Die Klinik

  • [Im Eingangsbereich]


    Die Dame am Tresen war gerade dabei einige Patientenakten zu sortieren als ein rosahaariges Mädchen mit Hexenhut die Klinik betrat. Freundlich wurde sie von ihr begrüßt und wurde schließlich nach Natalie gefragt. Was auch sonst? Das taten sie alle. Entweder es ging um ein medizinisches Problem bei dem sie auf ihre Unterstützung zählten oder aber sie wollten sich von ihr ausbilden lassen. Da das Mädchen keine offensichtlichen Verletzungen zu haben schien ging die Angestellte davon aus, dass sie zu zweiter Sorte gehörte aber mit einem überfreundlichen Lächeln auf den Lippen hinterfragte sie eben jenes noch einmal um sicher zu gehen. "Benötigt ihr eine Behandlung oder was kann ich ankündigen?" Interessiert musterte die Dame das Mädchen und wartete auf die Antwort der Rosahaarigen, während sie ihre Brille nach oben schob, da sie ihr ein wenig in Richtung Nasenspitze gerutscht war. Unbewusst starrte die Angestellte auf die trommelnden Fingerkuppen der Namenlosen, die nicht still bleiben wollten. Entweder das Mädchen hatte einen ziemlich nervigen Tick oder aber sie hatte es eilig. Anders konnte sich die Dame dies nicht erklären und sortierte die Akten weiter nach Namen. Es war viel zu tun seit dem Wiederaufbau. Alles sollte wieder seine Ordnung haben.

  • « Der Gasthof


    Cinnamon kriecht heran - spricht mit einer Krankenschwester (oder ihrem Geist) - geht wieder.


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    Langsam begriff Cinnamon überhaupt nicht was um sie herum geschah. Was auch immer das für ein Spinnengift gewesen war - es zeigte auf jeden Fall Wirkung. Als Cinnamon schließlich in der Klinik ankam (seit wann stand die überhaupt wieder?) lief sie schon lange nicht mehr, sie kroch nur noch, wie ein Monster aus einem Horrorfilm (die es damals natürlich schon gegeben hatte). "Hilfe...", krächzte der Rotschopf, "Das Dorf... es wird von Monstern heimgesucht..." Diese Worte waren wahrlich weise, wenn man überlegte wie oft Trampoli tatsächlich schon von Monstern heimgesucht worden war. Aber Thekla... sie war die Anführerin des Bösen! Astor konnte noch etwas von ihr lernen! Oder besser nicht, denn dann wurde sie ihres Lebtages nicht mehr froh.

    Als hätte man einen Schalter umgelegt, stand Cinnamon plötzlich auf und entschuldigte sich beim Krankenhauspersonal (stand da überhaupt jemand vor ihr?) "Entschuldigung, ich muss mich wohl geirrt haben. Ich glaube ich züchte jetzt eine kleine Spinnenfarm und schenke sie meiner Schwester zum Geburtstag. Finden Sie nicht, dass sie sich darüber freuen würde?", fragte Cinnamon freundlich (wen auch immer). Sie drehte sich kurzerhand um hundertundeinundachtzig Grad und marschierte aus dem Krankenhaus, als wäre nichts gewesen.

  • [Melody] ~ im Eingangsbereich


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    Melody wartete nicht lange darauf, dass die Schwester sich ihr zuwendete. Ihre Finger trommelten immer noch leicht auf den Tresen, was dem quirligen Mädchen jedoch kaum auffiel. DasLächeln der Krankenschwester vor ihr machte diese schonmal sehr sympathisch und Melody erwiderte das Lächeln bedenkenlos. Kurze Zeit darauf erkundigte sich ihr Gegenüber nach dem Grund ihres Besuches und was sie der Ärztin ankündigen konnte. Daran hätte Melody auch her denken können! "Es geht um meine Ausbildung." Verkündete die Hexe fröhlich. "Ich bin eine von Natalies Schülerinnen und möchte mich weiter unterweisen lassen." Erklärte die Rosahaarige und versuchte dabei ruhig zu bleiben. Sie war einfach nur zu Tode gespannt und voller Vorfreude auf die Aufgaben, welche Natalie ihr stellen könnte um ihren aktuellen Stand zu überprüfen. Ihre bläulich.violetten Augen suchten die der Krankenschwester, welche ihr durch eine Brille entgegenblickte, ehe sie weiter ihre Akten sortierte. "Es erleichtert mich, dass die Klinik wieder aufgebaut werden konnte." Begann die Heilerin nebenbei, während sie wartete. "Ich hätte gerne mitgeholfen, jedoch habe ich mich im Rathaus um die Verletzten gekümmert, nachdem ich mit einer Freundin auf der Walinsel war, um nachzusehen, was da los ist." Die Worte verließen Melodys Mund langsam und mit einem Unterton von Besorgnis und Trauer. Wer war für dieses Chaos verantwortlich? Wer tat soetwas? "Wisst ihr mehr über diese Sache oder habt ihr dasselbe Problem wie ich?" Erkundigte sich die Heilerin bei der Krankenschwester und störte sie offensichtlich bei ihrer Arbeit, was ihr aber gar nicht wirklich auffiel. Während sie darauf wartete, dass die allzeit beschäftige Ärztin, welche sie sehr bewunderte, Zeit für ihre Schülerin hatte, konnte man sich ja austauschen.

  • [Im Eingangsbereich]


    Die Dame am Tresen nickte wissend, als das rosahaarige Mädchen sich als Schülerin der Ärztin vorgestellt hatte und lauschte den Worten des quirrligen Mädchen eher beiläufig. Sie schien nervös und das machte sich bei der Hexenhutträgerin offenbar dadurch bemerkbar, dass sie pausenlos plapperte und nervös auf Dingen herum trommelte. So seufte die Brillträgerin und erhob sich von ihrem Sessel um ihre Arbeit zu unterbrechen und nach Natalie zu sehen. Selbst dadurch lies sich das Mädchen nicht beirren und machte Smalltalk, welchen die Dame am Tresen mehr oder weniger mit einem Lächeln abtat. "Ich schätze diese ganze Sache bringt einige Rätsel mit sich..." und mit einem entschuldigenden Lächeln verschwand sie schließlich in einem der Untersuchungszimmer um sich nach dem Verbleib Natalies zu erkundigen.


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    Endlich Pause. Heute war wirklich irrsinnig viel los und so kam der junge Mann erst nun zu seiner wohlverdienten Pause. Mit einem Seufzen verließ Ray das Untersuchungszimmer und musste Acht geben nicht die Dame vom Tresen nieder zu rempeln, die nur ein genervtes Stöhnen von sich gab als Ray ihr nicht sofort auswich. Die Tür fiel hinter ihm wieder ins Schloss und der Langhaarige wollte gerade sein selbstgemachtes Bento in den Garten bringen und dort auf einer gemütlichen Holzbank in der Sonne seinen leeren Magen füllen als er von einem rothaarigen Mädchen, welches auf allen Vieren in die Klinik gekrabbelt kam daran gehindert wurde. War das nicht die Enkelin des hiesigen Magiers? Wie war noch gleich ihr Name? Cinnamon? Sie brabbelte irgendetwas von einem Monsterangriff und beinahe hätte Ray sie Ernst genommen, wenn sie nicht augenblicklich wieder auf die Beine gekommen wäre und von einer Spinnenfarm gesprochen hätte. Irritiert musterte Ray das Mädchen. War sie völlig verrückt geworden? Nein. So konnte er sie nicht gehen lassen. Sie würde sich noch ernsthaft in Gefahr bringen!!!


    Die Angestellte kehrte schließlich wieder zum Tresen zurück. Ein Bedauern lag auf ihrem Gesicht und mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck sah sie die Rosahaarige an. "Es tut mir Leid. Natalie hat leider alle Hände voll zu tun. Wenn du vielleicht an einem anderen Tag wieder kommen würdest um dich ausbilden zu lassen?" Die Brillenträgerin blinzelte die Andere freundlich an, bevor sie wieder ihrer Arbeit nachging.


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    Als Ray die Worte der Dame am Tresen vernahm hatte er eine Idee. Dieses Mädchen wollte etwas lernen und Cinnamon brauchte ganz offensichtlich HIlfe. Ob dies medizinischer oder psychologischer Natur war, musste erst geklärt werden aber das war doch ein Job für die Heilerin in spe oder nicht? Der Langhaarige gesellte sich zu der Rosahaarigen und legte seine Hand auf ihre Schulter. "Hallo. Dieses Mädchen braucht offensichtlich Hilfe! Wie wärs wenn du ihr folgst und herausfindest, was mit ihr nicht ganz richtig ist?!" Natalie würde das bestimmt sehr imponieren" Ein Lächeln stahl sich auf die Lippen des jungen Arztes und er strahlte das Mädchen mit einem breiten Grinsen an. Ray deutete auf Cinnamon, die gerade zur Tür hinaus wankte und drauf und dran war ihre Spinnenfarm zu gründen. Der Langhaarige schob Melody bei der Türe sanft hinaus und rief ihr noch hinter vorgehaltener Hand hinterher, dass sie auf die Anamnese achten sollte - ein ausgiebiges Gespräch und eine Abklärung der jüngsten Geschehnisse gaben einem immer einen Hinweis darauf, warum der Patient plötzlich gewisse Symptome zeigte. Ray zwinkerte dem verwirrt wirkenden Mädchen zu und gab ihr noch einmal zu verstehen, dass er an sie glaubte und sie das mit Links schaffen würde. In Gedanken war er jedoch schon bei seinem verspäteten Mittagessen.

  • [Melody] ~ am Empfang -> folgt Cinnamon


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    Während die junge Hexe darauf wartete, dass die Empfangsdame Natalie holte, sah sie sich im Empfangsbereich um. Die Türen schwangen auf und eine rothaarige Frau kam herein gerannt und kam dann vor einem jungen Mann zum stehen, welcher Augenscheinlich ein Arzt war. Sie begann zu sprechen, jedoch konnte Melody kaum verstehen, was sie sagte, da sie viel zu schnell sprach. Ob sie krank war? Oder hatte sie eine verletzte Person gefunden und musste schnellstmöglich Hilfe holen? Die Gedanken der Heilerin versanken in diese Fragen, doch bevor sie noch mehr darüber nachdenken konnte,wurde die Rothaarige plötzlich ganz ruhig und verließ die Klinik wieder so plötzlich,wie sie gekommen war. Im selben Atemzug kam die junge Frau vom Empfang zurück und teilte ihr mit, dass Natalie gerade beschäftigt war und sie bitte an einem anderen Tag wiederkommen sollte. Melody war zwar etwas enttäuscht, verstand aber, dass die Chefärztin viel beschäftigt und sehr gefragt war. "Selbstverständlich. Dann komme ich an einem anderen Tag wieder." Antwortete die Hexe und drehte sich um, als der Arzt, welcher zuvor bei der Rothaarigen gewesen war, sie ansprach und ihr auftrug, nach eben jener Rothaarigen zu sehen, da sie Hilfe benötigte. "Alles klar!" Antwortete sie dem mann, welcher sie bereits zur Tür heraus geschoben hatte und ihr noch zuflüsterte, auf die Anamnese zu achten, ehe er sie verabschiedete. Melody nickte dem Arzt entschlossen zu, ehe sie dem roten Haarschopf folgte, welchen sie gerade noch so hinter dem nächsten Baum verschwinden sah.


    Klinik >> Walinsel

  • Etwas unsicher betraten die beiden Kinder die Klinik. Wirklich wohl fühlte sich Marco hier nicht, aber er war diesmal ja nicht für einen Arztbesuch hier, sondern lediglich, um mit seiner besten Freundin zusammen den Auftrag abzuschließen, wegen dem sie die Walinsel überhaupt aufgesucht hatten. Hoffentlich war bei den vielen Pflanzen auch die richtige dabei. Wenn nicht, dann mussten sie noch einmal dort hinauf und für Heute hatte er tatsächlich genug Abenteuer erlebt. Der junge Elf warf einen Blick zu Candy, die eben wegen ihres Großvaters ein paar Tränen vergossen hatte. Hoffentlich würde es sie wieder etwas aufheitern, wenn sie gleich ihren ersten Auftrag erfolgreich abschließen konnten. „lst jemand da?”, rief der Jüngling in die Klinik hinein, verharrte aber gemeinsam mit der Rothaarigen in der Nähe der Eingangstür und wartete darauf, dass sich jemand zeigen würde.

  • Es fühlte sich unglaublich gut an, endlich wieder in ihrem Bett schlafen zu können. Wie eine Ewigkeit hatte es sich angefühlt, aber nun wieder in nahezu gewohnten Daunen zu liegen – wissend, dass Nathalie und Ray auch dort waren, gab ihr ein Gefühl der Sicherheit. Ein Gefühl, welches sie seit einer Ewigkeit nicht mehr verspürt hatte. Sich ein letztes Mal in die weichen Daunen kuschelnd, musste sie nun einsehen, dass sie aufzustehen hatte. So stark wie die Sonne in ihr Gemach schien, war es mit Sicherheit schon Mittag. Sie konnte nicht den ganzen Tag im Bett verbringen, so sehr sie das nun wollte.

    Rasch hüpfte Alicia aus ihrem Bett und warf ihr Nachthemd auf ihr Bett, um sich schließlich in ihre gewohnte Kleidung anzuziehen. Sie wusch sich ihr Gesicht im Badezimmer und betrachtete sich ein wenig im Spiegel.

    Es war den ganzen Tag sehr ruhig in der Klinik gewesen, weswegen sie vermutete, dass sowohl Nathalie, als auch Ray nicht anwesend waren. Vielleicht hatte sie eventuellen Trubel auch einfach verschlafen.

    Nachdem sie sich ihr Gesicht abgetrocknet und ihre Stiefel geschnürt hatte, begab sie sich nach unten. In der Küche bereitete sie sich erst einmal einen Tee zu, bis sie eine Stimme hörte. "Ist jemand da?"

    Neugierig sah Cia aus der Küche in Richtung Eingangsbereich der Klinik. Tatsächlich. Dort standen zwei kleine Kinder. Ein Mädchen mit leicht geröteten Augen und das andere Kind schien ein Junge zu sein. Dieser blickte ihr auch direkt in die Augen. Da der Tee noch nicht kochte und sie niemanden aus ihrer Familie auf die schnelle erblickte, beschloss sie sich um die Kinder zu kümmern. Ein kurzer, prüfender Blick traf den Wasserkessel ehe sie auf den Blonden Jungen zu ging.

    "Guten Mittag. Kann ich euch beiden irgendwie weiterhelfen?", abgesehen von den leicht roten Augen des Mädchens sahen die beiden nämlich nicht danach aus, als würde ihnen irgendetwas fehlen.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

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    Schon auf dem Weg zur Klinik hatte das Mädchen mit dem Weinen aufgehört, sie wollte ihren besten Freund jetzt auch gar nicht volljammern und außerdem hatten sie einen Auftrag abzuschließen, wie sollte es denn für den zuständigen Erwachsenen aussehen, wenn sie hier heulend ankam? Die Kinder blieben vor dem Eingang stehen und Candy richtete ihren Hut, als eine junge Frau mit langem Haar und wirklich großen Brüsten ihnen ihre Hilfe anbot. Candys Blick fixierte sich auf ihren Ausschnitt, da sie wirklich fasziniert von diesem Anblick war und noch nie sowas in ihrem Leben gesehen hatte. Ob sie später auch solche dicken Dinger kriegen würde? Nach zu langer Pause räusperte sie sich schließlich und sah der Frau auch in die Augen und hielt ihr dabei den Strauß voller Pflanzen entgegen. "Hier! Die gewünschten Heilkräuter von der Walinsel!" Sie würde ja schon wissen, welche gemeint waren.

  • Selbstverständlich, Marco war auch garnichts anderes gewöhnt, ergriff Candy zuerst das Wort, als die Dame mit den großen Brüsten zu ihnen trat. Würde Candy auch einmal so aussehen? Das war doch bestimmt total unbequem, oder? Wie konnte man denn so auf dem Bauch schlafen...? Diese Fragen würde er sich wohl niemals beantworten können und gerade war er einfach nur froh darüber, keine Brüste zu haben. „Wir haben den Auftrag im Ratshaus gelesen und haben die Pflanzen ganz alleine besorgt!” ergänzte der junge Elf stolz und erwartete jetzt eine großzügige Belohnung von der Dame. Stand auf dem Ausschrieb eigentlich drauf, was sie für den erfolgreichen Abschluss bekamen? Dran erinnern konnte er sich nicht, aber wenn doch, dann hoffte er auf etwas ganz doll spannendes, oder was zum Spielen und Schokolade!

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    Zu Cias erstaunen war für einen Moment lang stille. Jedoch spürte die junge Frau einen Blick auf sich, ein Blick der von dem Mädchen ausging. Einige Momente lang starrte das Rothaarige Mädchen Alicia an. Hätte sie nun das Wort ergreifen sollen? Doch gerade, als sie fragen wollte, ob das Mädchen etwas hatte oder ob es etwas störte, ergriff es dann doch noch das Wort. Dazu hielt sie ihr einen Strauß Kräuter vor die Nase. Verdutzt starrte die Rosahaarige den Strauß an. Die Aussage der kleinen war jetzt doch ein wenig wage. Ehe sie das kommentieren konnte, pirschte auch schon der kleine Elfenjunge dazwischen. Jetzt machte das ganze einen Sinn! Nathalie hatte etwas davon gesagt! Eigentlich wollte sie selbst zur Walinsel und die Kräuter besorgen, aber jetzt waren tatsächlich Kinder schneller gewesen als sie!

    Lächelnd nahm die junge Frau den Kräuterstrauch entgegen. „Das habt ihr sehr gut gemacht! Ich bedanke mich im Namen meiner Mutter Nathalie für euren Botengang! Ich hoffe ihr wart vorsichtig auf der Walinsel!“, selbst für einen Erwachsenen war diese Insel unbewaffnet teilweise gefährlich, man konnte schließlich nie wissen, ob nicht von irgendwo ein Monster auftauchen konnte! Jetzt musste sie nur überlegen, was als Belohnung ausgeschrieben war... Alicia sah hinter den Tresen, ob ihre Mutter etwas hinterlassen hatte... Tatsächlich ein kleiner Sack mit ein paar Münzen darin. Dazu suchte sie noch ein paar Bonbons aus dem Glas für die kranken Kinder heraus und legte sie dazu. „Hier bitte sehr, dass ist für euch tapferen Krieger!“, sie legte das kleine Säckchen in Marcos Hand und strich ihm behutsam einmal über den Kopf. „Wisst ihr beiden denn schon, was ihr später einmal werden möchtet?“, Alicia hatte sich ein wenig zu den beiden herunter gebeugt und lächelte sie an.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

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    Ohne, dass die vollbusige Frau den mitgebrachten Pflanzenstrauß genauer begutachtete, nahm sie ihn dankend an und erklärte die Mission hiermit auch als abgeschlossen. Zwar ging das ganze irgendwie einfacher als gedacht, doch trotzdem fühlte sie sich gerade richtig cool und stolz, dass sie und Marco es zusammen geschafft hatten, ohne Hilfe von Erwachsenen! Yetis zählten nicht. Als sich die Frau zu den Kindern runterbeugte, stach ihr Ausschnitt Candy nur noch mehr ins Gesicht. Ob dieser Moment in wenigen Jahren dafür sorgen würde, dass sie ihre eigene Sexualität hinterfragt? Mal gucken. Was gerade nämlich wichtiger war, war das ganze Geld was soeben in Marcos Hand gelegt wurde. "Wooow...", staunte das Mädchen und ließ dabei ihre Kinnlade unten. "Wir können uns damit sooo viele coole Sachen kaufen!!" Und für Kinder hatte Geld immer einen höheren Wert als für die Erwachsenen, denn sowas wie Miete und Essen mussten sie meistens ja sowieso nicht bezahlen. Für einen Moment hatte sie Alicias Anwesenheit fast vergessen, bis sie wieder das Wort ergriff. "Äh... Keine Ahnung! Mein Opa findet Magie wichtig und ich mag Magie auch, aber ich glaube nicht, dass ich Magierin werden will", erklärte sie ihr und zuckte mit den Schultern. Am liebsten hätte sie gerade ihren neuen Zauber vorgeführt, doch der wurde ja von Kanno für die nächste Zeit blockiert...

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    Das kleine Mädchen freute sich mächtig, als sie ihre Belohnung für die Beschaffung der Kräuter bekam. Belustigt betrachtete sie die beiden, wie sehr sie sich über den Lohn freuten. Es war nun wirklich nicht viel, aber für die beiden musste es wohl eine ganze Menge sein. Gerade als sie dem Rothaarigen Mädchen antworten wollte, unterbrach sie der schlag ihrer großen Standuhr. „Oh nein…“, es war doch schon sehr spät und sie wollte doch auf den Maskenball gehen!

    „Entschuldigt mich, Kinder. Aber ich muss mich nun von euch verabschieden. Macht keinen Unfug und bleibt weiterhin so tapfer! Passt auf euch auf ja?“, mit diesen Worten ging sie auch schon wieder nach oben. In ihrem Kleiderschrank kramte die Rosahaarige nach dem Kleid, welches sie extra für diesen Anlass besorgt hatte. Eigentlich mochte sie diese Veranstaltungen nicht sonderlich und versuchte sie zu meiden, jedoch war Barrett erst wieder aufgetaucht und sie war sich sicher, dass sie ihn dort antreffen würde. Auch wenn das bedeutete, dass sie mal wieder Sophia über den Weg lief. Sie wusste nicht genau, was wirklich im argen zwischen den beiden Frauen war, wenn sie ehrlich war, aber sie verband stets ein paar negative Erinnerungen an sie.

    Alicia wusch sich das Gesicht, schlüpfte in ihr Kleid, puderte ein wenig ihr weiches Gesicht und setzte ihre Maske auf. So konnte sie gehen nicht wahr? Sie schlüpfte noch schnell in ihre hohen Schuhe und ging aus dem Haus

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/7da4/f/2018/121/e/9/marian1_by_purplecharm-dcacavq.png]Puh! Gerade noch so geschafft! Es wäre aber auch etwas traurig gewesen, wäre sie nicht rechtzeitig angekommen, wo sich die Klinik doch direkt nebenan vom Runenarchiv befand, aber die übermotivierte Hexe wäre in ihrer Eile auch fast daran vorbeigelaufen, was schon viel über sie aussagte. Der liebliche Geruch von reinem Alkohol und Kräutern stieg ihr in die Nase und sie fühlte sich hier gleich wie Zuhause! Eine der Angestellten begrüßte sie freundlich und ging mit ihr die Grundlagen des Jobs durch und erklärte ihr, dass sie für das Erste nur im Hinterraum arbeiten würde. Das war aber auch okay für Marian! So konnte sie schließlich mehr über Tränke und Heilmittel lernen und nebenbei vielleicht ihre eigenen Experimente durchführen. Nachdem sie in den ersten paar Stunden ein oder zwei Gläser aus Versehen umgeschmissen hatte, wurde es mit der Zeit dann doch ruhiger und ihre Kollegin beschoss Marian für einen Moment alleine zu lassen, da sie kurz ein paar Waren nachkaufen musste. Den Laden alleine schmeißen? Klar würde sie das schaffen!

  • [Margaret] kommt an / im Eingangsbereich der Klinik


    [IMG:http://i47.tinypic.com/2z4cl04.png]Uninteressiert schaute sie sich in dem Gebäude um. War sie hier überhaupt schon einmal gewesen? Nicht, oder? Bis jetzt war sie eigentlich immer ohne die Behandlungen in der Klinik ausgekommen. Und wenn sie nicht mit der Idee, sich Informationen über Selbsthilfe einzuholen, hergekommen wäre, ginge ihre Motivation hier zu sein vermutlich noch weiter gen Null. Doch glücklicherweise war dem nicht so, und sie konnte zumindest einen Sinn in ihrem Besuch erkennen, zumal die ärztliche Versorgung sowieso frei von Kosten war. Jetzt musste sie nur noch eine geeignete Person finden, bei der sie ihr gewolltes Wissen anzapfen konnte. Dumm nur, dass anscheinend keiner in diesem Saftladen zur Verfügung stand?! Ist das hier 'ne Selbstbedienungsklinik oder was? "Entschuldigung~? Ich bräuchte hier ein wenig ärztliche Unterstützung~", rief sie daher in den Raum hinein. Irgendwer würde wohl schon kommen. Und wenn nicht, dann würde sie sich wirklich einfach selbst bedienen.

  • [IMG:https://orig00.deviantart.net/7da4/f/2018/121/e/9/marian1_by_purplecharm-dcacavq.png]Marian und Margaret im Eingangsbereich


    Marian vernahm das Geräusch der sich öffnenden Tür und sofort machte sich die Vorfreude in ihr breit. Ihre Kollegin musste mit den Waren zurück sein, also konnte sie ihr gleich ihr neues Heilmittel zeigen, was sie in kurzen fünf Minuten zusammengebraut hatte. Sie war sich ziemlich sicher, dass es das perfekte gegen Schmerzen wäre, schließlich hatte sie einen Haufen Arnika und Mädesüß reingetan, neben noch ganz viel anderen hübschen Sachen aus irgendwelchen Flaschen, die sie in den Regalen der Klinik gefunden hatte. Jetzt brauchte sie nur noch ein Testobjekt. Als nach wenigen Momenten aber immer noch keiner in den Hinterraum trat, sondern eine fremde Stimme aus dem Eingangsbereich ertönte, sprang die junge Hexe sofort auf und rannte nach vorne. Ein Patient!! Aufgeregt stand sie nun einer jungen Elfe gegenüber, dessen wunderschönen blonden Haare Mari schon fast von ihren Worten ablenkten, doch sie schaffte es noch sich im letzten Augenblick zusammenzureißen. "Oh, natürlich!! Was ist denn los, wie kann ich dir helfen?" Dass Marian eigentlich keine ausgebildete Ärztin war, musste die Patientin ja nicht wissen, zudem war die Blauhaarige sowieso überzeugt von ihren eigenen Fähigkeiten und wenn sie die einzige in der Klinik war, musste sich doch jemand um die Patienten hier kümmern. Es könnte schließlich immer ein Notfall reinplatzen! Hach, sie war so aufgeregt und freute sich darauf, vielleicht sogar schon gleich ihre erste Behandlung vornehmen zu können.

  • [Rosalind] ~ kommt mit Leon und Anhang an


    Alles um sie war verdunkelt. Nicht ganz schwarz aber dennoch seiner vollen Farbe beraubt. Sie konnte fühlen, wie etwas um ihren Kopf gewickelt wurde, vermutlich, um die Blutung zu stoppen. Eben jener Plan funktionierte auch ganz gut, aber die Adelstochter war noch immer geschwächt. So konnte sie auch kaum protestieren, als man sie von ihrem Stuhl hob und sie irgendwohin transportierte. Die Blauhaarige konnte nur dunkel die Umrisse Trampolis erkennen, doch schaffte sie es in ihrer Müdigkeit und Erschöpfung nicht, die Orte zu erkennen. Als das Laufen verebbte, stand für Rose fest, dass sie angekommen sein mussten. Der stechende und sterile Geruch weckte in ihr die Annahme, dass sie sich in der Klinik befanden. Schwerfällig versuchte die Adelige ihre grünen Augen offen zu halten und etwas zu erkennen. Die Farbe kam etwas wieder, da das Blut ihren Körper nicht mehr so einfach verlassen konnte, doch sie war noch immer nicht in der Lage, viel um sich herum zu erkennen. "Ugh..." Ein leises Stöhnen verließ ihre zarten Lippen, während sie versuchte, den Schwindel wegzublinzeln. Sie wusste nicht, wie sie Worte formen sollte. Allein diese einfache Tätigkeit fiel ihr schwer und wäre sie in der Lage gewesen, einen klaren Gedanken zu fassen, so würde sie sich sicher dafür schelten, sich erniedrigt und nutzlos fühlen. Alles, was sie auf die Reihe bekam, war sich zu verletzen und anderen auf den Geist zu gehen, "Sind wir.... in der Klinik?" Endlich, ein normaler Satz! Doch mehr bekam sie nicht über die Lippen.

  • [Margaret] bei Marian im Eingangsbereich


    1188-margaret-pngFast hatte sie schon gehofft, dass tatsächlich niemand hier war und sie sich hier nach Lust und Laune bedienen konnte. Eigentlich wäre das kein allzu guter Umstand für sie gewesen, da sie mit den Medikamenten vermutlich eh nichts anfangen konnte und sowieso keine Ahnung hatte, was sie überhaupt brauchte, aber irgendwie kam ihr der Gedanke immer in den Kopf, wenn sie ein Gebäude betrat. Die bunthaarige junge Frau, dessen Kleidungsstil sie an einen Zigeunertrupp erinnerte, kam ihr enthusiastisch entgegen. Stand nach dem Ball der Saint-Coquilles jetzt etwa schon der Karneval vor der Tür? Die Blonde widerstand den Reflex, mit hochgezogenen Augenbrauen an der Blauhaarigen hoch - und runterzuschauen und setzte stattdessen ihr übliches Höflichkeitsgetue auf. Zugegeben es fiel ihr etwas schwieriger mit den Schmerzen, die mittlerweile doch recht penetrant in ihrem Handgelenk pochten, aber sie riss sich trotzdem zusammen. Bekannte im medizinischen Bereich waren ja bestimmt auch etwas nützliches, sagte sie sich. "Nun, ich habe mir das Handgelenk gestern Abend... angeschlagen und der Schmerz scheint immer schlimmer zu werden... Könnte ich vielleicht mit einem Arzt sprechen?", fragte sie, immer noch in der Hoffnung, nicht gerade vor einer solchen zu stehen.

  • hmforever.de/index.php?attachment/1492/Marian und Margaret im Behandlungszimmer


    Oho! Marians Augen strahlten förmlich wie die Sterne als die junge Frau ihre Symptome schilderte, denn das einzige was in ihren Kopf poppte war, dass sie endlich ihre erste Behandlung in ihrem neuen Job durchführen durfte! Natürlich freute sie sich nicht darüber, dass es ihr mit den Schmerzen wahrscheinlich schlecht gehen musste, aber bald würde es ihr bestimmt besser gehen. "Da hast du aber Glück, der steht nämlich direkt vor dir!" Eigentlich mochte es die Hexe nicht zu lügen, doch im Grunde war es auch nur eine leichte Abwandlung der Tatsachen, oder? Sie war zwar noch keine ausgebildete Ärztin, aber sicher auf dem guten Weg dahin! "Komm mit." Sie führte ihre Patientin in ein Hinterzimmer, in dem die meisten Behandlungen durchgeführt wurden und setzte sie auf die Liege. Schnell durchkramte sie die Schränke, auf der Suche nach einem bestimmten Kräutermittel, das sie eben noch gemeinsam mit ihrer Kollegin zusammengebraut hatte und verordnete der Blonden es anschließend zu trinken. "Keine Sorge, das wird erstmal nur die Schmerzen lindern. Danach kümmere ich mich um dein Handgelenk." Hm, es wäre bestimmt nicht gut, wenn sie keine Aufzeichnung von den Patienten der Klinik führen würde, nur falls etwas passieren sollte... Aus einer der vielen Schubladen holte sie also schnell noch einen Fragebogen und Stift heraus, damit sie sich die wichtigsten Sachen notieren konnte. "Uhhhh... Also, ich brauche einmal deinen vollständigen Namen und Geburtsdatum. Und dann muss ich wissen, wann genau es passiert ist und wie genau, das ist ganz wichtig für die Behandlung!" 



    Elena mit Leon, Rosalind und Eunice(?) in der Klinik (An irgendeinem anderen Tag als Marian und Margaret)


    Ziemlich blöd, dass der Weg von der Villa bis zur Klinik doch ein weilchen gedauert hatte, aber irgendwie hatten sie es geschafft das verletzte Mädchen gemeinsam herzutragen. Zwar war Elena viel stärker als sie aussah, doch trotzdem übernahm ihr Freund dann das Tragen des Körpers, während sie darauf geachtet hatte, dass das lange Kleid nicht auf dem Boden an irgendwelchen Sachen hängen blieb, und es deshalb in ihren Armen getragen hatte. "Hallo? Wir haben einen Notfall.", rief die Schmiedin etwas lauter durch die Klinik, in der sich gerade kein Mensch finden ließ. Es war doch ein Notfall, oder? Hoffentlich würde sich bald jemand melden, bevor sie hier im schlimmsten Fall mit einer Leiche rumstanden.

  • [Margaret] mit Marian im Behandlungszimmer


    1188-margaret-pngIhre Befürchtungen wurden war, anscheinend befand sich also wirklich eine Ärztin mit einem sehr... unärztlichen Gewand. Ungläubig schaute sie von oben nach unten an ihr herunter, als sie ihr den Rücken zudrehte und sie ins Behandlungszimmer führte, stellte aber sicher, dass ihr Lächeln immer noch auf den Lippen lag, als sie auf der Liege platziert wurde. Naja, nachdem sie sich auf dem Weg hierhin deutlich umgesehen hatte, konnte sie tatsächlich keine weiteren Personen in diesem Krankenhaus entdecken, und so musste sie wohl mit dieser kuriosen Person Vorlieb nehmen. Als sie ihr dann gleich schon ein befremdlich aussehendes Getränk hinhielt, betrachtete sie es eindringlich. Jetzt wäre wohl eine gute Gelegenheit ein wenig Wissen abzugreifen, und zu erfahren was zur Hölle sie da eigentlich trinken sollte. "Ähm... Darf ich fragen, was in diesem Gebräu drinnen ist? Ich würde nur ungern ein Getränk zu mir nehmen, ohne über deren Inhalt Bescheid zu wissen..." Ein unsicherer Blick zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Es war doch sicher die Aufgabe des Doktors seine Patientin zu beruhigen, oder? Mit der nachfolgenden Frage hatte sie jedoch nicht gerechnet. Warum wollte die Klinik denn so etwas wie ihre Personaldaten aufnehmen?? Das war ja wohl ihre Sache! Doch drum herumkommen würde sie wohl nicht, wo die Frau vor ihr schon so ungewöhnlich betonte, wie wichtig es doch für die Behandlung sei. "Mein Name ist Irmgard, geboren am 30. Juli. Mein Handgelenk ist so seit... gestern Nacht", sie schluckte einmal schwer, für den theatralischen Effekt. Wenn sie sich schon so eine dämliche Geschichte für die Klinik ausdenken musste, sollte sich die Ärztin wenigstens unglaublich schlecht fühlen, danach überhaupt gefragt zu haben. "Es war ganz schrecklich, ich war gerade auf dem Weg nach Hause, als... so ein Mann mich in eine Seitengasse zog. Er drückte mich an die Wand und drückte mein Handgelenk wohl so fest, dass ich es mir irgendwie verstaucht habe... Glücklicherweise konnte ich mich mit einem Tritt in seine Weichteile noch befreien und entkommen, aber... der Schmerz ist leider geblieben..." So, da hast du deine ganzen Infos. Zufrieden? Jetzt, wo sie alles erzählt hatte würde sie hoffentlich mit der richtigen Behandlung anfangen.

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