Das Badehaus

  • Collette & Julia


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    Dass Collette so abfällig von der Adelsfamilie sprach, verwunderte Julia ein wenig. Schließlich hatten es die angehörigen der reichen Familie auch nicht immer leicht. Trotzdem widersprach die Badehausbewohnerin ihrer Freundin nicht. Womöglich hatte der blonde Schönling etwas unaussprechliches gewagt und war der süßen Bäckerin so auf die Füße getreten. Coco war im Grunde kein schlechter Mensch und so wahnsinnig liebevoll, dass sich Julia durchaus vorstellen konnte, dass Max es nicht besser verdient hatte. Sie ließ das Thema aber unkommentiert. Das nächste Thema brachte sie allerdings stark aus dem Konzept. Glücklicherweise konnte sie sich wieder einigermaßen fangen und nachdem die nassen Klamotten auf einer Leine aufgehangen waren, kam Julia mit zwei weichen Handtüchern zurück zu ihrer Freundin. Diese ließ sich glücklicherweise darauf ein nicht weiter über Kiel zu sprechen. "Ja. Ein gemeinsames, warmes Bad tut uns sicher gut.", lächelte die junge Dame mit den Locken und ging voraus in eines der zahlreichen Becken des Badehauses. Bereits bevor sie es erreichten, drang der Duft von Lavendel in ihre Nasen. Julia ließ sich sanft ins warme Wasser gleiten und genoss das entspannende Gefühl auf ihren müden Gliedern. Hatte sie wirklich so viel geschafft und erledigt? "Danach sollten wir uns irgendwo was zu Essen besorgen.", gab sie zu bedenken, während sie die Augen schloss, um die Wärme zu genießen.

  • 1990-normal-by-nijurah-d8joqgi-pngCollette & Julia | im Becken


    „Vorallem deinen Füßen oder? Du hast ja so viel getanzt! Wie hast du das überhaupt ohne Blasen überlebt?“, sagte das Mädchen auf Julias Worte und folgte ihrer Freundin in den warmen Bereich des Badehauses. In dem wunderbare Düfte nach den verschiedensten Kräutern in der Luft hingen und weswegen Collette auch einmal ganz tief durchatmete. Ihre braunen Augen wanderten derweil an Julias hübschen Körper hinab und blieben sogar einige Sekunden zu lange an einer gewissen Stelle kleben, Coco kam sich dabei aber nicht einmal komisch vor, und warf dann einen Blick auf die unversehrten Füße der Badehausbesitzerin. Als wäre kein Ball gewesen! Dagegen schmerzten ihre Beine ja schon nach ein paar Mal auf und ab laufen aber wahrscheinlich war die junge Bäckerstochter auch einfach nichts gewohnt. Obwohl sie ja oft stundenlang in der Backstube stand aber in dieser Zeit ging sie ihrer Leidenschaft nach und da war sowieso alles andere egal! „Oh stimmt, ich habe noch gar nicht gegessen..“, fügte sie dem Thema hinzu nachdem sie ebenfalls in das warme Wasser getaucht war. Sie ließ nur noch ihren Kopf hinaus schauen und bemerkte beinahe schon sofort die entspannende Wirkung. Der Mix aus warmen Wasser und speziellen Kräutern war einfach super! „Wie wärs wenn wir uns eine Kleinigkeit mitnehmen und dann zu Natalie gehen? Vielleicht hat sie ja eine neue Aufgabe für uns, schließlich wollten wir doch eh nach neuen Kräutern suchen und ich glaube in dieser Jahreszeiten wachsen ganz besondere Pflanzen! Welche die der Kälte trotzen!“ Die Temperaturen außerhalb des Badehauses waren ziemlich niedrig, eigentlich keine gute Voraussetzung für Kräuter aber trotzdem gab es einige, die es schafften. Das wusste Collette, darüber hatte sie sich informiert!

  • Marian verlässt das Badehaus


    Da sich Pandora tatsächlich in Luft aufgelöst hatte und das Mädchen von eben wortlos verschwunden war, wurde es wohl langsam auch Zeit für die junge Hexe das Badehaus zu verlassen. Sauber und gut gelaunt begab sie sich aus dem Becken um sich wieder anzuziehen und war nun wieder bereit für das nächste Abenteuer~

  • Collette & Julia


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    "So machen wir es.", antwortete die Badehausleiterin etwas träge. Das warme Wasser ließ sie einfach ein wenig entspannen und machte sie ein bisschen schläfrig. Julia seufzte einmal auf, dann bewegte sie ihren Körper auf eine der Sitzgelegenheiten zu, die sich im Becken befanden. Natürlich nicht, ohne Coco bei der Hand zu nehmen und mit sich zu ziehen. Selbst die Hände der Bäckerstochter waren weich. Und das obwohl sie doch tagtäglich damit arbeitete. Was die Blonde wohl dafür tat, um so weiche Haut zu haben? Vielleicht lag es ja am Mehl und den anderen Zutaten, mit denen sie tagtäglich arbeitete? Vielleicht... "Und mach dir keine Sorgen um meine Füße. Denen geht es fantastisch. Ich bin das viele Laufen durch meine Arbeit schon gewohnt.", verkündete sie mit einem Lächeln auf den Lippen, während sie Cocos Hand los ließ und sich für einen Moment auf einen der Steine setzte, die Melody als Sitzgelegenheiten im Wasser platziert hatte. Ihre Flächen waren abgerundet und es ließ sich wirklich fantastisch darauf sitzen. Die Graugrünhaarige atmete ein paar mal tief die Luft ein, die den sanften Duft der Kräuter trug. Das tat wirklich gut. "Aber genug von mir. Wie geht es dir? Tun dir deine Füße weh? Du hast gestern ja sogar noch gearbeitet.", stellte die Dame mit den Locken ein wenig besorgt fest. "Zeig mal her! Ich kenne ein paar Handgriffe mit denen sich die Verspannungen schnell lösen." Sie fischte im Wasser nach Cocos Beinen, um an ihre Füße zu kommen. Leider ohne Erfolg, denn sie bekam die Zarten Beine ihrer Freundin einfach nicht zu fassen. Sie war wohl auf ihre Mithilfe angewiesen.

  • 1990-normal-by-nijurah-d8joqgi-pngCollette & Julia | im Becken


    Als Julia ihrer tollen Idee zu stimmte, klatschte das junge Mädchen begeistert in ihre Hand und fing in Gedanken schon mal an den Picknickkorb zu füllen. Mit kleinen Törtchen, frischem Obst, ein paar Küchlein, leckere Schokoladenkekse (wie die von Zyprim  heartorange), verschiedene Säfte.. alles, was darin Platz fand musste mit und irgendwie bekam die Bäckerstochter dabei richtig Hunger. Oder eher Appetit. Egal was, sie wollte auf jeden Fall etwas essen! Auf einmal spürte sie die zarte Hand ihrer Freundin, die sie sanft durch das entspannende Wasser hinter sich her zog. Wahrscheinlich wollte die Besitzerin des Badehauses hinüber zu den gemütlichen Sitzgelegenheiten. Collette verstand das, es war einfach ein total schönes Gefühl im Wasser zu sein und dabei auch noch so bequem zu sitzen! Da konnte man einfach so entspannen und musste nicht noch an solche lästigen Dinge wie sich über Wasser zu halten denken. "Mir geht es prima!", antwortete die Heilerin mit einem Lächeln auf den Lippen. Julia hatte keine Schmerzen in den Füßen, sie hatte einen wundervollen Abend gehabt, der Morgen danach war auch ganz toll und jetzt war sie bei ihrer besten Freundin und nahm mit ihr ein wunderbar duftendes Bad. Wie könnte es ihr da nicht gut gehen? Julia bestand schließlich darauf sich den doch etwas schmerzenden Füßen der Blonden anzunehmen und auch wenn es ihr ein wenig unangenehm war, so streckte sie der hübschen Dame ihre Füßchen entgegen. "Ich bin aber ein bisschen kitzelig!", warnte die kindliche Frau schmunzelnd. Nur so, falls sie plötzlich ausschlug oder laut kreischte.

  • Collette & Julia


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    Auch wenn Coco ihr versicherte, dass es ihr gut ging, lies es sich Julia nicht nehmen die Füße ihrer Freundin genauer zu betrachten. Glücklicherweise war die Blondine kooperativ. Blasen waren auf der zarten Haut der Bäckerstochter tatsächlich nicht zu sehen, aber sicherlich waren die hübschen Füßchen ihrer Freundin ganz verspannt. Sanft, aber dennoch mit genügend Druck fing die Badehausleiterin an die Füße ihrer Freundin zu massieren. "Du bist kitzlig?", fragte sie dann amüsiert, während sie darauf wartete, dass Collette sich anfing zu winden. Wenn sie tatsächlich empfindlich war, dann hätte Julia wohl gleich ein Problem. Womöglich schlug ihre Freundin aus Versehen aus. Bevor sie dieses Risiko einging, lies sie den Fuß ihrer Freundin besser wieder los. "Ich will dich nicht kitzeln.", gab sie mit einem sanften Schmunzeln zu. "Aber deine Füße sehen auch sehr gut aus. Keine Blasen oder Verspannungen.", stellte sie fest und lachte dann kurz auf. "Also dann können wir eigentlich auch los, oder?" Langsam wurde auch sie hungrig und so entspannend das warme Wasser auch sein mochte, es ersetzte eben keine Mahlzeit. Erneut ergriff sie Cocos Hand und zog die Blondine aus dem Becken in Richtung Umkleidekabinen.

  • Xiao an der Badehauskasse -> geht~

    Heute war mal wieder ein wunderschöner Tag, trotz Arbeit. Die Sonne strahlte und Xiao hatte schon fast Feierabend und begann deshalb die Kasse zu zählen. Wenn Rechnen doch nur nicht so kompliziert wäre. Xiao verzählte sich immer wieder und musste von vorn beginnen. So verlängerte sich zwar ihr Arbeitstag, doch ihre Stimmung lies sich trotzdem nicht trüben! Sie sperrte die Kasse weg und überlegte was sie Heute noch machen sollte. Es gab so viele tolle Orte die sie heute besuchen konnte! Am liebsten würde sie heute Nacht zur Sternenwarte gehen und die Sterne beim funkeln beobachten. Doch wer weiß was der Tag bringen würde!


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • 1990-normal-by-nijurah-d8joqgi-pngCollette & Julia | verlassen das Badehaus


    Als ihre Freundin ihre Füße sanft berührte, presste Collette ihre Lippen fest aufeinander damit sie nicht augenblicklich laut los lachte. Oh ja, das junge Mädchen war wirklich kitzlig aber für den Moment versuchte sie nicht die Beherschung zu verlieren. Schließlich bekam sie eine exklusive Fußmassage von solch zarten Händen. Das konnte sie nicht ruinieren, das sollte sie eher genießen! Und so atmete die Bäckerstochter tief ein und aus, verkrampfte sich aber trotzdem etwas da es wirklich anstrengend war nicht auszuschlagen oder los zu kreischen. Auch wenn ihre Berührungen wirklich zärtlich waren und sich sehr sehr gut anfühlten, so war es doch nicht das Wahre für die Heilerin und war deswegen auch froh als Julia von ihren Füßchen abließ. "Und ich will dich nicht verletzen.", erwiderte sie darauf schmunzelnd und war froh als Julia ihre hübschen Beinchen lobte. "Meine Füße würden wahrscheinlich anders aussehen wenn ich über die Tanzfläche gefegt wäre." Aber die Vorstellung von Schmerzn in den Beinen nur weil sie mit ihrem hübschen Kleid getanzt hätte, war jetzt nicht so berauschend für sie. Außer sie hätte mit Julia stundenlang getanzt, dann wäre das okay gewesen! Collette schwärmte im Kopf kurz von ihrer Freundin, sie hatte gestern Abend so hübsch ausgesehen. Erst als Julia nach ihrer Hand griff und sie aus dem warmen Badewasser zog, fand sie sich in dieser Situation wieder und war froh dass die Besitzerin des Badehauses ihr Vorraus ging. So konnte die gelockte Dame die Röte in ihrem Gesicht nicht sehen. Aber das war ja sowieso nur wegen der Hitze in den Räumlichkeiten so! "Jaaa, lass uns gehen! Ich sterbe vor Hunger!" Da die Klamotten des Bäckermädchens noch nicht trocken waren, legte Julia ihr ganz einfach Kleider von ihr raus und nachdem sie diese für einige Sekunden begutachtet und bewundert hatte, schlüpfte sie in die wärmende Kleidung und verließ zusammen mit ihrer Freundin das Badehaus.

  • [Verlässt das Badehaus]

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    Nach einem, ihrer Meinung nach verdientem langen Bad und der endlich eingekehrten Ruhe nachdem auch die letzten Badegäste verschwanden, hatte die Elfe das Gefühl, seit langem endlich wieder runterzukommen. Auch wenn sich die Blondine nicht im selben Becken, wie die anderen Gäste aufhielt, konnte sie sich den einen oder anderen fiesen Gedanken nicht verkneifen. War es in der menschlichen Natur einen eher unangenehmen Geruch, selbst im Bad mit sich zu schleppen? Oder mangelte es ihnen einfach an Körperhygiene? Schnell fand sich Meg jedoch mit den Gedanken ab, dass solche Überlegungen wohl reine Zeitverschwendung waren. Umso schneller warf sie ihre Kleidung wieder um sich und flochtete sich ihre Haare ordentlich in den gewohnten Strähnen zusammen, ehe sie das Badehaus verließ.

  • [Kommen an] Leon & Shara



    Natürlich machte er sich wieder einen Scherz daraus und für einen Moment hatte das Mädchen wirklich geglaubt das es sein Ernst war aber sein breites Grinsen löste ihre Befürchtung schnell in Wohlgefallen auf. Er erntete einen bösen Blick seitens des Mädchens und wenn sie nah genug bei ihm gestanden hätte, hätte sie ihn für diese Frechheit wahrscheinlich auch geschlagen - nur ganz leicht - auf den Oberarm vielleicht. Er hätte ohnehin nur wieder gelacht oder eben eine theatralische Show abgezogen. Alleine bei dem Gedanken daran musste das Blumenmädchen schmunzeln. Wahrscheinlich würde sie das Halbwesen vermissen wenn sie wieder getrennte Wege gingen. Seine Art hatte etwas beflügelndes. Irgendwie war es ganz anders seit sie sich kannten. Ihr Leben hatte sich gefühlt um 180 Grad gedreht. Shara schielte in seine Richtung bevor sie kurz hinter dem Raumtrenner verschwand um sich umzuziehen. "Hör auf dich über mich lustig zu machen..." Das Mädchen schob die Unterlippe nach vorne und schmollte etwas. Sie hatte bereits in den Spiegel gesehen. Von Schönheit war sie momentan ganz weit entfernt soviel war sicher. Zumindest die frischen Klamotten, in die sie eben geschlüpft waren trugen zu ihrem Wohlbefinden bei - die Müdigkeit verschwand dennoch nicht aus dem Gesicht des Blumenmädchens und so gähnte sie noch einmal herzhaft während Leon weiter stichelte und sich köstlich über das verschlafene Mädchen amüsierte. Vielleicht würde die kühle Morgenluft sie ein wenig wacher machen weshalb sie Leons Vorschlag gleich aufzubrechen bereitwillig folgte. Die blauen Augen des Mädchens suchten den Flur nach ihren Mitbewohnern ab aber offensichtlich waren sie alle schon außer Haus oder bei der Arbeit. Sehr gut. So musste sie sich keine blöden Kommentare anhören oder irgendwelche lästigen Fragen bezüglich ihres männlichen Besuchers beantworten. Die Beiden schafften es sogar unbemerkt das Gebäude zu verlassen und damit fiel schon einmal eine Sorge des Blumenmädchens von ihren Schultern, die zugegebenermaßen ziemlich verspannt waren. Ihre verkrampfte Schlafposition hatte damit ganz sicher gar nichts zu tun. Shara streckte sich erneut und verzog schließlich ein wenig das Gesicht. "Ugh... mir tut alles weh..." jammerte die Kleinere und lugte schließlich zu Leon. "Du hast dich so breit gemacht..." murmelte sie weiterhin und gemeinsam machten sich die Beiden in Richtung Badehaus auf. Erst als sie besagtes Gebäude betreten hatten und an der Kasse den Eintritt bezahlten wurde dem Mädchen bewusst, dass Leon offensichtlich den gemischten Bereich im Sinn hatte. Natürlich. Sonst machte es wenig Sinn gemeinsam hierher zu kommen. Augenblicklich färbten sich die Wangen des Mädchens rosa. Das Leon sich daraus nichts machte war ihr durchaus bewusst aber... Shara wurde zunehmend stiller, nahm fast gar nicht wahr was der Andere zu ihr sagte. Tatsächlich bekam sie von der jungen Frau an der Theke eine Kräutermischung in die Hand gedrückt und Leon kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Das bekam doch bestimmt jeder Besucher, oder? Es musste einfach so sein. Dennoch dankbar steckte das Blumenmädchen den Beutel mit den diversen Kräutern in ihre Tasche bevor sie sich in Richtung Umkleide aufmachte, in der sie erst einmal nur stand. Sie machte keinerlei Anstalten sich auszuziehen oder dergleichen sondern atmete einfach nur ein paar Mal durch, versuchte ihre Gedanken zu beruhigen. Ihr Herz klopfte schneller und das Mädchen war fast schon froh, dass sie alleine hier war und niemand Zeuge ihrer Nervosität wurde. "Okay..." beruhigte sich das Mädchen selbst nachdem sie einige Male tief ein und wieder ausgeatmet hatte. "Es ist nur ein Bad..." Shara legte nach und nach ihre Klamotten ab. "Es ist gar nichts dabei..." Ihre Stimme war lediglich ein Flüstern als sie das Handtuch um ihren Körper wickelte. Erneut zögerte sie kurz beim Verlassen der Umkleide. Ihr Haar hatte sie ein wenig nach oben gebunden damit es nicht nass wurde. Eine süße rosafarbige Schleife half ihr dabei. Der Duft der diversen Kräuter und Blütenbäder stieg dem Mädchen in die Nase und sie schloss für einen Moment die Augen bevor sie auf Leon zu spazierte, der mit einem Handtuch um den Hüften auf sie wartete. Wahrscheinlich schon länger nachdem Shara gefühlt eine halbe Ewigkeit gebraucht hatte um sich zu überwinden. "W-wollen wir nach draußen?" Das Mädchen vermied es ihren Blick von seinem Gesicht abzuwenden, wobei sein nackter Oberkörper kein ungewohnter Anblick mehr sein dürfte. Dennoch machte es sie irgendwie nervös.

  • 3814-leon-pngLeon & Shara | draußen im gemischten Gemeinschaftsbad


    „Hee, ich bin nun mal größer als du.“, sagte er zu seiner Verteidigung als das Blumenmädchen sich beschwerte. War ja nicht sein Fehler, dass sie nur so ein kleines Bett hatte in das nun einmal keine zwei Menschen hinein passten. Also, passten schon, irgendwie aber es war auf jeden Fall nicht dafür ausgelegt. Damit wollte er Shara auch gar keinen Vorwurf machen, sie hatte anscheinend nicht wirklich oft Besuch. Das hatte er auch schon an ihren vielen Reaktionen gemerkt aber das lag vielleicht auch einfach nur daran, dass er dem anderen Geschlecht angehörte und da wurden manche Damen eben schnell mal nervös. Oder Herren, je nachdem. „Das nächste Mal schlafe ich einfach auf dem harten und kalten Boden..“ Ein lautes und enttäuschtes Seufzen glitt ihm über die Lippen während sie sich dem Badehaus langsam näherten und er jetzt schon die verschiedensten Kräuter riechen konnte. Es war ein so traumhafter Duft, der sich über die Umgebung legte. Die beiden Abenteurer meldeten sich am Empfang an, bezahlten die geringe Gebür für das Benutzen der Bäder und mit einem Mal lachte das Halbwesen so laut, als man Shara einen extra Beutel mit gesunden Kräutern in die Hand drückte. „Hab ichs nicht gesagt?“, prustete der junge Kerl und sprach damit auf seine vorhin gesagten Worte an. Dass sie dem Mädchen bei ihrem momentanen Aussehen vielleicht sogar noch ein bisschen Extra gaben, damit sie sich besser erholen konnte. Leon schmunzelte immer noch während er sich in die Herrenumkleide begab und seine Kleider ablegte. Am liebsten hätte er die auch im nächsten Wasser versenkt damit sie wieder sauber wurden aber das käme wahrscheinlich nicht so gut. Der Jäger band sich eins der weißen Handtücher um seinen Körper, versteckte darunter die kurze Badehose die er sich vorhin noch geliehen hatte, trat nach draußen aber konnte Shara nicht gleich entdecken und wartete deshalb ein bisschen. Ließ sich von den Düften betören und schloss seine Augen bis er die zarte Stimme des Mädchens hörte. „Ja, gerne.“ Gemeinsam traten sie hinaus, wurden erstmal von der Kälte empfangen aber das machte Außenbäder nur noch besser. Wenn es kalt war, beinahe schneite und man sich im wohlig warmen Wasser verkriechen konnte. „Oh, wir sind sogar alleine, Shara...“ Ein vielsagendes Grinsen, das er aber gar nicht so meinte, lag auf seinen Lippen als er sich zu ihr herum drehte und sie anschaute. Aber nicht für lange, da er den Knoten an seinem Handtuch löste und es auf einer kleinen Bank ablegte. Im Hintergrund hörte man leise das Plätschern des Wassers, in das das Halbwesen dann auch gleich eintauchte. Also wirklich tauchte. Somit war seine lange Haarmähne auch gleich nass und eigentlich war das hier ja auch kein Spaßbad aber es tat ihm so unglaublich gut. Seine verspannten Muskeln schienen sich mit einem Mal zu lockern und er schwamm ein bisschen herum bis er den Rand des Beckens erreichte und sich dagegen lehnte und auf Shara wartete.

  • [Draußen im gemischten Bereich] Leon & Shara



    Natürlich rechtfertigte sich das Halbwesen gleich wieder, nahm seine Körpergröße als passende Ausrede und irgendwie hatte er ja auch Recht. Trotzdem schob das Blumenmädchen ein wenig die Unterlippe hervor und schmollte was nicht zuletzt daran lag, dass sie einfach unausgeruht und ein wenig grummelig war. Als Leon dann jedoch meinte das er beim nächsten Mal einfach auf dem Boden schlafen werde hob Shara eine Augenbraue und schielte in die Richtung ihres Begleiters. "Wer sagt, dass ich dich noch einmal einlade...?" Im nächsten Moment musste sie jedoch schon wieder grinsen, konnte die ernste Fassade nicht lange aufrecht erhalten aber wollte es zugleich auch gar nicht. "Du hättest dich auch einfach kleiner machen können..." murmelte das Mädchen schließlich und spielte damit natürlich darauf an, dass Leon sich doch einfach in seine Monsterform verwandeln hätte können. In seine unheimlich niedliche Monsterform, die ein so unglaublich flauschiges Fell hatte. Vielleicht hätte sie darüber hinaus sogar vergessen, dass sie mit einem beinahe Fremden im Bett lag. Aber auch nur vielleicht. Wobei eher unwahrscheinlich. Es dauerte nicht allzu lange und die beiden Abenteurer waren an ihrem Ziel angekommen. Schon in der Umgebung roch man die diversen Kräuter mit denen das Wasser angereichert war und alleine in der Nähe des Badehauses zu sein entspannte Shara schon ein kleines bisschen. Die Beiden steuerten gleich auf den Empfangstresen zu und bezahlten. Als das Blumenmädchen tatsächlich einen kleinen Beutel mit Kräutern zugesteckt bekam bekam Leon beinahe einen Lachanfall und erntete natürlich einen bösen Blick seitens des Mädchens bevor sie getrennte Wege gingen um sich umzuziehen. Es hatte ein kleines bisschen Überwindung gekostet sich tatsächlich dazu durchzuringen. Es war wahrscheinlich sogar das erste Mal für Shara in dem gemischten Bereich des Badehauses. Sie war natürlich schon öfter hier gewesen aber meistens als sie sich damals mit ihren Freundinnen hier getroffen hatte und da waren sie im abgetrennten Bereich, der nur für Frauen zugänglich war. Mit dem flauschigen weißen Handtuch umwickelt verließ die Floristin schließlich ihre Umkleide in Richtung Bäder und wurde dort auch schon von Leon erwartet, um dessen Hüfte ebenfalls ein Handtuch gewickelt war. Er schien von der Idee nach draußen zu gehen nicht abgeneigt. Während sie nebeneinander her gingen hatte Shara tausende Gedanken. Ihr Herz klopfte wie verrückt. Sie konnte sich schon zu gut vorstellen, dass Leon sie wieder in irgendeiner Weise aufziehen würde. Gerade in so einer pikanten Situation. Ihre Wangen zierte bereits jetzt ein leichter Rotschimmer und sie umklammerte förmlich das Handtuch, dass sie um ihren Körper trug damit es auch ja keinen Millimeter verrutschte. Von Entspannung war bisher wenig zu erkennen. Eigentlich verspannte sich Shara beinahe noch mehr. Leon dagegen schien unbeschwert wie immer, entledigte sich als sie bei dem Außenbecken angekommen waren gleich seines Handtuches und legte es auf die kleine Bank in der Nähe. Jegliche Farbe wich aus dem Gesicht des Blumenmädchens und sie erstarrte zur Salzsäule. Das Grinsen auf seinen Lippen als er verkündete, dass sie wohl alleine waren blieb völlig unbemerkt. Sie starrte einfach nur auf das Kleidungsstück des Halbwesens. Eine Badehose. Ihre Augen weiteten sich und sie rührte sich keinen Millimeter von der Stelle, hatte ihre Arme um sich geschlungen. Nein. Nein. Neinneinneinneinnein. Man konnte hier Badekleidung ausborgen? Warum hatte man das ihr nicht früher gesagt? Sie spürte den Schlag ihres Herzens, das drohte ihr beinahe aus der Brust zu springen und während Leon schon wieder aufgetaucht war und es sich im Wasser gemütlich gemacht hatte stand Shara immer noch wie angewurzelt stehen. "I-ich..." kam es zögernd über ihre Lippen während sie immer noch am Beckenrand stand. "I-ich muss nur noch einmal z-zurück..." Unbeholfen purzelten die wenigen Worte über die Lippen des Blumenmädchens als sie in Richtung Umkleide deutete. "...hab w-was vergessen..." Konnte sich der Erdboden bitte auftun und sie einfach verschlucken? Danke.

  • 3814-leon-pngLeon & Shara | draußen im gemischten Gemeinschaftsbad


    Ja, da hatte die junge Frau schon Recht, dass er sich genauso gut hätte verwandeln können. Dann hätten sie um einiges mehr Platz in ihrem Bett gehabt aber so war es einfach lustiger gewesen. Und irgendwie war er auch zu müde dafür gewesen. Nicht dass uns unbedingt anstrengend war sich zu verwandeln aber so war die Nacht jetzt eben gelaufen und vielleicht sollte er sich fürs nächste Mal einfach eine seiner unzähligen Decken mitnehmen, auf denen er dann schlafen konnte. Das Halbwesen grinste vor sich hin während er die Düfte aus der Umgebung aufnahm, die Kräuter in seinem Kopf sortierte als könnte er sie irgendie außeinander halten. Die Begrüßung und das Umziehen war schnell geschehen, sodass ihn die Wärme der Bäder auch gleich empfing und er es kaum noch erwarten konnte in eine der heißen Quellen einzutauchten. Als konnte nur das ihn etwas Ruhe und Entspannung liefern und wahrscheinlich war dem auch so. Nach dem Vorkommnis auf der Insel und dann auch noch das im Wald.. immernoch dachte er daran und fragte sich ob das eine Vorwarnung war, ob Astor schon wieder irgendwo lauerte und auf den perfekten Moment wartete. Doch daran wollte das Halbwesen gerade eigentlich gar nicht denken, schließlich sollte er sich eher auf seine Begleitung konzentrieren mit der er gerade auf den Weg nach draußen zu den Außenbädern war. Kaum im Wasser spürte er die Entspannung, auf die er gehofft hatte und strich sich die lange Mähne zurück nachdem er wieder aufgetaucht war. Leon schaute um sich, konnte Shara noch gar nicht entdecken und drehte sich in ihre Richtung, schaute fragend zu ihr auf. „Was ist los?“, fragte er deshalb und neigte den Kopf ein bisschen zur Seite. „Geht es dir nicht gut?“ Das konnte schon mal passieren bei der Menge an Duftölen und der Hitze, die einen hier erwartete. Zuerst war jegliche Farbe aus ihrem Gesicht gewichen und Leon stieß sich vom Rand ab und schwamm näher zu ihr bis er die Röte auf ihren Wangen erkannte. Was aber auch an der Wärme des Wasserdampfes liegen konnte. Der starre Blick auf ihn verwirrte ihn tatsächlich ein bisschen und er schaute auf sich herab, so wie es im Wasser halt möglich war. „Ja ich weiß, die Badehose ist nicht die schönste aber besser als nackt oder? Obwohl.. vielleicht wäre nackt doch besser gewesen.“, sagte der Jäger und schmunzelte. Shara wirkte irgendwie ertappt und während er das Mädchen etwas ansah, bemerkte er dass da gar keine Träger über ihren Schultern zu sehen waren. Gut, das musste lange nichts heißen, aber er schätzte das Blumenmädchen eher so ein, dass sie am liebsten im Ganzkörperanzug ins Wasser tauchte. „Oh, bist du nackt?“, fragte er als wäre es etwas ganz Normales. Was es irgendwo ja auch war. „Also.. mich stört das nicht.“

  • [Draußen im gemischten Bad] Leon & Shara



    Seine Augen waren auf sie gerichtet und je länger sie auf ihr ruhten desto unangenehmer wurde ihr die Situation. Es fühlte sich an als würden seine Blicke sie durchbohren - als wüsste er genau das sich unter diesem Handtuch nichts befand. Nichts außer nackter Haut. Wie konnte sie nur so bescheuert sein? Während er sie weiterhin ansah, mit Fragen löcherte stand Shara einfach nur wie angewurzelt stehen und rührte sich keinen Millimeter. Er redete einfach weiter und als dieses winzige Wort fiel wurde ihr fast schon schlecht. Aber er sagte es wieder und ein Schmunzeln, wie man es eben von ihm kannte zierte letztendlich seine Lippen. Ihre Augen weiteten sich ein wenig. Zuerst wich jegliche Farbe aus ihrem Gesicht bis sich ihre Wangen schließlich knallrot färbten. Sie spürte wie sein Blick an ihr herunterwanderte. Sie war nicht nur nackt unter diesem Handtuch - sie fühlte sich auch so. Jegliche Möglichkeit unbemerkt zurück in die Umkleide zu verschwinden hatte sich gerade in Luft aufgelöst. Er wusste Bescheid. Es zu leugnen brachte rein gar nichts und trotzdem formten ihre Lippen ein klares und deutliches "N-nein..." Okay so klar und deutlich war es letztendlich vielleicht doch nicht. Wahrscheinlich weil ihre Stimme ein kleines bisschen zitterte und sie einfach auf den Boden starrte um ihn nicht mehr ansehen zu müssen - nicht mehr seinen wissenden Blick zu sehen. Shara spürte die Hitze in ihren Wangen, welche nicht nur da war weil es hier allgemein wärmer war soviel war sicher. Als Leon ihr versicherte das ihm das nichts ausmachte sah sie kurz auf. Natürlich machte ihm das nichts aus. Aber ihr. "I-ich wusste nicht..." stotterte sie schließlich aber brachte doch keinen vollständigen Satz zu Stande, zupfte stattdessen ihr Handtuch noch ein wenig zurecht damit es auch ja nicht mehr als nötig Preis gab. Shara machte einen Schritt zurück. "I-ich habe vergessen..." Sie suchte offensichtlich nach einer Ausrede. Eine Ausrede, die ihr nicht gleich einfallen wollte weswegen wahllose Wortbrocken ihre Lippen verließen. "...meine Klamotten...einzusperren..." Kurz sah sie noch einmal auf bevor sie zurück in die Garderobe rannte, beinahe auf dem rutschigen Boden ausrutschte, sich aber gerade noch fangen konnte. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Ihr Kopf glühte. Sie war einfach so unfassbar dumm. Natürlich konnte man sich auch Badeklamotten ausleihen. es dauerte ein Weilchen bis sie sich gefangen hatte, bis sich ihr Herz beruhigt hatte und bis sie sich dazu durchgerungen hatte die Angestellte nach einem Badeanzug zu fragen. Sie schlüpfte in die geliehenen Badeklamotten und wickelte erneut das Handtuch um ihren Körper. Wahrscheinlich sollte sie einfach gehen. So konnte sie ihm doch nicht wieder unter die Augen treten. Das Blumenmädchen zupfte ihre Träger zurecht. Er würde es gleich merken. Das Mädchen atmete einmal tief ein und wieder aus und trat wieder aus der Garderobe heraus und ging in Richtung Außenbereich. Leon entspannte sich noch im warmen Wasser und allein als ihre Blicke sich trafen spürte sie schon wieder die Hitze in ihren Wangen weshalb sie gleich wieder wegsah.. "T-tut mit Leid, dass ich dich warten habe lassen..." murmelte das Mädchen schließlich und legte das Handtuch ab bevor sie sich zum Anderen ins Wasser gesellte - mit etwas Sicherheitsabstand natürlich. Das warme Wasser fühlte sich gut an und das Blumenmädchen schloss kurz für einen Moment die Augen bevor sie sich ein wenig streckte und sich schließlich ein wenig zurücklehnte. Kurz zog Shara ihre Schultern nach oben und rieb sie sich mit ihrer Hand. "Ich bin so verspannt...das warme Wasser tut gut..." Noch immer wagte das Mädchen es nicht so recht den anderen nach diesem Fauxpas in die Augen zu sehen...

  • 3814-leon-pngLeon & Shara | draußen im gemischten Gemeinschaftsbad


    Egal was für die Worte über die Lippen des Blumenmädchens kamen, was für Ausreden sie sich gerade in ihrem hübschen Köpfchen zurecht legte, ihr Verhalten und die Schamesröte in ihrem Gesicht verrieten doch schon alles. Natürlich war sie zu aufgeregt, zu nervös gewesen, dass sie diese eine Tatsache vergessen hatte. Dass sie ihre Badekleidung vergessen hatte. Ein Grinsen zierte die Lippen des Mannes und doch schaute er irgendwann weg, wollte sie mit seinen Blicken nicht noch mehr verunsichern obwohl er sich fragte ob das überhaupt noch möglich war. Kurz hatte er Sorge, dass all das Blut in ihrem Körper sich nur noch in ihrem Kopf befand, so knallrot war sie aber schließlich bewegte sich Shara und rannte davon. „Langsam..!“, rief er ihr hinterher. Immerhin war der Boden rutschig und kaum hatte er das Wort ausgesprochen, rutschte sie auch schon aus aber konnte sich doch noch fangen. Leon lachte und wartete noch einen Moment bevor er sich in Bewegung setzte, ein bisschen im warmen Wasser herum schwamm und die Stille genoss, die man hier draußen hatte. Man hörte nur das Plätschern des Wassers, ab und an ein paar Vögelchen.. es war wirklich beruhigend. Bis Shara wieder auftauchte und auch gleich im schicken Badeanzug ins Wasser eintauchte. „Mach dir keine Gedanken.“, antwortete das Halbwesen lächelnd und meinte damit ihre Sorge dass sie ihn hatte warten lassen aber auch die vorherige Geschichte. Dass sie nackt gewesen und ihm beinahe alles von sich gezeigt hätte. So weit waren sie ja doch nicht! „Pass auf dass du nicht einschläfst und untergehst.“, warte der Jäger und schmunzelte, schwamm wieder zurück an den Beckenrand und lehnte sich dagegen. Leon verschränkte seine Arme und legte seinen Kopf darauf ab, schaute aber trotzdem noch in Sharas Richtung. „Ja das tut es wirklich..“ Für einen Moment schloss er seine Augen. „Mal ein bisschen dem Alltag entfliehen und einfach zur Ruhe kommen..“ Mittlerweile fühlte auch er sich besser, sein Körper fühlte sich nicht mehr so erschöpft an. Nicht mehr krank. Das Gift war wohl endlich aus seinem Körper.

  • [Draußen im Gemeinschaftsbad] Leon & Shara


    Er sah die ganze Geschichte viel lockerer als sie es tat. Wie immer. Es wirkte fast schon so als könnte er alles so viel leichter wegstecken - machte sich keinen Kopf darum was andere dachten und zum widerholten Mal seit ihrem Kennenlernen bewunderte Shara ihn dafür, war zugleich aber doch viel zu sehr damit beschäftigt sich zu schämen. Ob er mit seiner Aussage darauf anspielt, dass sie ihn warten hatte lassen oder vielmehr ihr Fauxpas mit der fehlenden Badekleidung war dem Blumenmädchen nicht bewusst aber sie konnte ohnehin gerade nur noch daran denken auch wenn Leon sich überraschender Weise dafür entschieden hatte sich anscheinend nicht länger über sie lustig zu machen. Ungewöhnlich. Immerhin schien es in den letzten Tagen zu eine Art Hobby von ihm geworden zu sein. Nicht auf eine bösartige Art und Weise. Überhaupt nicht. So jemand war das Halbwesen nicht aber dennoch schien es ihm zu gefallen das Shara sich ab und zu so unmöglich anstellte, so tollpatschig und unerfahren in manchen Dingen war. "Das sagt sich so leicht..." murmelte das Mädchen und mied nach wie vor den Blick ihres Begleiters weil allein beim Anblick seines Gesichts ihr das Blut wieder in den Kopf stieg und wahrscheinlich war das hier in dem heißen Wasser gar nicht so ungefährlich. Am Ende kollabierte sie noch oder so. Bewusst atmete Shara ein und aus - versuchte den Duft, der Kräuter, die hier teilweise verwendet wurden ganz gezielt aufzunehmen um so vielleicht ihr klopfendes Herz ein wenig zu beruhigen, welches immer noch ihren peinlichen Auftritt zu verarbeiten hatte und vielleicht die Tatsache, dass sie hier halbnackt mit einem Kerl badete, den sie erst seit zwei oder drei Tagen kannte. Leons Blick war auf sie gerichtet als er sich wieder an den Beckenrand begeben hatte um sich ein kleines bisschen zu entspannen, während Shara bis zum Kinn untergetaucht war. vereinzelte Haarsträhnen hatten sich aus ihren provisorischen Dutt gelöst und umrahmten ihr Gesicht - ihre Wangen waren immer noch gerötet aber das konnte sie gut auch der Wärme zuschreiben. "Du hast gesagt du passt auf und rettest mich sonst..." widersprach Shara schließlich seiner Warnung und wagte es endlich wieder in seine Richtung zu sehen, bemerkte das das Halbwesen genüsslich die Augen geschlossen hatte. "Oder nicht...?" Unweigerlich malte sich ein leichtes Lächeln auf die Lippen des Blumenmädchens. Hier wirkte alles so friedlich. Das war irgendwie schön. Man konnte fast seine Sorgen vergessen und die Seele baumeln lassen. "Geht es dir schon wieder besser...?" hinterfragte Shara schließlich und schloss ihre blauen Augen - lies es Leon entscheiden ob sie nun von seinem körperlichen Gebrechen sprach oder viel mehr von dem seelischen Leid, dass er erfahren musste weil seine Freundin einfach so gegangen war. Etwas, dass ihm mehr zugesetzt hatte als die Verletzung mit der Shara ihm gefunden hatte. Eine Weile lauschte sie nur der Stille, die hier herrschte - dem Plätschern des Wassers. Es tat gut. "Meinst du es ist in Ordnung...?" harkte das Mädchen schließlich nach und als sie vorsichtig in seine Richtung sah, ihre Blicke sich seit ihrem Fauxpas sich das erste Mal kreuzten fuhr sie schließlich fort. "...hier zu entspannen und die Geschichte im Wald zu vergessen...?" beendete sie ihren Satz schließlich und dachte kurz daran wie es wohl dem süßen flauschigen Monster mittlerweile ging - ob es sich schon erholt hatte.

  • 3814-leon-pngLeon & Shara | draußen im gemischten Gemeinschaftsbad


    „Ja, ich weiß schon.“, begann das junge Halbwesen und atmete tief durch, roch die vielen Kräuter die unter das heiße Badewasser gemischt wurden, hörte vereinzelt das Zwitschern junger Vögel, das mit dem Plätschern des Wassers beinahe schon eine sanfte Melodie ergaben. „So etwas sagt sich immer leicht. Vergiss es, denk nicht darüber nach, es wird alles gut.. Worte sagt man so schnell aber der Kopf lässt sich davon nicht immer beeindrucken. Oder das Herz. Oder beides.“ Das Halbwesen hob seine Schultern. Natürlich glaubte er daran, dass am Ende alles gut war, jedoch wusste man auch nie, wann dieses Ende kam oder? Wann Elena wieder kam, wann sie ihre Reise hierher zurück antrat, zurück in ihre Heimat, zurück in seine Arme. Vielleicht gabe es diese schöne Ende für die jungen Verliebten auch gar nicht und Elena hatte das früher erkannt als er. Wollte ihm das aber nicht direkt sagten sondern war eher geflüchtet. Ein leises Schmunzeln kam über seine Lippen. So war sein Mädchen. Auch nicht immer gut mit Worten. Zumindest mit den richtigen Worten. Leon hatte seine Augen weiter geschlossen als Shara zu ihm sprach, als sie ihm widersprach, was ihn nur Grinsen ließ. „Oh.. stimmt, ja natürlich rette ich dich. Gib mir ein Zeichen, wenn du Hilfe brauchst.“, sagte das Halbwesen und wedelte ein bisschen mit seinen Händen. Was lustig sein sollte, weil er ja immer noch seine Augen geschlossen hielt und so auch gar nicht sehen konnte, wenn das Blumenmädchen Hilfe brauchte. Er blinzelte etwas in ihre Richtung aber lehnte sich dann wieder zurück, seufzte einmal zufireden. „Ja..“, antwortete der Jäger mit einem Lächeln im Gesicht. Das auch wirklich ehrlich war. „Eine neue Freundschaft hat mir dabei sehr gut geholfen.“ Bei mehreren Dingen in den letzten Tagen. Nicht nur weil Shara ihm irgendwie ja doch das Leben gerettet hatte, weil er ja auch nicht wusste was passiert wäre, hätte ihn niemand dort am Strand gefunden. Vielleicht wäre er erfroren, nochmal angegriffen worden oder sonst etwas. Auch so hatte die junge Frau ihm beigestanden und mehr getan als sie wahrscheinlich meinte. Er war einfach ein bisschen abgelenkt, auch wenn er Elena noch schmerzlich vermisste und dieser Schmerz wahrscheinlich so lange nicht verging bis sie wieder an seiner Seite war. Aber was, wenn das gar nicht mehr passierte? Sein Herz wurde schwer bei dem Gedanken und doch rückte das Thema in den Hintergrund, schob sich in eine dunkle Ecke in seinem Kopf als Shara ihn wieder ansprach. Jetzt öffnete er auch seine hellen Augen wieder. Ihre Blicke fanden sich. „Ich weiß es nicht.“, gab er ehrlich zu und schaute beinahe schon ein bisschen besorgt. „Ich weiß nicht was besser ist. Am Ende war das nur ein Spinner, jemand der gar nichts mit Astor zu tun hat und uns nur Angst machen wollte. Dann versetzen wir die Wächter umsonst in Sorge..“ Es war nicht leicht diese Entscheidung zu treffen. „Was denkst du? Was sollen wir tun?“

  • [Draußen im gemischten Bad] Leon & Shara

    Sie war sich nicht sicher ob er nicht letztendlich von sich selbst sprach oder ob seine Worte überhaupt für sie bestimmt waren. Vielleicht wirkte Leon einfach ganz oft viel taffer als er eigentlich war. Er überspielte die Dinge und wirkte so auf Andere oft unbeschwert - als könnte nichts seine Laune ruinieren und doch war Shara sich sicher, dass ihn oft mehr Dinge beschäftigten als er nach Außen zeigte. Er war ein Optimist - sah die meiste Zeit nach Vorne und baute Andere auf wenn es ihnen nicht gut ging. Shara wagte es ihren Kopf wieder etwas anzuheben, schielte in die Richtung des Halbwesens, welches die Augen nach wie vor geschlossen hielt. Seine Lippen waren verstummt aber dennoch trug er ein Lächeln auf den Lippen. Woran er wohl gerade dachte? Was ihn wohl lächeln lies? Fast schon wehmütig aber nicht weniger ehrlich. Wahrscheinlich dachte er an die Zeit mit seiner Freundin. Wahrscheinlich war sie permanent in seinen Gedanken verankert. Wahrscheinlich gab es keine Minute in der sie nicht in seinem Kopf herumspukte. Kurz hoben sich die Mundwinkel des Blumenmädchens als sie ihren Kopf wieder sinken lies und daran dachte, dass das sicher unglaublich schön war. Von einem Menschen so sehr geliebt zu werden. Ohne wenn und aber. Egal wo man sich auf dieser Welt befand. Ob sie sich dessen überhaupt bewusst war? Seine Elena? Wäre sie dann überhaupt gegangen - mit diesem Wissen? Shara schüttelte ihren Kopf, die einzelnen Strähnen, die sich aus ihrem provisorischen Dutt gelöst hatten wippten zu ihrer Bewegung. Als Leon ihr schließlich versicherte, dass er sie natürlich retten würde und sie ihm einfach nur ein Zeichen geben musste, musste das Blumenmädchen schmunzeln, lugte in die Richtung des jungen Mannes, der noch immer die Augen geschlossen hatte und so natürlich ihr Zeichen gar nicht bemerken konnte. Gespielt beleidigt verschränkte Shara ihre Arme vor der Brust und schob die Unterlippe vor. Ihre Augenbrauen hatten sich zusammengezogen und spätestens als er kurz in ihre Richtung blinzelte bemerkte er eben jene Gestik. "Achja...?" prüfte sie ihn und löste ihre Handhaltung auf um eine Ladung Wasser in die Richtung des Halbwesens zu befördern weil er es sich für diese Aussage doch irgendwie verdient hatte. "Ich geb dir gleich ein Zeichen!" Ein Lachen drang aus ihrer Kehle als sie einen Blick auf das erschrockene Gesicht ihrer Begleitung erhaschte. Shara legte sich im nächsten Moment eine Hand vor den Mund. Immerhin war das hier ein Ort der Ruhe und sie wollte nicht gleich schon wieder rausgeworfen werden nachdem der Start ohnehin etwas holprig war. Dennoch konnte man unter ihrer Hand noch sehr gut sehen, dass das Blumenmädchen grinste und sich zusammenzureißen versuchte. Das Wasser beruhigte sich wieder etwas und Shara lehnte sich wieder ein wenig zurück, freute sich das es Leon anscheinend wirklich besser zu gehen schien. Sie hatte ihn damals immerhin schwer verletzt gefunden und es grenzte fast schon an ein Wunder, dass er mittlerweile schon wieder so fit war. Ihre Augen weiteten sich ein wenig vor Überraschung, als er das zwischen ihnen als Freundschaft bezeichnete. Ihr Herz klopfte ein paar Takte schneller und sie spürte ein leichtes Kribbeln in sich weil sie sich darüber wirklich freute auch wenn es wahrscheinlich nur so daher gesagt war. Ihr Blick ruhte auf ihm - auch als er nichts mehr sagte - einfach nur schwieg. Das Lächeln auf seinen Lippen verblasste. "Wir sind... Freunde?" überrascht hob das Mädchen die Augenbrauen. Die Frage war schon über ihre Lippen gekommen ohne das sie darüber nachgedacht hatte. Es war ein schöner Gedanke ihn als einen Freund zu bezeichnen. Irgendwie tat es gut. Irgendwie schmälerte dieser Gedanke die Angst, dass sie sich nach diesen Tagen einfach trennten und vielleicht nur alle heiligen Gezeiten wiedersahen. Er öffnete die Augen als sie wieder ein viel zu schweres Thema ansprach. Viel zu schwer wenn man bedachte, dass sie doch eigentlich hergekommen waren um sich zu entspannen aber irgendwie wollte diese Begegnung im Wald nicht aus ihrem Kopf verschwinden. "Ich habe keine Ahnung..." murmelte Shara schließlich und zog ihre Augenbrauen ein wenig besorgt zusammen. "Vorsicht ist vielleicht besser als Nachsicht..." Sie strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr und lehnte sich wieder gegen den Beckenrand, schloss die Augen. "Dann können die Wächter selbst entscheiden ob es nur ein Wahnsinniger war oder..." Sie wagte es gar nicht die andere Variante auszusprechen. Auch wenn das Verschweigen seines Namens ihn nicht weniger real machte.

  • 3814-leon-pngLeon & Shara | draußen im gemischten Gemeinschaftsbad


    Leon genoss ein bisschen die Stille die sich über die beiden Freunde legte. Die Ruhe, die einkehrte, das Plätschern des Wassers und die kleinen Wellen, die sich durch ihre Bewegungen im Wasser bildeten. Nicht dass es ihn störte wenn das Blumenmädchen sprach, Shara hatte eine angenehme Stimme, der er wirklich gerne zu hörte. Da gab es auch durchaus andere Stimmen bei denen man sich einfach nur wünschte, dass sie verstummten. Weil sie zu hoch waren, zu laut, zu leise oder alles zusammen. Leon hatte die Augen geschlossen als diese Attacke kam. Heimtückisch und kalt erwischte die Wasserladung sein Gesicht und er holte tief Luft während er gleichzeitig seine hellen Augen ganz öffnete und überrascht in die Richtung der Anderen schaute. „Ist das dein Zeichen?“, fragte das Halbwesen und wischte sich einmal über das nasse Gesicht und wirkte besorgt als er näher an das Mädchen heran schwamm und seine Hand austreckte. Seine Fingerspitzen berührten zuerst ihre Wangen, dann strich er diese eine verlorene Strähne hinter ihr Ohr. Ihre Haare wirkten selbst zusammen gebunden etwas chaotisch, war diese Frisur wahrscheinlich eh nur provisorisch und trotzdem stand es ihr. Sie sah hübsch damit aus. „Gerettet.“, kommentierte er seine Handbewegung und entfernte sich wieder ein bisschen von ihr, grinste und lehnte sich diesmal mit der Brust an den Beckenrand, verschränkte die Arme und legte seinen Kopf darauf ab. Nur kurz hatte er seine Augen geschlossen bis diese Frage über ihre Lippen kam und seine Augenbrauen sich hoben. „Sind wir nicht?“, stellte das Halbwesen als Gegenfrage und erwiderte den Blick ihrer hübschen blauen Augen. „Oh nein.. muss ich erst noch eine Prüfung bestehen?“ Der junge Kerl seufzte übertrieben und hob seinen Kopf wieder an, pustete eine Strähne aus seinem Gesicht, was nicht wirklich funktionierte aber er beließ es dann auch dabei und ließ Shara nicht mehr aus den Augen. „Okay, ich bin bereit, sag mir einfach was zu tun ist damit ich dein Freund werden kann!“ Leon wirkte ernst, auch wenn er das gar nicht war, weshalb er auch schmunzelte. Solange bis sich das Thema wieder in die böse Richtung drehte und er seine Schultern kurz anhob. „Du hast wohl Recht.. lass uns anschließend gleich zu ihnen gehen.“, stimmte er dem Blumenmädchen zu. „Wahrscheinlich könnten wir uns das beide nie verzeihen. Wenn etwas geschieht und wir.. das schon irgendwie gewusst haben.“ Leon könnte sich in so einem Fall einfach in die Wüste zurück ziehen und dort für immer alleine wohnen aber Shara, die so inmitten der Leute lebte, für die wäre das eher schlecht. Wobei er in diesem Fall auch einfach sämtliche Schuld auf sich nehmen würde. Er war immerhin ein böses Halbwesen.

  • [Draußen im gemischten Gemeinschaftsbad] Leon & Shara


    Dem Blumenmädchen kam ein Lachen über die Lippen. Es war herzlich und ehrlich. Sie konnte es kaum unterdrücken. Der Gesichtsausdruck den er machte als ihn die Wasserladung eiskalt erwischte war einfach zu lustig. Für den Moment war die peinliche Situation von vorhin wieder vergessen. Sie war Leon unheimlich dankbar dafür das er es nicht mehr thematisierte sondern die Beiden einfach darüber schwiegen - über andere Dinge sprachen - herumblödelten wie Kinder. Der Blick ihrer Augen war auf ihn gerichtet als der junge Mann sich über das Gesicht wischte, zugleich nach Luft schnappte und überrascht in ihre Richtung sah, sich ihr im nächsten Moment näherte weshalb sich ihre Augen ein Stück weit weiteten, sie die Gesichtszüge des Anderen irritiert musterte als er ihr so nahe war. Shara hielt den Atem an als er sie fragte ob das nun ihr Zeichen gewesen war. Aber sie konnte gar nicht antworten - war mit seiner plötzlichen Nähe überfordert genug. War unfähig auch nur ein einziges Wort über die Lippen zu bringen, lies ihren Blick stattdessen über sein Gesicht wandern. Sie spürte seine Fingerkuppen, die über ihre Wange wanderten, eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr strichen. Er war so nahe und sie spürte allein durch diese Nähe schon wieder wie die Hitze in ihre Wangen stieg, sie zum erröten brachte. Er kommentierte seine Tat und ein breites Grinsen zierte seine Lippen als er sich wieder von ihr entfernte. Shara schob die Unterlippe etwas vor, versteckte ihre geröteten Wangen in dem sie kurz in die andere Richtung blickte und ihre arme vor der Brust verschränkte. Sie spürte das ihr Herz noch ein kleines bisschen schneller als sonst klopfte was eventuell etwas mit dem Halbwesen zu tun hatte, das mir nichts dir nichts solche Dinge mit ihr anstellte, sich nahezu einen Spaß daraus machte, dass sie nicht gerade erfahren war im Umgang mit Männern. "Meine Frisur, oder was?" Sie hob eine Augenbraue und schielte in die Richtung ihres Begleiters und ihre Mundwinkel hoben sich ein kleines bisschen ehe sie sich fast schon theatralisch in Szene setzte, einen verliebten Gesichtsausdruck aufsetzte. "Oh du mein Held!" erneut drang ein Lachen aus ihrer Kehle und sie löste das Schauspiel auf, lehnte sich wieder entspannt gegen den Beckenrand und fing den Blick des Anderen ein als dieser ihr eine Gegenfrage stellte und offensichtlich auch gleich bereit war die schwersten Prüfungen zu bestehen um ihr Freund werden zu können. Shara musste Grinsen, überlegte kurz ob sie ihn ein kleines bisschen vorführen sollte aber lies es dann doch sein. "Ich... war nur überrascht..." erklärte sich das Mädchen und senkte ein wenig beschämt den Blick. Sie war es nicht gewohnt das Jemand so offen war - die Dinge direkt aussprach. "Wir kennen und immerhin noch nicht so lange..." Sie hob ihren Kopf wieder und sah Leon an, erwiderte den Blick seiner hellen Augen. Auch er schien der Meinung das es wahrscheinlich besser war den Wächtern bescheid zu geben - nur für den Fall. Man wusste ja nie und es war wahrscheinlich letztendlich vernünftiger als mit den Folgen zu leben sollte sich dieser Wahnsinnige wirklich als Astors Anhänger erweisen. "Wenn... du etwas Wichtiges vorhast kann ich das auch gerne alleine machen..." kam es schließlich leise über ihre Lippen, wollte dem Anderen nicht mehr Zeit stehlen als sie es ohnehin schon getan hatte. Leon hatte schließlich einen weiten Heimweg und wahrscheinlich hatte er genug andere Dinge zu tun. "Ich wollte ohnehin noch einmal bei Nolan vorbei um zu gucken wie es dem Wooly geht..."

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