange nicht, aber fürs Erste alles was ich brauche.“ Nur wie lange sollte dieses 'fürs Erste' noch andauern?


  • Iris & Brodik kommen an


    Der lausige Wächter konnte es sich nicht vorstellen, dass hier irgendwo ein Bett stehen sollte. Oder irgendetwas anderes. Er kannte die Grotte nur aus Monstergeschichten. Er zog eine Augenbraue nach oben und betrachtete die weite Schwärze, die die zierliche Dame vor ihm präsentierte. Als sie erklärte wieso sie hier wohnte verstand der Wächter. Er kannte das. Nicht aus neuster Zeit, aber aus seiner Vergangenheit. Er war viel herum gekommen und als er noch jünger war, war ihm das Geld immer wieder knapp geworden. "Na dann... wie wäre es, wenn du statt in der Grotte heute Nacht im Wachposten übernachtest?", schlug der Wächter vor. Aus Mitleid? Womöglich. Aber vielleicht eher aus Verständnis und Mitgefühl für ihre Lage. Er hatte auch hin und wieder die Chance gehabt auf eine nette Person zu treffen. Wie hatte sie es überhaupt geschafft sich so hübsch für einen Ball zu richten, an einem Ort wie diesem? "Nicht dass ich dein Zuhause schlecht reden will, aber die Zeiten sind heutzutage gefährlich und es würde mich beruhigen dich an einem sicheren Ort zu wissen. Und im Wachposten gibt es genug Platz.", erklärte der lausige Wächter und dachte an Fortes neues Haustier. Wenn sie einfach ein Elefantenmonster dorthin schleppen konnte, dann konnte Brodik ja wohl ebenfalls einen Gast haben.

  • Iris & Brodik | in ihrer Höhle


    Als Brodik der jungen Frau vorschlug dass sie ihm doch für diese Nacht in den Wachposten folgen sollte, wand sie ihren Blick zunächst nicht vom Eingang ihrer Höhle ab. Die Dame sagte auch nichts, sie ließ den muskulösen Mann aussprechen und während er Wort an Wort reihte, lächelte Iris. Oh, was für ein wunderbares Angebot! Eine ruhige Nacht an einem Ort verbringen, an dem ihr nicht das Höhlenwasser auf die Stirn tropfte. Das hörte sich prima an sodass sie ihren Kopf zur Seite drehte und ihre verschieden farbigen Augen auf Brodik richtete. „Das ist wirklich außerordentlich nett von dir und lange nicht selbstverständlich. Lass mich wissen, wie ich das wieder gut machen kann.“ Auch wenn die Vampirin für einen Moment gezögert hatte, schließlich hatte sie in ihrem Leben, so weit sie sich zurück erinnern konnte, noch nie bei einem.. beinahe Fremden genächtigt. Das war ja schon fast aufregend! „Ich werde kurz ein paar Sachen einpacken. Wartest du hier?“ Blanche ging einige Schritte in ihre Höhle, dann drehte sie sich nochmals zu ihrem Wächter herum. „Du kannst aber auch herein kommen, solltest du alleine Angst haben. Da draußen, bei den bösen Monstern.“, fügte sie noch grinsend hinzu und gelang schließlich flott in ihr eigenes kleines Reich, nahm einen Leinenbeutel und legte dort frische Kleidung und sonstige Dinge hinein, die für eine Übernachtung gebraucht wurden. Wobei Iris sich zwar nicht sicher war aber anmerken ließ sie sich natürlich nichts. „Machst du das öfter? Fast fremde Personen in dein Zuhause einladen?“

  • Iris & Brodik in Iris' Höhle


    Manch einem wäre es wohl gruselig vorgekommen, wie die verschieden farbigen Augen einen aus der dunklen Höhle anblickten. Brodik allerdings fand, dass sie aussahen wie zwei Edelsteine, die ihm entgegen blitzten. Sie nahm sein Angebot an und tatsächlich beruhigte ihn das. Wie sie hier gehaust haben musste wollte er eigentlich gar nicht wissen. Er würde ihr schon irgendwie helfen eine Wohnung zu bekommen und solange konnte sie ruhig im Wachposten übernachten. Er nickte, als sie ihn bat zu warten. Als sie erwähnte, dass sie gerne hereinkommen konnte, falls er Angst vor den Monstern hatte, schnaubte er. Er hatte eine Axt dabei. Da hatte er wenig Angst. Trotzdem lauschte er in die Dunkelheit, ob sich etwas bewegte oder sich etwas näherte. Verteidigen wollte er sich ja trotz allem können und er hasste Überraschungsangriffe. Ein paar Schritte folgte er der Blonden, um sich auch sicher sein zu können, dass sie nicht von irgendetwas angegriffen wurde und so konnte er ihre Frage hören, während sie ihre Sachen zusammen packte. Er schnaubte erneut, dieses Mal allerdings amüsiert. "Willst du das denn wirklich wissen? Falls du Angst hast bei einem Fremden zu übernachten, kann ich dich beruhigen: Du kannst mein Zimmer haben und ich werde mir ein Quartier im Hauptgebäude des Wachposten einrichten. Und eine Wiedergutmachung ist nicht nötig. Es ist nur ein Platz zum Schlafen. Nichts weiter." So sah er das tatsächlich. An etwas anderes dachte er nicht.

  • 1631-irishappy-pngIris & Brodik | verlassen die Lacus-Grotte


    „Ich? Nein, ich habe keine Angst. Doch nicht vor dir.“ Iris blinzelte kurz hinter ihren blonden kurzen Strähnen hervor, die ihr beim nach vorne beugen und Einsammeln eines herunter gefallenem Kleidungsstückes ins Gesicht fielen. Dieses letzte Teil verstaute sie sorgfältig in ihrer Tasche, die sie schulterte, und sich nochmals genau in ihrem kleinen Gemach umsah. „Du magst zwar furchteinflößend aussehen, mit deinen kräftigen Muskeln und deinem kühlen Blick, aber sicher bist du das was man 'Harte Schale, weicher Kern' nennt, nicht wahr? Schließlich hättest du mich auch ganz einfach alleine hier lassen können. Nichts Schlimmes, immerhin ist das hier mein Zuhause aber dennoch warst du so zuvorkommend und hast mir ein Bett in deinem eigenen Zimmer angeboten. Ich bin dir wirklich dankbar.“ Das Grinsen auf ihren Lippen wurde weicher bis nur noch ein freundliches Lächeln über blieb, das sie Brodik schenkte. Blanche strich ihre hellen Haare zurück und näherte sich wieder dem Höhlenausgang. „Du kannst mich gerne jederzeit besuchen, mein Heim scheint dich ja sehr zu interessieren oder weshalb siehst du dich so um?“ Die Vampirin schmunzelte und nach dem beide die kleine Höhle verlassen hatten, traten sie gemeinsam den Weg zum Wachposten an.


  • 1526-pandora-pngPandora geht -----> Runenarchiv


    Okay, einfach durch sie durch zu laufen war ja schon unverschämt genug. Sie bei ihren daraufhin folgenden Worten, selbst wenn sie gerade eine geisterhafte Gestalt war, einfach zu ignorieren - das war noch viel schlimmer. Aber was danach geschah? Das.. das war wirklich zu viel. Die Silberhaarige musste entsetzt mit ansehen, wie der Hund.. das Pferd.. sie war eine verdammte Hexe, was interessierte sie schon was genau sie da vor sich hatte?! Also, sie musste entsetzt mit ansehen wie dieses Wesen ihr den Rücken zukehrte und sich mitsamt seines rothaarigen Begleiters immer mehr und mehr von ihr entfernte. Wie konnten sie nur?! Klar, sie konnten sie nicht sehen, nicht spüren, nicht hören.. aber das war noch lange kein Grund ihr keine Aufmerksamkeit zu schenken! Absolut und in keinster Weise eine Entschuldigung dafür!! Pandora holte tief Luft, machte sich bereit ihrer Wut und ihrem Entsetzen freien Lauf zu lassen, möglicherweise auch einen Zauber auf die dummen und hässlichen Gesichter der beiden Fremden zu werfen, doch.. Moment, was war das für ein merkwürdiges Gefühl, dass sie da plötzlich verspürte? Gnade? Mitgefühl? Ja.. ja, nein, selbstverständlich nicht. Es fühlte sich so an als ob irgendetwas geradewegs in die reingeknallt wäre. Die altertümliche Hexe sah sich verwirrt um, konnte jedoch weit und breit nichts entdecken, was die Ursache für jenes Gefühl hätte sein können. Uff, das war wirklich.. seltsam? Die junge Frau machte ein paar Schritte nach Vorne, verfolgte das unverschämte Pack, trat gegen einen Stein, auch wenn sie wusste, dass dies keinen Effekt haben würde und auf einmal.. da.. da verpuffte sie? Erschrocken sah die Langhaarige an sich herunter, als ihr Körper noch farbloser als jemals zuvor wurde und sie langsam verschwand. Einzig und allein der Stein, welchen sie zu treten versucht hatte, blieb übrig - und scheinbar hatte bloße Willenskraft doch einen Effekt, denn dieser kleine Stein landete direkt und mit keiner allzu schlechten Wucht auf dem Kopf des Hundes. Tha!! Nur zu schade, dass sie diesen Erfolg nicht mehr miterleben konnte.. ~

  •  Kiel bei der Lacus-Grotte


    << Wachposten

    >> Kiel kommt an


    Kiel hatte sich auf dem gefühlt ewig andauernden Weg vom Wachposten zum Polisee ein wenig beeilt. Er hatte keine Lust den ganzen Tag mit spazieren gehen zu verbringen, denn er hatte immerhin ein Ziel und schlenderte nicht nur so in der Landschaft umher. Grundsätzlich hatte er natürlich nichts gegen diese Tätigkeit. Er liebe die Natur und genoss sehr gerne die frische Luft. Doch heute hatte er einfach anderes geplant. Und das war seine Kampffähigkeiten aufzufrischen! Viel zu lange hatte er das schleifen lassen! Ihn ärgerte dieser Gedanke. Immerhin war er so wie seine Schwester für die Sicherheit der Stadt zuständig und wer wusste schon, wann erneut ein so unerwartetes Unglück passierte und wahllos Monster auftauchten? Der damalige Kampf mit dem Minotauren hatte ihn ziemlich ausgelaugt. Dabei war es nur ein Gegner gewesen. Zwar ein ziemlich eindrucksvoller, aber dennoch... das musste sich dringend ändern!

    Langsam kam er am Rande des Polisees zum stehen. Nicht weit von ihm befand sich schon der kleine Steg, an dem einige einfach gefertigte Boote im ruhigen Wasser des Sees lagen. Kiel beobachtete die im Sonnenlicht glitzernde Oberfläche des Sees und suchte gleichzeitig die in der Mitte liegende Insel, wo sich der Eingang zur Grotte befinden sollte. Er war noch nie zuvor an diesem Ort gewesen und hatte sich eigentlich auch immer geschworen dieses seltsame Labyrinth aus verworrenen feuchten und engen Gängen zu meiden, doch er wollte sich selbst beweisen, dass er dem ganzen gewachsen war.

    Kiel betrat den Steg, stieg vorsichtig in eines der kleinen Boote und machte sich dann daran hinüber zu der kleinen Insel zu rudern. Dort angekommen, befestigte er das Boot sorgfältig und schritt dann auf den Eingang der Grotte zu. Bedrohlich starrte ihm die Dunkelheit entgegen. Leise griff nun doch die Furcht nach seinem Herzen. Der Blondschopf war noch nie ein großer Freund dunkler Orte gewesen. Zögernd und verkrampft stand er nun also hier und rang mit sich selbst. Bauchgefühl und Kopf fochten einen steten Kampf. Ob seine Idee wirklich eine gute Idee gewesen war oder hatte er sich das ganze nur eingeredet?

  • [Kyle] trifft auf Kiel


    Er hatte keine Ahnung, wie und warum er hier hergekommen war. Nach dem gestrigen Abend wusste er gar nichts mehr. In diesem Moment wollte er sich einfach nur bewegen, oder zumindest irgendetwas anderes als seine Gedanken bewegen, die gerade mit einer Geschwindigkeit von zehn Pferden durch seinen Kopf rannten, aber es trotzdem irgendwie schafften, nirgendwo hinzukommen. An sich nichts besonderes, da er noch nie ein Genie war, was das Lösen von Problemen anging, dennoch war es dadurch trotzdem nicht weniger ermüdend. Seufzend stand er vor einem der Boote, die es möglich machten, zur Lacus-Grotte zu gelangen. Es war bescheuert. Er hatte seit dem Ereignis mit Astor nicht mehr gekämpft, hatte nicht einmal sein Kurzschwert bei sich, wo auch immer er es liegen gelassen hatte, und seine Magie konnte er zwar benutzen, aber vermutlich würde auch hierbei die fehlende Übung einen Effekt zeigen. Und doch... lachte ihn dieses dumme Stück Holz an. Kämpfen war schon immer eine Sache gewesen, bei der er, anders als bei zwischenmenschlichen Problemen, nicht großartig nachdenken musste. Und ein leerer Kopf... Zugegebenermaßen, das war schon eine sehr verlockende Aussicht. Der Braunhaarige sehnte sich momentan nach nichts mehr, als Probleme, die sich mit einem gekonnten Schlag in Luft auflösten - auch, wenn ein Schlag von ihm in seinem jetzigen Zustand vermutlich nicht unbedingt unter die Kategorie 'gekonnt' fallen würde. Mit einem letzten, tiefen Atemzug stieg er also in ein Boot und begann zu rudern. Erstaunlich, in was für eine Gefahr er sich begab, nur damit er nicht über den letzten Abend und die Gefühle nachdenken musste, die er in ihm ausgelöst hatte. Da war er wieder, der Kyle, den er kannte. Irgendwie ironisch, dass der Moment, den Bianca und Kyle erschaffen hatten, nur um nicht sie selbst zu sein, gerade jetzt dazu führte, dass er sich typischer als denn je verhielt. Nämlich dumm. Es dauerte nicht lange, da erreichte der Magier auch schon den Eingang der Grotte und mit nichts als seiner inneren Leere und Magie bewaffnet, stieg er aus dem Boot. Zu seiner Überraschung war er jedoch nicht der Einzige, der drauf und dran war, in die Lacus-Grotte einzutreten. Oder war er schon drin gewesen? Und obwohl er gerade noch mehr als sonst den Kontakt mit Menschen - aka potentiellen Problemen - meiden wollte, öffnete er aus höflicher Gewohnheit auch schon den Mund: "Was machst du hier?"

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