Der Strand

  • Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Nachdem Dylas den Zwerg verarztet hatte, war dieser immer noch sehr wehleidig, und meinte auch, dass er so nicht arbeiten könne. Das schien Dylas mehr wie eine Ausrede, deswegen wollte Dylas das natürlich nicht durchgehen lassen. Er sagte der Langhaarige lachend deswegen: "Wenn es noch so weh tut muss ich dann noch pusten, oder was hättest du gerne? Denn helfen musst du mir schon, wenn du was zu essen haben möchtest." Um das Angebot zu unterstützen ging Dylas wieder in Richtung von Doug. Was Doug noch etwas mehr nervte, wie es schien. Aber Dylas konnte dem anderen schon glauben, dass es ihm weh tut, da er sowas etwas Farbe im Gesicht bekommen hatte. Da Doug nun nicht mehr wirklich weiter arbeiten konnte, eher nicht wollte, hatte auch Dylas nicht so wirklich die Motivation für den Anderen zu kochen, nur weil er unmotiviert war. Dylas wollte dem Anderen eigentlich schon an den Kopf werfen, dass dieser nix kann, aber irgendwie wollte er selber das nicht, was ihn sehr wunderte und zum Nachdenken brachte.

  • [Doug] & Dylas | Dylas' Hütte



    Ach verdammt! Das Pferdegesicht ließ sich nicht so leicht über's Ohr hauen. Doug zog einen Schmollmund. Als Dylas ihm spöttisch anbot zu pusten, griff der Rotschopf mit einem leicht verärgerten Ausdruck wieder nach dem Messer. "Du bist ein Idiot.", beschimpfte er seinen Gastgeber. Was musste er ihn auch so aufziehen? "Wenn ich sterbe, bist du hiermit offiziell von der Beerdigung ausgeladen.", erklärte er noch, während Doug sich wieder über die Kartoffeln beugte. Ich hab keine Lust... Leider fing auch schon an sein Magen zu knurren, weswegen der Zwerg - tapfer, wie er fand - seine Arbeit ohne weitere Murren verrichtete. "Also, was nun Herr Meisterkoch?", erkundigte Doug sich frech. Dabei war er aufgestanden, hatte den Eimer voller Kartoffeln abgestellt und nun die Hände stramm an die Hüften gelegt, während er auf eine Antwort wartete.

  • Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Dylas freute sich schon sehr über die 'Beleidigung' von Doug, da er genau das provozieren wollte und es es dadurch auch geschafft hatte, dass dieser mit den Kartoffeln weiter machte. Dabei sagte der Zwerg ihm, dass er nun von seiner Beerdigung ausgeladen war, was Dylas verwunderte, denn wann hatte Doug ihn den eingeladen. "Ich war eingeladen?" fragte Dylas daher stark verwundert und nicht sarkastisch. Während der Langhaarige auf eine Antwort des Rotschopfes wartet, kümmerte er sich um das restliche Gemüse und bereitete einen Teig zu frittieren vor. Dann fragte Doug was nun passierte. Dylas sagte sehr motivierend: "Wenn die Kartoffeln geschält sind, dann kommen die in den Topf und werden gekocht, Das Gemüse ist auch soweit fertig und muss nur noch kurz in die Pfanne und dann können wir auch schon essen." Als Dylas dann bemerkte, dass Doug bereits fertig war mit den Kartoffeln und auffordern hinter ihm stand, meinte er: "Was von den Sachen möchtest du machen?" Wobei Dylas hoffte, dass er nicht das frittieren machen wollte, da dieses gefährlicher ist. Und Dylas wohl Angst um den kleinen Zwerg hatte.

  • [Doug] & Dylas | Dylas' Hütte


    Den kleinen Sieg über die Kartoffelschälerei gönnte Doug dem Kanickel in keinster Weise. Darüber hinaus verdrehte der Zwerg die Augen, als Dylas - ehrlich verblüfft, wie ihm schien - dagegen fragte. Keine Ahnung ob Doug ihn eingeladen hätte! Das war doch nur so dahergesagt gewesen, was musste man denn auch so kleinlich sein! "Das ist ja noch voll viel, ich hab echt Hunger.", maulte der Zwerg als Dylas die weiteren Anweisungen durchgab. Kurz überlegte er den Kerl mit einer Kartoffel zu beschmeißen, aber ehrlich gesagt, war der Erdapfel ihm dafür dann doch zu schade. "Ich kümmer mich weiter um die Kartoffeln, langsam bin ich hier ja schon echt der Experte dafür.", gab er also an, stapfte an Dylas vorbei um heißes Wasser aufzusetzen und legte dann vorsichtig eine nach der anderen hinein.

  • Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Also Doug sich wieder vom Hunge getrieben beschwerte, meinte Dylas sehr aufmunternd: "Das dauert alles gar nicht so lange, schneid die Kartoffeln einfach kleiner, dann sind die schneller fertig und dann können wir auch schon essen." Während Dylas schon das Öl für das Gemüse und das Wasser für die Kartoffeln vorbereitet, entschied sich Doug endlich: "Gut, dann machst du noch eben die Kartoffel und ich kümmere mich um das Gemüse." sagte Dylas und dachte sich zusätzlich, was auch schwieriger ist, also besser ich mache. Dadurch was Dylas schon glücklicher, als der Zwerg dann letztendlich die Kartoffeln einzeln und sehr bedacht ins Wasser plumpsen lassen hatte, stelle sich Dylas neben ihn find an das Gemüse zu frittieren. Als die ersten Teile frittiert sein, meinte der Langhaarige: "Kannst du mir das Brett da geben." Wobei er mit seinem Arm in Richtung des Brettes zeigte, was auf der anderen Seite von Doug lag und wo Dylas so grade nicht dran kam.

  • [Illuminata] ~ kommt an -> am Wasser

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    Sie glaubte es nicht, es war einfach nicht zu fassen. Das ganze Dorf war sie abgerannt, von oben bis unten und NICHTS. Keine Schrauben, keine Teile, gar nichts! das konnte doch nicht sein. das durfte doch nicht sein. Wie würde sie ihr Baby denn so jemals wieder in die Luft bekommen? Niemals wieder? Oh nein, nein, nein, nein, nein, nein, darüber wollte sie gar nicht nachdenken. Was für ein schrecklicher Gedanke! Einen Vogel konnte man nicht am Boden halten, niemals! Illuminata suchte noch immer vergebens nach Teilen, mit welchen sie ihr Luftschiff reparieren konnte. Beinahe jeden Fleck dieses Ortes war sie nun schon abgegangen, doch ohne Erfolg. Ein letzer Ort stand noch auf dem Plan: Der Strand. Wie sie an einem solchen Fleckchen Erde, nein Sand mit Wasserbeilage, etwas brauchbares finden sollte, wusste die Rothaarige nicht. Aber sie musste es versuchen. So durchsuchte sie den Sand, jedes Büschel Gras, dass sie finden konnte, doch nichts. Von der Hütte hielt sie sich zunächst fern. Nachdem sie das Land vergebens abgesucht hatte, trat Illuminata an das Wasser heran, Vielleicht lag ja etwas auf dem Grund des Meeres verborgen? Aber wie sollte sie da hinkommen? Und wenn dort die einzig verbliebenen Teile lagen und nur darauf warteten, von ihr geborgen zu werden? Und sie es nicht konnte, weil sie kein Fisch war? Was ein Graus, eine Schmach. Jämmerlich wimmernd sank die Pilotin auf die Knie. War nun alles verloren? War der Sprung ins kühle Nass die einzige Lösung? Aber sie konnte dort doch nicht atmen, geschweige denn sehen! Aber, was wenn doch? Aber nein, Unsinn. Ach, es war zu Haareraufen. Illuminata zitterte bei dem Gedanken, ihr geliebtes Luftschiff nie wieder in die Lüfte heben zu können. Dabei verstärkte sich ihr Jammern umso mehr. "Oh, mein Baby... Nein, mein Baby... Warum nur? Warum?" Klagte sie dem Wasser ihr Leid.

  • [Doug] & Dylas | Dylas' Hütte


    Doug tat widerwillig wie ihm geheißen, machte die Kartoffeln - diesmal ohne einen weiteren Unfall - noch kleiner und packte sie dann schließlich in den Topf mit heißem Wasser. Er wollte das Kochen nun wirklich nicht noch länger hinauszögern, denn sein Magen schimpfte bereits mit ihm. Es verlangte nach etwas Essbarem! "Da haste." Doug gab Dylas das Brett und beobachtete ihn neugierig und sogar stillschweigend dabei, wie dieser das Gemüse zubereitete. Nach einer Weile waren die Kartoffeln gar und das Gemüse sah - zumindest nach Meinung des Zwerges - auch schon sehr gut aus. "Also? Fertig? Können wir endlich essen? Können wir eeeesseeen? Warum nur dauert Kochen so furchtbar lange!", meckerte der Rotschopf, als er von draußen etwas anderes hörte. Seine spitzen Ohren nahmen eine laute Ankündigung mit Reden und Trompeten klar war. Ein Fest würde stattfinden? '"Hast du das gehört?", fragte Doug das Pferdegesicht. Das waren ja fantastische Neuigkeiten! Feste bedeuteten immer eines: Spiel, Spaß und gutes Essen! Hoffentlich würde es bald beginnen!

  • Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Nachdem Dylas das Brett von Doug bekommen hatte, konnte er das erste Gemüse darauf legen und nach und nach den Rest frittieren. Als das Halbwesen den letzten Rest zum frittieren in das Öl gegeben hatte, fragte der Zwerg ob sie essen könnte, Dylas meinte nur: "Ja du hast es doch noch lebendig geschafft, ich frittiere noch eben den Rest hier und dann können wir essen." Dann fügte er noch hinzu, "Also ich finde ja gar nicht, dass das so lange gedauert hat. Aber ja kochen dauert halt seine Zeit, aber dafür schmeckt es ja auch besser." Während er Doug schon das Brett mit dem Gemüse gab, damit er dieses auf den Tisch stellen könnte. Nahm Dylas noch eben das letzte Gemüse aus dem Öl, schüttete die Kartoffeln auf und stellte die heißen Kochutensilien zur Seite, damit nicht doch noch ein Ungeschick passierte. Als er gerade alles weggeräumt hatte, hört er etwas Musik von draußen. Wie erwartet war der Zwerg natürlich direkt hin und weg und wollte dahin gehen. "Wir sollte erstmal essen, dann können wir gerne gucken, dass wir noch zu dem Fest gehen." sagte der Langhaarige und stellt die Kartoffeln auf den Tisch und legt das restliche Gemüse auf das Brett. Damit setzt er sich an den Tisch, strich seine Haar nach hinten und bediente sich an dem Essen.

  • [Doug] & Dylas | Dylas' Hütte


    Doug überging wohlwollend den Kommentar, dass er das Kochen lebend bestanden hätte. Hey, er war zwar ein Faulpelz, der sich stets von der Arbeit drückte - keine Schande hier - doch er war immer noch ein Zwerg und damit zäh! Damit das klar war. Aber sollte das Pferdegesicht nur glauben was es wollte. Uff, warum hatte er sich dem Kanickel nur so selbst aufgehalst? Doug hatte gehofft, dadurch ein einfaches Essen zu bekommen, aber der Plan war wohl nach hinten losgegangen! Wäre er doch lieber in die Taverne - wobei er dafür wohl nicht mehr genug Gold gehabt hätte. Verdammt, wurde Zeit das er mal wieder seinen Lohn ausgezahlt bekam, pah! Doug hörte wieder zu, als Dylas meinte, dass es immerhin besser schmeckte, wenn man selbst kochte. Oder wenn das kochen dauerte? Was von beiden, so ganz sicher war der Rotschopf sich jetzt nicht, er hoffte nur, dass Dylas recht behielt - obwohl der Zwerg auch zulangte, wenn es kein Meistergericht war. Allzu wählerisch war er nunmal nicht und in der Hinsicht ein angenehmer Zeitgefährte. "Du klingst echt wie 'ne überfürsorgliche Mutter.", bemerkte Doug, als er sich zu dem Halbwesen setzte. Das mit dem Fest klang wirklich interessant, aber das Essen vor seiner Nase war erstmal Priorität. Der Zwerg langte zu, stopfte sich ungebührlich voll und mampfte dabei: "Ey, duh weischt wirklisch wi ma kochn kann, da muss man dia lassn." Ob Dylas Doug überhaupt verstehen konnte, so viel wie dessen Mund war?

  • Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Nicht nur Dylas nahm sich gut von dem Essen, sondern auch der kleine Zwerg langte gut zu. Es schien ihm wohl zu schmecken. Als Dylas nun meinte, dass sie besser erst essen sollte, nannte der kleine das Halbwesen ein überfürsorgliche Mutter. Eine bitte was, er und eine Mutter?!? Diesen Gedanken musste Dylas direkt Luft verschaffen: "Wie hast du mich genannt?!? DU kleiner Wicht." Als Dylas das schon fast aus sich raus gebrüllt hatte, find er an zum ersten Mal über die Äußerung des Zwergs nach zu denken. Und blieb erstmal ruhig, bis er es genau durch dacht hatte und sich sehr klein laut fragte: "Oder meintest du nur, dass ich erstmal möchte, dass du dein Essen aufisst?" Dann schwieg der Größere wieder, da ihn der Ausbruch schon irgendwie peinlich war. Als der stopfende Vielfraß ihn dann für sein Essen lobte, war bei Dylas die Welt schon wieder in mehr in Ordnung. Und er machte etwas sehr besonderes für ihn und bedankte sich bei dem Kleinen: "Danke, allerdings hatte ich ja auch ein tollpatschige, aber gut Hilfe."

  • [Illuminata] ~ geht

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    Noch immer verzweifelt kniete die Rothaarige am Rande des Wassers, die hellen Augen fixiert auf das kühle Nass. Ob dort unten tatsächlich ein Schatz verborgen lag? Ein Schatz an Bauteilen für ihr Herzallerliebstes? Doch das Wasser, es war so stürmisch und tief und Illuminata konnte doch nicht schwimmen! Da war doch an Tauchen gar nicht erst zu denken. Aber.... aber, was wenn dies die letzte Chance auf eine Reparatur ihres geliebten Luftschiffes war? Hin und her gerissen zwischen dem Drang dort unten nachzusehen und dem letzten bisschen gesundem Menschenverstand, welcher der Piloten übrig geblieben war, starrte Illuminata auf das Meer. Noch nicht ganz des Lebens müde erhob sie sich dann jedoch wackelig auf die Beine und kehrte den schlagenden Wellen den Rücken zu. Ein leise Träne verschüttend schlurfte sie hinfort.


    Strand >> Sternwarte >> Platz des Volkes

  • [Doug] & Dylas


    Der Zwerg blickte seinen Gastgeber für einen Moment verdutzt und mit vollem Mund an. Hä? Was war denn mit dem jetzt plötzlich los? Dylas schien sich jedoch ebenso schnell wieder zu beruhigen. Na, war der Groschen also gefallen? "Manchmal brauchst du echt n bisschen, oder?", kommentierte Doug direkt und ohne nachzudenken, während er weiter Essen in sich reinschaufelte. Insgeheim freute es den Rotschopf tatsächlich, dass er seinem Kumpanen zumindest ein bisschen nützlich hat sein können. Manchmal bekam er schon selbst das Gefühl ein wenig nutzlos zu sein, wie er so in den Tag hineinlebte und sich stets versuchte von sämtlicher Arbeit zu drücken. Aber er war nun einmal ein gemütlicher - und impulsiver - Charakter! Nachdem die beiden ihr Mahl beendet hatten, meinte Doug: "Also - hast du Lust heute schon direkt hinzuschauen? Oder ist dir das zu viel Trubel?" Dabei grinste er keck. Irgendwie schien ihm Dylas nicht der Typ für derartige Festivitäten zu sein, aber vielleicht täuschte er sich ja? Fest stand nur, auf Feiern gab es immer gutes Essen - ja, Doug dachte auch daran, nachdem er sich gerade den Magen vollgeschlagen hatte.

  • Dylas & Doug in Dylas Hütte3121-pasted-from-clipboard-png


    Als Dylas aufgefallen war, dass er was nicht ganz so schlaues gesagt hatte, wartete er eigentlich nur auf den schnippischen Kommentar von Doug. Dabei sollte Dylas natürlich nicht enttäuscht werden. Aber um dem kleinen Giftzwerg keine weitere Plattform zu geben, schwieg Dylas die Situation einfach aus. Das konnte Dylas immer ganz gut. Dadurch aßen die Beiden ohne viele weiteren Worte zuende.

    Nachdem Beide mit Essen fertig waren, begann Dylas die Sachen wegzuräumen. Auf die Frage von Doug antwortet er, "Wir können jetzt gerne losgehen, ich muss aber erst noch etwas aufräumen und dann können wir los." Dabei ließ er die zweite Frage gänzlich aus, da er es zwar nicht gut findet, dass da viele Menschen waren, aber er würde das schon schaffen. Er fügte noch an: "Und wenn es zu viel Trubel ist können wir ja erstmal ein Stückchen weggehen von dem Trubel. Das passt doch bestimmt auch für dich, oder?" Nach der Aussage wand dich Dylas wieder dem Aufräumen zu und wusch die ersten Sachen auch direkt ab.

  • [Doug] & Dylas / gehen~


    Doug freute sich, dass Dylas einverstanden damit war ihn zu begleiten. Irgendwie war das Pferdegesicht doch gar nicht so übel! Der Zwerg war so gut gelaunt - was definitiv auch an seinem gut gefüllten Magen lag - dass er sogar freiwillig (!) und ohne ein Wort zu sagen (!) dem Halbwesen beim Abwasch half. Vielleicht konnte er es auch nur nicht erwarten los zu gehen und wollte so die Dinge beschleunigen. Wie dem auch sei, Dylas konnte sich wahrlich nicht beschweren - das Zeug war sauber und kein Teller kaputt gegangen. Er vergaß sogar, dass sich der Karottenkuchen, den der Kerl ja im Warenhaus noch gekauft hatte, noch immer in der Tüte befand. "Jaa klar.", entgegnete Doug, während er die Hände hinter seinem Nacken verschränkt hielt. Viel wahrscheinlicher war wohl, dass Dylas ihn direkt in der Menge verlor, aber das sah der Zwerg natürlich nicht ein - und Dylas ahnte noch nichts von seinem Unheil. Vielleicht war aber auch noch gar nichts los, immerhin schien die Karawane erst angekommen zu sein. Nachdem die Küche sauber war, machten sich die beiden auf den Weg zum Hauptplatz von Trampoli~

  • Dylas & Doug in Dylas Hütte | gehen3121-pasted-from-clipboard-png


    Während Dylas gerade am aufräumen und abwachen war, kam Doug einfach zu ihm und halt Dylas beim Aufräumen, was Dylas so stark verwunderte, dass er kurz aufhört und sich fassen musste. Dieser kleine Meckerzwerg hilft ihm ohne Nachfrage, ohne Aufforderung, einfach so. Dylas war schon richtig geschockt, wie nett der Kleine war. Dadurch waren die Beiden natürlich weiteraus schneller fertig, als gedachte. Als sie dann alles weggeräumt hatte meinte Dylas kurz zu Doug: "Danke, dass ist ja voll nett von dir." Während die beiden schon auf dem Weg nach draußen waren. Bevor er nun ganz weggang, sperrte Dylas noch kurz seine Hütte ab. Dann meinte das immer noch verwirrte Halbwesen sehr nett: "und was wollen wir uns so angucken, hast du schon was im Sinn?"

  • Die Pluvia-Insel ~> wacht auf


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    Es war ein seltsames Gefühl die Augen aufzuschlagen. Wie lange hatte sie geschlafen? Was war überhaupt passiert? Ihre Augen brannten und ihre Lider ließen sich nur mühsam nach oben bewegen. Sand benetzte ihre Wimpern, ihre Wangen und Klamotten. Sie lag im Sand. Seit wann? Was war geschehen? Es brauchte eine Weile, bis sich Julia wieder an das Gefühl ihres eigenen Körpers gewöhnt hatte. Bis sie jedes Körperteil wieder spürte und einmal bewegt hatte. Einige davon taten ihr weh, aber sie hatte keine erkennbaren Verletzungen. Außer ein paar Kratzer und Schrammen, aber nichts, was der Rede wert war. Als sich ihre Augen schließlich an die helle Sonne gewöhnt hatten, die am Himmel stand und trotz der kühlen Luft ihren Körper wärmte, blickte sie sich um. Neben ihr im Sand lagen Collette und Carlos. Mit ihnen war sie auf der Insel gewesen. Sie konnte sich aber beim besten Willen nicht mehr daran erinnern wieso sie dort gewesen waren und wie sie wieder hierher kamen. Unwichtige Details. Aus irgendeinem Grund war sie gerade einfach nur froh, dass es ihnen allen gut ging. Auch Carlos und Collette wurden langsam wach und Julia umarmte ihre beste Freundin, ehe sie die anderen ausfragte was passiert war. Aber niemand von ihnen konnte sich erinnern. Trotzdem schien es allen gleich zu gehen: Sie waren froh über den festen Boden unter den Füßen, auch wenn es sich nur um Sand handelte. Und Julia hatte schon eine Idee, wie sie dieses seltsame Abenteuer aus ihren Köpfen bekamen: Ein heißes Bad im Badehaus! Das half doch bei fast jedem Problem.


    geht ~> Der Platz des Volkes

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