Der Gasthof

  • ~Lynette kam an~
    "Nein, nein nein! Das darf doch alles einfach nicht wahr sein!" Lynette zog mit einem heftigem Ruck die Tür hinter sich "Haha.", sagte sie sarkastisch. "Und wie soll ich denn jetzt hoch in mein Zimmer kommen?!" Lynn dachte laut. Es war keiner hier. Weder jemand, der sie hören kann, noch jemand der ihr helfen kann.
    "Die Creme liegt oben...", murmelte Lynn. So ein blöder, blöder Mist! Sie kochte vor Wut und aber irgendwie Traurigkeit.
    Beides einfach 'in einem Topf'. In die Klinik gehen? Nein, auf garkeinen Fall! Sie hatte das komische Gefühl, beobachtet zu werden - Doch - Da war einfach nicht's.
    Die Rosahaarige stand auf, und brach kurz darauf wieder zusammen. "So geht das nicht!", fluchte sie. Also versuchte sie es nocheinmal. Mit einer Hand lehnte sie sich an die Wand, und gleichzeitig hielt sie in der anderen Hand eine Krücke. "Nee. So wird das nicht's... Vor allem nicht, beim Treppensteigen. Und auch nicht, wenn das so höllisch wehtut...", sagte Lynette leise. Also setzte sie sich wieder hin - Weiter mit Schmerzen. Sie blaß die Wangen auf, und lies die Luft - Wie in einem Luftballon - hinausziehen. Sie wartete - Vielleicht würde jemand kommen und ihr helfen... Ihr Blick wurde immer schwacher vor Müdigkeit, doch hier, auf dem Boden kann Lynn unter keinen Umständen schlafen - Doch sie musste wohl. "Pah! Wenn ich keine Augenklappe tragen würde, dann... könnte ich jetzt etwas sehen.", sagte sie mit böser Mine.
    Ist der Gasthof so ausgestorben?, fragte Lynette sich. Wieso kam blos niemand? Oder ging? Oder lief hier einfach nur mal vorbei? Doch das blieb Lynette wohl eher ein Rätsel.
    Mei musste mich aber noch mehr verletzen, als ich überhaupt bin! Und dann einfach abhauen! Und die Freundschaft anbrennen lassen! Hat Trampoli sie so verändert? Wenn dies der Fall war, würde Lynn am liebsten Trampoli in den Hintern treten... Na ja... Oder zumindest boxen. Oder eins mit einem Schwert überbraten. Oder vielleicht doch mit dem Dolch erstechen? Es gab so viele Möglichkeiten. Doch keine von ihnen würde tatsächlich funktionieren. Dieser Stadt würde es schließlich keines Weges etwas ausmachen.
    "Ich will nach Alvarna...", murmelte Lynette. Nur hoffen, dass dies kein/e Trampolier/ Trampolierin gehört hat. Doch der Gsthof scheint ja eh nicht mehr richtg zu existieren.
    Man hörte sogar aus der Küche, den Kühlschrank brummen, und die Uhr an der Wand ticken.
    (Alsoo, Lynette kann gerne mal angesprochen werden (; )

  • ~Mei kommt an~


    Als sie in panik war, rannte sie einfach irgendwohin. Sie wunderte sich wieso sie hier landete doch das war ihr egal. Sie wollte sich einfach nur ausruhen. Als sie die Tür öffnete sah sie Lynette auf dem Boden liegend. "Was macht sie da?", wunderte sich Mei. Als sie zu ihr ging starte sie in ihr Gesicht. "Was nun?" Sie nahm Lynn huckepack und brachte sie ihn Lynettes Zimmer. "Bitte schön...", sagte sie leise und ging wieder. Als sie vor der Tür stand, drehte sie sich um. "Lynn... Wenn du etwas brauchst... dann sag es mir! Und geh nicht irgendwohin! Du könntest dich überanstrengen!", sagte sie sorgend und ging raus. Als sie in ihrem Zimmer wieder war, saß sie auf ihrem Bett und überlegte was sie später zu Azel sagen sollte, da sie einfach so abgehauen ist.

  • "Hm? Was? Wie?" Lynette erschrak fürchterlich. Was war das? Wie aus dem Nchts war sie wieder in ihrem Zimmer. Nun nahm Lynn die Creme und trug sie nocheinmal auf. Hauptsache es hilft!, dachte sie. Die Rosahaarige legte ihre Beine auf's Bett. Ihr Hals war trocken, doch an ihrem Bett stand kein Wasser. In ihren Beinen stich es wie ein tausend Nadelstiche.
    "Mei?", gluckste Lynnete. "Bist du noch wach?", fragte sie. Das Zimmer von Mei war neben Lynns, also müsste die Schwarzhaarige sie eigentlich hören.

  • "Ja, Ich bin wach..." Sie stand auf und ging zu Lynn. "Geht es dir gut?" Sie nahm 2 Tassen und eine Wasserflasche. Dann trank sie aus ihrer Tasse. "Willst du auch was?", fragte sie und schänkte sofort es ein. "Bitte schön." Sie setzte sich hin und schaute kurz aus dem Fenster.

  • "Danke.", krächzte Lynn. Sie setzte sich auf, und trank einen Schluck. "Tut mir leid.", sagte Lynette. Sie senkte den Kopf, und schaut nur mit ihrem Auge ein bisschen auf. "Wegen vorhin." Ihre Stimme klang immer leiser.

  • "Schon okay.", sagte sie grinsend und trank weiter. "Was wolltest du im Badehaus machen? Wolltest du dort mit Jemanden reden?", fragte sie neugirieg. Als sie weiter trank, musste sie kurz an Azel denken, da sie einfach so weggerannt ist.

  • "Ähm ja..." Lynette kratzte sich am Hinterkopf. "Aber sie war nicht da. Sie wohnt da, weißt du.", sagte sie. Sie seufzte einmal. "Autsch." Wieder zuckte es kräftig in ihren Beinen. Lynn war davon ziemlich angenervt. "Ach ehrlich. Warum musste das grade mir passieren? Mit den Krücken komm ich langsam zurecht, aber die Schmerzen gehen mir ungeheuer gegen den Strich!", sagte sie.

  • "Wenn du dich nicht überanstrangst, dann kann es auch scneller verheilen.", sagte sie etwas grinsend und trank weiter. "Brauchst du etwas?", fragte sie sorgend. "Wieso war deine Freundin denn nicht da?", fragte sie neugirieg.

  • "Warum grinst du denn so blöd?", fragte Lynette etwas beleidigt. Doch sie hoffte irgendwie, dass Mei das jetzt nicht böse nehmen wird - Aber Lynette ist immernoch Lynette. "Nee, ich brauch nicht's mehr.", sagte Lynn. Sie hatte eigentlich garkeine Lust, die nächsten zwei Tage im Bett zu liegen, und zwischendurch mit Mei in die Klinik zu gehen! "Ich hab nicht gesagt, dass sie meine Freundin ist. Ich glaube, sie ist mit dieser komischen Carmen unterwegs. Weißt du noch?"

  • "Äh nein... Doch irgendwie schon... Ich weiß nicht recht, ob ich sie als Freundin schon bezeichnen kann.", stotterte Lynn. Sie gähnte, und zietterte dabei am ganzen Leib. Ihr war kalt, und auch hatte sie Angst, dass die Schmerzen schlimmer werden könnten. Es stach und drückte einfach so fürchterlich in den Beinen.

  • Mei wusste nicht was mit ihr war. Doch sie wusste das sie bedrückt ist. "Sie... zittert..." Sie nahm eine Decke und deckte sie zu. "Die erkältest dich ja sonst.", sagte sie grinsend. "Am besten du ruhst dich aus."

  • "Ähm Ja... Vielleicht hast du recht.", sagte Lynette. Obwohl sie nicht lange unterwegs war, war sie hundemüde. Der Schreck lag ihr immernoch bis tief in die Knochen. Ein bisschen Schlaf würde ihr bestimmt gut tun, doch sofort packte sie es nicht.

  • Mei stand auf und nahm die Tassen und die Flasche. "Ich gehe dann mal. Gute Nacht, Lynn. Schließlich muss du mal schlafen." Sie ging zur Tür und drehte sich kurz um. "Falls du etwas brauchst oder nicht schlafen kannst. Ich gehe ins Badehaus, okay?" Sie ging raus und machte die Tür zu. Dann ging sie in ihr Zimmer und legte die Tassen und die Flasche weg. "So... Und jetzt muss ich mich bei Azel entschuldigen..."


    ~Mei geht weg~

  • "Oh ähm... Okay. Tschüs.", verabschiedete Lynn traurig und leise. Sie versuchte, sich zu entspannen. Nach einer langen Weile schaffte sie es einzuschlafen.
    ~Schläft ein~

  • ~Mei kommt wieder~


    Sie geht in Richtung Lynns Zimmer um zu gucken ob es ihr gut geht. Sie öffnete leise die Tür und schaute rein. "Oh, gut... Lynn schläft..." Sie geht zu Lynn und guckt nach ob sie alles hat was sie gebrauchen könnte. "Wasser! Falls sie drust hat..." Sie geht zum Schrank, holt eine Wasserflasche und legt die Flasche neben Lynn. "Puh.. Bin ich müde." Sie setzt sich hin und schläft kurz ein.


    ~Mei schläft~

  • ~Lynette wacht auf~
    Lynn wurde durch einen heftigem Stich im Bein geweckt. Ihr Hals war wieder trocken. Sie lies sich nicht's anmerken, dass plötzlich neben ihr eine Wasserflasche auftauchte. Huch? Sie trank einfach daraus. Mei schlief aufeinmal auch bei ihr (falls ich richtig gelesen habe? :D). Wollte sie gestern Abend nicht zum Badehaus? Na egal. Die Rosahaarige war einfach ein bisschen verwirrt. Die Klinik! Ich muss da hin! Aber nein... Ich geh lieber mit Mei zusammen... Lynette rüttelte an Mei, damit sie aufwachen würde. "Mei... Mei!", versuchte Lynn sie zu wecken.

  • ~Mei wacht auf~


    "Ich bin wach...", sagte sie etwas müde. "Ist was los? Brauchst du was?", fragte sie Lynn und stand auf. "Achja, die Klinik.", sagte sie noch etwas müde. Dann legt sie den Stuhl weg und geht zu Lynn. "Soll ich dir helfen hoch zu kommen oder schaffst du es alleine?", fragte sie Lynn.

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