Das Badehaus

  • Die Frau dreht sich um und Ceci erkannte Melody. Das Ceci sie nicht erkannt hatte.. Die Rothaarige war wahrscheinlch einfach nur so schrecklich müde. Die Hexe fiel ihr um den Hals, und fing gleich an zu reden. "Bad? JA!!" Cecis Stimme hat ein gewisses flehen, sie liebte die heißen Quellen. Ihr Körper sehnte sich nach enspannung alle ihre Glieder schmerzten. Melody redete weiter ohne darauf zu achten ob die Elfe ihr folgen konnte, und zog sie hoch. Dann drückte sie ihr etwas in die Hand. "Oh, Danke." Was das woll ist... Vorsichtig öffnete sie das kleien Päckchen und fand ein paar Splitter von einm Kristall darin. "Wow!! Danke Melody! Das ist SO lieb von dir." Jetzt war Ceci die, die Melody um den Hals fiel. "Danke!", flüsterte sie nochmal. Sie ließ von Melody los und gerade schien die Sonne durch das Fenster, direkt auf die Kristallesplitter in Cecis Händen. Sie glitzerten wunderschön, und wenn man sie in einem bestimmten Winkel ins Licht hielt, sah man auch die Farben des Regenbogen.

  • Melody freute sich, dass Ceci sich über ihr Geschenk freute. Sie selbst war ja bei dem Überfall in keine großen Nöte gekommen, weil sie ein Mensch war, der alles was ihr wichtig war immer mit sich herum trug, also konnte sie wenigstens einen Teil ihres Ersparten retten. Die Hexe zog zwei Handtücher aus einem Stapel in ihrem Zimmer. Eines davon drückte sie Ceci in die Hand. "Wir können zu der kleineren Quelle gehen, die ganz hinten auf dem Grundstück ist. Ich glaube die meisten wissen garnicht, dass die überhaupt existiert, also sind wir dort ungestört." Melody ging schon einmal nach unten und betrat die Damenumkleide. Dort fiel ihr natürlich als erstes auf, dass Wasserspuren auf dem Boden waren. Die musste sie natürlich als erstes schnell aufwischen. dann sah sie, dass die handtücher unordentlich waren und legte sie neu übereinander.

  • Ceci wollte einfach nur in die heißen Quellen gehen, in welche war ihr so ziehmliche egal. Sie wollte nur ihre Glieder entspannen. Aber es war auch sicher eine gute Idee ungestört zu sein. "Gut gehen wir zu den kleineren Quellen." Cecilia hielt ihr Handtuch fest umklammert, als hätte sie Angst ihr würde es wegegrießen werden und ihr Körper könnte sich nie wieder entspannen. Das war natürlich Blödsinn denn wer sollte ihr die bißchen Entspannung nicht vergönnen? Es hatte sicher nicht jeder so einen Job, wo man so viele unterschiedliche Dinge zu erledigen hatte. Ceci folgte Melody in die Umkleidekabine und sah das die Handtücher verstreut da lagen und das der Boden nass war. "Soll ich dir helfen?"

  • ~Lynette kam an~
    Warum gehe ich überhaupt Hier her? Achja... Ich wollte gucken ob Persia da ist... Persia! Man, bin ich jetzt völlig übergeschnappt? Nee, bin ich nicht. Wenn sie nicht da ist, kann ich ja einfach wieder gehen..., dachte Lynette. Sie betrat das Badehaus. Obwohl Persia eine auffällige Person ist, kann Lynn sie nicht auf den ersten Blick sehen. Haha, Na toll..., dachte die Rosahaarige sarkastisch. Egal. Menschenkontakt ist vielleicht sowieso nicht das beste. Ihr fiel eine Krücke herunter.
    "Mist!", fluchte Lynn laut. Sie versucht, sich hinunter zu beugen, doch es schmerzt. Augen zu und durch! Mit einem starken Ziepen im Bein, schaffte Lynette es, die eine Krücke aufzuheben. Sie pustete sich eine Haarsträhne aus der Stirn. Sie suchte mal nach Persia. Da ist sie nicht... Da auch nicht... Lynn beschloss mal in der Umkleide zu gucken. Sie hunpelte also dorthin.
    Doch es war nur eine Umkleide abgeschlossen. Zum Glück. Muss ich nicht so lange warten. Aber Lynette klopfte nicht, um zu gucken wer da war. Aber hätte sie geahnt, dass Mei sich dahinter befand, wäre sie wahrscheinlich gleich wieder abgezischt. Aber das wusste Lynn nicht. Also saß sie vor den Umkleiden auf einer Bank,
    in der Hoffnung, dass Persia gleich da hinaus kommen würde.

  • Mei zog sich an. "Ob ich Lynette heute noch finde...? Sie ist einfach so weggegangen... ohne mir was zu sagen? Wieso bloss?", dachte Mei traurig. Als sie fertig war, hat sie die Tür einen kleinen Spalt geöffnet. Kurz dachte sie weiter an Lynette und öffnete dann die Tür. Als sie Lynette auf der Bank sitzend sah erschrack sie sofort und rannte zu ihr hin. "Lynette! Da bist du ja! Wieso bist du einfach so gegangen!? Ich habe mir sorgen um dich germacht!"

  • Lynette erschrak, als Mei aus der Tür kam. "Du musst dir... Doch keine Sorgen um mich machen.", sagte Lynn.
    "Aber was machst du denn hier?", fragte Lynette, und legte den Kopf schräg. Sie stand auf und griff wieder die Krücken. Diese Krücken sind echt der letzte Mist!, dachte sie, anstatt dankbar zu sein, dass die Ärztin ihr half.

  • "Du bist Spurlos verschwunden... Und ich habe mir sorgen um dich gemacht... Du darfst dich nicht überanstrengen...!", sagte sie sorgend. "Zum glück... Ihr geht es gut..." "Und was machst du hier? Wieso hast du mir nicht gesagt das du irgendwohin gehst...?"

  • Lynette zog eine Augenbraue hoch. "Ich darf mich nicht überanstrengen? Das mache ich doch längst nicht!", sagte sie etwas empört. "Ich wollte jemand besuchen, auch wenn es sich komisch anhört.", antwortete Lynn, und verschränkte die Arme. Dann verzog sie etwas das Gesicht. "Das hört sich wirklich komisch an.", meinte sie.
    "Aber sie scheint nicht hier zu sein.", fügte sie Rosahaarige hinzu.

  • "Oh...", sagte Mei sorgend und etwas traurig. "Okay... Dann geh ich mal...", sagte Mei traurig und ging. "Azel? Bist du fertig?" "... Lynn ist wohl wütend oder so... Ob sie noch mit mir befreundet ist..."

  • ''Ja schon lange'' sagte Azel. Er bemerkte das etwas mit Mei nichts stimmte. ''Mei? Was hast du denn. Ist dir irgendwas passiert oder so'' fragte Azel besorgt. Der blauhaarige wüsste gerne was Mei wieder hat. ''Ob sie diese Lynette gefunden hat? Und vielleicht war diese Lynette ja gemein zu ihr oder sowas in der Art'' überlegte Azel.

  • ''Klar komme ich.'' sagte Azel fröhlich. Dann betraten die beiden das große Becken. Der blauhaarige ging ins Wasser und schwamm eine Runde. Dann schwamm er Richtung Beckenrand. ''Komm auch rein Mei. Ist total cool hier.'' sagte Azel. Er tauchte einmal unter. Zwar konnte man dort nichts erkennen, aber Azel hatte seine Augen sowieso zugekniffen. Nach 30 sekunden tauchte der blauhaarige wieder auf und sah Mei wartend an.

  • Mei stand zögernd da. Sie bückte sich und steckte ihren Finger darein. "... nass." Dann sprang sie rein und schwam zu Azel. "Bin drinnen..." Sie überlegte und schaute sich um. Denn wenn sie Lynn sehen würde, würde sie sofort wegehen. Dann schwam Mei einige Runden und schaute dann Azel grinsend an.

  • ''Na du freust dich aber. Das ist gut so. Man sollte immer an das gute nicht an das schlechte denken'' lachte Azel. Dann schwamm er zu Mei, packte ihren Kopf, und hielt diesen für ne sekunde Unterwasser. Das hatte der blauhaarige mit seiner Schwester immer gemacht. ''Hehe du bist dran Mei'' lachte er.

  • "Okay...", sagte sie grinsend und machte es ebenfalls. Dann schwam sie wieder eine Runde und überlegte wieder. "Mei! Überlege nicht mehr soviel...!" Dann schwam sie zu Azel. "Und? Schaffst du auch soviele Runden wie ich?", fragte sie grinsend.

  • ''Soll das ne Herausforderung sein oder was'' fragte Azel frech. Er schwamm ebenfalls ein paar Runden. ''Ich sag doch ich kann genauso schwimmen wie du'' lachte der blauhaarige. Dann tauchte er erneut unter. Zwar konnte Azel nicht viel erkennen, aber trotzdem sah er etwas. Der blauhaarige schlich sich von hinten an Mei heran, und zog ihr die Beine weg, sodas sie hinviel.

  • ''Wow! Alter... das hab ich nun davon'' lachte Azel erschreckt. Er hatte das schon irgendwie kommen gesehen, aber trotzdem konnte er das nicht lassen. Dann schwamm der blauhaarige noch etwas durch die Gegend. Nach 10 Minuten kam er dann wieder zu Mei. ''Also Mei...'' fing Azel an, aber er vergass was er fragen wollte. ''Sorry aber ich hab vergessen was ich sagen wolte'' entschuldigte sich der blauhaarige. Sein Gesicht lief rot an. Deshalb drehte er sich schnell weg. ''Man ist mir das peinlich.'' dachte Azel. Er wollte vor Mei nun wirklich nicht wie ein versager dastehen, besonders wegen dem Vorfall am Strand war es ihm peinlich irgendetwas falsch zu machen. ''Beruhige dich Azel. Sie wird schon nicht schlecht von dir denken.'' überlegte Azel.

  • Als Azel zu Mei schwam, schwam sie einige Runden und war deswegen etwas erschöpft. "Wieso dreht sich Azel um? Ist ja seltsam...", wunderte sich Mei und schaute ihn seltsam an. "Achso okay...", sagte sie und schwam wieder eine Runde. Dann schwam sie zurück zu Azel. "Weißt du schon was du sagen wolltest?", fragte sie neugirieg.

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