Der Gasthof

  • Lynn wunderte sich, dass Mei wusste, sie musste zur Klinik. "Du hast es erfasst.", sagte Lynette. "Ich packe... Es alleine...", murmelte sie leise. Heute ging es wenigstens - Nicht so wie gestern Abend, als es nicht möglich war irgendwie zu laufen. "Gehen wir?", fragte sie ihre Freundin.

  • "Ach, es geht schon... Na ja... Nicht wirklich...", sagte Lynn. Sie hatte die Creme dabei, falls Ärztin Nathalie, sie wieder haben will. Lynette humpelte also hinaus, und ging mit Mei zur Klinik~.
    ~Lynette und Mei gingen~
    (Ich lasse sie ankommen ^O^)


    EDIT//:
    ~Lynette, Mei und Azel kamen an~
    Lynette humpelte zur Tür, und versuchte Azel und Mei die Tür aufzuhalten. "Hier ist es wenigstens wärmer...", murmelte Lynn. Sie schloss hinter ihnen schnell die Tür, damit die Kälte nicht hinein zog. Schade, dass die Heizung noch nicht erfunden war, sonst würde Lynette sich wahrscheinlich erstmal an die Heizung stellen. Sie ging mit Mei und Azel die Treppen hinauf. Sie sah nocheinmal kurz auf Azels zugenähte Wunde. Und dann auf Mei, die zwar nachdenklich und traurig aussah, aber dafür keinerlein Verletzungen hatte.

  • "Was nun?", dachte Mei weiter und schaute beide an. Sie waren still und sagten nichts. Doch wieso? Dies wunderte Mei, weswegen sie überlegte was sie sagen sollte. Und in welches Zimmer sie gehen sollten.... War es unhöflich, wenn Mei in ihr Zimmer geht und sich erstmal ausruht? Diese Frage plackte sie erstmal, da sie sehr müde war und erstmal alles, einfach alles hinter sich bringen möchte. Kurz sah Mei alles spiegelverkehrt und erscharck kurz. "Was war das denn....?", murmelte sie ganz leise und starte auf den Boden. Langsam sah sie alles wieder normal. "Lag das an mir? Bin ich schon so müde das ich.... alles so seltsam sehe...?", fragte sie sich kurz und schaute Lynn und Azel kurz an. "Wieso reden sie denn nicht...?"

  • Azel schaute aus dem Fenster, und versank in seinen Gedanken. Als Mei dann aber murmelte drehte er sich sofort zu ihr um und fragte:'' Hast du was gesagt?'' So richtig bekam der blauhaarige nichts mit. Lag es vielleich daran, das es bald Weihnachten war? ''Was soll ich eigentlich den beiden schenken?'' fragte Azel sich. Er kratze sich am Kopf. ''Und freut ihr euch schon auf Weihnachten? Ich freu mich schon riesig'' fragte der blauhaarige lächelnd.

  • "Ehmm... Ja.", sagte Mei etwas verpeilt. "Wieso redet er aufeinmal über Weihnachten?", fragte sie sich und schaute beide etwas verpeilt an. "Und... Was jetzt?", dachte sie kurz da sie nicht weiß was sie jetzt machen sollten. Dann fing sie an zu gähnen. "... bin ich müde.", murmelte sie und gähnte wieder. "Es ist hier zum Glück wärmer als drausen.", sagte sie lächelnd. "Ich wüsste nicht was ich gemacht hätte.... wenn es hier genauso kalt wäre.", sagte sie etwas überlegend und schaute beide an. "Wieso sagt Lynn nichts?" Und erneut waren alle leise, was Mei etwas aufregte. "Wieso sind sie denn so leise!?"

  • ''Wenn es hier auch so kalt wäre, dann hätte ich dir halt meine Jacke gegeben. Mir macht Kälte nichts aus'' lachte Azel. Er wusste was für eine große Klappe er hatte, aber sowas würde er für Mei wohl tun. ''Bei uns in der Kaserne ist es auch in den Zimmern kalt. Zumindest manchmal'' sagte der blauhaarige. Danach schaute er zu Lynette. ''Was hat sie bloß. Schließlich sagt sie ja keinen Ton.'' überlegte Azel.

  • Mei's Gesicht wurde für eine kurze Zeit rot, weil Azel etwas so nettes gesagt hat, das Mei es garnicht fassen konnt und was sie auch süß fand. "Lynn ist ja sehr leise... Was wohl mit ihr ist....", flüsterte sie ganz leise Azel ins Ohr. "Ich mache mir gerade sehr sorgen... um sie. Ob etwas ist....", fügte sie danach hinzu. Es war immernoch still und sie waren immernoch im Flur. Niemand hatte mehr etwas gesagt. "Wieso sagt denn Niemand etwas!?", dachte sie und wurde etwas wütend. Dann dachte sie wieder an den Satz, den Azel sagte und ihr Gesicht wurde wieder rot. ".... so süß...."

  • ''Keine Ahnung. Vielleicht denkt sie gerade nach?'' flüsterte Azel. Dann schaute er an die Decke. ''Wieso sagt Lynette denn nichts? Ob sie etwas beschäftigt?'' fragte der blauhaarige sich. ''Weißt du was Mei, ich glaube Lynette beschäftigt irgendwas. Was meinst du'' flüsterte Azel dann noch. Dann musste der blauhaarige an seine Schwester denken. ''Was sie wohl gerade macht? Wahrscheinlich ist sie irgendwo mit ihrem Freund'' überlegte er. Der blauhaarige schaute erneut aus dem Fenster.

  • "... Hmm... Ich weiß nicht...", flüsterte sie Azel zurück und überlegte was sie Lynette fragen könnte. Schließlich redet sie ja nicht und Mei macht sich wieder sorgen um sie... Als sie Lynette weiter anstarte lehnte sie sich an einer Wand an und fing an zu gähnen, da sie sehr müde war. "... sooo müde...", murmelte sie und ihre Augen schlossen sich fast. Dann starte sie runter auf den Boden und schaute dann Azel und Lynette immer wieder an. "Wieso reden sie denn nicht!?", fagte sie sich erneut. Sie regte sich schon fast deswegen auf, doch sie blieb still.

  • ''Hehe. Wenn du müde bist, warum gehst du nicht schlafen. Schließlich brauchst du deinen Schlaf. Ich kann hier warten'' sagte Azel mit einem lächeln. Er wollte schließlich nicht, das Mei schlechte Laune hatte. Der blauhaarige mochte sie mehr, wenn die schwarzhaarige glücklich war. Dann gähnte Azel auch einmal. ''Ich kann ja nicht nach hause gehen. Schließlich ist es schon dunkel, und Nachts durch nen Wald zu gehen ist echt unheimlich.'' sagte der blauhaarige.

  • "Ehmm.. aber..." "... das ist doch unhöfflich..." Sie ging in ihr Zimmer und nahm einen Kissen und eine Decke und ging wieder zurück zu den beiden. "Hier bitteschön...", sagte sie zu Azel und gab ihm die Decke und den Kissen. "Lynn! Lass uns schlafen.", sagte sie lächelnd und ging in ihr Zimmer. Dann schloss sie ihre Tür und setzte sich aufs Bett. "Ich kann doch nicht schlafen... Azel ist hier drinnen!!", dachte sie und bekam beinah panik. Ihr Gesicht wurde knallrot wenn sie weiter daran dachte, das Azel in der nähe von Mei schläft.

  • Azel legte das Kissen von Mei auf den Boden. ''Oh man... bei Mei zu übernachten. Ob ich überhaupt einschlafen kann?'' fragte der blauhaarige sich mit rotem Gesicht. Er legte sich auf den Boden und deckte sich zu. Nicht mal nach zehn Minuten konnte Azel einschlafen. Also stand er wieder auf, und setzte sich auf einen Stuhl. ''Ob Mei schon schläft? Wahrscheinlich ja'' dachte Azel. Er stand erneut auf, und ging ans Fenster. ''Der Mond leuchtet aber schön'' dachte der blauhaarige. Doch plötzlich stieß er ausversehen eine Vase um. Diese viel auf den Boden und zerbrach in tausend Stücke. ''Mist! Jetzt sind bestimmt alle wach!'' dachte Azel wütend.

  • Mei stand auf und bemerkte ein Geräusch. Was das wohl war? Sie ging zum Fenster und schaute raus, doch da war Niemand. Also ging sie zu der Tür und öffnete sie.Azel und eine kaputte Vase. "A... Azel? Konntest du nicht schlafen?", fragte sie und ging zum Flur. Davor schloss sie noch ihre Tür und starte die beiden an. "Azel, warst du das?", fragte sie und ging zu den Scherben räumte sie auf. "Warte kurz....", sagte sie und rannte die Treppen runter und nahm eine kleine Mülltonne. Diese nahm sie mit zum Flur und packte diese auf den Boden. Sie knitte sich hin und packte dann alle Scherben in die Tonne. "Soo... Fertig.", sagte sie lächelnd. "Hast du dich verletzt?", fragte Mei Azel etwas sorgend.

  • 'Nein mit mir ist alles klar. Aber du solltest dich schlafen legen. Schließlich brauchst du ja deinen Schlaf'' sagte Azel. Danach schaute er wieder aus dem Fenster. ''Weißt du Mei... Meine Schwester hat so viel Glück mit ihren ganzen Freunden. Und wahrscheinlich ist sie mittlerweile auch schon mit ihrem Kumpel zusammen'' sagte der blauhaarige. Er beneidete seine Schwester für ihren Mut. Denn sie konnte ihre Gefühle offen ausdrücken. Doch Azel konnte von sowas nur träumen. Dann drehte er sich kurz zu Mei um, lächelte sie einmal an und schaute dann wieder mit rotem Gesicht aus dem Fenster.

  • "Azel... Ist etwas?", fragte Mei Azel etwas sorgend. "Dein Gesicht ist ja rot... Hast du Fieber?", fragte sie ihn und näherte sich ihm und legte ihre Hand auf seine Stirn. "Du bist ja etwas... warm. Hier im Flur ist es kälter als in den Zimmer. Komm.", sagte sie lächelnd und ging zu ihrem Zimmer. "Du kannst in meinem Zimmer schlafen.", sagte sie lächelnd und öffnete die Tür und ging hinein. "Kommst du?", fragte sie ihn. "Moment mal... Azel in meinem Zimmer!?"

  • Azel folgte Mei, bis sie plötzlich vorschlug, das er bei ihr im Zimmer schlafen sollte. Wie angewurzelt blieb der blauhaarige stehen. ''Oh ja ähhm... ist das dann nicht etwas voll dort? Schließlich schläft Lynette auch dort'' sagte er mit hochrotem Kopf. Azel fand denn Vorschlag zwar nicht allzu schlecht, aber bei dem Gedanken so nah bei Mei zu übernachten wurde ihm schon etwas mulmig im Bauch. Der blauhaarige gähnte einmal, hatte aber immernoch einen roten Kopf.

  • "Lynn schläft in ihrem Zimmer.", sagte sie leicht grinsend. "Du erkältest dich doch, wenn du hier schläfst.", sagte sie und schaute kurz aus dem Fenster. "Es wird sogar noch kälter.", sagte sie grinsend und schaute ihn weiter an. "Also, kommst du?", fragte sie erneut. Dann ging sie zum Fenster, öffnete es kurz und schaute raus. "Noch kälter....", murmelte sie und machte das Fenster wieder zu. Dann ging sie wieder zum Flur und lächelte Azel an. Kurz wurde ihr Gesicht rot, weil sie kurz daran gedacht hat das Azel in ihrem Zimmer schlafen wird.

  • Als Azel sich nach 10 Minuten entschied Mei zu folgen, ging ber einfach mit. ''Cooles Zimmer'' sagte der blauhaarige. ''Hier ist es definitiv wärmer als im Raum davor.'' dachte er. ''Und dir macht das wirklich nichts aus, wenn ich hier übernachte. Schließlich...'' brach Azel ab. Er war erneut knallrot. ''Am besten ich schlaf dort in der Ecke'' sagte der blauhaarige. ''Wäre das in Ordnung, oder hast du nen anderen Platz?'' fragte Azel. Er mochte es zwar nicht so gerne auf dem Boden zu schlafen, doch was bliebt dem blauhaarigem anderes übrig?

  • Mei fing an zu kichern. "Du kannst auf meinem Bett schlafen.", sagte sie lächelnd und ging zur Tür. "Ich werde woanders schlafen.", sagte sie und öffnete dann die Tür. Sie ging raus und drehte sich dann um. "Gut Nacht, Azel.", sagte sie grinsend. Dann machte sie die Tür zu. "Gute Nacht, Lynn.", sagte sie zu Lynette und ging zu ihrem Zimmer. Dann machte sie die Tür von Lynette auf und ging die Treppen runter. Sie nahm eine Decke und ein Kissen und schlief auf dem Boden ein. "Ich hoffe Azel geht es morgen besser.... Schließlich hat er ja wahrscheinlich Fieber... Sein Gesicht war ja knallrot... wie eine Tomate.", dachte sie kurz und schloss ihre Augen und versuchte einzuschlafen. Doch das schafste sie nicht, weil sie immer wieder an Azel denken musste.

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