Die Klinik

  • ''Wie kannst du nur so cool bleiben'' sagte Azel. Er strich sich kurz durch sein blaues Haar, und bemerkte wieder seine Verletzung. ''Autsch! Stimmt ja die Wunde'' dachte er. ''Naja sie wird schon kommen oder?'' fragte Azel. Dann schaute er zu Mei. ''Warum sagt sie denn nichts? Gehts ihr nicht gut oder wie'' fragte der blauhaarige sich sorgend. Azel versuchte sich zu entspannen, aber das würde schwer für ihn werden. Denn der blauhaarige hasste ja Kliniken und sowas.

  • "Hm... Weiß auch nicht.", meinte Lynette. Sie hatte gute Laune, dass merkte man ihr an. "Halt einfach noch aus, bis sie kommt.", meinte sie. "Anscheinend hat sie noch andere Patienten."

  • Mei wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sie dachte immer nur daran das alles was passiert ist, ihre schuld wäre. Sie schaute aus dem Fenster. "Hat jemand mit uns geredet?", fragte sie sich. Sie konnte nichts hören, weil sie die ganze zeit an was anderes gedacht hat. "Das ist alles meine Schuld... Weil wir an diesem... dummen Baum waren, ist Azel hingefallen... Wahrscheinlich ist es auch meine Schuld.... das Azel und Lynette sich nicht mögen.... Alles nur wegen mir!!", dachte sie traurig. Sie schaute Lynette und Azel an. Und wusste nicht mehr was sie sagen sollte. "Worüber reden die denn?", fragte sie sich und schaute wieder weg. "Ob es lange dauert... bis die Ärztin kommt..."


  • Gerade hatte sich Nathalie um einen Patienten gekümmert, doch natürlich konnte sie keine Zeit zum ruhen finden. Denn draußen gab es wieder ungeduldige Gesichter. Mit einer Mischung aus Stöhnen und Seufzen ging die Ärztin auf das Trio zu. "Kann ich was für euch tun?" fragte sie etwas gestresst. Seit dem Umzug hatte sie es von allen vermutlich am schwersten mit den ganzen Verletzten klarzukommen. "Ich habe nicht viel Zeit, also bevor ich mir jeden einzelnen ansehen muss, sagt mir lieber, wem was fehlt." Fordernd musterte sie jeden Einzelnen von ihnen. Eine war sogar schonmal hier gewesen, daraus konnte Nathalie nur schließen, dass sie Glasknochen oder sowas haben musste...


    (ihr stellt euch eine Klinik im RF RS aber ganz schön neuzeitlich vor XD)

  • (Ja, tun wir. :D Denn ich habe keine Ahnung, wie eine Klinik im RS aussehen könnte. xD)
    Ah, da ist sie! Die Ärztin war gekommen! "Ja, du kannst was für uns tun. Er hier ist vom Baum gefallen, und hat sich eine Wunde geholt!", sagte sie zu der Ärztin und zeigte auf Azel. "... Und ich war schon vor einigen Tagen oder fast schon Wochen hier. Ich habe nämlich mein Bein verletzt (siehe Seite 1 :D).", erzählte die Rosahaarige der Ärztin, nahm die Krücken und stand auf. Sie sah die Ärztin erwartungsvoll an, und guckte zu Mei, die wie neuerdings immer, in ihren Gedanken versunken war.

  • ''Es tut mir furchtbar leid, das ich sie mit meiner kleinen Wunde aufgesucht habe. Aber meine Freunde hatten mir vorgeschlagen herzukommen'' sagte Azel mit zittrieger Stimme. Die Ärztin sah schon etwas gestresst aus, weshalb der blauhaarige schon etwas eingeschüchtert war. ''Ich kann aber noch warten, wenn sie gerade keine Zeit haben'' sagte Azel. Dann wartete er erstmal ab, was die Ärztin zu sagen hatte.

  • Alles ging so schnell, Kohaku konnte kaum den Überblick behalten. Doch schien sich nun jemand um ihren verletzten Begleiter zu kümmern. Zum Glück, den je mehr Zeit vergin, umso mehr Sorgen machte sich die Grünhaarige um ihn. Er war immer noch bewusstlos..was wohl passiert war?
    Anscheinend hatte er eine gebrochenen Rippen, für Kohaku klang das erst nicht schlimm, erst später verstand sie wie schwer der Mann verletzt war. Sie beobachtete wie die Ärzte ihn versorgten, doch sie fühlte sich auch ein wenig hilfslos, und gleichzeitig machte sie sich Vorwürfe. Hätte sie ihn schon früher in die Klinik bringen sollen? Sie seufzte. Er schien wohl nicht mehr aufzuwachen. Die Ärzte gaben ihr seine Kleidung mit, genauso wie auch noch andere Sachen. Während man ihr es reichte, fiel etwas hinunter. Erst nachdem man fertig mit ihr gesprochen hatte, hob sie es auch. Stirnrunzelnd begutachtete sie das kleine Buch, steckte es jedoch einfach ein. Sie konnte sich nicht vorstellen was es war, doch machte sie sich nicht mehr Gedanken darüber. Eher fragte sie sich, was sie nun mit den ganzen Sachen anstellen sollte. Sie fand es schon seltsam, dass man die Sachen den momentan Bewusstlosen ihr, einer Fremden, welche nichteinmal den Namen ihres Begleiters wusste, einfach so anvertraute. Sie zuckte mit den Schultern. Seltsam. Sie würde auf jeden morgen nocheinmal kommen. Kohaku verlässte die Klinik. ~


    ~~~~


    Kohaku kommt an.~
    Gestern war sie zum letzden Mal hier gewesen. Heute kam es ihr ein wenig ruhiger vor, doch vielleicht bildete sich das die Grünhaarige auch nur ein. Trotzdem ließ sie der Gedanke nicht los, dass heute viel weniger Patienten hier waren. Eigentlich sollte sie sich ja freuen, dass es so wenig Verletzte gab, doch sie fand es einfach nur seltsam.
    Genau so überrascht war sie, als man sie sofort zu dem gestern nich bewusstlosen Mann ließ. Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, doch anscheinend ging es ihm wieder besser. Lauter Solche Gedanken machte sie sich, als man sie zu dem Zimmer brachte, wo sie den Mann nun sehen konnte. Nach langem Gehen stand sie nun auch endlich vor der Tür. Zögernd öffnete sie die Tür, eigentlich wollte sie anklopfen, doch sie entschied sich dagegen, denn falls er schlafen würde wollte sie ihn nicht aufwecken. Langsam ging sie in das Zimmer, sie wusste nicht was sie nun erwarten würde.

  • Sophia wusste das Angbot von Barrett zu schätzen. In gewisser Weise fühlte sie sich schon allein durch seine Worte besser. Es tat eben gut zu wissen, dass man einen Freund hatte, der immer für einen da sein würde. Sie nickte also dankbar und lächelte herzlich.
    Anschließend teilte er ihr mit, dass Alicia auch wieder wach war. Es war gut zu wissen, dass sie ihre Wunden ebenfalls überlebt hatte und wieder wohl auf war. Da die Adelstochter aber überhaupt keine Bindung zu ihr hatte, da die beiden sich nicht wirklich kannten, blieben die Luftsprünge aus. Sophia lächelte kurz und fügte dann noch ein: " Gut, gut." hinzu. Auch wenn sie von Alicia bisher keinen allzu netten Eindruck bekommen hatte, wünschte sie trotzdem niemandem den Tod oder eine längere Qual. Was wäre sie auch für ein Mensch, wenn das so wäre? Nein, nein, ihr Vater hatte sie gut erzogen.
    Plötzlich sprang Barrett von seinem Sitzplatz auf und schlug vor durch die Stadt zu laufen und sich diese ein wenig anzusehen. Zunächst sah sie ihn überrascht an. Er hatte manchmal schon seltsam Gedankensprünge. Aber egal. Sophias Lippen verformten sich zu einem strahlenden Lächeln. Das war jetzt genau das Richtige. Barrett hatte Recht, sie brauchte Abwechslung, wollte auf andere Gedanken kommen und da sie sich sowieso noch nicht hier auskannte ... Perfekt! Freudig sprang sie auf, hakte sich bei ihm unter und zog ihn hinter sich her in Richtung Tür. "Wir sollten zu erst in die Kirche gehen. Die ist ja gleich hier neben an und sie sieht auch von außen schon so hübsch aus. Ich muss unbedingt wissen, was es innen noch zu entdecken gibt!", redete sie auf ihn ein, während die Tür ins Schloss fiel.


    -> Barrett und Sophia verlassen die Klinik in Richtung Kapelle


    (hoffe das ist ok so :D )

  • Etwas Erstaunt starrte Iris Dylas doch an, obwohl es eigentlich keine wirkliche Überraschung war, wie er sich aufführte. Mit jeder Sekunde wurde ihr der Kerl unsympathisher, und zugleich wollte sie den Kern in ihm sehen. "Warum überrascht mich das nicht wirklich?" fragte die Vampirin rhethorisch, als sie sich umsah und immer wieder zu der Treppe starrte.
    Am Fuß der Treppe setzte sie sich neben Annette. Immerhin schien sie nicht so unvernünftig zu sein wie der Kerl da oben. "Anstrengend? Du?" Überrascht blickte Iris auf. "Nein, es gibt eindeutig anstrengendere Personen als dich." sagte sie und nickte nach oben. Gerade wollte sie die Menschenfrau fragen, ob sie später wieder kommen sollten, als zwei Gestalten an ihnen vorbei gingen. Kaum waren die beiden aus der Tür stieß Iris, die ziemlich steif auf der Bank gesessen hatte, Annette an. "Ich glaube, da hat eben unser Freund die Klinik verlassen." meinte sie. Allerdings sprang sie nicht auf, denn es konnte immerhin sein, dass die Frau mit der er verschwunden war, nicht die war, die sie suchten. Denn die sah eher aus, als würde sie an einem Ort wie der Villa wohnen. "Aber ich glaube kaum, dass wir ihm folgen sollten, ich weiß auch nicht warum, aber er war nicht mit der Person zusammen, die wir suchen." Dann sah sie Annette an. Irgendwie waren sie gerade etwas in ihrer Suche gescheitert, oder gab es oben noch jemanden? Iris war sich sicher gewesen nur zwei Stimmen gehört zu haben, aber sie konnte sich auch täuschen.


  • Zuerst schaute sich die Ärztin das Bein von Lynette an. "Scheint doch gut zu verheilen, halte dich weiter an die Vorschriften und du wirst bald wieder normal laufen können." Doch gleich darauf galt ihre Aufmerksamkeit Azel. Vorsichtig nahm Nathalie sich den blauhaarigen Jungen vor, der schon kurz vor dem Umkippen war. "Kleine Wunde? Man sollte jede Wunde ernst nehmen! Schließlich kann auch nur ein kleiner Kratzer zum Tod führen wenn man ihn nicht behandelt." Sie zog ihm die Mütze vom Kopf und inspizierte die Haare. "Eine Platzwunde, das muss sofort genäht werden. Komm schnell mit!" Draußen im Flur konnte sie ihn schließlich unmöglich behandeln, daher schleppte sie ihn - vorerst ohne seine Begleitung - in ein Behandlungszimmer. Sie setzte ihn auf einen Stuhl, holte ein paar Werkzeuge und schnitt ihm erstmal die im Weg stehenden Haare weg, damit sie die Wunde zunähen konnte. Nach einigen Stichen war auch dieses Werk vollbracht. "Am besten bedeckst du diese Stelle bis das Haar nachgewachsen ist." Ein wertvoller Tipp, denn diese halbe Glatze am Hinterkopf sah wirklich hässlich aus! "Das war's dann auch schon..." Tapfer war zwar was anderes, schließlich konnte man Azel hin und wieder draußen schreien hören, aber wenigstens lebte er noch. Die Behandlung war beendet, daher begleitete sie ihn nach draußen zu den Anderen. Ihre Aufmerksamkeit lag aber kurze Zeit später auch schon auf dem nächsten wartenden Patienten. Wer weiß, ob sie in dieser Stadt jemals ihre Ruhe finden wird... und das trotz geringer Einwohnerzahl.


    (das RS spielt immer noch im Mittelalter, daher sollte man sich das nicht so fortschrittlich vorstellen)

  • Azel bekam einen Schreck als die Ärztin ihn mitschleppte. Als diese auch noch sagte das seine Wunde genäht werden musst, wurde der blauhaarige blass im Gesicht. Als die Frau mit ihren Werkzeugen ankam, bekam er schon etwas Panik, versuchte aber ruhig zu bleiben. Dann fing die Ärztin an zu nähen. Azel spürte einen stechenden Schmerz am Kopf. ''Autsch! Man tut das weh'' dachte der blauhaarige. Dann war die Frau endlich fertig. Sie sagte, dass er seine genähte Stelle verdecken soll, bis seine Haare nachgewachsen waren. Also setzte der blauhaarige seine Mütze wieder auf. Azel bedankte sich bei der Ärztin und ging danach zurück zu Mei und Lynette. ''So endlich fertig. Können wir jetzt schnell verschwinden. BIIITE!'' bettelte der blauhaarige die beiden an.

  • Lynette nickte der Ärztin zu. "Mach ich.", sagte Lynn. Danach wurde Azel mitgeschleppt. Sie musste innerlich kichern, da Azel wegen einer Platzwunde solch ein Theater macht und die Wunde keinesfalls zuhaben wollte. Als er wieder kam, sah sein Gesicht noch blass aus. "Und was hat sie gemacht? Dich etwa umgebracht?", fragte Lynette ironisch, doch bei ihr merkte man die Ironie nicht ganz.

  • Azel grinste etwas. ''Hehe sie hat mich nicht umgebracht. Nur meine Wunde zugenäht'' lachte der blauhaarige. Dann fasste er sich kurz an den Kopf. ''Das wird dauern, bis die Haare an der genähten Stelle nachwachsen. Naja wofür gibt's Mützen'' dachte Azel grinsent. Dann nahm er sich mal wieder was zu essen. Danach fragte er Lynette:'' Und was ist mit deinem Bein. Brauchst du bald keine Krücken mehr?''

  • "Na, dann war es hier doch garnicht so schlimm. Ich rate dir, komm wenn du was hast, denn du scheinst ja die Klinik nicht zu mögen.", sagte Lynette. Sie schaute wieder kurz zu Mei. Die hat's gut. Ohne Verletzungen., dachte sie kurz. "Sie hat gesagt, wenn ich mich weiter an die Regeln halte, wird das wieder. Dann brauche ich auch keine Krücken mehr.", antwortete sie.

  • Mei dachte weiter nach. "Ob alles meine Schuld ist?" Niemand sprach mehr und Mei bekam etwas panik, doch das sah man ihr nicht an, da sie nur in ihren Gedanken panik hatte. "Was jetzt? Was jetzt? WAS JETZT!? Was soll ich bloss machen? Ist alles meine Schuld? Ja, wahrscheinlich... Ich bin die einzige ohne Verletzung... Soll ich mir vielleicht eine machen? Nein... Lieber nicht... sonst wird Azel noch traurig oder so.... Was soll ich dann machen?", dachte sie die ganze zeit und schaute die beiden an. "Wohin gehen wir jetzt? Zurück ins Gasthaus?", fragte sie etwas traurig. "Wenn ja... Dann muss ich Azel wohl tschüss sagen...", dachte sie kurz traurig und schaute beide neugirieg an.

  • ''Keine Ahnung. Ihr könnt entscheiden'' sagte Azel lächelnd. Denn wenn alle weiterhin hierbleiben würden, würde der blauhaarige noch durchdrehen. Denn die Klinik war echt...farblos. Er schaute sich nochmal genau um. ''Also etwas Farbe hätte auch nicht geschadet. Nicht knallbunt aber...''überlegte der blauhaarige. Dann wartete er einfach ab, was Lynette und Mei sagten.

  • "Ach... irgendwohin...", sagte sie etwas traurig, da sie immernoch mit ihren Gedanken woanders war. Sie hoffte die ganze zeit das Lynette und Azel es nicht bemerken. Denn, da würde sie sich sehr schämen. Es wäre ihr nähmlich sehr peinlich. Sie schaute beide wieder an und fragte sie wieder erneut, da Lynette nichts gesagt hat. "Was sie wohl denkt? Und was wohl Azel denkt....", fragte sie sich kurz und mit ihren Gedanken war sie wieder weg. "... Ist jetzt egal... Alles ist doch meine Schuld... Wahrscheinlich denken sie das...", dachte sie traurig und starte auf den Boden. "Bitte, das sie nichts bemerken...."

  • Azel schaute zu Mei. ''Hey Mei. Was ist? Du scheinst irgendwas zu haben'' fragte der blauhaarige. Er biss von seiner Stulle ab. ''Auch Hunger ihr beiden'' sagte Azel. Er musste kurz lachen, denn es war wahrscheinlich sein 3-tes Brot an diesem Tag. ''Wo könnten wir als nächstes hin. Nicht zur Kaserne, da waren wir schon''überlegte der blauhaarige.

  • Kross starrte aus dem Fenster. Er war seit Sonnenaufgang wach und saß einigermaßen aufrecht in seinem Bett. So aufrecht eben, wie es ihm möglich war. Im Grunde lag er nur etwas erhöht um gerade so noch etwas mehr als Vögel durch das Fenster erhaschen zu können. Es hatte etwas unglaublich Beruhigendes einfach nur dazuliegen und nichts zu tun, nicht mal über irgendetwas nachzudenken... Einfach die Seele 'baumeln' zu lassen.
    Durch diesen Trance Zustand, kamen ihm seine Schmerzen nicht ganz so kräftezehrend und gewaltig vor. Atmen tat weh, besonders atmen. Liegen tat auch weh, aber sitzen war noch viel schlimmer und zu gehen, hatte er sich heute auch noch nicht getraut. Sein Blick schweifte ruhig durch den Traum, erblickte einen Gehstock, den man ihn hingestellt hatte.


    Dann öffnete sich die Tür und ein Mädchen trat herein. Ohne groß zu überlegen, wusste er wer sie war. Doch war er sich nicht sicher wie er mit ihr umgehen sollte. Oder wie sehr er ihr danken sollte. Er hatte den ganzen Vormittag mit Starren verschwendet, ohne auch nur ein Mal an seinen Schutzengel zu denken. Um ehrlich zu sein hatte Kross nicht erwartet, dass sie ihn noch einmal besuchen würde. Er lächelte, zum ersten Mal seit sehr sehr langer Zeit lächelte er einen Menschen an und meinte es auch noch ernst.
    "Ich habe nicht gewusst, dass Schutzengel zweimal kommen."

  • "Nein, ken Hunger.", sagte Lynette schnell. Sie rüttelte an Mei. "Bist du noch da? Oder musst du etwa auch noch mal behandelt werden?", fragte Lynn sie. Was ist denn...?

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