• Die Jüngere der beiden Schwestern war in den letzten Minuten unerwartet still gewesen. Dolce kannte die Beiden noch nicht lange aber schon wusste sie das dies bestimmt kein normales Verhalten ihrerseits war. Zu anfangs war sie so quirrlig und aufgeweckt gewesen. Hatte sie sich etwa den Beteidigten angepasst? Unmöglich. Dolces augen formten sich zu schlitzen und sie beäugte Daria misstrauisch. Mit großer Wahrscheinlichkeit heckte sie in ihrem Kopf schon iweder neue Dummheiten aus. Wobei Dolce die Blonde nicht als dumm bezeichnen würde. Unverschämt traf es bei Weitem besser. Die Blonde mit den Blicken durchlöchern half allerdings auch recht wenig. Dolce war des Gedankenlesens nicht mächtig und so würde die Starrerei nur wenig bringen. Eines Tages würde sich die Elfe bei Kanno melden und eines Tages würde Dolce so mächtig sein und die Gabe des Gedankenlesens erlernen. In so vielen Situationen hatte sich Dolce dies herbeigesehnt. Hätte sie dies gekonnt wäre vieles in ihrem Leben vielleicht ausgeblieben und es hätte ihr den Schmerz erspart, den sie in den vergangenen jahren ertragen hatte müssen. Mit dieser Fähigkeit hätte sie gleich gewusst wer es ehrlich mit ihr meinte und wer ihr nur etwas vorspielte.
    Das schelmische Grinsen Darias irritierte Dolce allerdings noch immer. Nicht zuletzt weil dieses grinsen scheinbar Pico galt. Dolce konnte sich nicht daran erinnern etwas lustiges gesagt oder getan zu haben. Aus diesem Grund kam ihr dieses merkwürdige Grinsen auch etwas spanisch vor. "Hast du an etwas Lustiges gedacht Daria? Was amüsiert dich so wenn ich fragen darf?" Die Fragen die Dolce der Anderen stellte waren keineswegs nett gemeint. Viel mehr klangen sie wie eine Drohung. Mit nur einem Blick vermittelte Dolce dem Elfenmädchen das sie es nicht duldete wenn jemand Pico auch nur ein Haar krümmte.
    Die Ältere der beiden Schwestern war das komplette Gegenteil. Zumindes hatte Dolce diesen Eindruck. Sie redete und redete. Auch wenn niemand sie darum gebeten hatte. Sie nahm kein Blatt vor dem Mund und wusste wie sie ihrem Gegenüber die Regungen entlockte die sie sehen wollte. Gerade in Dolce hatte Margaret ein sehr schwierig zu handhabendes Opfer gefunden. Sie war meistern der Emotionslosigkeit. Auch wenn Dolce sich eingestehen musste das es bisher niemand geschafft hatte sie so sehr zu verunsichern. Die theatralische Ader der Blondine war so dermaßen aufgesetzt das selbst ein Blinder mit Krückstock dahinter kommen würde. Möglicherweise wollte die Elfe auch genau dies damit bezwecken doch Dolce wollte ihr diesen Sieg nicht gewähren. Auch sie war nicht schlecht im Schauspielen. Allerdings bevorzugte Dolce es das aufgesetzte und falsche Lachen zu vermeiden. Dies war selbst ihr zuwider aber Margaret schien damit kein Problem zu haben. Bei ihr war dieses wahrscheinlich Teil ihrer Maskerade. Für einen flüchtigen Augenblick, kaum einen Wimpernschlag lang, fragte sich Dolce was diese junge Frau erlebt hatte weswegen sie so geworden ist.
    Als Margaret sich allerdings Pico zuwandte war sie ganz Anders. Fast so als gäbe es zwei Seiten an ihr. Ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite machte sie sich auf ungewöhnliche Art und Weise über sie lustig und auf der anderen Seite wirkte ihr Umgang mit Pico so gar nicht aufgesetzt. Ernst gemeint. Möglicherweise täuschte sich Dolce aber irgendetwas war anders an ihrem Verhalten. Gerade als die Elfe dachte Margaret wäre zu Pico durchgedrungen nahm diese ein Wort in den Mund. Ein Wort welches Pico wie auch sie nur mit negativen Erlebnissen verbanden. Dolce wusste: Margaret war für Pico nun gestorben. Nun würde auch sie mit nur negativen Erlebnissen in Verbindung gebracht werden. Sie hatte keine Chance mehr sich Picos Zuneigung zu erscheichen. Ein Wort. So viele Auswirkungen. Die Elfe schluckte. Sie hatte sich besser im Griff und dennoch spürte sie dieses Stechen im Herzen immer noch. Jahre waren vergangen und dennoch kehrte es manchmal wieder. Dabei wünschte sich Dolce nichts sehnlicher als das es vorbei gehen würde.
    Sie war noch in Gedanken als Margaret sich wieder vom Boden erhoben hatte. Als Dolce jedoch ihre Worte vernahm wurde sie wieder hellhörig. Sie wollten sich also auf den Weg machen. Als die Blonde von ihren zukünftigen Plänen berichtete musste Dolce grinsen. Ein weiterer Versuch ihr so etwas wie Empörung zu entlocken? Mit so billigen Tricks schaffst du das bestimmt nicht, Schätzchen...Eine Haarsträhne zwirbelte die Elfe zwischen ihren Fingern ehe sie der Anderen folgende Worte entgegenwarf: "Ich hoffe du übst schon Mal meine Liebe. Für Schwächlinge hat Arthur keine Verwendung...habe ich gehört." Die letzten Worte fügte Dolce noch ganz still und leise hinzu. Jedoch bedacht darauf das Margaret sie noch wahrnahm.

  • Das kleine Mädchen war ganz schön trotzig für ihr Alter. Wo sie doch eben noch so unschuldig gewirkt hatte! Hinter den großen, grünen und dem kindlichen, puppenhaften Gesicht schien sich ein richtiger kleiner Teufel zu verbergen. Noch nicht einmal ihren Namen hatte sie Meg genannt, hatte in keiner Weise auf ihre Worte reagiert, sondern die Elfe einfach nur grimmig angestarrt. Und ihr Schweigen schien auch nicht auf ihre Schüchternheit zurückzuführen zu sein, es war viel mehr Ausdruck tiefster Feindseligkeit.Wenn Blicke töten könnten…. Der Kleinen sollte dringend jemand beibringen, wie man sich Erwachsenen gegenüber zu benehmen hatte, fand sie. Ts. Diese Manierenlosigkeit war einer der Gründe, warum sie Kinder so hasste. Meg war sich nicht sicher, ob das Mädchen im Allgemeinen dermaßen unverschämt auf Fremde reagierte, oder ob sie etwas gesagte hatte, das die kleine Prinzessin derartig verstimmt hatte… und um ehrlich zu sein, scherte sie es auch nicht wirklich. Margaret ließ sich ihre Empörung über Picos abweisende Haltung nicht anmerken, bedachte das Mädchen zum Abschied nur mit einem kühlen Lächeln.
    Es amüsierte sie ein bisschen, dass Dolce ihren Worten keinerlei Glauben schenkte. Im Geiste malte sie sich den Gesichtsausdruck der Rosahaarigen aus, wenn sie demnächst tatsächlich wieder vor ihrer Tür stehen würde, um ihre Lehre bei Arthur zu beginnen.
    "Ich hoffe du übst schon Mal meine Liebe. Für Schwächlinge hat Arthur keine Verwendung...habe ich gehört." Das klang wie eine Herausforderung. Eine Herausforderung , die Meg natürlich liebend annehmen würde. „Es ist wirklich reizend, dass du dich dermaßen um mich sorgst. Aber deine Befürchtungen sind unbegründet… ich gehöre zu den Starken“, sagte sie augenzwinkernd, ein schiefes Grinsen auf den Lippen, um der jungen Elfe zu verstehen zu geben, dass sie den letzten Teil des Satzes durchaus gehört hatte. Schließlich öffnete sie das schwere Tor und verschwand mit Daria im Schlepptau in der Finsternis der Nacht.


    ~Meg verlässt den Uhrenturm~


  • Dolce war schon sehr gespannt auf Margarets alchemistische Künste. Sprach die Elfe etwa tatsächlich die Wahrheit oder war alles nur erstunken und erlogen um Dolce zu verunsichern. Um ihr eine Gefühlsregung zu entlocken. Dies würde sich schon alles noch aufklären. Früher oder später würde Licht ins Dunkle kommen. Und merkwürdigerweise fühlte Dolce ein seltsames Kribbeln. Sie war aufgeregt. Gespannt auf das was geschehen oder nicht geschehen würde. Ein undeutbares Grinsen schlich sich auf die Lippen der Elfe. Dies war eine Herausforderung seitens der Blonden, welche Dolce nur zu gern annahm. Um ehrlich zu sein hatte Dolce es schon erwartet, dass Margaret nicht gerade zu den Schwächlingen gehörte und wie es sich herausstellte war dem auch nicht so. Ganz im Gegenteil. Auch sie schien kämpfen gelernt zu haben. Möglicherweise war dies doch nicht nur ein Test und sie würde eine würdige Gegnerin in diesem Elfenmädchen gefunden haben. Dolce lehnte sich an den Türrahmen und sah dem Geschwisterpaar noch eine Weile hinterher, bis sie schließlich im Dunklen verschwunden waren. Dies war wohl einer der merkwürdigsten Begegnungen. Noch einige Minuten stand die Rosahaarige schweigend im Türrahmen und lauschte dem Wind, welcher über die Wiese vor dem Uhrenturm fegte. Sie hing ihren Gedanken eine Weile nach ehe sie sich wieder ihrer Freundin widmete. Dolce drehte sich nicht um aber es war klar das ihre Worte an Pico gerichtet waren. "Ich werde Arthur darum bitten mich in der Alchemie zu unterrichten..." Die Elfe hatte ihre Arme verschränkt und es kostete sie einiges an Überwindung ihre Gedanken auszusprechen. Wie bereits bekannt ist war Dolce keine Freundin vieler Worte oder hatte ihre Freude daran sich anderen Menschen unterzuordnen. Dennoch riss sich die Rosahaarige am Riemen und schritt schließlich zum Tresen, hinter welchem die besagte Person saß und in ein Buch vertieft war. Mit entschlossenem Blick sah sie Arthur durchdringlich an. Sie wohnten unter einem Dach und dennoch hatten sie beinahe keinen Kontakt. Dies würde sich wohl von nun an ändern. Die Elfe stützte sich mit den Armen auf dem Tresen ab und wartete darauf bis der Blonde auf sie aufmerksam werden würde. Sie wollte ihn nicht in seinem Lesefluss unterbrechen also wartete Dolce einige Minuten. Als diese verstrichen waren sah der Alchemist tatsächlich auf und ihre Blicke trafen sich. "Guten Abend...ich bin hier um dich um einen Gefallen zu bitten." Dolce strich sich mit ihrer rechten Hand über ihren linken Arm und suchte nach den passenden Worten. "Ich interessiere mich sehr für die Alchemie und wie du vielleicht bemerkt hast habe ich mich schon oft darin versucht Tränke zu brauen aber ich weiß nun das es ohne deine Hilfe vergeudete Mühe ist..." Dolces Blick war während ihrer Ansprache zu Boden gerichtet und erst als sie diese beendet hatte sah sie Arthur wieder in die Augen. Gespannt darauf wie er reagieren würde.

  • Sein neu ergattertes Buch war wirklich spannend, so handelte es doch tatsächlich von ihm selbst. Und kein geringerer als Arthur selbst war es, der diese Memoiren verfasste. Selbstverliebt wie eh und je schmökerte er jede Seite rasch ab und dachte gerade daran, sich einen Tee zu holen, ehe ihn seine Mitbewohnerin Dolce daran hinderte. Mit hochgezogener Augenbraue musterte der Blonde dieses gruselige Weibsbild und ließ ihre Worte in seinem Kopf Revue passieren. "In der Tat, das ist mir nicht entgangen." Mit leichter Kraft machte er das Buch zu und legte es zwischen eines der vielen Reagenzgläser, die nur so vor sich hinbrodelten. "Es ehrt mich zwar - und das war natürlich nicht anders zu erwarten - dass du mich dafür aufsuchst... allerdings, ein bisschen Talent sollte man schon dafür haben!" Arthur fiel es schwer, anhand ihrer Gesichtszüge zu erkennen, was ihr gerade durch den Kopf ging, zumal sowieso selten Mimik zu sehen war. "Doch um den trügerischen Frieden unter diesem Dach zu bewahren, will ich mal nicht so sein und dich in gewisse Grundlagen einweihen..." Der Wälzer, den Arthur kurz darauf mitgebracht hatte, enthielt nichts anderes als die Grundkenntnisse. Schon jetzt erwartete er eigentlich ein Stöhnen der Rosahaarigen, doch nichts passierte. "Nun gut, fangen wir hiermit an..." Arthur zeigte auf eines der unzähligen Trankrezepte und dessen Zutaten. "Ich möchte, dass du diese Zutaten besorgst und daraus einen Trank machst." Es handelte sich mehr um ein Abführmittel als um einen Trank... aber schließlich mussten sie mit was einfachem beginnen und der gelernte Alchemist hoffte, dass Dolce schlau genug war zu wissen, wo diese Zutaten zu finden seien. Und eben diese prägte sich auch genau ein, was sie holen musste. Eine Wasserprobe aus dem Polisee, eine Hyänenzunge und den Nagel eines Orks. "Die Beschaffung dürfte das größte Problem sein, also viel Spaß." Mit gutem Gewissen wandte er sich wieder von Dolce ab und machte sich nun endlich auf zu einem Teekränzchen hinter dem Labor, wo kaum zu glauben, sich ein Wohnbereich für ihn befand.


  • Dolces Blick war mindestens genauso argwöhnisch wie es der des Alchemisten war. Sie wandte ihren Blick nicht von dem Blonden ab und hatte darauf gewartet, dass er ihr Aufmerksamkeit schenkte. Man konnte seinen Missmut gegenüber seiner Mitbewohnerin deutlich spüren. Dennoch hielt sich die Elfe zurück. Auch als er es so darstellte, als ob es selbstverständlich wäre, dass sie ihn ausgewählt hatte verzog Dolce keine Miene. Die Elfe grinste lediglich in sich hinein, bei dem Gedanken, dass sie alle Hebel in Bewegung gesetzt hatte um einen anderen Lehrmeister zu ergattern. Das Glück war allerdings nicht auf ihrer Seite und so nahm sie es nun auch hin. Sie wollte es sich mit dem Blonden nicht verscherzen und so schwieg sie auch als er im Selbstlob regelrecht erstickte. Gerade jetzt lernte die Elfe eine ganz neue Seite an sich kennen. Sie selbst war von ihre Selbstbeherrschung überrascht. Eine durchaus positive Überraschung wie sie fand. Auch als der gelernte Alchemist es so darstellte als besäße Dolce nicht das geringste an Können schwieg die Elfe, auch wenn es tief in ihr grummelte. Sie hatte große Mühe ihre angestaute Wut zu unterdrücken. Für einen Moment hatte sie sogar ihren Mund geöffnet um das Wort zu ergreifen, doch im letzten Moment entschied sich die Elfe anders. Sie wollte unbedingt Alchemistin werden und dafür würde sie über Leichen gehen wenn es sein musste. Wenn sich Dolce etwas in den Kopf gesetzt hatte dann musste es auch so geschehen. Komme was wolle. Möglich das es das adelige Blut in ihr wahr, welches keine Widerrede duldete.
    Als Arthur schließlich ein gigantisch dickes Buch anschleppte war die Elfe schon gespannt, welchen Zaubertrank sie denn als erstes lernen würde. Ihre Fantasie ging zu weit und sie malte sich die mächtigsten Tränke gedanklich aus. Als der Blonde ihr schließlich schilderte, dass es sich hierbei wohl mehr um ein Abführmittel handelte als um einen Zaubertrank war Dolce schon ein wenig enttäuscht. Doch als sie einen Gedanken weiterdachte leuchtete es ihr auch ein, dass sie klein anfangen musste um einmal groß raus zu kommen. Möglicherweise war dies auch der Grund dafür, dass ihre Eigenkreationen nie Früchte getragen hatten. Interessiert folgte sie Arthurs Zeigefinger und machte sich sogleich einige Notizen zu den Zutaten, welche sie besorgen sollte.
    Arthur war schon im Hinterzimmer verschwunden als Dolce nach wie vor am Tresen stand und sich Gedanken um die Beschaffung machte. Selbstverständlich wusste sie wo sie diese Dinge finden würde. Doch das war nicht das Problem. Sie brauchte eine Waffe um an gewisse Dinge heranzukommen. Sonst würde das ihr letzter Ausflug werden und sie konnte sich die Karriere als Alchemistin abschminken. Dolce wandte sich an ihre gute Freundin, welche am Bücherregal schmökerte. "Pico. Ich habe einige Dinge zu erledigen und ich möchte das du in Zwischenzeit hier bleibst. Bitte folge mir nicht..." Die Elfe sorgte sich viel zu sehr um ihre beste Freundin als das sie ihre Anwesenheit an diesem Abenteuer akzeptiert hätte. Sie wollte ihr Leben nicht in Gefahr bringen. Um nichts in der Welt. Dolce warf noch einen letzten Blick auf ihren Schmierzettel und verließ den Uhrenturm ohne sich noch ein letztes Mal umzusehen. Sie wollte Picos traurigen Blick nicht sehn. Sie wollte ihrer Freundin nicht wehtun aber es war besser sie alleine hier zu lassen als sie in Gefahr zu bringen. Während sie so über die Wiese vor dem Uhrenturm schritt dachte Dolce darüber nach wie sie sich besser schützen konnte. Sie war kein großer Fan von Waffen. Ihre Faszination galt der Magie. Möglichererweise würde sie noch beim Runenarchiv vorbeischauen bevor sie sich auf die Suche machte. Dolce würde sich spontan entscheiden. Sie ging dahin wo ihre Füße sie trugen. Wasser aus dem Polisee konnte sie zum Beispiel auch ohne großes Können besorgen.
    ~Dolce verlässt den Uhrenturm in Richtung Polisee~

  • (Ich kürze mal ganz extrem ab! :D)


    Diese Meg war wohl eindeutig überzeugt das Pico keinerlei Interesse an einer Konversation mit ihr hatte. Sie beachtete sie nicht mehr wirklich und lieferte sich eher einen feindlichen Blickaustausch mit Dolce. Die beiden wollten bei Arthur in die Lehre der Alchemie gehen. Was daran wohl so besonderes ist? Die Helllilahaarige war wohl noch zu jung um das zu verstehen, für sie erschien die Welt und ihr ganzes Treiben sowieso oftmals zu kompliziert. Die Menschen war so falsch und hintertrieben, es gab nur wenige wie Dolce die ihr wirklich ehrlich erschienen.


    Die Kleine war traurig als Dolce ihr gebot im Uhrenturm zu bleiben, damit sie ihre Aufgaben erfüllen konnte, die sie von Arthur erhalten hatte. Das Mädchen fand es unsinnig das Dolce sich auf den Weg machte musste und die Sachen zusammen suchen sollte. Als ob Arthur die ganzen Materialien nicht vorrätig hätte .. aber naja das gehört wohl auch zu der Ausbildung eines Alchemisten, immer zu wissen wo sich etwas befindet.


    Pico zog sich in ihr Zimmer zurück, sie gehorchte Dolce und wollte warten, aber die Zeit verging und es erschien so sinnlos und da flüsterte Anny ihr etwas ins Ohr:“Lass uns gehen, einen Ort für uns suchen indem wir uns völlig zurückziehen können und wo auch kein unheimlicher Arthur ist … dann kannst du auch Dolce zeigen, wie sehr du auch auf die aufpassen kannst!“ Anny’s Argumente hatten zugegebener Maßen einen doch wahren Kern, ohne das Arthur etwas bemerkte schlich sie sich aus dem Uhrenturm
    „Ich werde vor Dolce zurück sein und ihr etwas mitbringen was beweist, dass ich weg war, dann wird sie stolz auf mich sein“, flüsterte sie mit einem Blick zurück zu ihrem Turm und dann verschwand sie.
    ~geht~

    Die kürzesten Wörter, nämlich "ja" und "nein" erfordern das meiste Nachdenken.


    -Pythagoras von Samos-

  • ~Kommt von der Pluvia-Insel~
    Es war Nacht als das Böse zuschlug. Die Einwohner Trampolis lagen in ihren Betten und ruhten ihre Augen aus um für den nächsten Tag gewappnet zu sein. In ihren kühnsten Träumen wären sie jedoch niemals auf die Idee gekommen, dass diese Nacht eine derartige Überraschung mit sich bringen würde.
    Eine finstere Gestalt erschien vor dem Uhrenturm. Weit und breit war niemand zu sehen. Es war mucksmäuschenstill als die Gestalt durch den Schnee stapfte und langsam die Türklinke zum Uhrenturm nach unten drückte. Anders als sonst gab sie dieses Mal kein lästiges Quietschen von sich. Finsternis herrschte in dem Gebäude. Alle waren sie in ihren Betten. Selbst der Alchemist, welcher normalerweise immer bis in die Nacht las, war heute früher zu Bett gegangen. Sein Glück. Bestimmt hätte es kein so gutes Ende mit ihm genommen, wenn er sich der Gestalt in den Weg gestellt hätte.
    Auf leisen Sohlen schlich der projizierte Doppelgänger die Treppen nach oben. Dort befand sich das Zimmer seines Opfers. Er wusste es genau. Wenn man einen Lageplan der gesamten Stadt sein Eigen nennen konnte hatte man definitiv den einen oder anderen Vorteil. Vorsichtig setzte der Mann einen Fuß vor den anderen. Vor der Tür der Elfe hielt er schließlich an. Hier war es. Dolces Zimmer. Vorsichtig drückte er auch hier die Türklinke nach unten und betrat schließlich den Raum. Das Elfenmädchen schlief wie erwartet in ihrem Bettchen und ahnte nicht das Geringste. Vor ihrem Bett hielt der Doppelgänger einen Moment an. Schien Kraft zu sammeln. Ruckartig löste er sich aus der Starre und hielt der Rosahaarigen den Mund mit voller Kraft zu. Sie schlug ihre Augen auf. Sie waren gefüllt mit Entsetzen. Noch ehe die Rosahaarige reagieren hätte können, hatte der Eindringling sich den Kerzenständer auf ihrem Nachttisch geschnappt und sie damit bewusstlos geschlagen. Den reglosen Körper des Mädchens warf sich die Gestalt über die Schulter und so schnell wie er gekommen war verschwand er auch wieder
    ~Verlässt den Uhrenturm in Richtung Pluvia-Insel~

  • [IMG:http://i45.tinypic.com/2k3hch.png]
    Cecilia hatte die letzten Tage alleine über Büchern verbracht. Sie hatte sich nun nach einiger Recherche vorgenommen, sich in der Alchemie unterrichten zu lassen. Laut ihren Informationsquellen lebte hier im Uhrenturm ein Mann namens Arthur, welcher diese Kunst lehrte. Doch auch hatte die orangehaarige erfahren, dass dieser oft sehr beschäftigt war und die junge Elfe sich glücklich schätzen konnte, wenn er Zeit für ihr Anliegen aufbringen könnte. Sie betrat das Gebäude und sah Tische voller Bücher und Zutaten. Einige Bücher waren von einer dicken Staubschicht überzogen. "Hallo? Ist jemand da? Arthur?" rief Ceci in die Stille des Turmes hinein. Sie hoffte, dass er anwesend war. Wenn nicht, müsste sie wann anders wieder kommen.


  • Als Arthur die Stimme eines Mädchen vernahm, sah er überrascht von seinen Büchern auf. Tatsache! Sobald er einige Stufen nach unten getreten war und auf der Treppe stand, erblickte er ein Elfenmädchen, das ihren Blick suchend umher gleiten ließ. „Willkommen“, sagte er und lächelte, während er seine Brille zurechtrückte. Erst dann begab er sich nach unten und musterte sie genauer. Sie schien lernen zu wollen und schien davon gehört zu haben, dass Arthur stets bereit war, sein Wissen mit denen zu teilen, die es zu schätzen wussten.
    „Du hast nach mir gerufen – wie kann ich dir helfen?“, fragte er, während er auf ein Regal voller Tränke zuging und über die Karaffen strich. Staubig wie sie waren, hinterließen Arthurs Fingerspitzen einige Spuren. „Und die noch wichtigere Frage – wieso bist du hier?“ Für Arthur waren das verschiedene Dinge. Er wollte den Grund für ihr Anliegen erfahren, weshalb sie seine Hilfe benötigte und warum sie sich für diesen Weg entschieden hatte. Schon lange mehr hatte er niemandem mehr Alchemie gelehrt und er wäre erfreut, sie als seine Schülerin begrüßen zu dürfen, solange sie sich als würdig erweist. Und solange sie hier war, um die Künste der Alchemie zu lernen und nicht nur Informationen zu erhalten.

  • [IMG:http://i45.tinypic.com/2k3hch.png]
    Cecilia erblickte den jungen Mann und lächelte erfreut. Er hatte also Zeit für sie. Auf seine Frage hin antwortete sie selbstsicher: "Mein Name ist Cecilia und ich möchte in der Kunst der Alchemie unterrichtet werden." Sie hoffte, dass ihre Worte nicht zu abgehoben klangen, denn sie wollte doch einen angemessenen Ton für ihre Bitte haben. Als er nun nach dem Grund ihrers Erstrebens fragte holte Ceci tief Luft und erzählte. "Ich hoffe,....nein ich bin mir sogar sicher, dass mir die Kunst der Alchemie behilflich sein wird, bei meinem Vorhaben. Ich möchte Frieden zwischen Mensch, Elf und Monster." Damit endete ihr kurzer Vortrag, welcher schon sehr kurz war, da er gerade mal aus zwei Sätzen bestand. Erwartungsvoll sah sie Arthur an. "Würdet ihr mich unterrichten?"


  • Cecilia – so der Name des Elfenmädchens – schien äußerst lernbereit und eifrig zu sein. Sie wollte seine Schülerin werden? Nun, das ließe sich mit Sicherheit einrichten, nur nahm er nicht jeden auf, dafür war seine Zeit zu kostbar. Wer kein Talent oder Geschick besaß, würde die Ausbildung nicht schaffen und ihnen würde er das Dasein des Alchemisten verwehren müssen. „Nun, Cecilia, das sind sehr noble Absichten“, gab Arthur zu, ein freundliches Lächeln zierte seine Lippen. „Doch wie denkst du, wird dir die Alchemie behilflich sein bei deinem Vorhaben? Nicht einmal Menschen selbst können leicht vereint werden, oft genug gibt es Streitigkeiten, die zu Kriegen führen.“ Sie hatte sich wahrlich kein leichtes Vorhaben ausgesucht, und obwohl er ihren Willen anerkannte, anerkennen musste, so fragte Arthur sich, ob sie nicht noch zu naiv war.
    „Immer mit der Ruhe – ich muss dich einer Prüfung unterziehen, bevor ich dich als Schülerin anerkennen kann. Es muss überprüft werden, ob du bereit bist, in die Kunst der Alchemie eingewiesen zu werden.“ Es war nicht zu erwarten, dass das Mädchen hier herein kam und er sie mit offenen Armen begrüßen würde. Sie wollte lernen, etwas, was Arthur selbst zu schätzen musste, und doch musste sie beweisen, dass sie lernen durfte.

  • [IMG:http://i45.tinypic.com/2k3hch.png
    Cecila verbeugte sich leicht vor Arthur. "Es ist ein großes vorhaben, das ist wahr, doch mit Unterstützung und wissen kann man es erreichen. " erklärte Ceci ihre Überzeugung. Als Arthur ihr nun von der Prüfung erzählte, nickte die Elfe. "Ich werde mich der Prüfung unterziehen. Egal was es ist." Die orangehaarige fragte sich, worin die Prüfung wohl bestehen würde. Sie wurde leicht nervös, doch schüttelte sie das unbehagliche Gefühl wieder ab. Sie wollte etwas und das würde sie erreichen!


  • Arthurs Gesichtsausdruck wurde ernster und sein Kiefer spannte sich ein wenig an. Die Lippen ein wenig aufeinander gepresst, wirkte es missbilligend. Dass die Elfe seine Frage übergangen hatte, gefiel ihm nicht, war sie doch wichtig und bereits ein Teil der Prüfung gewesen. Denn wie ihr die Alchemie helfen sollte, dieses Vorhaben zu erfüllen, wusste er noch immer nicht. „Als Alchemist kann man nicht zaubern“, erwiderte er und wirkte ein wenig streng, tadelnd, während er eines der Bücher aus dem Regal zog. „Man kann lediglich kleine Wunder in Flaschen abfüllen. Es ist eine Kunst, Cecilia. Und man sollte sie keinesfalls missbrauchen, nicht einmal für einen guten Zweck.“ Denn Missbrauch blieb Missbrauch. Es war etwas anderes, sich Scherze zu erlauben, doch man musste Grenzen kennen. Und um dieses Ziel zu erfüllen – Arthur wusste nicht, ob sie reif genug war, die Verantwortung zu erkennen, die sich hinter diesem Beruf verbarg.
    „Höre dir die Prüfung an und fälle erst dann dein Urteil.“ Er räusperte sich, richtete sich auf und blätterte im Buch umher, blickte sie nicht an, während er erneut begann zu sprechen. „Ich möchte, dass du dir einen der Tränke aussuchst und mir bringst – dann beschreibe mir, was du fühlst, wenn du ihn in den Händen hältst.“ Fiel sie durch, würde sie zu einem späteren Zeitpunkt wiederkommen müssen, bestand sie, gab es noch eine letzte Aufgabe zu bewältigen, bevor er sie zu seiner Schülerin machen würde. Arthur wusste selbst nicht, wie es ausgehen würde, doch er verfolgte aus den Augenwinkeln heraus ihre Bewegungen, ihre Blicke, ihr Verhalten.

  • [IMG:http://i45.tinypic.com/2k3hch.png
    Cecilia bemerkte, dass sie seiner frage ausgewichen war. "Entschuldigt. Ich habe euch nicht richtig geantwortet. Ich hoffe, dass ich mit etwas hilfe und Zuversicht einen trank mixen kann, falls es möglich sein sollte, um dem anwender zu ermöglichen sich kurzzeitig mit Monstern verständigen zu können. Außerdem möchte ich anderen helfen. " damit sollte auch geklärt sein, dass sie die Mächte nicht missbrauchen wollte. Nun stellte Arthur ihr die Aufgabe. "Gut." Ceci nickte entschlossen und widmete sich den tränken. Sie sah sie durch und nahm einen in die hand. Er war bläulich, leicht türkis. Sie trug ihn zu Arthur. "Ich fühle mich...frei, ungehalten. " sie konnte das unheimlich starke Gefühl nicht erklären, doch irgendwie wusste die Elfe, dass es am trank lag. "Es ist so stark...als würde ich gleich abheben." Cecilia begann langsam zu lächeln. Abheben, das klang fantastisch.


  • Arthur, der nun tatsächlich schon einiges gehört hatte, hätte sich mit Cecilias Antwort zufrieden gegeben, wäre sie nicht zu spät gekommen. Nun war der Teil abgehakt – er wusste nicht einmal, weshalb sie diese Worte nachschob, hatte er doch nicht erneut nachgefragt.
    Nun kam sie mit einem Trank zurück und er beobachtete jede Bewegung, wie sie den Trank hielt, wie sie aussah. Ihre Beschreibungen waren…ungewöhnlich. Vielleicht wollte sie ihn beeindrucken, Arthur wusste es nicht genau, doch sie antwortete nicht mit Dingen, die ihn allzu skeptisch werden ließen. Seine einzige Sorge lag darin begründet, dass sie noch zu unreif sein könnte, schließlich war der Beruf der Alchemisten mit Verantwortung verbunden. „Nun gut, kommen wir zu deiner letzten Aufgabe“, sagte er, als er das Buch weglegte und den Trank an sich nahm. Diesen stellte er zurück ins Regal an seinen ursprünglichen Platz, bevor er sich der jungen Elfe zuwandte.
    „Nehmen wir an, du stehst einem Monster gegenüber, dem du physisch nicht gewachsen bist. Du kannst dir einen Trank deiner Wahl aussuchen, den du dabei hast – welchen Effekt hat er und wie verwendest du ihn, um zu überleben? Das heißt, du sollst mir deine Entscheidung begründen und sagen, wie es ausgeht.“ Mit ernstem Blick sah er sie an, doch ein kleines Lächeln war auf seine Lippen zurückgekehrt. Eine schöne Aufgabe, wie er fand. Und wenn sie bestand, würde er sie zu seiner Schülerin machen. Er selbst war äußerst gespannt auf ihre Antwort, hatte er doch nicht allzu oft Besuch. Selbst Dolce und Pico waren bereits eine Weile nicht mehr hier gewesen.

  • [IMG:http://i45.tinypic.com/2k3hch.png]
    Cecilia ließ sich den Trank aus der Hand nehmen und hing an seinen Lippen. Der Letzte Teil... wenn sie den bestand, würde er sie als Schülerin annehmen. Ceci freute sich, dennoch war ihr bewusst, dass sie immernoch scheitern könnte. Als Artuhr ihr die Augabe gestellt hatte, holte die orangehaarige tief Luft un begann. "Ich würde wahrscheinlich einen Trank nehmen, der das Monster verwirren würde, durch ein Gas oder eine Veränderung der Ebene, die mit dem Trank in berührung kommt. Natürlich würde es mich noch angreifen, dennoch habe ich so eine leichtere Chance zu entkmommen. Der Trank sollte allerdings so sein, dass die Wirkung nicht zu lange hält, damit das Monster keine Schwierigkeiten hat, nachdem ich geflohen bin." Cecilia endete, ihre Stimme klang selbstbewusst, dennoch hatte sie Angst, dass er sie für Feige halten könnte. Die Elfe hoffte sehnlichst, dass sie die Augabe zu Arthurs Zufriedenheit erfüllt hatte. "Jeder würde anders reagieren, doch ich würde es so machen."


  • Arthur spannte Cecilia eine Weile auf die Folter, indem er schwieg und die Lippen ein wenig schürzte. Die Elfe war überzeugt von ihren Ansichten und das respektierte er. Noch immer wurde er das Gefühl nicht los, dass sie versuchte, die Dinge zu sagen, die er hören wollte, doch wer konnte es ihr verübeln?
    Für feige hielt er sie nicht, gewiss nicht, schließlich würde sie überleben – und das war es, worum es in der Aufgabe ging. Sie würde ihre Macht nicht missbrauchen, und für eine Anfängerin war dies sicherlich keine schlechte Antwort. Im Großen und Ganzen war Arthur zufrieden, hatte sie sich doch letztlich beweisen können in seinen Prüfungen.
    „Cecilia“, setzte er an, das Lächeln verblasste, er wirkte ernst, „du hast bewiesen, dass du die Macht der Alchemie nicht missbrauchen wirst und dass du willig bist, zu lernen. Alchemie selbst wird nur selten deine Kämpfe für dich austragen können, viel mehr solltest du sie als Wegbegleiter sehen, die dir hilft, wenn von Nöten. Alchemie ist eine Kunst und ich habe entschieden, sie dir zu lehren. Sei fleißig und gib gut Acht.“ Mit dieser Antwort dürfte das Elfenmädchen zufrieden sein, ebenso wie er es aufgrund ihrer Antwort war. Ungern hätte er sie abgewiesen, doch es half nichts, musste er doch jeden prüfen. „Ich bin mir sicher, dass du diese Kunst irgendwann meistern wirst, sofern du niemals aufhörst zu lernen. Und vielleicht kannst du dir ab und zu einen kleinen Spaß erlauben.“ Er zwinkerte ihr belustigt zu und wandte sich schließlich ab, um zurück in den oberen Teil des Uhrenturms zu gehen.
    „Ich begrüße dich offiziell als meine Schülerin.“ Mit diesen Worten verschwand Arthur aus Cecilias Blickfeld, die es geschafft hatte, die Prüfungen zu bestehen.

  • [IMG:http://i45.tinypic.com/2k3hch.png]
    Cecilia wäre fast vor Freude in die Luft gesprungen, zügelte sich allerdings. Was würde das für ein Bild ergeben? "Ich danke euch." Sie verneigte sich lächelnd vor ihm und sah zu, wie er in die oberen Reihen verschwand. Sollte sie ihm Folgen oder wollte er nur etwas erledigen? Cecilia war sich nicht sicher, doch sie wartete einfach auf ihn. Zu groß war noch immer die Freude, dass sie lernen durfte. Die Elfe stand erhobenen Hauptes im Turm und sah nach oben. Die nächste Zeit würde eine Zeit werden, in welcher sie lernen durfte um diese Kunst zu verstehen und einzusetzen. Arthurs Worte hatte die orangehaarige verstanden. Die Alchemie wird ihre Kämpfe nicht für sie bestreiten, aber sie wird ihr Helfer und Begleiter sein. Cecilia fargte sich, was ihr lehrer ihr als erstes beibringen würde.

  • ~Micah kommt an~


    [IMG:http://i48.tinypic.com/a1lhe8.png
    Der junge Knabe mit der ungewöhnlichen Fähigkeit,hatte keinen Plan,wo er hingehen sollte.Er folgte einfach dem Weg.Vielleicht sollte er auch mal jemanden kennenlernen.Jemand,den Micah noch nicht kannte.Das war Aufgrund seiner kleinen Beziehungsliste nicht gerade sehr schwer.Naja,zumindest jemanden zu finden,den er noch nicht kannte.Schwierig sollte eher der Teil mit der Freundschaft werden.Wenn man mal darüber nachdenkt,hat das auch noch Zeit.Zunächst hat er noch genug Arbeit damit zu tun,sich um die Farm und die Monster zu kümmern......nachdem er etwas die Gegend erkundet hatte.Eventuell war dies nicht notwendig,da der Knabe sich bereits gut hier auskannte,doch es sollte nie schaden.Als er so seinem Weg folgte,kam er beim Uhrenturm an.Warum er ausgerechnet hier stehenblieb,wusste er nicht.Vermutlich wollte sein Instinkt einfach nur wissen,wie spät es ist.Sein Kopf wendete sich zu der großen Uhr."Ich hab noch genug Zeit" ,sagte er zu sich.Schließlich will er ja auch nicht zu spät zu Hause sein.Es warten immerhin doch noch die ein oder anderen Pflichten auf ihn.

    Cersei Lannister: “A bit of a comedown from the chamber of the Hand. But then I don't suppose you need much room.”

    Tyrion Lannister:
     “Grand Maester Pycelle made the same joke. You must be proud to be as funny as a man whose balls brush his knees.”

  • [IMG:http://i45.tinypic.com/2k3hch.png
    Cecilia sah sich etwas im uhrenturm um und entschied sich dann zu gehen. Sie öffnete die schwere Tür und ging nach draußen. Da erblickte sie eine Person. "Oh hallo." Cecilia lächelte freundlich. Insgeheim lag ihr Lächeln auch an der gerade bestandenen Alchemieprüfung. Nun war sie Alchemistin. Zwar nur eine Anfängerin doch sie war eine. Die Elfe freute sich immernoch total.


    (Sollen sie sich noch kennen? In cecis beziehungskisten steht nichts davon, deshalb frag ich. Mir wäre es egal. )

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