Das Badehaus

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/4b88/f/2015/058/7/5/happy_by_nijurah-d8joqgj.png]Collette & Julia | Zimmer von Julia


    Die junge Frau konnte gar nicht so schnell gucken, da legte ihre Freundin ihre Hand in ihre und die andere auf ihre Schulter. Aah.. und jetzt? Es war zwar gut und auch besser so, dass Julia führte aber was musste sie überhaupt machen? Noch nie hatte sie derartig getanzt. Ihre Art zu tanzen war einfach wild herum hüpfen und Spaß dabei haben. Aber das würde auf einem edlen Maskenball sicher nicht gut ankommen.. am Ende warf man sie sogar noch aus der Villa weil sie die anderen Gäste störte.. Egal wie Julia das machte aber.. Collette tanzte! Und das für den Anfang auch ganz okay.. oder? Zumindest trat sie nicht auf die Füße der Badehausbewohnerin! „Aber dann tanze ich auch nur mit dir! Wenn mich jemand anderes auffordert.. laufe ich weg. Sonst blamiere ich mich noch!“ Und auch wenn sie nicht viel von den Meinungen der anderen Menschen hielt, so musste das ja nicht sein. Die Freundinnen tanzten einige Schritte, die angehende Heilerin lächelte und als Julia sie einmal lautlos aufforderte sich herum zu drehen, tat Coco dies und spürte genau das, was ihre Freundin vorher gesagt hatte. „Das kitzelt!“

  • Collette & Julia in Julias Zimmer


    [IMG:https://orig00.deviantart.net/043d/f/2014/315/0/8/2_by_princesslettuce-d862ben.png]


    Die Dame mit den Locken musste Lachen, als Coco ihr sagte, dass sie dann nur mit ihr tanzen würde. "In Ordnung! Aber einen Tanz auf dem Ball musst du tanzen." Das gehörte doch dazu. Und es war gar nicht so schwer. Schließlich musste man quasi nur hin und her schaukeln und einer gab eben das Tempo vor. Das war kein schwerer Tanz. Nur einfach immer im Kreis, vor, zurück, Drehung. Nach der Drehung kicherte Collette. "Ja genau! Ist doch schön, oder?" Wozu hatte man denn so schöne Kleider die unten weit genug ausgeschnitten waren, dass sie einem um die Beine wehen konnten? Nach ein paar weiteren Tanzschritten und Drehungen beendete Julia aber schließlich ihre Probe mit einem herzlichen Lachen. "Wenn das hier schon so viel Spaß macht, dann wird das auf dem Ball sicher noch besser.", mutmaßte sie und sah zu ihrer Heilerkollegin. Die Blonde war so wunderschön. "Sollen wir los? Haben wir alles?" Sie sah sich selbst noch einmal um. Sie hatten sich hübsch gemacht, ihre Kleider ausgewählt, ebenso wie die Masken und auch die Frisuren saßen nach der Tanzeinlage noch perfekt. Was brauchten sie schon mehr?

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/4b88/f/2015/058/7/5/happy_by_nijurah-d8joqgj.png]Collette & Julia | verlassen das Badehaus


    „Du hast Recht.. und mit dir macht es gleich zehnmal so viel Spaß! Aber ich werde trotzdem das Nachspeisenbuffett plündern und keiner kann mich aufhalten!“, nahm sich das Bäckersmädchen fest vor, guckte entschlossen und lachte dann. Sie konnte doch schlecht die vielen Törtchen, Kuchen und Gebäcke ignorieren.. die würde es ja geben.. oder?! Sonst wäre es ja kein Ball.. oder? Schließlich war sie noch nie auf einem aber wenn es Essen gab und das reichlich, dann doch sicher auch viel Süßigkeiten. Für die Kinder! Und so. „Ich glaube, wir haben alles.“ Collette lächelte als sie die Hand ihrer Freundin nahm und fest drückte. Die jungen Frauen trugen wunderschöne Kleider und passende Masken, ihre Haare waren kunstvoll hochgesteckt. „Wir haben schließlich uns.. was brauchen wir da noch?!“ Nach einer gefühlten Ewigkeit, Frauen brauchten nun mal so ihre Zeit, machten sich die beiden Freundinnen dann auf den Weg in die Villa, endlich zum Maskenball!

  • -> [Dorothy] kommt an | etwas verloren in der Gegend herumstehend weil sozial inkompetent


    Schon beim Betreten des Badehauses fragte sich Dorothy, was sie eigentlich hier suchte. Solche öffentlichen Orte mied sie doch normalerweise! Besonders wenn sie alleine unterwegs war. Doch als ihr die warme Luft im Inneren des Gebäudes entgegenschlug, wurden ihre Zweifel wieder etwas vertieben. Ach ja. Ihr Tag lief nicht allzu gut und sie brauchte dringend etwas, das sie etwas entspannen konnte. Und die vagen Erinnerungen, die die Grünhaarige von ihrem letzten Besuch hier hatten, bekräftigten sie noch in ihrem Bestreben. Die heißen Quellen hier waren doch genau das, was sie brauchte! Das Bezahlen an der Kasse ging zum Glück sehr zügig und nur wenige Worte waren dafür nötig. Auch einen Badeanzug hatte sie schnell erworben (auch wenn sie tunlichst vermied darüber nachzudenken, wie wenig von ihrem Körper dieser Fetzen Stoff tatsächlich bedecken würde.) Zu ihrer allergrößten Erleichterung war die Umkleidekabine leer, und so konnte sich Dorothy ungestört umziehen. Ein Bad hatte sie wirklich dringen nötig, wurde ihr dabei klar. Ihre Haare rochen nach Seewasser und sie war sich ziemlich sicher, dass immer noch etwas Blut an ihrer Wange klebte, wo sie von der Elfe gekratzt wurde. In dem Moment, wo die Heilerin allerdings die Umkleide verließ, wurde ihr wieder klar, warum das hier eine ganz, ganz schlechte Idee war. Hier waren Leute (zugegeben, nicht viele un die Meisten davon hörte sie auch eher nur in der Ferne, aber das reichte). Und sie war praktisch nackt! Schützend schlang die schüchterne junge Frau ihre Arme um sich. Gut, jetzt war sie eigentlich schon zu weit gekommen, um wieder umzudrehen, oder? Obwohl…die Umkleidekabine war ja direkt hinter ihr…. . Dorothy schüttelte den Kopf. Nein, sie hatte den ganzen Tag schon nichts anderes gemacht als wegzulaufen. Jetzt war es Zeit, etwas Mut zu zeigen! Und wenn das hieß, dass sie ein (praktisch leeres) Badehaus durchqueren musste, dann konnte sie das ssicher schaffen. Andere Leute stellten sich ja auch nicht so an! Also nahm sie all ihren Mut zusammen (nicht, dass das viel war) und wollte schon auf ihr Ziel zusteuern aber…ja, wo wollte sie überhaupt hin? Das Badehaus war ja nicht gerade klein, und an der Theke hatte sie natürlich nicht nachgefragt, wo sie denn überhaupt hinmusste. Etwas hilflos sah sich die Heilerin um. In solchen Momenten würde es sich wohl auszahlen, das Haus öfter als nur alle paar Wochen zu verlassen…

  • Xiao im Badehaus bei Dorothy

    Heute hatte Xiao die Frühschicht im Badehaus übernommen. Ungeduldig beobachtete sie den Zeiger der Wanduhr, denn bald hatte sie Feierabend. Ein paar Kunden kamen noch zu ihr an die Kasse, aber nicht all zu viele, da die meisten erst nach ihrer Arbeit zum entspannen her kamen. Die junge Frau liebte es die Badegäste zu beobachten und sich Geschichten zu ihnen auszudenken. Jeder Mensch wirkte so interessant. So wie der schwarzhaarige Mann mit Schnurrbart der im Foyer stand und immer wieder auf seine Taschenuhr blickte oder ein grünhaariges Mädchen mit Kapuze, die sich eher zurück zu ziehen schien. Die Uhr tickte weiter und sowohl Xiao als auch der Mann fixierten ihre Blicke darauf. Noch 30 Sekunden, 20 Sekunden, 10... und Feierabend! Begeistert und ohne Ablösung (Da kam wohl Jemand zu spät), warf sie ihren Seiden Bademantel, welcher die Uniform darstellte ab und rannte in die Umkleide. Der heutige Tag war viel zu warm und unter der dunklen Seide hatte der Freudengeist wahnsinnig geschwitzt. Das Bad war zwar auch warm, aber danach fühlte man sich einfach trotzdem frischer. In der Umkleide zog sie sich schnell ihren Bikini an. Als sie diese verließ, fiel ihr wieder das grünhaarige Mädchen auf, das etwas verloren in der Gegend herum stand. Vorsichtig beobachtete Xiao wie sie sich einem Vorhang langsam näherte. Doch das war das Männerbad! Wusste das Mädchen das etwa nicht? Xiao sprintete los um sie aufzuhalten und rutschte dabei auf den feuchten Fliesen aus und schlitterte direkt die Grünhaarige um. Die beiden machten kurz vor dem Vorhang halt. "Phew das war knapp!" Erleichtert warf sie ihren Oberkörper auch auf den Boden, sodass sie nun mit den Armen am Kopf da lag. "Du wärst beinahe in das Männerbad gegangen!" Kicherte Xiao, stand auf und wollte der Unbekannten aufhelfen.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Kiel und Julia kommen an


    Die Villa >>

    Es wunderte Julia nicht, dass Kiel nicht weiter auf ihre Ansage einging, dass es Adlige wohl manchmal auch nicht so leicht hatten. Wie sollte man sich da als normaler Mensch auch gut einfühlen können? Sie hatte vielleicht auch ein wenig mit ihrem Gerede übertrieben. Daher war sie umso glücklicher, als er erwähnte, dass er gerne mal wieder im Badehaus vorbeikommen wollte. Sie lächelte sanft bei seinen Worten und hoffte, dass es nicht allzu lange dauern würde. Kiel war ein solcher Gentleman, half ihr sogar dabei vom Boden aufzustehen. Nachdem sie nervös seine Hand genommen und sich aufhelfen lassen hatte, stahlen sich die beiden zurück in den Garten der Villa, stellten die Teller dort ab und machten sich auf den Weg zum Badehaus. Die Dame mit den Locken war überrascht und gleichzeitig fühlte sie sich geehrt, dass der junge Mann sie nach Hause bringen wollte. Er ließ sich auch nicht von einem ‚Das ist doch nicht nötig‘ ihrerseits abhalten und so fanden sie sich schon bald auf dem Weg, der von der Villa zum Badehaus führte. “Danke, dass du mich nach Hause bringst. Für den schönen Abend und das alles bin ich dir wirklich was schuldig.“, sagte sie etwas verlegen und überlegte. Was konnte sie ihm als Dankeschön schon anbieten? Viel hatte sie schließlich auch nicht und so gut kochen wie die Köche aus der Villa konnte sie ebenfalls nicht. “Wie wäre es mit kostenlosem Eintritt für deinen nächsten Besuch bei uns?“, schlug sie dann schließlich mit einem kleinen Lachen vor. Ja, das konnte sie immer und ohne schlechtes Gewissen anbieten. Und sie war überzeugt, dass das Badehaus, das sie mit Melody führte, genau der richtige Ort war, um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Aber reichte das aus, um sich bei ihm für einen so schönen Abend zu bedanken? “Aber das ist vermutlich nicht genug…“, sprach sie ihre Gedanken schließlich laut aus und grübelte noch ein bisschen. “Aber mir fällt sicher noch etwas ein.“ Ganz bestimmt. Eine Weile gingen die beiden nach diesem Gespräch schweigend nebeneinander her, aber es war nicht mehr weit bis zum Zuhause der Graugrünhaarigen. Langsam lösten sich vereinzelte Locken aus ihrer Frisur und so sehr sie das Kleid, das sie trug, auch mochte, sehnte sie sich den Moment herbei es endlich ausziehen zu können. Die Nacht war klar, der Himmel voller Sterne und die Temperaturen angenehm. Es war geradezu perfekt. Für ein nächtliches Bad. Schließlich standen die beiden vor dem Gebäude, das Julia ihr zu Hause nannte und sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Schließlich hatte sie sich schon für alles bedankt. “Willst du noch mit rein kommen?“ Schon als sie die Worte ausgesprochen hatte, schoss ihr erneut das Blut in die Wangen. Zum wiederholten Male heute. Oh, was hatte sie da nur gesagt? Das konnte er ja nur falsch verstehen! “Also… so war das nicht gemeint. Ich dachte nur nach einem anstrengenden Abend und auch wenn es schon so spät ist, ist ein warmes Bad jetzt genau das richtige um den Abend ausklingen zu lassen und du hast vielleicht auch Lust… es war eine blöde Frage, bitte entschuldige.“, versuchte sie sich zu erklären und musste dann ein wenig über sich selbst lachen. Was hatte sie nur gesagt? Natürlich war es schöner mit Gesellschaft die Zeit im Badehaus zu verbringen, aber ein solches Angebot war doch viel zu intim, oder? Schließlich wären sie vermutlich ganz allein. Melody und Persia waren sicher schon seit Stunden im Bett. Aber nachdem Julia den ganzen Abend in diesen etwas höheren Schuhen verbracht hatte, brauchte sie einfach ein Bad, ganz gleich wie früh sie morgen aufstehen musste. Kiel hielt aber sicher nicht viel davon, was verständlich wäre…

  • Persia | verlässt das Badehaus


    Die junge Frau öffnete ihre blauen Augen. Blau wie das Meer, das sie so liebte und lebte. Ein Gähnen entwich ihrem Mund und ihre Arme streckte sie nach dem Aufsitzen in die Luft. Was für ein erholsamer Schlaf das gewesen war, wie lange hatte sie im Land der Träume verbracht? Die Nacht war ihr beinahe ewig vorgekommen.. Persia schwang sich plötzlich voller Schwung aus dem Bett, hüpfte in die Höhe und wusch sich an dem kleinen Waschbecken in ihrem Zimmer gründlich ihr zartes Gesicht. Die rosafarbene Mähne pflegte sie mit einem Kamm, an den sie einmal eine Muschel geklebt hatte. Die war ihr bei einem Spaziergang am Meer aufgefallen und hatte sie dann einfach mitgenommen. Nachdem sie sich in ein weiß-hellblaues Kleid gehüllt hatte, verließ sie sie eigenes kleines Reich und suchte die Eingangshalle des Badehauses auf. Ob Fräulein Julia zuhause war? Sonst fegte sie doch hier immer irgendwo durch die Gegend. Aber Persia entdeckte die Dame nirgends, auch sonst war ihr Arbeitsplatz leer und das hieß sicher dass sie für ein paar Stunden ihr Zuhause verlassen konnte. In der eigenen Küche holte sie zwei Croissants aus der Vorratskammer und einen großen Pfirsich. Leider hatten sie keine Trauben aber das konnte sie ja ändern. Erstmal allerdings hatte sie ein ganz anderes Ziel...

  • &thumbnail=1Eine sexy Hexy beim Baden


    Wow, ihr erster Tag in Trampoli hatte wirklich viele Überraschungen mit sich gebracht! Ihre erste richtige Patientin, welche ihr noch aufregende Abenteuer versprochen hatte und eine... Geist-Hexe? Auf jeden Fall erfreute sich Mari sehr über ihre neuen Bekanntschaften, aber im Moment schlug ihr Herz bei dem Gedanken an ein heißes Bad höher. In ihrer alten Stadt war das Badehaus noch lange nicht so groß wie hier, was natürlich umso besser war. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, betrat sie nackt und pfeifend das öffentliche Bad für die Frauen und versank bis zur Nase in dem heißen Wasser. Ihre Haare waren mittlerweile von den Zöpfen befreit und schwammen um ihr Gesicht an der Oberfläche herum.

  • 1526-pandora-pngPandora bei der sexy Hexy


    Ah, wieso war dieses Mädchen bloß so schnell? Der Weißhaarigen fiel es aufgrund ihres kleinen zeitlichen Rückstandes schwer mit dem Tempo der anderen Hexe mitzuhalten, die mithilfe ihres Besens einen Vorteil gegenüber Pandoras eigener Schwebekunst hatte. Als die Blauhaarige demnach endlich zu Boden sank und ein ihr unbekanntes Gebäude betrat, da war die junge Frau zugegebenermaßen ziemlich erleichtert. Pandora kam kurze Zeit nach ihrer ungeliebten Bekanntschaft vor dem Haus an und musste erst einmal eine Runde angestrengt nach Luft schnappen. Ahh, so viel und eilig durch die Gegend zu schweben war sie nicht gewohnt, wirklich nicht. Die 500 Jahre Versteinerung hatten ihre Ausdauer auch nicht wirklich gefördert und ein Geist zu sein half da ebenfalls kaum. Was.. überraschend war, aber hier würdet ihr es nun zuerst hören: Auch körperlose Gestalten konnten anscheinend erschöpft sein. "Ohje..", entkam es ihr noch müde, dann rappelte sie sich auf und strich sich die lange Haarpracht ein wenig zurecht und dementsprechend auf dem Gesicht heraus, ehe auch sie den neuen Ort betrat. Der Eingangsraum war leer, außer zwei Gestalten, die anscheinend zum Personal gehörten, befand sich bloß ein anderer Mann im Raum, welcher.. oh mein Gott, nicht schon wieder!! Einfach so beim Verlassen der Ortschaft durch die hindurch lief. Okay, das Gesicht würde sie sich einprägen. Das verfluchen und umbringen dieser Person konnte noch etwas warten - sie hatte gerade wichtigere Probleme zu lösen. Pandora schritt an den Menschen, welche sie doch sowieso nicht beachten würden, gar könnten, vorbei und suchte nach ihrer verlorenen Beute. Was war das hier eigentlich für ein Bauwerk und weshalb hatte Marian sie für eine Anwesenheit in diesem stehen lassen? Gehörte das Gebäude der Hexe? Wohnte sie hier? Die Rotäugige musste zugeben, dass sie ein wenig eifersüchtig wurde, wenn sie daran dachte. Wieso bewohnte sie eine so große Ortschaft? Hatte sie etwa auch ihr eigenes Personal, ihre eigenen Bediensteten? Diese.. diese personifizierte Unfähigkeit? Gut, ob sie unfähig war oder nicht wusste Pandora nicht. Aber wenn sie so bekannt, so wohlhabend war - dann musste sie doch gewisse Fähigkeiten besitzen? Hatte sie sich also einfach nur ihr verweigert, obwohl sie ihre Hilfe hätten anbieten können? Dieser Gedanke stimmte die Frau wütend und als sie endlich den Raum betrat, in dem sie eine blaue Haarpracht entdecke, holte sie tief Luft um ihrer Wut Gehör zu verschaffen. "Du!! Wieso lässt du mich einfach so-" Ah. Ahhh. Ahhhhhh?!?! Was.. was sollte das?! Wieso um Himmels Willen war diese ulkige Gestalt vor ihren Augen.. v-vollkommen.. vollkommen nackt?! Pandora hielt sich schnell beide Hände vor den Mund um einen lauten, schrillen Aufschrei zu verhindern. Instinktiv, überwältigt taumelte sie einen Schritt nach hinten, ihr Gesicht fühlte sich mit einem Mal unendlich heiß an. Die spürte förmlich wie ihr die Röte ins Gesicht stieg und das Bild vor ihren Augen schockierte sie so sehr, dass sie selbst dann, als Marian sich langsam ins Wasser begab und bis zur Nase verschwand, nicht von diesem Blick anwenden konnte. Und dann geschah es. Pandora konnte sich nicht weiter zurückhalten und ihr entkam ein zu lautes, wenn auch unterdrückten Quieken. Oh nein. Was sollte sie jetzt bloß tun? Hatte ihre Schwester sie bemerkt?

  • Zwei sexy Hexies im Bad&thumbnail=1


    Dass sie eigentlich gar nicht alleine war, so wie sie gedacht hatte, war der sorglosen Hexe kein Stück bewusst gewesen. Aber normalerweise achtete sie auch nicht darauf, ob sie jemand verfolgte, wieso auch? Dieses Dorf schien so ruhig und friedlich zu sein, dass sie sich nicht einmal Gedanken darüber machte, ob jemand mit schlechten Absichten hinter ihr her war. Wobei man sich hier die Frage stellen konnte, aus welchen Gründen genau die geisterhafte Gestalt Marian bis hier her gefolgt war. Aber wenn man in Betracht zog, dass sie sich in einem Badehaus befanden, dann war es ja fast schon offensichtlich. Wenigstens wäre Pandora nicht die erste Spannerin hier gewesen! Eventuell wäre sie nur die erste weibliche Spannerin gewesen. Maris Ohren registrierten die ersten Worte der Weißhaarigen gar nicht, da das Geräusch des Wassers sie übertönt hatte und ihre Konzentration auf die angenehme Wärme gerichtet war und zudem befand sich ihr halber Kopf gar nicht mehr an der Oberfläche, was genügte um die meisten Geräusche zu unterdrücken. Um sich in ihrer Einsamkeit ein wenig zu beschäftigen, begann sie damit, im Wasser zu summen und dabei ein paar Blubberbläschen zu erzeugen, welche auch echt lustig anzusehen waren! Oh, wie viel Spaß es machen musste, in einer riesigen Seifenblase zu sitzen und einfach nur duch die Welt zu fliegen. Hey, vielleicht gab es ja einen Zauber dafür? Und wenn nicht, würde sie schon irgendetwas anderes erf- "Bhfbjdjh!" Pandoras plötzlicher Schrei hatte Marian so aus ihrer bunten Gedankenwelt gerissen, dass sie vor lauter Schreck ebenfalls kurz aufschrie, auch wenn das Wasser die Stimme um einiges gedämpft hatte und das Geräusch aus ihrem Mund eher zu einem Blubbern wurde. Sofort setzte sich die Blauhaarige wieder auf und sah ihrem Verfolger in die Augen. "Oh, Pandora! Ich bin überrascht dich hier zu sehen. Ich wusste gar nicht, dass du in dieser Gestalt baden kannst." Zu vermuten, die Hexe wäre für etwas anderes hergekommen, wäre ja auch dumm gewesen. "Komm ruhig zu mir, das Wasser ist so schön warm! Oh, aber vielleicht solltest du deine Kleidung vorher noch ausziehen." Ein breites Lächeln zierte ihre Lippen, als sie diesen Satz aussprach. Moment, konnte sie sich in dem Zustand überhaupt ausziehen?

  • KIEL mit Julia vor dem Badehaus | geht

    Kiels Outfit



    << kam mit Julia von der Villa

    Entschieden schüttelte Kiel den Kopf, als Julia sich dafür bedanke, dass er sie nach Hause begleitet hatte. “Ach Quatsch. Ich kann dich um die Uhrzeit ja schlecht allein nach Hause laufen lassen!” Schuldig war sie ihm also überhaupt nichts. Obwohl .. ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Ein kostenloses Bad hier im Badehaus? Wer konnte dazu schon nein sagen. “Gut, abgemacht! Das reicht mir völlig.” Wenn es nicht sogar eigentlich zu viel war. Immerhin hatte er den Abend selbst ebenfalls genossen. Warum sollte er also in ihrer Schuld stehen? Er konnte ihr ja sowieso nichts als Dank anbieten. Ein Bad in der alten Badewanne bei Forté und sich Zuhause? Fast hätte er gelacht, schob jedoch seine unnützen Gedanken bei Seite.

    Gerade rechtzeitig, um am Ende nicht noch die Frage seiner Begleitung zu verpassen, welche ihn jedoch überraschte. Moment was? Heftig stolperte Kiels Herz und schlug kurz darauf um so emsiger in seiner Brust. Zwar beteuerte Julia es anders gemeint zu haben, doch die Erklärung ihrer Absicht machte es nicht besser. Natürlich baden. Was auch sonst? Der Gedanke mit Julia ganz allein ein Bad zu nehmen, nahm förmlich die Luft aus den Lungen. Der Blondschopf schloss für einen Moment die Augen, um sein Herz ein wenig zu beruhigen. Anschließend musterte er seine Schuhspitzen. “Das ist wirklich … nett von dir, aber ich … ehm, ich sollte lieber gehen.” Wow, das klang so richtig schön plump. “Es ist schon spät und der Weg zum Wachposten dauert etwas.” Er hob langsam den Blick und musterte ihre im Mondlicht schimmernde Augen. “Es war ein toller Abend.” Eine kurze Pause entstand in der er die feinen Züge ihres Gesichts betrachtete. “Danke.” Ein ehrliches Lächeln, ein kurzes Zögern, dann wandte er sich um und ging, wobei sein Herz ein wenig schwer wurde. Nach ein paar Metern drehte er sich doch nochmal um und rief ihr ein “Schlaf gut!” zu, dann lief er los. Es würde wohl nicht lange dauern, bis er ihr Angebot eines kostenlosen Bades einlösen kam. Aber lieber, wenn Julia arbeitete und beschäftigt war …



    >> Verlässt das Badehaus

  • Julia schläft & wacht auf


    Er hatte ihr Angebot angenommen. Ein kostenloses Bad genügte ihm. Julia lächelte ein wenig zögerlich. Dass Kiel so suverän mit ihrer dreisten Frage umgegangen war, überraschte sie nicht. Dennoch verpasste es ihr einen kleinen Stich, dass der Ballkönig sie auf diese plumpe Art und Weise ablehnte. Vermutlich tat er es aus Höflichkeit und es war ja auch schon spät. Seine Erklärung beruhigte die Dame mit den Locken wieder ein wenig, aber trotzdem fühlte sie sich etwas komisch. Als er sich dann verabschiedete und sich auf den Weg machte, rief sie ihm nur noch ein "Komm gut nach Hause!" hinterher und mit einem Lächeln auf den Lippen und der Röte auf den Wangen, wandte sie sich dann schließlich auch endlich um und betrat durch die knarrende Tür ihr Zuhause. Das Bad war leer um diese Uhrzeit. Die perfekte Zeit für ein Bad. Naja, eigentlich war immer die perfekte Zeit für ein Bad.

    Es dauerte nicht lange, da befand sich die Graugrünhaarige auch schon im Wasser. Das pompöse Kleid hatte sie ausgezogen und ordentlich aufgehängt. Es würde eine Qual werden es zu waschen, aber sie würde das schon schaffen. Eine ganze Weile genoss Julia die wohlige Wärme des Wassers und ließ einfach ihre Seele baumeln. Erst als sie merkte, dass sie bald einschlafen würde, ging sie aus dem Wasser direkt in ihr Bett. Sie schlief sofort, tief und fest und glücklicherweise musste sie nicht schon am frühen Morgen aus dem Bett. Melody hatte sich schließlich für diesen Dienst angeboten. Sie war eine tolle Kollegin.

    Nach genug Schlaf, einem guten Essen und einem entspannten Morgen ging es aber auch für die Badehausleitung wieder an die Arbeit. Sie konnte ja auch nicht alles den anderen überlassen. Die Böden mussten auf jeden Fall geschrubbt und die Becken überprüft werden! Und da gab es auch noch dieses Kleid, das unbedingt gewaschen werden wollte...

  • 1573-happy-by-nijurah-d8joqgj-pngCollette | im Eingangsbereich


    Die junge Frau war nach ihrer langen Nacht im Gasthof schnell noch nachhause gelaufen und hatte sich dort umgezogen. Ein kurzes helles Sommerkleid mit einem Jäckchen war es geworden. Mit nackten Beinen und guter Laune hüpfte das Mädchen wieder an die frische Luft, das Wetter war herrlich warm aber nicht zu heiß und während sie sich dem Badehaus näherte bemerkte sie ihr klopfendes Herz. Das war jetzt lauter und schlug auch schneller, was war da los? Collette legte kurz eine Hand auf ihre Brust und strich sich dann mit den Fingern ihre hellen Strähnen hinter ihr Ohr. Ihre rosa Wangen fühlten sich warm an. Dabei hatte sie sich doch gar nicht angestrengt? Die Bäckerstochter war verwirrt und drückte dennoch mit einem Lächeln auf den Lippen die Tür auf. Wohlriechender Duft nach Kräutern und Blüten lag in der feuchten Luft des Badehauses und Coco atmete tief ein. Wie schön es hier doch war! Das Mädchen trat weiter in den Eingangsbereich hinein, hielt das etwas zusammen gelegte Kleid in ihren Armen und hoffte dass es nicht kaputt gegangen war. „Halloooo?“, rief die angehende Heilerin in die Stille hinein. „Julia?“

  • Xiao im Bad

    Die Unbekannte reagierte nicht richtig, also zog Xiao sie einfach hoch. Sie klopfte ihr noch unbeholfen auf die Schulter, warum sie das tat, wusste sie auch nicht genau. Und dann verschwand sie ins Bad für Frauen. Vorsichtig, um nicht auszurutschen, begab sie sich ins Bad und setzte sich am Rand hin. Dann schlug sie sich vor den Kopf. WARUM HAB ICH IHR AUF DIE SCHULTER GEKLOPFT? Die denkt doch jetzt ich sei beknackt... Gerade als sie versuchte runter zu kommen und sich zu entspannen. Hörte Xiao ein lautes Hallo. War immer noch keiner am Empfang? "Das ist jetzt nicht mein Problem, ich hab Feierabend!" Flüsterte sie sich selbst zu. Solange keiner am Empfang war, hatte sie das Bad für sich allein, das war doch auch schön! Das schlechte Gewissen jedoch hinterlies ein paar Bisse. "Lalala ich hör dich nicht, lalala ich hör dich nicht." Sang Xiao nun vor sich wie ein kleines Kind und hielt sich dabei die Ohren zu.


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  • [Ondorus] ~ im Gemeinschaftsbad


    1237-ondorus-pngNach einem Tag voller Forschungen - vielleicht auch nur einem Vormittag - sehnte sich Ondorus verspannter Rücken nach etwas Entspannung. Das war etwas, dass er seit seiner Ankunft in Trampoli nicht verspürt hatte. Und auf seinem Weg vom Platz des Volkes zu einem schattigeren Ort lief er zufällig am Badehaus vorbei. Noch nie hatte er einen Fuß in dieses Gebäude gesetzt. Sollte sich dies heute ändern? Eie Chance könnte er diesem Badehaus schon geben, weswegen der Langhaarige seine Utensilien unter den Arm klemmte und die Tür des Gebäudes öffnete. Innen war es warm, jedoch nicht zu warm. Ob ihm das wirklich gefallen würde, wo er Hitze doch so verabscheute? Nun, sollte es ihm nicht zusagen, könnte er immer noch gehen. Und ein wenig Geld hatte er ja übrig. So bezahlte er und ging in die Umkleiden. Ein wenig besorgt um seine Unterlagen war er ja schon, aber sie mitzunehmen würde sie noch viel mehr gefährden. Also wickelte er sein hab und Gut in seinen Umhang ein und legte diesen so ab, dass er unauffällig aussah. Dann begab er sich ins Gemeinschaftsbad. Es war warm, doch nicht so unerträglich wie in der Wüste oder der prallen Sonne. Die Luft gefiel ihm zwar nicht aber vielleicht machte das Wasser dieses Unbehagen ja wieder wett. So ließ der Langhaarige sich langsam in jene Flüssigkeit nieder, welche seinen Körper umhüllte und seine müden Muskeln entspannte.

  • Collette & Julia


    Die Grußgrünhaarige hatte gerade ihr Kleid und anschließend die Handtücher gewaschen und bereits aufgehangen, als sich das Badehaus langsam füllte. mit einem Stapel trockener Handtücher ging sie gerade die Becken entlang, bis sie die zarte, klare Stimme ihrer Freundin hörte. Allein der Klang erinnerte Julia an süßes Gebäck. Ob das wohl daran lag, dass sie wusste, dass Coco Bäckerin war? Vielleicht war es aber auch einfach eine Tatsache. "Ich bin hier! Komm einfach nach hinten!" rief Julia zurück und ging an einer jungen Frau vorbei die sich die Ohren zuhielt und schrie, dass sie jemanden nicht hören konnte. Wer gemeint war, war der Graugrünhaarigen nicht ganz bewusst, aber sie musste bei ihrem Anblick grinsen. Hätte sie ihre Augen doch besser auf dem Weg behalten, denn kaum war sie Schritte weitergegangen, kam die Badehaus Bewohnerin durch die nassen Fließen ins Schlittern und fiel. Bald würde sie die Wasseroberfläche berühren und die schönen sauberen Handtücher mit sich reißen. Und das alles in ihrem frisch angezogenen, schönen Arbeitskleid...

  • Xiao beschämt im Gemeinschaftsbad

    1769-xiao-bikini-png

    Das Bad war angenehm schön und so wie es schien, war der Empfang mitlerweile besetzt. Xiao lies ihren Kopf bis zur Nase in das Wasser sinken, formte mit ihrem Mund ein 'U' und pustete ein paar Blubberblasen. Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen. Sie blieben geschlossen, für eine Weile, eine lange Weile. Plötzlich schreckte sie hoch.  Wie spät ist es?! Xiao sollte doch noch für ihre Mutter einkaufen gehen. Flitz rappelte sie sich auf und sprang aus dem Wasser. Doch wo war ihr Handtuch? In der Umkleide war es nicht. Vielleicht war sie vorhin durch die Gemeinschaftsumkleide oder Männerumkleide gegangen? Das Mädchen war ja oft etwas tollpatschig, vielleicht hatte sie einfach die Schilder verwechselt. In einer der Umkleiden entdeckte sie das graue Badetuch. Sie hob es auf und trocknete sich damit auf. Der weiche, samtige Stoff schmiegte sich an ihre Haut an und saugte ungewöhnlich wenig der Feuchtigkeit auf. Dann war da noch dieses Raschel-Geräusch, fast wie Papier. Der Blick des Mädchens senkte sich und erschrocken blickte sie auf den Boden, dann auf das 'Tuch', dann wieder auf den Boden. Ohje sie hatte wohl einen Umhang und irgendwelche Papierunterlagen feucht gemacht. Es war noch leserlich aber das Papier könnte jederzeit reißen, so aufgeweicht wie es war.  Ich kann das doch nicht für mich behalten... Ängstlich ging sie zum Gemeinschaftsbad. " Umm, gehört jemand der graue Umhang mit den Unterlagen? Nein? Niemand? Ok!" So schnell wie sie ins Bad rein war, wollte sie am liebsten wieder raus.


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  • [Ondorus] ~ bei Xiao Pai


    1237-ondorus-pngAuch wenn die Luft im Bad nicht gerade angenehm war, so machte das Wasser dies doch erstaunlicherweise wieder wett. Seine müden und verspannten Muskeln dankten ihm für diese Pause und er schloss zufrieden und erschöpft die Augen. Der Univir hatte gar nicht bemerkt, wie sehr er diese Entspannung, diese Pause gebraucht hatte. Die Tatsache, dass er so gut wie alleine im Gemeinschaftsbad war, begünstigte seine Entspannung nur noch mehr. Er hatte seine Augen geschlossen und atmete ruhig ein und aus, als eine Stimme ertönte. Bei den Worten der fremden Person wurde der Gehörnte hellhörig und öffnete die Augen. Ondorus erhob sich aus dem Wasser und trat an die junge Frau heran. "Der Umhang gehört mir. Ist irgendetwas damit?" Erkundigte er sich und hoffte einfach nur inständig, dass keine seiner Unterlagen beschädigt worden waren. Er hatte so lange an ihnen gearbeitet, dass er sich nicht ausmalen wollte, was wäre, wenn er diese verlieren würde.

  • Xiao kurz vorm weinen im Gemeinschaftsbad

    1769-xiao-bikini-png

    Zu Xiaos Nachteil, meldete sich leider ein grauhaariger Mann, dem der Mantel anscheinend gehört.  Verdammt... Was nun? Mit purpurroten Wangen blickte sie in sein Gesicht und begann zu stammeln. "Uh-Ummm Ich hab eventuell, vielleicht, also eigentlich sicher.... deinen Mantel als Handtuch verwechselt?" Ein breites eher unangenehmes Grinsen zierte ihren Mund. Sie schloss die Augen da sie nun einen Wutausbruch erwartete.  Bin ich schon tot?  In so einem Moment würde man gerne im Boden versinken oder unsichtbar werden. Bei Xiaos Tollpatschigkeit, wäre das die beste Fähigkeit, einfach verschwinden. Vorsichtig lurkte sie durch ihr linkes Auge und beobachtete den wütenden Mann. Sollte sie es jetzt schon verraten? Was solls, schlimmer konnte es nicht werden. "Naja, also die Papiere... sind auch ein bisschen feucht geworden..." Schnell vergrub sie ihren Kopf wieder in ihren Händen und wartete auf das Gebrüll.


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  • [Ondorus] ~ bei Xiao im Gemeinschaftsbad


    1237-ondorus-pngAls das Mädchen ihm mitteilte, dass es seinen Umhang als Handtuch missbraucht hatte, fiel ihm erst einmal alles aus dem Gesicht. Das... So dumm konnte doch niemand sein! Aber... Moment... Seine Forschungen! Hatte sie diese etwa beschädigt? Ondorus sah die junge Frau vor sich nur ungläubig und sprachlos an. Diese hingegen hielt die Augen geschlossen und erwartete wohl irgendwas. Doch der Univir war unfähig, irgendetwas zu tun oder zu sagen. Das.., war eine Katastrophe! Und da kamen sie Worte, die ihn innerlich zerstörten. Seine Unterlagen waren nass geworden. "Sind sie zerstört oder noch brauchbar?" Fragte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Diese Unterlagen waren nicht nur die Arbeit des Tages. Nein, es war die Arbeit von Monaten! Beinahe alles, was er zu diesem Thema zusammengetragen hatte. Schließlich musste er alle Notizen jederzeit nachschlagen können. Wenn sie zerstört waren.... dann musste er quasi von Null anfangen. Das konnte nicht sein... Das durfte nicht sein... Warum hasste ihn das Leben so? Warum hassten Frauen ihn so?!

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