Der Gasthof


  • "Hm?" Elenas Augen fixierten sich auf Cinnamon, als diese schwankend aufstand und dabei fast den halben Tisch mitriss, sich dann aber doch fasste und ohne viele Worte verschwand. Vielleicht hätte sie Turner ja gar nicht erwähnen sollen...? Naja, nun war es auch zu spät sie am Gehen zu hindern. Bei Leons ernuetem Kompliment bezüglich ihrer Schmiedkunst erschien ein Lächeln auf ihren Lippen, was sie schnell mit einem großen Schluck ihres Biers versteckte. Oh ja, Zeit zu zweit. Etwas, was Elena am liebsten vermied, doch erstens konnte sie jetzt schlecht einfach gehen und zweitens war sie angetrunken genug um das Beste aus ihr herauszuholen. Äh, nein, Korrektur, nach seiner nächsten Frage nahm sie sich eine ordentliche Portion vom Schnaps um vielleicht doch noch etwas betrunkener zu werden. Dass ihr Gesicht tatsächlich rot anlief, konnte entweder am Alkohol oder an ihrer Schüchternheit liegen... oder an beidem? "Ähhh, was?" Plötzlich bemerkte sie, dass sie schon langsam anfing zu lallen. "Nein, aber... Wollte sie jetzt wirklich zugeben, dass sie einfach keine Ahnung von dem ganzen Zeug hatte? Sie war schließlich nur mit ihrem Bruder aufgewachsen und die Geschwister hatten früher niemanden anderen als sich gegenseitig, daher lernte die Blonde das Prinzip einer Beziehung relativ spät. "Keine Ahnung, vielleicht wird's ja mal Zeit für mich, haha..." Oh, der Alkohol. [color=#95a3c3]"Aber dafür muss man doch verliebt sein!! Und wieso fragst du das überhaupt?"


  • Frey lächelte Yue an, als diese fragte, ob sie Monster alle zahm seien. "Nicht alle und nicht unbedingt immer, aber die Meisten. Der Trick dahinter ist, sie mir Liebe und Respekt zu behandeln, genauso wie man einen anderen Menschen behandeln würde. Nur weil sie nicht so aussehen wie wir, heißt es nicht, dass sie keine Gefühle haben." Erläuterte Frey ihre Sichtweise auf die Dinge. Viele Menschen fürchteten Monster oder hatten eine Abneigung gegen diese, jedoch hatten die wenigsten von ihnen schon einmal engeren Kontakt zu diesen Wesen gehabt. Frey lebte schon lange im Monstertrainingslager und hatte gelernt in den Monstern mehr zu sehen, als Zerstörer und Kämpfer. Sie waren Gefährten und Freunde und die meisten Monstertrainer könnten ohne ihren Partner nicht mehr leben. Die Hellhaarige studierte die Speisekarte und sah aufmunternd zu Yue, welche sich unwohl zu fühlen schien, als Frey ihre Einladung aussprach. "Ich möchte aber." Antwortete sie lediglich lächelnd und senkte den Blick wieder. Als sie sich entschieden hatte, was sie essen wollte, kam auch schon die Bedienung und Frey bestellte ein simples Omlette und ein Glas Wasser. Danach sah sie zu Yue und musterte die Blauhaarige aufmunternd.

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]Auch Leon könnte sich das kleine Gläschen Schnaps und konnte sich zuerst zusammen reißen, musste dann jedoch einmal kräftig husten, da das gute Gesöff doch schon sehr in seinem Hals brannte. Vielleicht kam das ja mit der Zeit und Übung daher fragte er sich, wie oft Elena wohl diesen Ort aufsuchte. Wie erwartet wurde sie wieder rot und Leon freute sich fast wie ein kleines Kind über diesen Anblick, ja er hatte auch ein wenig Herzklopfen. Aber verständlich, wenn Elena dabei so süß aussah. „Vielleicht wird es echt Zeit.“ Bei Frauen tickte doch irgendwie diese mysteriöse biologische Uhr oder nicht? Obwohl Elena ja noch einige Jahre Zeit hatte.. oder.. „Weil ich gern eine Beziehung mit dir möchte.“, sprach das Halbwesen völlig ernst, auch wenn es teilweise eigentlich gar nicht so gemeint war. „Ich dachte mir, da ich in dich verliebt bin, frage ich dich einfach mal.. es könnte ja sein, dass du momentan in einer Beziehung bist und ich mir ganz falsche Hoffnungen mache.“ Leon nippte weiter an seinem letzten Schlückchen Met und bestellte sich dann ein neues. „Das wäre dann natürlich doof gewesen.“


  • Auch wenn die Schmiedin gar nicht so oft trinken ging wie man vermuten könnte, so fiel es ihr wenigstens nicht schwer ein normales Gesicht zu behalten, während sich der relativ ekelige Geschmack von purem Alkohol in ihrem Mund und Rachen ausbreitete. Und Schnapps war auch ein schnellerer Weg betrunken zu werden! Weshalb sie sich auch noch ein oder zwei kleine Gläschen schnappte und das Gift in ihr Blut fließen ließ. Puh, brauchte sie eigentlich eine Brille oder warum sah die ganze Welt so schwummrig aus? Für einen kurzen Moment driftete Elena weg und hörte ihrem Gegenüber kaum noch zu, doch sie atmete ein mal tief durch und riss sich zusammen und genau in dem Moment hallten seine Worte in ihren Ohren wieder. "Eine... Besziehung?!" Völlig überrascht starrte sie ihn mit ihren hellen Augen an und wäre sie jetzt nüchtern gewesen, hätte sie wahrscheinlich mit der Angst zu kämpfen, dass er sich nur über sie lustig machen und verarschen wollte, wer wollte denn schon mit einem Mädchen wie ihr zusammen sein? Aber hey, jetzt war es Zeit für Drunk-Elena zu scheinen und sie konnte wirklich nicht glücklicher sein. "Natürlich will ich das!!", lallte sie glücklich, doch stutzte direkt danach. "...Und was macht man in eina Besziehung?"

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]Die Augen der blonden jungen Frau waren bereits recht glasig, das war ja immer ein Anzeichen dafür, dass der Alkohol wirkte und das Gehirn nicht mehr wirklich so handelte und entschied, wie man es normalerweise tun würde. Ob das jetzt so gut war? Wobei Leon es langsam auch spürte, was die ganze Situation auch irgendwie komisch wirken ließ, denn meinten es beide wirklich ernst oder sprach da nur der Alkohol? Wie auch immer, Leon freute sich fast schon wie ein kleines Kind, konnte sich aber zurück halten und sprang nicht vergnügt auf und ab, rückte mit seinem Stuhl aber näher an Elena heran. Er stützte seinen Kopf ab und guckte in die hellen Augen seiner Freundin, auch wenn er damit etwas Schwierigkeiten hatte. „Der beste Tag meines Lebens.“ Leon lächelte, legte seine Hand für einen Augenblick auf die von Elena, bis er bemerkte, dass seine durch den verschütteten Met ziemlich klebrig war, und nahm sie wieder zu sich. „Was man so macht?“, erwiderte das Halbwesen mit gehobenen Augenbrauen und lehnte sich dann zurück. Also so Recht wusste Leon ja jetzt nicht, was er darauf antworten sollte. Ja, er hatte selbst noch nie wirklich eine richtige echte Beziehung gehabt, zumindest seit seiner Zeit in Trampoli, was davor war, wusste er ja nicht. „Im Grunde ist alles so wie immer. Nur dass du jetzt zu mir gehörst, ich zu dir, wir dürfen Händchen halten und alles was dazu gehört. Mit einem Kuss können wir ja gleich mal anfangen!“ Grinsend lehnte sich der langhaarige Kerl zu Elena und wartete. „Oh und wir können jetzt jedem sagen dass wir zusammen sind. Was sagt dein Bruder wohl dazu?“ Brüder hatten da ja immer eine sehr komische Beziehung zu ihren Schwestern..


  • Es wirkte alles wirklich so surreal als Leon seine Hand auf ihre platzierte und ihr so tief in die Augen blickte. Sie kannte nunmal keine richtige Zuneigung dieser Art und doch fühlte es sich irgendwie schön an, oder war es vielleicht nur der Alkohol? "Waaas, ich gehöre dir??", rief sie völlig entsetzt und schüttelte kurz den Kopf. Das machte doch überhaupt keinen Sinn, oder? Menschen waren ja keine Gegenstände, so wie Waffen und für eine Beziehung musste man ja auch keinen Vertrag unterschreiben, oder doch...? Und plötzlich lehnte sich das Halbwesen nach vorne und erwartet tatsächlich einen Kuss von der Schmiedin!! "Eeeehh, ich glaube... dazu bin ich noch nicht bereit!" Schnell wich sie zurück und fühlte sich zugegeben ein wenig schlecht, dass sie ihn gerade damit zurückwies, doch sie hatte schließlich noch nie jemanden geküsst! Sie müsste definitiv vorher wen fragen, wie man sowas überhaupt machte und betrunken war das wohl auch keine gute Idee, nicht, dass sie ihm noch in den Mund kotzte oder so. "Und,
    und, äh... ja, vielleicht sollte ich erst meinen Bruder fragen, ob ich dich überhaupt küssen darf?"
    Elena merkte gar nicht, wie dumm das klang, aber irgendwie musste sie sich ja rausreden! Die junge Frau entschloss sich dazu aufzustehen und legte etwas Geld auf den Tisch. "Vielleicht wird es Zeit nachhause zu gehen...", murmelte sie und konzentrierte sich darauf, gerade zu stehen.

  • [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]„Ooh.. und ich hatte mich so sehr auf einen Kuss gefreut..“ Und das meinte das Halbwesen jetzt wirklich ernst! Nicht so seine letzten Worte und all das, was gerade passierte, obwohl er ja aufgrund des Alkohols die Situation nicht wirklich ernst nehmen konnte. Auch wenn es schade war, denn Beziehungen und die Liebe waren kein Thema, bei dem man spaßen sollte. „Es ist okay, Elena!“, sagte er dann um die junge Frau zu beruhigen und tätschelte ihr sanft den Kopf. So unsicher wie sie gerade auf ihrem Stuhl saß, hätte das Halbwesen sie am liebsten in den Arm genommen und fest gedrückt aber erstmal musste er über ihre Aussage bezüglich ihres Bruders lachen. „Also bitte nicht! Dein Bruder muss nicht alles wissen, was du tust.“ Auch der Jäger schwankte etwas obwohl er eigentlich gar nicht soviel getrunken hatte.. oder vielleicht kam es ihm auch einfach wenig vor da man im Laufe des Abends auch irgendwie alles vergisst. „Komm.“, sagte der langhaarige Kerl, legte auch passend Geld auf den Tisch und nahm trotz Elena trotz allem an der Hand. „Ich bringe dich noch nachhause. Nicht dass du dich noch verläufst oder.. ein fetter Kerl kommt und dich mitnehmen will.“ Leon grinste noch, dann verließen die beiden den Gasthof.


  • Yue hörte Frey aufmerksam zu. Was sie erzählte klang eigentlich ganz plausibel, aber dennoch hatte Yue die Monster lieber auf Abstand. Nach dem, an was sie sich erinnerte, war es besser so. Die Blauhaarige nickte nur und ein leises Lächeln zierte ihre Lippen, als sie Frey ansah. "Ich bewundere dich dafür, dass du mit Monstern zusammen leben und arbeiten kannst. Ich für meinen Teil habe sie lieber etwas auf Abstand." Erklärte sie und ließ ein nervöses Lachen erklingen. So langsam konnte sie sich der jungen Frau, die ihr gegenüber saß, öffnen. Schon komisch, wie schnell das ging, da Yue eigentlich nicht davon ausgegangen war, so schnell Fuß an diesem unbekannten Ort zu fassen. Gut, es war etwas weit hergeholt zu sagen, dass Yue sich bereits zurecht fand. Hätte sie Frey nicht getroffen würde sie wahrscheinlich immer noch am See herum sitzen und sich fragen, was passiert ist. Natürlich wollte sie die Antwort auf diese Frage immer noch wissen, jedoch schaffte Frey es, die Blauhaarige gut abzulenken. Jedoch hatte sie schon so viel getan und nun wollte sie Yue auch noch zum Essen einladen. Frey war wirklich ein guter Mensch, so lieb und warmherzig, womit hatte Yue das verdient?"Vielen Dank, Frey." Flüsterte sie und sah zu Boden, hauptsache keinen Blickkontakt aufbauen. Nun konnte sich Yue auch nicht mehr heraus reden, da Frey bereits bestellt hatte und nun alle sie antarrten. "Ich.. möchte eine Portion Rührei und eine Tasse Früchtetee.." Ganz egal, ob das so gut zusammen passte, wie Gurken mit Tomatensoße, irgendwas musste sie ja bestellen. Die Bedienung nahm die Bestelungen zur Kenntnis und verschwand, während Yue ihr Gegenüber schief ansah. "Du hälst mich jetzt für komisch oder?" Fragte die Blauhaarige und spielte mit ihren Fingernägeln.

    Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

  • [Frey] / mit Yue am Tisch


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    Frey konnte Yue ganz entfernt verstehen, jedoch würde sie ihrer neuen Bekanntschaft gerne eine andere Seite der Monster zeigen. Doch ob die Blauhaarige das überhaupt wollte? Frey sah sie nachdenklich an und musterte dabei ihre Gesichtszüge. "Ich denke, das kommt, wenn man nicht viel mit ihnen zu tun hat." Erklärte die junge Frau ihre Gedanken und schenkte Yue ein warmherziges Lächeln. "Ich würde dich gern einmal ins Monstertrainingslager einladen, damit du diese Geschöpfe besser kennenlernen kannst." Sprach sie nun letztendlich doch ihre Einladung aus und wartete auf eine Antwort ihres Gegenübers. Fast schon rechnete Frey mit einem strikten 'Nein', weswegen sie Yue bittend ansah. "Gib ihnen eine Chance." Flüsterte das Mädchen mit den Zwillingszöpfen leise. Sie wollte Yue nicht unter Druck setzen, ganz im Gegenteil.
    Als Frey ihre Bestellung abgegeben hatte, sah sie Yue wieder aufmunternd a, welche mit sich zu hadern schien, ehe sie schlussendlich ellte. Eine sehr außergewöhnliche Mischung, wie Frey fand, doch jeder hatte andere Geschmäcker und Vorlieben, das war ganz legitim. Auf Yues Frage hin schüttelte Frey lächelnd den Kopf. "Nein. Warum sollte ich?" Fragte sie nach ohne das Lächeln zu verlieren. "Iss, was du möchtest. Daran ist doch nichts komisch." Frey war eine äußerst tolerante junge Frau und wäre die Letzte, die andere verurteilen würde, weil sie etwas taten der mochten, was für die meisten Menschen als abnormal galt. Es dauerte nicht lange, kam das Essen der beiden Frauen an und Frey lief beim Anblick ihres vollen Tellers das Wasser im Mund zusammen. "Guten Appetit!" Wünschte sie ihrem Gegenüber und begann zu essen. Das Essen hier im Gasthof war tatsächlich richtig lecker. Warum hatte sie das nicht schon früher gekostet? Hungrig sch sich die junge Frau Gabel um Gabel in den Mund.

  • [Leon] an der Bar


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]Schließlich kehrte Leon einige Stunden später zurück zum Ort des Geschehens. Irgendwas zog ihn hier her, vielleicht waren es die schönen Erinnerungen an den gestrigen Abend oder einfach sein Hunger und Durst. Das Halbwesen drückte die Tür des Gasthofes auf und machte sich darin auch gleich auf den Weg in die Bar, die im unteren Geschoss des Hauses war. Dort setzte er sich an den Tresen und wartete einfach. Sein Blick flog über die selbst geschriebene Karte, eine wirklich schöne Handschrift, und dabei überlegte er sich, was er eigentlich Essen wollte. Was bot die Bar überhaupt an? Was hatten sie eigentlich gestern gegessen.. und wieso erinnert sich der Langhaarige nicht daran? So viel hatte er ja eigentlich nicht getrunken. „Hmmm..“, seufzte der angehende Jäger und drehte das Stück Papier in seiner Hand herum. Dass bereits einige Minuten vergangen waren, fiel ihm zunächst gar nicht auf und es war auch nicht schlimm. Vielleicht schliefen sogar noch alle.. aber in einem Gasthof war das eher unüblich und unhöflich. Wie dem auch sei, Leon legte die Karte beiseite und stützte seinen Kopf auf seine Hände während er mit geschlossenen Augen auf einen Mitarbeiter wartete.

  • Eunice kommt zur Bar


    [IMG:http://i58.tinypic.com/14cfxn5.jpg]Eunice hatte nun einige Woche lang ihr Zimmer nicht mehr verlassen. Gründe dafür konnte sie aber spontan keine nennen. Vielleicht lag es einfach am Wetter, dass ihr ein bisschen zu schaffen machte. Vielleicht war sie aber auch zu sehr damit beschäftigt gewesen ihren Eltern bei der Bar auszuhelfen. Ihr Vater hatte sich nämlich letztens beim Kisten tragen irgendetwas gezerrt und seitdem tat ihm der Rücken weh. Er tat zwar vor ihr und ihrer Mutter sehr tapfer, aber alle konnten sehen, dass es ihm nicht so gut ging. Er war jetzt auch nicht mehr der Jüngste. Wie dem auch sei, für heute hatte sie es geschafft, dass ihr Vater sich von Rita pflegen ließ und sie für eine Zeit lang die Verantwortung bekam, sich um die Gäste zu kümmern. Wahrscheinlich erwarteten ihre Eltern nicht viele und hatten deswegen auch keine Sorgen, wenn sie Eunice allein ließen. Tatsächlich, als das grünhaarige Mädchen nach unten ging, war tatsächlich nur ein Gast zu sehen. Ihr Blick fiel sofort auf die langen Ohren des Mannes und sie erkannte ihn. War da nicht dieses eine Fest, wo sie einmal miteinander gesprochen hatten. "Hallo!", begrüßte sie ihn mit einem freundlichen Lächeln und stellte sich hinter die Theke um zu zeigen, dass sie die gewünschte Mitarbeiterin war. "Na, was darf ich dir denn bringen?"

  • [Leon] an der Bar


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]

    Es dauerte schließlich nicht lange bis der gewünschte Mitarbeiter sich seiner annahm und es stellte sich heraus, dass dieser ihm nicht unbekannt war! Jedoch musste Leon ganz offen und ehrlich zu geben, dass er keinerlei Ahnung hatte wie die junge Frau hieß. „Ahh!“, rief er aus als er das bekannte Gesicht erblickte und lächelte. „Das Fräulein vom Fest.“ Zwar hatte er sich nicht lange mit ihr unterhalten, seine Aufmerksamkeit galt damals schon mehr Elena aber halten wir das mal geheim, aber dennoch machte sie einen wahnsinnig freundlichen Eindruck. „Sei mir nicht böse aber.. ich hab deinen Namen vergessen.“, gab er daraufhin gleich zu, auch wenn sie wahrscheinlich erstmal gar nicht daran dachte eine andere Art von Gespräch anzufangen. „Ich bin Leon, falls es dir genauso geht, und hätte gerne.. ich weiß nicht, was empfiehlst du mir? Ich bin etwas, ganz leicht verkatert und hab Lust auf.. was Gesundes. Habt ihr überhaupt Essen hier?“ Immerhin saß er an der Bar und die servierten meist nicht mehr als Alkohol mit Alkohol. „Aber Met habt ihr bestimmt und da mir gerade sonst nichts einfällt, könntest du mir den bringen?“ Und irgendeine gute Hausmannskost.

  • Eunice hinter der Bar


    [IMG:http://i58.tinypic.com/14cfxn5.jpg]So wie es schien, hatte nicht nur Leon einen bleibenden Eindruck bei dem jungen Mädchen hinterlassen. Auch ihr Gast schien sich an sie erinnern zu können, wobei es Eunice nicht weiter verwunderte. Es gab in Trampoli jetzt nicht so viele Mädchen, die wie sie...nunja...gewisse Rundungen hatten. Ihre Frage schien bei Leon eine Welle der Gesprächigkeit auszulösen und so hatte Eunice ein wenig Probleme sich alles zu merken, was er sagte. Dass er ihren Namen vergessen hatte, war für sie gar nicht so schlimm. Wenn sie ehrlich war, wusste sie nicht einmal, ob sie sich damals überhaupt vorgestellt hatte. Sie war nur ganz kurz bei ihm und seiner Begleiterin gewesen, bevor sie sich wieder unter die Menge gemischt hatte. "Ach, deswegen kann ich doch nicht böse sein! Ich vergesse auch oft Sachen. Mein Name ist Eunice. ", erwiderte sie mit einem Lächeln im Gesicht. Das grünhaarige Mädchen hatte gar nicht bemerkt, dass ihr Gegenüber verkatert war. Sie selber trank nur selten Alkohol und konnte daher nicht wissen, wie es sich anfühlt zu viel getrunken zu haben. Aber sie sah es oft bei ihren Eltern, die am Ende einer Schicht beide gerne mit den letzten Gästen ein paar Flaschen Wein tranken. Deswegen war Eunice meistens auch diejenige in der Familie, die in der Früh als Erste auf war und sich um die Bar kümmerte. "Klar, kann man hier auch etwas essen. Wir haben die Erlaubnis die Küche vom Gasthof zu nutzen." Ein Angebot, das Eunice selber nur zu gerne in Anspruch nahm. Bevor sie aber irgendwelche Empfehlungen ihrerseits aussprach, drehte sie sich um und griff im hohen Regal nach einer Flasche Met. Unter dem Bartresen holte sie ein Glas hervor und schenkte Leon zunächst etwas ein. Sie wusste zwar nicht, wie effektiv es war einen Kater mit noch mehr Alkohol zu bekämpfen, aber sie hielt lieber ihren Mund. "Mal sehen...ich kann dir ein Omelett, Bambusreis oder einen Kartoffelsalat anbieten.", betete sie die Gerichte runter, die einigermaßen gut kochen konnte und die noch dazu gesund waren. Es musste ja keiner wissen, dass sie für sich selber am liebsten Süßspeisen machte.

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    "Vielleicht hast du Recht." Yue klang nicht wirklich überzeugt, jedoch wollte sie Frey auch nicht vor den Kopf stoßen oder einen Streit anzetteln, wo sie doch so nett zu ihr war ohne das Yue es ansatzweise verdient hätte. "Ich ... ich weiß noch, dass ich vor Monstern geflohen bin, bevor alles schwarz wurde." Flüsterte die Blauhaarige. Es waren so wenige Fetzen von ihrem früheren Leben noch da, dass sie es einfach nicht zusammensetzen konnte. Und das machte ihr zu schaffen, denn es war nicht das erste Mal, dass fast alles einfach in Schwärze gehüllt war. Bei Freys Einladung zuckte sie kaum merklich zusammen und ihr Herz begann zu rasen. Sie soll mit ins Monstertrainingslager? Nein, das konnte sie nicht, das ging einfach nicht. Allein der Gedanke daran machte Yue unruhig und verursachte die Bildung einer Gänsehaut auf ihrer zarten Haut. Doch Freys bittende, weiche Stimme hielt Yue davon hab, sofort auszuschlagen. "Frey, bitte versteh.. ich .. Ich kann das einfach nicht." Antwortete die Kimonoträgerin zögerlich. Fey hatte so viel für sie getan und doch musste sie diese Bitte abschlagen. Yue fühlte sie so schlecht, aber ihre Angst vor den Monstern überwog. "Auch, wenn ich deine Einladung nicht annehmen kann, so würde es mich freuen, wenn wir in Kontakt bleiben." Meinte die Blauhaarige scheu und aß ihre Bestellung. Die Hellgrünhaarige war wirklich lieb und verständnisvoll, auch was ihre ziemlich komische Bestellung anging, was Yue sehr beruhigte. Die beiden Frauen aßen in Stille vor sich hin, bis ihre Teller leer waren. Dann stand Yue langsam auf. "Frey, ich danke dir für deine Hilfe und für dieses Essen. Ich bin ziemlich müde und würde gerne schlafen gehen, aber ich würde mich freuen, wenn wir uns vielleicht morgen wieder treffen könnten. Natürlich nur, wenn es dir nichts ausmacht." Yue beendete ihren ruhigen Vortrag und sah Frey noch einen Moment lang an. Nachdem diese zugestimmt hatte, machte sich Yue auf den Weg in ihr Zimmer. Dort machte sie sich fertig und schlief schnell ein, nur um am nächsten Morgen früh aufzuwachen. Sie striff ihren Kimono über und machte sich die Haare. Ihre haut hatte eine viel gesündere Farbe angenommen. Yue lächelte in sich hinein, als sie die Treppen hinunterstieg und sich in der Lobby auf einen Sessel setzte. Nun hieß es warten, bis irgendwann Frey eintraf.

    Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

  • [Leon] bei Eunice an der Bar


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]Leider klingelte bei ihm so gar nichts als die junge Dame ihren Namen nannte. Hatte sie sich damals auf dem Fest als sie sich das erste Mal begegnet waren nicht vorgestellt oder vernebelte der Restalkohol in seinem Blut immer noch sein Gehirn und die damit verbundenen Erinnerungen beziehungsweise sein Gedächtnis? Wie dem auch sei, jetzt wusste Leon ihren Namen und würde ihn daher auch nicht mehr vergessen.. hoffen wir es! Leon beobachtete die Handgriffe der Grünhaarigen, da er sonst nirgendwo wirklich hinsehen konnte und wollte. Sein Hals fühlte sich plötzlich staubtrocken an als hätte er tagelang nichts mehr getrunken und da kam der süßliche Met, den Eunice ihn hin stellte, gerade recht. Leon trank ihn mit einem Zug bis zur Hälfte aus, dann bereute er es auch schon. „Man sollte ihn doch genießen..“, murmelte das Halbwesen und hustete ein paar Mal kräftig. Dann bat er die junge Frau noch um einen kleinen Krug mit Wasser, das konnte er schneller trinken. „Eiskalt bitte! Geht das? Ich liebe das Gefühl wenn kaltes Wasser den Hals hinab läuft aah..“ Jeder hatte so seine Eigenheiten. Als seine alte Bekanntschaft dann aufzählte, was sie ihm an Essbarem bringen konnte, lief ihm schon beim Gedanken daran das Wasser im Munde zusammen. Und etwas Übelkeit löste es auch aus aber dennoch brauchte er was zwischen die Zähne. „Geht auch.. alles?“ Leon lachte und lehnte seinen Kopf dann auf seine Hände während er Eunice fragend anguckte. „Nein also mit einem Omelette kann man nie etwas falsch machen! Kochst du das selbst?“ Eigentlich eine dumme Frage, sonst war ja niemand hier oder zumindest hatte Leon keinen anderen Angestellten gesehen aber er konnte sich ja auch täuschen. „Kochst du gerne?“

  • [Frey] / bei Yue


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    Frey wartete geduldig auf eine Antwort Yues, jedoch fiel diese nicht so aus, wie erhofft. Doch die Erklärung dahinter machte das Ganze wieder äußerst verständlich. Wenn sie vor ihrem Gedächtnisverlust von Monstern geflohen war, die sie angegriffen hatten, so war eine Angst vor ihnen eine logische Folge. Verlegen strich sich Frey eine Strähne ihres langen Haares aus dem Gesicht und sah Yue entschuldigend an. "Tut mir Leid, das wusste ich nicht." Antwortete sie kleinlaut. Sie fühlte sich schlecht, da sie darauf bestanden hatte. "Natürlich musst du nicht." Flüsterte die junge Frau und lächelte gequält. Das war ein astreines Fettnäpchen. Yues folgende Worte zauberten der Grünäugigen jedoch ein lächelnd aufs Gesicht. "Aber natürlich!" Überrascht, dass die Dunkelhaarige überhaupt daran gezweifelt hatte, sah sie ihr in die Augen. Als Yue nach einer Weile verkündete, dass sie gerne zu Bett gehen würde, nickte Frey verständnisvoll und nahm ihre Einladung dankend an. "Dann schlaf gut. Wir sehen uns dann morgen." Nachdem ihre Gesprächspartnerin gegangen war, bezahlte Frey die offene Rechnung und verließ den Gasthof. Es war bereits dunkel draußen und die Grillen zirpten. Hatten sie wirklich so lange geredet? Es war ihr gerade mal wie ein paar Minuten vorgekommen, doch sicher keine Stunden! Frey wanderte in völliger Stille durch Trampoli bis zum Mostertrainingslager. Dort legte sie sich recht schnell zu Bett, um am nächsten Morgen früh im Gasthof anzukommen.

    A nächsten Tag verließ Frey ihr Heim, um den selben Weg zu gehen, den sie auch am Abend zuvor beschritten hatte.Bald kam das Gasthaus in Sicht und Frey lächelte erfreut. Als sie die Türen aufstieß, sah sie Yue bereits in einem Sessel sitzen. Die junge Frau positionierte sich vor der Dunkelhaarigen und lächelte sie an. "Guten Morgen!" Begrüßte Frey sie freundlich. "Hast du gut geschlafen?" Ihre erste Nacht im Gashof musste sicher seltsam und befremdlich gewesen sein, jedoch hoffte Frey, dass die Nacht erholsam für die Blauhaarige war. "Möchtest du, dass ich dir das Dorf zeige?" Schlug Frey als bald vor, um eine Idee zu haben.

  • Eunice hinter der Bar


    [IMG:http://i58.tinypic.com/14cfxn5.jpg]Eunice's Beruf war vielleicht nicht der Erfüllendste, wenn sie da an Arbeiten wie eine Heilerin oder eine Stadtwache dachte. Aber sie konnte sich dennoch nichts anderes vorstellen, was sie machen möchte. Denn immerhin konnte sie als Wirtin ihren Gästen ein Lächeln auf das Gesicht zaubern, wenn sie ihnen ein Gericht zubereitete. Ja, sie las gerne den Gästen ihre Wünsche von den Lippen ab. Und so ließ sie Leon nicht aus den Augen, als sie ihm ihren Met gereicht hatte. Der Mann schien ziemlich durstig zu sein, doch der Met schien dafür nicht das geeignete Getränk zu sein. Ich hab es mir schon gedacht., schoss es ihr durch den Kopf, aber sie behielt diesen Gedanken lieber für sich. "Das wäre wahrscheinlich vernünftiger. Ich hole gleich den Krug Wasser." Eunice brauchte nicht lange um den Krug Wasser zu holen und ihn gemeinsam mit einem kleinen Glas vor Leon hinzustellen. "So, Bitteschön. Eiskaltes Wasser, wie ich hoffe." Es war viel leichter heißes Wasser zuzubereiten, aber dafür war kaltes Wasser umso besser. Diesen Geschmack teilte Eunice also mit Leon. "Klar, kann ich dir alles kochen. Aber ich würde davon abraten, aber Ende siehst du dann aus wie ich!", meinte Eunice lachend und tätschelte ihren Bauch. Nur einen Augenblick später, bereute sie diese Bemerkung und blickte ein wenig beschämt zur Seite. Als Leon sie fragte, ob sie das Omelett selbst kochte, nickte sie nur. Um das Essen für ihren Gast zuzubereiten musste Eunice hoch in das Gasthaus gehen, da die Bar über keine Küche verfügte. Sie kam hinter der Theke hervor und wollte schon Leon um ein wenig Geduld bitten, als er ihr eine weitere Frage stellte. "Ich koche nicht nur gerne, es ist eine Leidenschaft von mir. Kochen ist wie eine Kunst, selbst mit den richtigen Zutaten kann man ein Gericht ohne das richtige Gespür nicht zubereiten. Und die Belohnung erst, wenn man mit dem Kochen fertig ist, also das Essen." Eunice's Wangen nahmen eine rötliche Farbe an, als sie so leidenschaftlich von ihrer Berufung sprach.

  • [Leon] bei Eunice an der Bar


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]

    Fast schon ungeduldig wartete Leon auf das kühle Wasser, jedoch fiel es ihm erst gar nicht ein die junge Frau zu hetzen oder irgendwie blöd anzumaulen. Das gehörte sich nicht! Nicht als Gast oder generell als Mensch! Schließlich nahm er das kühle Glas in die Hand und schüttete das Wasser in seinen Mund. Leon seufzte tief, das war genau das, was er gebraucht hatte! Und während er das vorhin beschriebene Gefühl genoss, lauschte er still den Worten von Eunice. Da beneidete er die Köchin ja schon fast, sein Talent war das Kochen nicht wirklich, so brachte er gerade noch leichte Speise auf den Tisch. Aber Leon war eh nicht wählerisch und daher war er für alles dankbar, was seine Mitmenschen für ihn kochten. Auch wenn er jetzt hier dafür zahlte.. Als Eunice lachend einen Kommentar zu ihrem Erscheinungsbild machte, hob Leon zunächst seine Augenbrauen, dann lächelte er. „Dann bring mir alles. Ich möchte auch gerne so wunderschön und zuckersüß aussehen.“, sagte er dazu und meinte es natürlich vollkommen ernst, da Eunice ein sehr hübsches Mädchen war! Dass diese eher auf ihren flauschigen Bauch hindeutete wusste das Halbwesen aber da das so total egal war, ging er darauf gar nicht ein. Der Jäger nippte an seinem Glas Wasser und musste anschließend grinsen als Eunice so begeistert von ihrer Leidenschaft erzählte. Zustimmend nickte Leon. „Da können die Zutaten noch so fein sein, wenn es an Erfahrung und den richtigen Gewürzen fehlt, ist alles hinüber. Ich habe davon leider keine Ahnung aber vielleicht kann ich dir ja ein paar Mal zugucken und du erklärst mir ein bisschen was?“ Schließlich war das Halbwesen immer bereit neue Dinge zu lernen und da er liebend gerne aß, wäre es nicht schlecht sich auch ein bisschen mit der Herstellung seiner Mahlzeiten auseinander zu setzen. „Ich bin schon wahnsinnig gespannt auf dein Essen!“, sagte er noch zum Schluss und auch wenn ihm etwas übel war, so freute er sich schon sehr auf das selbstgekochte Essen von Eunice!

  • Eunice hinter der Bar


    [IMG:http://i58.tinypic.com/14cfxn5.jpg]Normalerweise wenn Eunice ihr Gewicht ansprach, war es ihren Gesprächspartner meistens unangenehm und sie waren um Worte verlegen. Jeder konnte sehen, dass die freundliche Wirtstochter ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hatte. Manchen war es vielleicht egal so wie Leon, andere aber würden Eunice am liebsten den Rat geben wollen, sich woanders nach einer Arbeit umzusehen, wo sie nicht den ganzen Tag in Versuchung war. Ihnen allen war aber gleich, dass sie das Thema "Gewicht" am liebsten ignorierten. Vielleicht überraschte es Eunice genau deswegen so, dass Leon ihr ein Kompliment machte. Erstaunt blickte sie wieder auf und ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. "Das hast du aber lieb gesagt, danke!" Sie glaubte zwar nicht, dass es der Wahrheit entsprach, aber sie war viel zu höflich um einen Gast in ihrem Hause der Lüge zu bezichtigen. Und ja, mit der rosa Schleife im Haar und im richtigen Blickwinkel konnte sie garantiert süß aussehen. Aber wunderschön? Diese Eigenschaft würde sie viel eher ihrer Mutter zuordnen, als sich selbst. Leon konnte schon bald den nächsten Pluspunkt bei Eunice sammeln, als er Interesse an ihren Kochkünsten zeigte. "Klar, kann kannst du gerne einmal zugucken! Ich würde dich ja sofort mit in die Küche schleifen, aber ich glaube das sparen wir uns für ein anderes Mal auf. Wenn du..." Wie konnte sie es nur in Worte fassen, ohne ihm zu nahe zu treten? "Also meinem Vater wird in der Küche immer schlecht, wenn er ein wenig zu viel getrunken hatte. Er meint, das kommt von dem Gerüchen." Sie wollte ja Leon auf keinen Fall unterstellen, dass er einen schwachen Magen hatte, aber so wie er vorhin das Wasser in sich hineingeschüttet hatte... es war wohl besser wenn sie ihm ein anderes Mal Kochunterricht erteilen würde. "Ich geh dann jetzt besser das Omelett zu bereiten. Ich sollte mit den Gästen eigentlich nicht so lange plaudern, wenn sie etwas bestellt haben.", meinte sie dann und fasste sich verlegen an den Haaren.

  • [Leon] bei Eunice an der Bar


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]

    "Gerne!", erwiderte das junge Halbwesen lächelnd und erwischte sich dabei wie er das junge Fräulein länger als gewohnt anguckte. Ihre Augen hatten aber auch eine sehr interessante Farbe! Und kurz musste er auch an Elena denken, ob diese bereits aus ihrem alkoholbedingtem Koma wieder erwacht war? Und ob sie sich an den letzten gemeinsamen Abend überhaupt erinnerte? Leon seufzte leise, ermahnte sich dann aber selbst im Stillen dass es doch sehr unhöflich war mit den Gedanken zu abzuschweifen wenn man gerade eine Unterhaltung führte! Deshalb galt seine komplette Aufmerksamkeit wieder Eunice und sogleich freute der Jäger sich als diese auf sein Vorschlag einging. "Wenn mein Magen nicht mehr ganz so... empfindlich ist.", beendete er ihren Satz, wusste zwar nicht ob sie dies meinte aber das wäre auch für Leon ein Grund gewesen, dieses Vorhaben nicht heute und jetzt in die Tat umzusetzen. "Dann habe ich ja einen guten Grund öfter hierher zu kommen und dich zu besuchen." Ein Grinsen lag auf seinen Lippen ehe er nickte und wieder wartete. "Mach dir keinen Stress, ich bin kein pöbelnder Gast also alles gut. Solange ich mein Essen irgendwann bekomme, ist alles gut!"

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