Die Taverne

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/abf4/f/2015/058/e/4/zwinkern_by_nijurah-d8joqgb.png][Collette] und Julia im Badezimmer


    „Leider sind ja einige der Kekse ebenfalls baden gegangen.. aber ich glaube, ich habe ein Päckchen im Korb retten können! Dann haben wir wenigstens nicht alle ans Wasser verloren. Und falls doch, können wir immer wieder neue backen. Aber dann bleibst du weg vom Ofen!“, erzählte Collette noch lachend während sie die Badewanne für die beiden herrichtete. Schließlich spürte sie die Hände ihrer Freundin auf ihren Armen, nachdem sie sich ihrer Kleidung fast komplett entledigt hatte, und guckte in die hübschen Augen der Frau. Still lauschte sie den Worte, die ihre kleine Nervosität beruhigen sollten, und das schafften sie auch. Es war ihr ja wirklich nicht unangenehm. Nur ein klein wenig aber eher weil sie dachte Julia würde es peinlich sein und deswegen war es ihr halt auch peinlich! Schon komisch aber wie sich heraus stellte, hatte das alles gar keinen Grund. Schließlich waren sie Freundinnen und früher oder später sah man sich doch eh nackt. Deshalb lächelte das Bäckersmädchen daraufhin auch und streifte auch noch ihren Schlüpfer sowie das letzte Wäschestück von ihrem Körper. „Oh, Handtüchter brauchen wir noch!“, fiel dem Blondchen noch schnell ein, nahm aus dem Schrank am anderen Ende des Badezimmers zwei weiße Tücher heraus und legte sie unmittelbar neben die große Wanne. In diese tauchte sie dann auch langsam erst ihre Beine und glitt folgend komplett in das warme Badewasser, das auch noch so herrlich duftete. „Ich hoffe die Kräuter helfen dir etwas! Deine Wunden müssen weh tun oder?“ Ein wenig besorgt sah Collette zu Julia, die noch außerhalb der Wanne stand, und ihre Unterwäsche ablegte.

  • [Cinnamon] geht~


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    Irgendwo gaaaaaanz weit entfernt registrierte selbst Cinnamon das Chaos, das sie da gerade fabrizierten. Dabei war das ganze nicht einmal beabsichtigt gewesen! Aber war klar, dass der alte Herr das nicht verstehen wollte. "Ich hab nicht... ich wollte nicht... Was hätte ich denn davon dich zu belauschen?", stammelte Cinnamon fassungslos, dass Kanno ihr überhaupt so etwas zutraute. Was hatte sie getan, dass er so ein schlechtes Bild von ihr hatte? Das sie keine Magie hatte lernen wollten, hatte er seinem eigenen Starrsinn zu verdanken, aber das er sich nun offenbar für sie schämte, verletzte die Brillenträgerin mehr, als sie sich eingestehen wollte. Sie war es allerdings leid sich jetzt für die seltsame Situation zu rechtfertigen, die gerade zustande gekommen war. Er würde ihr ja doch nicht zuhören! "Ach, vergiss es...", murmelte sie daher und wandte den Blick ab. Er fiel auf die blonde Elfe, die sich stillschweigend das Geschehen mit ansah und sie fühlte sich prompt noch ein wenig schlechter. Gegen dieses Vorbild kam sie natürlich nicht an. Was soll's! Gerade als sie sich zum Gehen wenden wollte, traf sie ein unsanfter Luftstoß im Gesicht und wirbelte ihr den Hut vom Kopf. Doch Cinnamon war auch zu enttäuscht um deswegen sauer auf ihre Schwester zu sein - warum auch, immerhin hatte sie versucht ihr Bestes zu geben. Kanno konnte froh sein, dass zumindest eine seiner Enkelinnen sich schon dazu entschlossen hatte in seine Fußstapfen zu treten. Der Rotschopf hob den Hut wieder auf und klopfte den Staub weg. "Wir sehen uns später Zuckerstück.", verabschiedete sie sich von Candy, wandte der Gruppe schließlich den Rücken zu und verließ ohne ein weiteres Wort die Taverne.

  • Die Elfin ließ sich von dem ganzen Tohuwabohu garnicht beeindrucken, sie sah lediglich zu, wie der alte Magiermeister mit seinen Enkelinnen und dem besten Freund derjüngeren von ihnen zu ganze war. Marco war gerade drauf und dran den Ärmel des Alten erneut zu greifen und ihn mit sich und Candy vor die Türe zu ziehen, um ihnen dort ihre Kräfte präsentieren zu können, aber wie so oft kam Candy ihm zuvor und fegte ihrer Schwester den Hut vom Kopf. In jeder anderen Situation hätte er laut losgelacht, aber ihm blieb Kannos Blick nicht verborgen. Und dieser verhieß ganz gewiss nichts Gutes. Dem alten Mann platzte der Kragen, er griff nach Candys Hand und hielt sie fest, sodass sie nicht noch mehr Unfug anstellen konnte und begann ihr die Leviten zu lesen. Damit war ihre Chance auf einen weiteren Zauber wohl dahin, zumindest fürs erste. Oh man, manchmal war Candy wirklich zu voreilig! Aber dies war keineswegs Grund genug um einen Streit vom Zaun zu brechen, außerdem kannte und mochte der junge Elf seine beste Freundin ja genau weil sie so war. Cinnamon war inzwischen aus der Taverne gestürmt, bekam dafürjedoch nicht sonderlich viel Beachtung geschenkt. „Komm Candy, wir sollten deinen Opa in Ruhe lassenl”, flüsterte er leise und griff nach der inzwischen wieder freien Hand des Mädchens, um sie zur Not auch einfach mit sich ziehen zu können, sollte sie den Magier noch weiter belästigen. So führte das ja zu nichts!

  • [IMG:http://i39.tinypic.com/fbkmev.png]


    Candy schnappte nach Luft. Noch nie war ihr Großvater 'handgreiflich' gegenüber ihr geworden, auch wenn er gerade nicht viel Kraft in seinen Griff legte. Doch die Überraschung war zu groß, dass sie gerade überhaupt etwas sagen konnte. Sie starrte ihn lediglich ängstlich an und äußerte sich nicht einmal zu dem Zauberspruch mit dem er sie gerade belegt hatte. Ein Kind konnte solche Situationen schlimmer erleben und im Gedächtnis erhalten als sie tatsächlich für Erwachsene waren, erst als Marco sie an die Hand nahm kam sie wieder in die Realität zurück und vergoss ein paar Tränen, ehe sie ohne weitere Worte mit ihrem besten Freund die Taverne verließ~

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/d9e5/f/2015/058/4/6/normal_by_nijurah-d8jory5.png][Daria] mit Kanno am Tisch


    Vor Schreck fiel der blonden Elfe ihr Löffel aus der Hand. Gut, dass ihr Teller fast leer war und so keine Suppe auf ihre Kleidung spritzte. Daria hatte nicht damit gerechnet, dass Kanno plötzlich handgreiflich wurde. Also ein wenig und jetzt auch nicht wirklich schlimm. Aber froh war sie darüber nun doch. Es musste ja jemand diesen frechen Kindern den Mund verbieten und wenn der Magiermeister schon ihr Großvater war, durfte er das von allen am meisten. Dass das kleine Mädchen dann fast weinte, tat ihr dann schon ein wenig im Herzen weh, aber wer nicht hören wollte musste eben fühlen. Und ihrer Meinung nach hatte Kanno auch komplett Recht, eine Magierin benahm sich nicht so. Sie trug jede Menge Verantwortung und benutzte ihre Magie nur wenn es die Situation verlangte und nicht hier in einer Menschenmenge, wo jemand zu Schaden kommen konnte, der es nicht verdient hatte. Nun gut, jeder dachte anders über seine Fähigkeiten und wollte diese sicher vorzeigen und damit angeben aber in ihren Augen passte das nicht zur Magie. Daria schüttelte den Kopf als ihr Meister sich für das Benehmen der Kinder entschuldigte und zaghaft lächelte sie. „Kleine Kinder sind nicht leicht, sie machen immer was sie wollen.“ Das erlebte man ja oft genug. Auf den Marktplätzen, in den Badehäusern.. eigentlich immer an irgendwelchen öffentlichen Plätzen. „Trotzdem ist es schön zu sehen dass ihre Enkelin ihren Weg folgt.. oder nicht? Wenn auch mit kleinen Startschwierigkeiten.“, sagte die Elfe dann, schob ebenso ihren fast leeren Teller beiseite und nahm das letzte Stückchen Brot in den Mund. Irgendwer musste ja sein Erbe antreten oder? Also.. irgendwann.

  • [An einem Tisch mit Daria]


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    Schließlich überschlugen sich die Ereignisse mit dem Ergebnis, dass Cinnamon, Candy und auch der blonde junge Mann übereilt die Taverne verließen. Das Kopfweh des alten Magiers wurde wieder stärker und er massierte sich die Schläfen. Natürlich tat es ihm im Herzen weh, wenn er mit seinen Enkelinnen nicht einer Meinung war. Es tat ihm auch weh ihr Vormund zu sein. Viel lieber wäre er der nette Opa, der ihnen alles erlaubte aber nein. Der Zug war abgefahren als er zu ihrem Vormund wurde. Als er zugleich Vater und Mutter sowie Opa und Vorgesetzter sein musste. Ein Seufzen entfuhr dem Brillenträger und er lehnte sich etwas zurück auf seinem Stuhl. Das war ein langer Tag. Er sehnte sich schon förmlich nach seinem Bett und zweifelte kurz daran ob seine Strafe für Candy überstürzt war aber der Magiermeister in ihm wusste das ihm keine andere Wahl geblieben war. Irgendwie musste dem Mädchen beigebracht werden das mit Magie nicht zu spaßen war. Natürlich freute es ihm, dass sie sich im Gegensatz zu Cinnamon derartig für Magie begeistern konnte aber...

    Beinahe wäre dem Alten erneut ein Seufzen entwichen aber er unterdrückte es. Familie. Man konnte nicht mit ihnen aber auch nicht ohne sie. Daria wirkte verständnisvoll. An ihrer Stelle hätte sich Kanno wahrscheinlich längst vom Tisch erhoben und hätte das Weite gesucht. Sie hatte die Geduld eines Engels. Bemerkenswert. Wahrscheinlich war seine Geduld vor Jahren verloren gegangen aber dies tat nun nichts zur Sache. Der alte Magier nickte hinsichtlich des Kommentares seiner Schülerin. Es machte ihn tatsächlich stolz, dass Candy sich für diesen Weg entschieden hatte. Hatte er an seine Enkelinnen eine höhere Erwartung als an die übrigen Bürger? Diesen Gedanken musste der Weißhaarige noch näher ausführen. "Nun sollten wir fortfahren..." Der Brillenträger räusperte sich und sah die Elfe über seinen Augengläsern an. "Ich denke du bist bereit für einen neuen Zauber. Ich habe keinen Zweifel daran." Daria hatte all das was eine Magierin ausmachte und es würde den alten Mann stolz machen wenn seine Schülerin sich weiterhin in diese Richtung bewegte. Es würde ihn stolz machen sie weiterhin aufblühen zu sehen. Natürlich war es ihr Verdienst aber klitzekleines bisschen von der Ehre schrieb Kanno sich auch selbst zu. "Was glaubst du wäre dir nützlicher auf deiner Reise? Ein Verteidigungszauber oder eher ein Angriffszauber? Arkane Magie oder lieber Schattenmagie? Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos!" Kanno wiederholte seine Frage von zuvor, da die Beiden unterbrochen wurden. Gedanklich hatte er der Blonden schon einen Zauber zugemutet aber vielleicht hatte sie selbst ganz andere Ansprüche, wollte sich in eine andere Richtung entwickeln.

  • Collette & Julia nackt zusammen in der Badewanne <3


    Nickend stimmte Julia in das Lachen ihrer Freundin mit ein. Coco nahm alles so gelassen und ihr fröhliches und optimistisches Wesen war einfach ansteckend für die Badehausleiterin. Sie war wirklich froh, dass die Blonde sie gerettet und ihr geholfen hatte. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen verspürte sie ein wenig Scham, als sie sich schließlich beide fast nackt gegenüberstanden und Julia die Arme der Bäckerstochter festhielt. Für einen Moment sahen sie sich fest in die Augen, während die Verletzte einen Vortrag von sich gab, der die ganze Situation aber nur noch ein wenig peinlicher werden ließ. Glücklicherweise kamen die Worte bei ihrer Freundin beruhigend an und nachdem beide den letzten Rest Stoff vom Körper gestreift und Coco noch Handtücher besorgt hatte, konnte es endlich ins warme Wasser gehen. Das Element, das Julia so sehr mochte und mit dem sie tagtäglich arbeitete. Coco war bereits ins warme Wasser geglitten, während die Graugrünhaarige noch ihre Unterwäsche auszog und fein säuberlich zusammenlegte. Dann tat sie es ihrer Freundin gleich und ließ sich auf der gegenüberliegenden Seite der Wanne langsam ins warme Wasser gleiten. Es fühlte sich wohlig warm an und die Kräuter rochen gut, aber die Stellen, an denen Julias Haut verbrannt worden war, brannten im Wasser schrecklich. Trotzdem hielt sie es aus. „Die Wunden brennen zwar etwas im Wasser, aber es ist nicht so schlimm wie erwartet. Bestimmt helfen die Kräuter. Danke.“, entgegnete die Verletzte auf die Frage der anderen und bewegte dann unter Wasser die Hände aufeinander zu und wieder voneinander weg. Was hatte Kanno gesagt, wie man Nebel machte? Konzentrieren und dann daran denken wie das Wasser sich langsam in feine Tröpfchen auflöst? Ob das hier wohl funktionieren konnte?

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/4b88/f/2015/058/7/5/happy_by_nijurah-d8joqgj.png][Collette] und Julia im Badezimmer


    Jetzt, wo sie Julia so nackt sah, fiel ihr erstmal auf was für eine wunderschöne Figur die junge Frau hatte! Bei ihr dagegen war ein klitzekleines Bäuchlein zu erkennen, wie sollte sie das aber auch vermeiden bei den vielen Keksen und Küchlein, die sie backte? Den Teig musste ja auch jemand naschen. Und darauf konnte sie beim besten Willen nicht verzichten, dann lieber ein bisschen flauschiger! Collette konnte ihren Blick zunächst nicht abwenden und kam sich schon ziemlich dämlich vor aber als sie dann den etwas schmerzverzerrten Gesichtsausdruck bemerkte, machte sie sich Sorgen. Aber ihre Freundin versicherte ihr sogleich, dass es nicht schlimm war. „Ich habe mal in einem Buch gelesen, dass es gut ist, wenn Wunden.. brennen, also das heißt, dass sie gereinigt werden! Aber ob das stimmt.. das Buch war auch glaub ich schon älter.“, erzählte Collette und strich dabei mit ihren Händen über das warme Wasser, das durch die Kräuter eine leicht grüne Farbe angenommen hatte. „Ich werde deine Wunden danach auf jeden Fall noch verbinden, in meinem Zimmer habe ich ganz viele Verbände und sowas. Die hab ich mal zum Üben bekommen aber ich denke, die sollten auch so gehen. Wenn du mir vertraust.. also, schließlich bin ich noch keine ausgebildete Heilerin aber wenn ich nichts könnte, hätte Nathalie mich wahrscheinlich auch gar nicht aufgenommen!“ Zu dieser wollte Coco auch wieder gehen.. es wartete bestimmt schon eine neue Aufgabe für die Bäckerstochter!

  • Kiel


    Nachdenklich betrachtete Kiel das Spiegelbild seines Gesichts auf der Oberfläche des Getränks, welches vor ihm auf dem Tisch stand. Mit einer Hand hielt er das Gefäß umschloss und drehte es leicht hin und her, sodass sich der Inhalt sachte im Kreis drehte. Sehr bald sollte ein Maskenball in der Villa der reichen Adelsfamilie stattfinden. Zumindest hatte er diese Information vorhin beiläufig aufgeschnappt, als sich zwei ihm fremde Personen am Nachbarstisch darüber unterhalten hatten. Und nun grübelte der Blondschopf, ob er dieses Spektakel ebenfalls besuchen sollte. Kiel mochte Feste, keine Frage. Die Leute waren immer so fröhlich und ausgelassen, was ihm durchaus gefiel. Da konnte man sehr gut selbst die Sorgen des Alltags vergessen und einfach mal nur Spaß haben. Doch die Sache hatte einen Haken und das war der Veranstaltungsort. Er befürchtete sich dort zwischen all dem Prunk und Glanz irgendwie fehl am Platz zu fühlen. Doch eine Maske half da bestimmt. Vielleicht war dies auch der Grund für das Thema? Vielleicht sollte er sich einfach mal umschauen, ob er noch eine nicht allzu teure Maske auftreiben konnte. Ein bisschen kostenloses, und vermutlich sehr hochwertiges, Essen, Tanz und Musik sowie die allgemeine Ablenkung würde schon nicht schaden. Und falls er sich doch unwohl fühlen sollte, würde er einfach nicht lange bleiben.

    Kiel bezahlte also seine Bestellungen und verließ das Lokal.


    >> Kiel verlässt die Taverne

  • [Daria] mit Kanno am Tisch

    [IMG:https://orig00.deviantart.net/fd79/f/2015/058/e/1/happy_by_nijurah-d8jory7.png]



    „Ein Verteidigungszauber.“, kam es der jungen Elfe über die Lippen, an denen auch nachdenkend ihre Finger lagen, noch bevor sie ihre Gedanken wieder vollkommen sortiert und geordnet hatte. „Ich möchte einem Kampf auf der Reise eigentlich wirklich umgehen und ihn auch nicht provozieren aber sollte es doch dazu kommen, möchte ich uns verteidigen und schützen können, den Gegner vielleicht ablenken damit wir Zeit gewinnen. Meine Begleitung besitzt eine Waffe, mit der er zur Not angreifen könnte, daher glaube ich dieses mal würde uns ein Zauber zur Verteidigung sehr viel mehr nutzen.“, erklärte die Magierin ihre Entscheidung mit fester Stimmte und war auch überzeugt davon, die richtige Wahl getroffen zu haben. Jedoch war die Entscheidung zwischen Schatten- und der arkanen Magie umso schwieriger. Weil sie wie vorhin bereits erwähnt an beiden Zweigen interessiert war und sie lernen wollte, momentan beherrschte sie auch jeweils einen Zauber davon und so sah sie ihren Meister mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen an. „Ich kann mich nicht für einen Zweig entscheiden.“, gab sie daher ganz offen und ehrlich zu und hoffte zugleich, dass das nicht das Aus für sie war. „Entscheiden Sie für mich. Es gibt.. so viele Zauber die ich erlernen möchte aber ich glaube, nur Sie können gerade wissen, was mir in dieser Situation am besten helfen würde.“ Und danach konnte sie sich all die anderen Zauber aneignen.

  • Collette & Julia im Badezimmer <3


    [IMG:https://orig00.deviantart.net/cbc4/f/2014/315/a/e/1_by_princesslettuce-d862beo.png]


    Wortlos lauschte Julia den Worten ihrer Freundin und sah dabei von ihren Händen auf zu ihr. Unweigerlich blieb ihr Blick kurz an der Oberweite des Mädchens hängen, die wie ihre eigene nicht besonders üppig, aber durchaus schön geformt war. Zumindest sah es so aus, aber zur Hälfte waren die Brüste des Blondchens auch mit Wasser bedeckt. Jetzt fragte sich Julia wie der Rest von Cocos Körper außerhalb des grünlichen Wassers wohl aussehen mochte. Vorhin hatte sie nicht so genau darauf geachtet. Die nächsten Worte ihrer Freundin brachten sie allerdings dazu ihre Gedanken auf eine Antwort zu fixieren und nicht weiter über andere Dinge nachzudenken. "Ich glaube auch, dass das Brennen kein schlechtes Zeichen ist.", fing die Graugrünhaarige an und ließ sich kurz etwas weiter ins Wasser gleiten, wobei ihre Locken ins Wasser eintauchten. Ihre Beine berührten dabei ganz zufällig die von Coco. "Oh... entschuldige.", kommentierte die Badehausleitung das passierte, ehe sie sich kurz räusperte und weiter sprach. "Ich vertraue dir absolut und ich weiß, dass du eine gute Heilerin bist, also bin ich bei dir in guten Händen." Julia lächelte ehrlich, denn ihre Worte waren ernst gemeint. Bei diesem ganzen Monsterchaos hatte Coco stets gezeigt, dass ihre Fähigkeiten zur Heilerin große Fortschritte gemacht hatten.

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/4b88/f/2015/058/7/5/happy_by_nijurah-d8joqgj.png][Collette] und Julia im Badezimmer


    Collette spürte die zarte und flüchtige Berührung von Julias Bein unterm Wasser und lächelte. Dazu schüttelte sie den Kopf um ihrer Freundin damit zu zeigen, dass es kein Problem war und sie sich doch nicht entschuldigen brauchte. Dass sie eine leichte Gänsehaut hatte, irritierte die Bäckerstochter für einen Augenblick weil man diese doch nur bekam wenn einem kalt war oder ein besonders leckeres Gebäck gegessen hatte.. oder? Sie rutschte ein Stück weiter in das warme Kräuterwasser, dachte dabei dass die Gänsehaut vergehen würde und auch, dass Julia es vielleicht nicht bemerkte. Das kam ja sicherlich wegen der schnellen Berührung oder? Aber wieso.. Coco schüttelte schnell den Kopf und versuchte nicht länger darüber nachzudenken. Sie musste sowieso sofort wieder lächeln und fühlte sich sehr geschmeichelt, als Julia ihre Heilerkünste lobte und meinte, dass sie ihr vollkommen vertrauen würde. Ihre Wangen wurden rot. Noch mehr als sie von der Wärme sonst schon waren. „Danke! Wir werden bestimmt die besten Heiler!“ Davon war sie überzeugt und suchte unter Wasser nach der Hand ihrer Freundin. Berührte dabei versehentlich erstmal ihre Brust, bemerkte das aber nicht.

  • Collette & Julia im Badezimmer <3


    [IMG:https://orig00.deviantart.net/cbc4/f/2014/315/a/e/1_by_princesslettuce-d862beo.png]


    Zuerst schüttelte Coco den Kopf, um Julia zu zeigen, dass die kurze Berührung kein Problem war. Gut. Denn sie selbst fühlte sich nach diesem bisschen Körperkontakt ein wenig unwohl in ihrer Haut und kurz kam ihr der Gedanke an Selphy in den Kopf. Als Coco erneut ihren Kopf schüttelte, sah sie ganz so aus, als ob sie einen unpassenden Gedanken loswerden wollte. Julia hakte allerdings nicht weiter nach, sondern erklärte ihrer Freundin, dass sie ihr voll vertraute. Sofort lächelte die Blonde und verkündete ein Danke. "Zusammen schaffen wir das sicher!", lächelte jetzt auch die Badehausleiterin, deren Wunden sich mittlerweile wirklich besser anfühlten. Anscheinend halfen die Kräuter wirklich und linderten zumindest für den Moment den Schmerz. Als sich Julia erneut etwas im Wasser bewegte, streifte ihre Hand über eines von Cocos Beinen. Überrascht sah die junge Frau zu ihrer Freundin. "Deine Haut ist so weich... benutzt du eine spezielle Kräutermischung?" Fasziniert strich die Dame mit den Locken erneut über die weiche Stelle an Cocos Unterschenkel.

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/4b88/f/2015/058/7/5/happy_by_nijurah-d8joqgj.png][Collette] und Julia im Badezimmer


    „Wir sollten demnächst wieder zu Natalie! Vielleicht hat sie ja eine neue Aufgabe für uns und wenn wir die gut hinbekommen, was sicher der Fall sein wird, lehrt sie uns bestimmt mehr und wir dürfen auch mehr machen! Aber davor muss ich noch ein paar Bücher lesen, noch kenne ich nicht alle Heilkräuter.. es gibt aber auch so viele!“ , sagte das Mädchen und seufzte zuletzt, dabei senkte sie auch für den Moment ihre Schultern. Aber dass Julia an sie und ihre Fähigkeiten glaubte, gab dem Bäckersmädchen Kraft und Mut, sich an neue Dinge heran zu wagen und wenn sie sich gegenseitig halfen, bekamen sie es bestimmt hin eine Stufe aufzusteigen! Collette lächelte als ihre Freundin erneut ihr Bein berührte und glückte die junge Frau in diesem Augenblick an. Wieso konnte sie nicht auch so dermaßen schön sein? „Aaah, eigentlich nicht.. Vielleicht macht das feine Mehl in meiner Backstube so zarte Haut? Ich trage dabei ja meist Kleider und das Mehl ist Überfall…“ Die Blonde mochte für den Moment so aussehen als ob sie wirklich überlegte ob das der Fall sein könnte, weil sie den Blick abwesend in die Höhe richtete, aber eigentlich machte sie nur einen Scherz. Deswegen schmunzelte sie gleich. „Vielleicht hab ich einfach.. gute Gene! Schließlich esse ich soviel Süßes, eigentlich sollte ich überall schlechte Haut haben!“ Aber das war glücklicherweise nicht der Fall. „Aber ich erinnere mich an ein Buch, das ich mal in der Hand hatte, da ging es um Körperpflege! Also.. Also ich meine das war so ein Buch darüber was man aus Kräutern alles machen kann! Lotionen und sowas..“ Es war vielleicht eine Zeit, in der es wichtigere Dinge als Aussehen und Körperpflege gab, aber trotzdem durfte man ja darauf achten.. und Hygiene war doch wichtig! „Iieh meine Hände sind schon ganz schrumplig!“, fiel dem Mädchen ein als sie auf ihre Hände sah und diese dann anhob.

  • Collette & Julia im Badezimmer <3


    [IMG:https://orig00.deviantart.net/cbc4/f/2014/315/a/e/1_by_princesslettuce-d862beo.png]


    Innerlich stimmte Julia ihrer Freundin zu: Es gab wirklich viele Heilkräuter. Aber die Idee wieder einmal gemeinsam zu Natalie zu gehen, um sich eine neue Aufgabe abzuholen klang für die junge Frau ziemlich verlockend. "Vielleicht können wir ja zusammen ins Runenarchiv gehen und zusammen lernen?", schlug die angehende Heilerin vor, ehe sie herausfand wie weich Cocos Haut war. Coco erzählte etwas von Mehl und tatsächlich dachte die Graugrünhaarige darüber nach, ob das die Lösung sein konnte. Dass ihre Freundin das als Scherz erzählt hatte kam ihr erst gar nicht in den Sinn. Die Geste der Blonden, die ihren Blick abwesend in die Höhe hob unterstrich irgendwie den ernst ihrer Aussage. Zumindest empfand Julia das so. Das mit den Genen klang aber auch nach einer guten Erklärung über die Julia sogar kurz kichern musste bei der Vorstellung wie die Blonde naschte. "Ja, vielleicht liegt es an den Genen.", pflichtete die Dame mit den Locken bei, ehe die Bäckerin von einem Buch über Lotions sprach. Wenn sie das nächste mal im Runenarchiv vorbei kommen sollte, würde sie auf jeden Fall danach suchen. "Ich hätte auch gerne so weiche Haut wie du.", gab sie schließlich zu und als Coco meinte, dass ihre Haut schon ganz schrumpelig wurde besah auch Julia ihre Finger. Der gleiche Fall. "Vielleicht sollten wir langsam raus und unser Picknick genießen?", schlug sie daher vor.

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/4b88/f/2015/058/7/5/happy_by_nijurah-d8joqgj.png][Collette] & Julia in ihrem Zimmer


    „Auf jeden Fall! Und wenn wir dort sind, kann ich dir auch gleich dieses Buch zeigen.. ich muss es nur wieder finden.“ Und das würde in diesem riesigen Runenarchiv gar nicht so einfach werden. So hatte dieses große Gebäude unzählige Regale, die auch noch so weit in die Höhe ragten, dass man sogar eine Leiter brauchte! Collette stupste ihrer Freundin in die Wange. „Du hast doch auch ganz weiche Haut!“, sagte sie ihr und lächelte dabei. Das hatte sie ja vorher gespürt als.. sie sich unter Wasser berührt hatten.. desöfteren.. aus versehen natürlich! Die Bäckerstochter war froh dass Julia es genauso sah wie sie selbst, es war an der Zeit das Wasser zu verlassen, und daher erhob sie sich aus der grünen Kräutersuppe, griff nach den Handtüchern und reichte eines davon ihrer Freundin. Bevor sie sich in das flauschige Tuch einwickelte, hopste sie aber aus der Wanne. Die beiden Frauen trockneten sich einigermaßen ab und nachdem Collette geguckt hatte ob sich jemand im Flur befand, machten sie sich mit ihren Kleidern auf in das Zimmer der Bäckerin. Dieses war glücklicherweise gleich nebenan. „Setz dich, ich hole schnell meine Verbandskiste!“ Coco deutete auf ihr nicht gemachtes Bett und holte dann aus einem kleinen Regal eine Kiste heraus. Darin waren Verbände, Salben und alles was man so brauchte für kleine Wunden. Dass sie noch im Handtuch hier herum lief, hatte sie total vergessen aber das war ja auch nicht schlimm. Collette setzte sich zu ihrer Freundin und als sie mit der Wundversorgung anfangen wollte, fiel ihr Blick zuvor noch aus dem Fenster. „Aah, warum wird es schon dunkel? Waren wir solange baden? Ieeh, das erklärt, warum unsere Hände so schrumpelig sind!! Sollen wir unser Picknick dann vielleicht verschieben?“

  • Collette & Julia in Cocos Zimmer <3


    [IMG:https://orig00.deviantart.net/cbc4/f/2014/315/a/e/1_by_princesslettuce-d862beo.png]


    Julia kniff die Augen zusammen und wurde ganz rot, als ihre Freundin ihre in die Wange stupste und behauptete, dass sie ebenfalls ganz weiche Haut hatte. Sie sah das anders. Das viele Putzen und Aufräumen hinterließ schon seine Spuren auf ihren Händen und auch auf ihrer Haut. Dennoch freute sie sich über Cocos Kompliment. "Danke, aber so weich wie deine ist sie nicht und ich glaube die Arbeit im Badehaus macht meine Hände immer etwas rau.", gestand sie, während sie der Blonden aus der Wanne folgte. Freundlicherweise hielt Coco ihr bereits ein Handtuch hin, mit dem sich die Badehausleitung schnell abtrocknete und es sich dann umband. Sie folgte mit dem Häufchen Elend, dass sie bis vor kurzem als ihre Kleidung bezeichnet hatte, ihrer Freundin ins Zimmer nebenan. Das war also das Zuhause der angehenden Heilerin? Irgendwie hatte es sich Julia anders vorgestellt, aber die süße Dekoration passte eindeutig zu Coco. Schnell hatte ihre Freundin Verbandsmaterial besorgt, doch bevor die Bäckerstocher sich ans Werk machen konnte, fiel ihr bereits auf, dass es draußen dunkel war. Das Backen und auch das Baden hatte wohl doch länger gedauert als erwartet. "Ja, das Picknick sollten wir wohl besser verschieben.", stimmte die Badehausleiterin zu, bei der die Schmerzen wieder aufkeimten. So war es ohnehin nicht entspannend genug, um zu picknicken. "Kannst du mir trotzdem mit meinen Wunden helfen?" Die Frage war völlig unnötig, denn sofort machte sich Coco ans Werk und schon kurze Zeit und ein paar schmerzhafte Berührungen später war alles verbunden. Ein wenig peinlich war es Julia trotz allem, dass ihre Freundin ihren nackten Körper so sah und sie pflegen musste. Außerdem jagte jede Berührung ein Kribbeln durch ihren Körper. An den verbrannten Stellen allerdings kein angenehmes. Aber sie war ihr unheimlich dankbar für die große Hilfe.

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/4b88/f/2015/058/7/5/happy_by_nijurah-d8joqgj.png][Collette] & Julia in ihrem Zimmer


    Collette seufzte. „Dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut! Auf die Kekse und.. die frische Milch und.. einfach da mit dir zu sitzen und zu quatschen! Aber gut, wir müssen das ganz ganz bald machen, okay? Wobei es schon recht kühl draußen ist.. der Winter kommt auch bald. Dann können wir einen Schneemann bauen! Oder Schneeengel machen. Dann brauche ich aber einen neuen Wintermantel.. meiner hat schon Löcher.“, plauderte die junge Bäckerin während sie sorgsam die frischen Wunden ihrer Freundin reinigte, vorsichtig eine Salbe auftrug und anschließend mit frischen Auflagen und Verbänden versorgte. Dass sie Julia bei ihren Wunden half, war ja gar keine Frage, das war einfach selbstverständlich. Sie würde Julia immer helfen, egal bei was! Weil sie doch so gute Freunde waren und darüber war Collette wirklich froh. „Du solltest dich auch ausruhen und schonen.“, sagte die angehende Heilerin dann, obwohl Julia das mit Sicherheit selbst wusste. „Versuch auf jedenfall im Badehaus nicht allzu viel zu machen und Wunden weg vom Wasser! Sonst muss ich nochmal alles machen!“ Collette sprach das ernster aus als sie es eigentlich meinte.. also sie meinte es schon so wie sie sagte, weil es auch wichtig war, aber vielleicht war ihr Tonfall gerade zu ernst gewesen.. irgendwo würde sie sich auch freuen wenn Julia ein weiteres Mal zu ihr kam und Coco ihre Wunden versorgen durfte.. dann würde sie diesen hübschen Körper nochmal sehen können.. Collettes Wangen färbten sich rot bei diesem Gedanken und schnell senkte sie den Kopf. Dabei sortierte sie wild ihre Verbände in der Kiste, auch wenn sie davor schon ordentlich gerichtet waren aber Julia musste ja nicht sehen wie rot ihr Gesicht war! „S-sollen wir dann für heute Schluss machen und ich komme dich bald besuchen? Es war bestimmt ein harter Tag für dich!“ Die Bäckerstochter hob ihren Blick wieder und legte ihre Hand auf die von ihrer Freundin.

  • Collette & Julia in Cocos Zimmer <3


    [IMG:https://t00.deviantart.net/ZAWEfxyWdowOJeCRTodSElQ5Hr8=/fit-in/150x150/filters:no_upscale():origin()/pre00/acd1/th/pre/f/2014/315/3/8/7_by_princesslettuce-d862be0.png]


    Tröstend umarmte Julia ihre Freundin, die gerade etwas niedergeschlagen war, weil es jetzt doch zu spät zum Picknicken war. Doch ihre Sorge war ohnehin unbegründet, denn schnell fand Coco wieder ihre Fröhlichkeit. "Wir finden sicher einen neuen Wintermantel für dich und dann bauen wir Schneemänner.", versprach die Graugrünhaarige mit einem Lächeln. Während sich Collette um ihre Wunden kümmerte, konnte Julia allerdings nur da sitzen und ab und an das Gesicht verziehen. Sie war gewiss nicht wehleidig, aber Verbrennungen schmerzten doch schlimmer als gedacht. Hoffentlich verheilte alles schnell. Als Coco ihr erklärte, dass sie sich in nächster Zeit wohl besser schonte, schaute die Badehausleiterin etwas schockiert. Natürlich wusste sie selbst, dass Ruhe das Beste war im Moment, aber dennoch konnte sie sich nicht vorstellen ihre Arbeit deswegen zu vernachlässigen. Und dann auch noch auf wohlige Bäder zu verzichten. "Danke für deine Hilfe... und... ich werde versuchen mich zurück zu halten.", versprach die Dame mit den Locken mit einem kleinen Lächeln. Das würde in der Tat schwer für sie werden. Schnell packte die Blonde die übrig gebliebenen Verbandssachen wieder zusammen und schlug ihr vor, dass sie sich ja bald wieder mal treffen könnten. Julia nickte und genoss es, dass Coco ihre Hand hielt. Sie war warm und weich, während sie selbst sich kalt anfühlte. "Wie wäre es, wenn du in ein paar Tagen vorbei kommst, um die Wunden neu zu verbinden?", schlug die Graugrünhaarige vor und versuchte ihren Blick auf Cocos Augen zu fixieren und ihn nicht ständig über ihren noch nackten, aber wunderschönen Körper wandern zu lassen. Die Handtücher der beiden waren bei den Handgriffen der Heilerin wohl nach unten gefallen. "Kannst du mir bis dahin ein paar Klamotten von dir leihen?", fragte Julia etwas peinlich berührt und hoffte, dass ihre Freundin ihre roten Wangen nicht bemerkte.

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/4b88/f/2015/058/7/5/happy_by_nijurah-d8joqgj.png][Collette] & Julia in ihrem Zimmer


    Bei dem Gedanken daran noch mehr Zeit mit Julia zu verbringen und dann auch noch gemeinsam nach einem neuen Wintermantel für sie zu suchen, platzte das junge Mädchen fast vor Freude. In ihrem Bauch kribbelte es weil jede Sekunde mit ihrer ja fast schon besten Freundin war einfach so wundervoll. Collette nickte sofort auf den Vorschlag der Badehausbesitzerin. „Das ist eine gute Idee, dann kann ich auch gleich gucken ob du dich an meinen Rat hältst und dich auch gut ausruhst! Ich kann dir auch jederzeit im Badehaus helfen!“ Die Arbeit hier konnte ja warten.... Als die errötete Julia dann nach Kleidung fragte bemerkte das Blondchen erst, dass beide ja wieder nackt waren. Die Handtücher hatten nicht wirklich so gehalten wie sie dachten. Collette sprang in die Höhe und öffnete gleich neben dem Bett eine Kommode, in der sich ein paar Kleidungsstücke befanden. „Such dir etwas aus!“, sagte sie und suchte derweil sich selbst einen Pyjama heraus. Mit Rüschen und Spitze, ganz verspielt, so wie sie es mochte! Sie würde eh ins Bett gehen sobald Julia das Haus verließ, obwohl sie eigentlich noch das Chaos in der Küche entfernen müsste... ja, morgen dann. Collette zog schlichte weiße aber doch irgendwie süße Unterwäsche aus der untersten Schublade und reichte sie Julia. „Die ist ganz neu also.. noch ungetragen, die kannst du haben! Nicht so hübsch wie deine aber besser.. als keine!“ Collette schmunzelte und legte dann ein paar Kleider heraus, damit Julia eine kleine Auswahl hatte. Jetzt beneidete sie ihre Freundin wieder.. Julia hatte viel schönere Sachen!

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