• [Melody] ~ geht


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    Die junge Heilerin sah den Brünetten aufmunternd an. Leider konnte sie nicht viel mehr für ihn tun, außer ihm zu sagen, er solle sich schonen. Lächelnd über seine Worte, was er denn machen solle, um nicht zum Mörder zu mutieren, schüttelte die Rosahaarige den Kopf. "Du findest schon etwas." Sie zwinkerte aufmunternd und lächelte, als sie die beiden Männer nocheinmal musterte, welche entschieden, dass sie so nicht in der Klinik helfen konnten. Das riet ihnen die Heilerin auch nicht, da sie beide auf sich achten mussten. Jedoch konnte Melody sie auch nicht dazu zwingen, ihre Vorgaben einzuhalten, deshalb lag der Erfolg der Behandlung nun ganz allein bei ihren Patienten. Schlussendlich einigten sich die beiden darauf, zuerst ihre Ausbeute, die Klauen und Zähne, abzuliefern. Auf ihre Frage, ob sie ihnen noch helfen konnte, antworteten beide mit nein und bedankten sich für ihre Hillfe. "Ach, das ist doch selbstverständlich!" Antwortete Melody und musterte ihre Patienten zufrieden. Es war ein wundervolles Gefühl, anderen helfen zu können und ihre Schmerzen zu lindern. "Ich wünsche euch beiden viel Glück für die Zukunft! Auf Wiedersehen!" Sie winkte ihnen noch lächelnd hinterher, als die beiden langsam den Platz verließen. Danach machte die Rosahaarige kehrt und erkundigte sich, ob es noch weitere Verletzte gab. Glücklicherweise waren inzwischen fast alle Menschen versorgt und sie kontroollierte nur nocheinmal kurz die Anwesenden und fragte, ob sie Hilfe brauchten. Da, bis auf ein kleines Mädchen, welches sich das Knie aufgeschürft hatte und der sie ein nasses Tuch über die Wunde gelegt hatte, niemand mehr ihre Hilfe brauchte. Verabschiedete sich Melody von ihren Heilerkollegen und machte sich auf den Weg zur Klinik, um dort nach dem rechten zu sehen und, falls möglich, ein Gespräch mit Natalie zu führen.


    Rathaus >> Klinik

  • Lily | vor dem Schwarzen Brett

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    Müde. Lily war so furchtbar müde gewesen, dass sie einen Spaziergang machen musste, um überhaupt dem Halbschlaf entfliehen zu können. Bis tief in die späten Abendstunden hatte sie für die wenigen Gäste musiziert, die noch verblieben waren, um ihr zu lauschen und die Unterhaltungen fortzuführen und war dementsprechend erst nach Anbruch der Nacht in ihr Bett gestolpert. Gestolpert in dem Sinne, dass sie wortwörtlich über irgendetwas gefallen war, aber immerhin war sie weich gelandet. So schlimm war es nun auch nicht, sie hatte sich einfach in ihr Kissen gekuschelt und war eingeschlafen.

    Sie verweilte ein wenig, um sich zu strecken und ihr fiel erst jetzt auf, dass sie in der Nähe des Rathauses gelandet war. Neugierig trat sie ein wenig näher – schon seit Ewigkeiten war sie nicht mehr hier gewesen. Ob sich wohl etwas am schwarzen Brett getan hatte? Sie tippte sich gegen das Kinn und studierte die verschiedenen Aufträge, die sich dort angesammelt hatten. Oh, man konnte einen Prinzen küssen! Nun, in Form eines Frosches, doch das klang nach einem fabelhaften Auftrag! Gleichzeitig blieb ihr Blick nun allerdings an einer anderen Notiz hängen. Eines der Kinder des Waisenhauses war verschwunden und Jocelyn suchte nach dringender Hilfe, um ihn zu finden. Gerade, weil die Möglichkeit bestand, dass er sich in einem Monsterareal aufhielt. »Oh, das ist ja furchtbar«, murmelte sie leise zu sich selbst, tief getroffen von der prekären Situation des Jungen. Was sollte sie nur tun? Warum hatte sich noch niemand diesem Auftrag angenommen? Sie haderte mit sich selbst, wusste sie doch zu gut, dass dies sehr gefährlich werden konnte. Wahrscheinlich sollte sie es einfach einem anderen Menschen überlassen. Sie könnte es ja einigen Gästen gegenüber erwähnen, die fähig genug waren, sich dem anzunehmen ... Aber wirklich wohl war ihr nicht dabei.

  • 1990-normal-by-nijurah-d8joqgi-pngCollette & Julia | bei Lily am schwarzen Brett


    Der kleine Spaziergang von der Taverne fort tat dem jungen Mädchen wirklich gut. Auch wenn es nicht wirklich viel gewesen war, was sich die beiden Freundinnen da bestellt hatten, so lag es ihr doch etwas im Magen. „Ich sollte öfter bei uns essen.“, seufzte die Bäckerstochter während ihre Hände an ihrem Bäuchlein ruhten, fast so als wäre sie schwanger und würde ihr ungeborenes Kind damit behüten wollen. Dabei war es aber nur ganz viel Essen in ihrem Inneren. „Aber wenn ich allein gehe, erwischt mich am Ende noch mein Chef und er bemerkt dass ich alleine die Arbeit schwänze.. wenn jemand bei mir ist, hat er sicher Angst! Er kann seine Gäste ja nicht so stören.“ Collette kicherte, das war ein ganz guter Plan, den sie sich da zurecht gelegt hatte und jedes Mal aufs Neue verfolgte. Ein fröhliches Pfeifen entglitt ihr während sie sich dem schwarzen Brett und einer davor stehenden, hübschen Frau näherten. Sie schien traurig, gar entsetzt und gekränkt. Waren die Aufträge so schwer? „Alles in Ordnung?“, fragte sie zunächst zögernd obwohl die Frage wahrscheinlich total daneben war weil offensichtlich etwas nicht stimmte. Ihr Blick glitt auf das schwarze Brett, es hingen nicht viele Zettel dort, schade eigentlich oder vielleicht auch besser so! Wobei es auch traurig sein konnte weil manche Bürger keine Hilfe annehmen wollten.. irgendwie war beides nicht so das Wahre und Coco hoffte einfach auf eine Aufgabe von ihrer Meisterin, wurde aber nicht fündig. „Möchtest du jemanden helfen?“ Wieder drehte sie sich zu der Fremden und sah sie erwartungsvoll an, sie war selbst ein bisschen zu faul sich jetzt alles durchzulesen. Fragen ging doch viel schneller!

  • Collette & Julia | bei Lily am schwarzen Brett

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    "Dann muss ich wohl öfter vorbeikommen.", antwortete Julia ihrer Freundin mit einem leisen Lachen. Sie fühlte sich so satt, dass sie kaum noch Lust hatte irgendetwas zu tun, außer ein schönes, langes Schläfchen zu halten. Das sah ihr überhaupt nicht ähnlich. Schließlich war die Badehausleitung sonst immer voller Tatendrang und Hilfsbereitschaft. Der kleine Spaziergang von der Taverne bis zum Rathaus tat daher ganz gut, um die müde gewordenen Geister wieder etwas aktiver werden zu lassen. Mit jedem Schritt und Atemzug an der frischen Luft, schien sie wacher zu werden. Wenn Collette sie als Ausrede brauchte, dann war es Julia ein Vergnügen mit ihr Essen zu gehen. Doch! "Einen Moment mal! Du schwänzt?", fragte Julia empört und doch wunderte sie diese Aussage überhaupt nicht. Ihre entgleisten Gesichtszüge verharrten nicht lange, sondern es folgte ein ehrliches Lachen. So war Collette nun einmal - völlig unbesorgt und ständig fröhlich. Daher verwunderte es Julia auch nicht, als die Blonde am schwarzen Brett jemand wildfremdes ansprach. Die Badehausleitung lächelte zögerlich, während sie auf die Antwort der anderen jungen Frau gespannt war. Parallel dazu flog ihr Blick allerdings schon über die vielen Angebote und Anfragen am schwarzen Brett. Da war doch sicherlich was für die beiden Frauen dabei, oder etwa nicht?

  • Collette, Julia & Lily | am schwarzen Brett

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    Lily erschrak ein bisschen als sie von jemandem angesprochen wurde, war sie doch bis eben noch tief in ihren eigenen Gedanken versunken gewesen. Sie drehte sich um und musterte ein Mädchen – gefolgt von einem anderen –, das sie neugierig musterte. Lily nickte als Antwort darauf. »Ich dachte, ein Auftrag wäre perfekt, um sich die Zeit zu vertreiben«, begann sie ihre Erklärung und wirkte fröhlich, bevor sie ein wenig die Schultern hängen ließ und auf den Auftrag deutete, den sie zuerst hatte annehmen wollen. »Insbesondere, wenn man einen Prinzen küssen könnte. Das wäre sicherlich lustig geworden.«

    Ein Seufzen entwich dem Mund der jungen Musikerin und es sah ihr nicht ähnlich, niedergeschlagen zu sein. Sie war schließlich diejenige unter ihren Schwestern, die meist als sorglos - und garantiert nicht naiv! - galt. »Dann habe ich aber den Aushang von Jocelyn gefunden. Sie ist die Frau, die das Waisenhaus leitet. Eines der Kinder ist verschwunden und unauffindbar, und es besteht die Möglichkeit, dass er sich in einem Monsterareal aufhält.« Aber alleine würde sie wohl kaum suchen können, sie hatte bisher weder eine Waffe noch einen Zauber gelernt, das hatte sie einfach nicht gebraucht. Zumal sie generell eher gegen Gewalt war... »Aber ihr beiden, ihr scheint auch an Aufträgen interessiert zu sein. Wenn ihr mir helfen würdet, nein, wenn ich euch helfen würde, könnten wir es vielleicht schaffen.« Sie würde diesen Auftrag nicht alleine bestreiten können, das würde sie wohl eher umbringen. Sie würde auch keine große Hilfe sein, deswegen sollten sich die anderen beiden nicht darauf konzentrieren, ihr zu helfen, sondern sie würde sie einfach so gut unterstützen wie es ginge. Nun, wenn es für die Frauen in Ordnung war natürlich.

  • 1990-normal-by-nijurah-d8joqgi-pngCollette,Lily & Julia | am schwarzen Brett


    Collette kicherte leise als die Fremde erstmal auf einen Auftrag zeigte, der sich schon alleine anhand der Überschrift lustig anhörte. Ein Froschkönig, ein hübscher junger Mann der in einen ekelhaften Frosch verwandelt war und nur darauf wartete geküsst zu werden.. romantisch? Die junge Bäckerstochter erschauderte bei dem Gedanken, schüttelte sich und verwarf den Gedanken daran dieses Hilfegesuch anzunehmen. Es gab sicherlich wichtiger Dinge! Und so war es wie sich herausstellte. Die hübsche Frau erzählte kurz von einem Hilferuf aus dem hiesigen Waisenhaus. „Was?!“, rief sie erschrocken aus und ihre Hände klatschten links und rechts neben das Stückchen Pergament auf dem Holzbrett. Nicht wirklich oder? Doch warum sollte jemand darüber scherzen? „Oh nein.. wie schrecklich..“ Das Mädchen wurde traurig, es musste furchtbar sein zu wissen, dass einer der eigenen Schützlinge fort war und dann auch noch in einem Gebiet voller Monster! Da konnte man nur hoffen dass er doch irgendwo innerhalb der Stadt unterwegs war. Collette entfernte sich wieder ein Stückchen und wand sich den anderen Frauen zu. Erst Julia, suchte in ihren glänzenden Augen Bestätigung obwohl sie diese in diesem Fall nicht brauchte, denn die Antwort stand für sie schon von erster Sekunde an fest. „Wir helfen dir! Wir schaffen das gemeinsam, der kleine Roy muss wieder nachhause kommen!“ Es wäre nicht das erste Mal für Collette und ihrer Freundin in einem Monsterareal, sie konnten sich schon verteidigen, so irgendwie. „Die Vorstellung, dass er da draußen herum irrt und nicht mehr zurück findet..“ Die Heilerin wurde traurig, ihr Blick sank auf den Boden.

  • Collette & Julia | bei Lily am schwarzen Brett

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    Einen Prinzen küssen? Das klang ja unerhört! Was war denn das für ein Lustmolch?! Unwillkürlich stieg das Gesicht von Max vor Julias innerem Auge auf. War er etwa der unverschämte Lüstling, dem es nach den Lippen einer zauberhaften Dame sehnte? Ehe Julia den Auftrag am Brett näher beäugen konnte, erzählte die Fremde allerdings von einem durchaus wichtigeren Auftrag. "Oh nein!", entfuhr es der Badehausleitung, als die Frau von einem vermissten Waisenkind erzählte, das sich womöglich in einem Monsterareal befand. Collette trat einen Schritt zurück, suchte ihre Bestätigung und Julia nickte nur entschlossen. "Das ist wirklich schrecklich. Wir helfen gerne.", stimmte sie in die Worte ihrer Freundin ein und ihrem Blick war abzusehen, dass sie sich davon nur noch schwer abhalten ließ. Als Coco sich ausmalte wie es Roy wohl gerade ging, legte Julia die Arme um ihre Schultern und zog sie an sich. "Wir gehen gleich los und finden ihn schnell. Mach dir keine Sorgen. Sicher hat er sich irgendwo versteckt und wartet auf Hilfe. Auf unsere Hilfe.", bekräftigte sie und ging dann einen Schritt zurück und sah zu der Fremden. "Das ist übrigens Collette und mein Name ist Julia. Wir sind beides Heilerinnen in der Ausbildung, aber wir wissen uns zu verteidigen. Du kannst auf unsere Hilfe zählen." Sie lächelte die hübsche Frau entschloss an.

  • Lily, Colette und Julia ~ vor dem schwarzen Brett



    Lily atmete erleichtert aus, als die beiden jungen Frauen ihrem Vorhaben zustimmten. Sie hatte durchaus schon andere Menschen (und eben nicht Menschen) kennengelernt, die den Auftrag ohne zu zögern abgelehnt hätten. Die Belohnung fiel nämlich denkbar klein aus- es gab keine. Auf der anderen Seite war Lily sich fast sicher, dass Jocelyn für die Rettung des verschwundenen Jungen ein Abendessen oder etwas von ihrem zuckersüßen Blaubeergriesbrei springen lassen würde. Für gierige Abenteurer war das zwar kein Argument mitzukommen, aber so jemand schien hier glücklicherweise momentan nicht anwesend zu sein. "Ich bin Lily", stellte sich die Musikerin lächelnd vor und verbeugte sich rasch vor ihren neuen Bekanntschaften. "Das ihr beide Heilerinnen seid, finde ich beeindruckend! Ich kann im Gegensatz dazu... mit nicht wirklich viel dienen." Theoretisch konnte sie ihre Laute holen und versuchen, etwaigen Monster damit den Garaus zu machen, aber ihre Laute war ihr heilig und sie hatte auch nur diese eine. Und ohne ihre Laute konnte sie auch ihren Job vergessen. Missmutig wandt Lily ihren Blick zu Boden. Eigentlich musste sie die beiden gar nicht begeleiten. Am Ende war sicher sie diejenige, die gerettet werden musste und damit machte sie Julia und Colette viel mehr Arbeit, als nötig. "Es ist jetzt wahrscheinlich zu spät, um einen Zauberspruch zu lernen...", murmelte Lily und lächelte beschämt. "Vielleicht sollte ich mir aber wenigstens eine Waffe kaufen oder so.. Was meint ihr?" Sie hatte sich nicht ohne Grund von all diesen Dingen abgewandt, aber vielleicht lebte sie ja mittlerweile in einer Zeit, in der es unumgänglich war, dass man wusste, wie man sich am besten verteidigte. Und sie hatte es bloß nicht mitbekommen. "Bin ich zu lange davongelaufen...?"

  • Collette,Lily & Julia | am schwarzen Brett


    Fröhlich hob die junge Bäckerstochter ihre Hand und winkte zur Begrüßung, auch wenn die jetzt nicht mehr so fremde Dame direkt vor ihnen stand. Als Lily sich beeindruckt von den Berufen der besten Freundinnen zeigte, faltete Collette glücklich die Hände vor ihrer Brust und legte ihren Kopf leicht zur Seite. "Danke! Wir lernen hart dafür, wir wollen wie Natalie werden!" Zwar war sie sich im nächsten Moment nicht sicher ob sie die oberste Heilerin der Klinik kannte, war es ja eigentlich ein Gutes wenn man noch keinen Kontakt mit ihr gehabt hatte, doch trotzdem schwärmte sie gerne von ihrer Lehrmeisterin. "Du kannst so manche Menschen sicher mit deiner Schönheit ablenken!", sagte das Mädchen hastig als die andere keinen Beruf bieten konnte und schmunzelte leise. Das war doch auch eine tolle Fähigkeit! "Du bist wirklich super hübsch!" Die Bäckerin geriet schon beinahe ins Schwärmen und so legte sich ein hellroter Schimmer auf ihre Wangen als sie merkte, dass sie die Dame wahrscheinlich schon viel zu lange angestarrt hatte. "Eine Waffe ist zu dieser Zeit wahrscheinlich eine gute Idee..", sagte sie und legte ihren Finger an ihr Kinn, überlegte was für eine Waffe zu Lily passen würde. "Wir begleiten dich gerne! Beschützen dich aber auch ohne eine Waffe." Coco selbst besaß zwar ihre Dolche, benutzte diese aber eher ungern. Das Blut von Monster wollte sie ungerne an den Klingen haben, kamen die Messerchen eher beim Kräutersammeln zum Einsatz als im Kampf. "Warte, hast du überhaupt eine Waffe, Julia?", fragte sie ihre hübsche Freundin. Jetzt kannte sie die Badehausbesitzerin schon einige Zeit aber alles wusste sie natürlich noch nicht, man lernte sich ja auch erst noch kennen. Das dauerte einige Zeit!

  • Collette, Lily & Julia am schwarzen Brett | Gehen

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    Das andere Mädchen stellte sich als Lily vor. "Freut mich sehr.", entgegnete die Dame mit den Locken mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Dass die beiden wie Natalie werden wollten brachte Julia irgendwie ein wenig in Verlegenheiten. Selbstverständlich war das ihr Ziel, aber sie hatte nicht das Gefühl, dass sie schon nah an diesem Ziel war. Es war sicher noch ein langer Weg bis dahin. Angesichts von Collettes nächsten Worten wurde die Verlegenheit aber sofort durch ein freundliches Lachen ersetzt. Ihre Freundin war wirklich unmöglich. Dennoch nickte Julia zustimmend. "Ja, da muss ich Collette wirklich zustimmen." Lily hatte eine außerordentlich vorteilhafte Figur und dazu noch zarte, weiche Haut. Zumindest sah sie so aus und die Badehausleitung bezweifelte, dass ihr geschultes Auge sich in dieser Hinsicht irrte. Das Gespräch über Zauber und Waffen ließ sie dahingegen allerdings wieder aufhorchen. Sie schüttelte bei der Frage ihrer Freundin den Kopf. "Nein... ich habe keine Waffe, nur meine Zauber.", verkündete sie und lächelte dann aufmunternd zu Lily. "Aber es scheint jetzt die perfekte Gelegenheit zu sein, um sich eine zu besorgen. Ich wollte ohnehin schon lange eine haben. Schließlich waren die vergangenen Ereignisse Zeichen genug, dass man sich besser Waffen zulegte." So war es doch, oder nicht? Der Monsterangriff, die vielen Gefahren die einem auflauerten... man war nirgends sicher. Besser man schützte sich indem man sich eine geeignete Waffe besorgte. "Also worauf warten wir noch? Wir sollten keine Zeit verschwenden und uns schnell rüsten, um den kleinen Roy so schnell wie möglich retten zu können." Und ohne lange weiter zu warten, ging sie voraus in Richtung Schmiede. Dort bekam man doch sicher eine geeignete Waffe.


    gehen ~>

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