• "Keine Sorge...", sagte sie lächelnd. "... ihr müsst keine sorgen um mich machen.", sagte sie lachend. "Was jetzt...?" "Also... Wieso ist deine Schwester nicht hier?", fragte sie Azel. Sie wollte nicht das es so still ist. "Was jetzt...? Es ist so still hier... Ich weiß nicht was ich machen soll... soll ich etwas sagen? Wenn ja... Ich könnte irgendwas falsches sagen. Was jetzt?", fragte sie sich und schaute Lynette an. "Setz dich, Lynn. Achja, wir müssen bald wieder in die Klinik zurück... Vielleicht kommt ja bald die Ärztin.", sagte sie lächelnd und schaute nach oben, auf die Decke.

  • Lynette räusperte sich, was auf einen kleinen Hustenanfall folgte. Bin ich jetzt auch noch erkältet?, fragte sie sich. Die miese Laune in der Luft macht ihr nicht viel aus, und doch hat sie Angst um Mei. "Azel.? Wer hat den hier gesagt du musst mich leiden können? Du musst mich nicht mögen, nur, weil du mit Mei zusammen sein willst.", sagte Lynn, und drehte sie um. Sie machte sich darauf gefasst, weggeschickt zu werden.

  • In Azels Kopf drehte sich alles. ''Wie jetzt? Ich muss sie nicht leiden können? Das ich sie hasse ist nicht gesagt'' dachte er. Der blauhaarige war sich nicht sicher was er nun tun sollte. Sollte er sie wegschicken, ist Mei automatisch wütend. Aber wenn nicht... gibts wahrscheinlich noch mehr Ärger. Azel war am überlegen:''Ich muss mir was einfallen lassen. Lynette soll ncht gehen, und Mei soll nicht wütend sein. Und überhaupt will ich mich auch nicht streiten.'' Dann schaute der blauhaarige sich um. ''Scheinbar sind wir hier die einzigen. Oder die einzigen die hier unten sitzen'' dachte Azel.

  • "Moment... Leute! Streitet euch doch nicht...!", sagte sie und stand sofort auf. "Bitte..." "Wieso streiten sie sich denn? Was haben sie denn davon?", dachte sie sich und kratzte sich am Hinterkopf. "Wie wärs... wenn wir spazieren gehen?", fragte sie grinsend. "Diese Stille... Wieso sagt denn niemand etwas?" Sie schaute sich um und ging zum Fenster. "Kommt...! Lass uns..." Dann überlegte sie kurz und zeigte mit ihrem Finger auf einen Ort. "Lass uns dorthin gehen! Zum Wachposten! Oder... Zum großen Baum!", sagte sie und lächelte die beiden an. "Ich hoffe das wir jetzt irgendwohin gehen... sonst ist es hier immernoch so still..."

  • Lynettes Kopf drehte sich zu Mei. "Wieso streiten?", fragte sie Mei. Er hat doch eh noch nicht geantwortet., dachte Lynn.
    Sie erwartete eine anständige Antwort von Mei. "Streiten wir etwa?", fragte sie nun auch noch Azel.

  • ''Nein. Wieso streiten? Es gibt höchstens ein paar Missverständnisse'' sagte Azel. ''Gute Idee Mei. Wir können ja zum Baum gehen. Dort waren wir ja schonmal'' lächelte der blauhaarige Mei zu. Dann kam er zurück auf Lynettes Frage. ''Aber ehrlich wie kommst du darauf. Es cshien ja so als ob wir uns streiten, aber schreit man sich beim streiten nicht irgendwie an wie kleine Kinder (Ja wie bei uns im Bus immer xD)'' lachte er. Dann sah Azel nach draußen. ''Das Wetter ist perfekt für einen Ausflug. Das wird toll'' dachte der blauhaarige fröhlich.

  • "Ja, also gut... Gehen wir... doch zu diesem Baum." Lynn kratzte sich am Kopf. Sie fragte sich, was Persia wohl gerade machte. Oder Nathalie - Die Ärztin.

  • "Nun... Ich... Ihr... Ehmm..." Sie seufzete und wusste nicht mehr was sie sagen sollte. "Dann ist ja gut... Zum Glück streiten sie dann nicht..." "Okay...! Lass uns zum Baum gehen.", sagte sie lächelnd und schaute aus dem Fenster. "Hoffendlich streiten sie sich nicht...", dachte sie und schaute beide glücklich an. "Lass uns dann mal gehen!", sagte sie fröhlich und ging zur Tür. Dann öffnete sie und schaute sich beide an. "Ich hoffe das nichts passiert... Was sollen wir dann machen...?", fragte sie sich und ging raus.


    ~Mei, Azel und Lynette verlassen die Kaserne~


    (Wer lässte sie ankommen?)

  • ~wacht auf


    Kyle hatte sich jetzt nun schon seit Monaten sozusagen bei Sonia eingenistet. Sein richtiges Zuhause hatte er noch immer nicht besucht, aber farmen war nunmal nicht so sein Ding und Micah, Raguna und Mist hatte er schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Und eine ganze Farm alleine zu betreiben war furchtbar schwierig. Das hatte er früher auch nur mitgemacht, weil er ein paar helfende Hände hatte. Allerdings hatte das bequeme Leben auch einige Nachteile. Er fühlte sich irgendwie schwach, unausgelastet. Er würde gerne sehr viel mehr tun. Noch dazu hatte er seit Wochen nicht trainiert und dabei hatte er in den neuen Monsterarealen noch so viel zu entdecken. Immerhin hatte er noch nicht einmal alle Monster gesehen... oder beziehungsweise bekämpft. Nachdem er einige Zeit im Bett lag und nachdachte, schaute er aus dem Fenster. Es war immer noch etwas dunkel, da wir gerade Winter hatten, aber Schnee konnte er keinen sehen. Mit einem Ruck stand er auf und griff nach seinen Klamotten, die neben seinem Bett lagen. Langsam wurde es Zeit fürs Frühstück. Auf dem Weg in die Küche traf er Sonia, die gemütlich auf dem Sofa saß und gerade da kam ihm etwas Geniales in den Sinn: Wollte er Sonia nicht einmal bei ein bisschen Kampferfahrung behilflich sein? Das könnte seine Rettungsringe bestimmt wegbrennen und Sonia könnte sich ein wenig mehr selbstverteidigen. "Morgen Sonia.", sagte er, unwissend darüber, dass es schon längst Abend war, und pflanzte sich zu ihr auf die Couch. "Sag mal, wie wär's, wenn wir nach dem Frühstück mal mit dem Schwerttraining anfangen?", schlug er vor.

  • Sonia saß zufrieden und nichts ahnend auf der Couch und machte sich den Abend schön.
    Es war endlich Wochenende, also konnte sie auch mal entspannen und musste nicht in der Kaserne helfen.
    Doch das mit der Ruhe wurde nichts, denn Kyle setzte sich mit einem verschwörerischen Gesichtsausdruck neben sie und schlug das vor, wovor sie eine Heiden Angst hatte.
    "Schwerttraining? Kyleeeeeee" schmollte sie. Ihr graulte es schon davor ein Schwert in der Hand zu halten, welches ihr bestimmt tausend Mal aus den Händen fallen würde, ehe sie es richtig halten konnte.
    Auch wenn sie nicht wollte holte ihr schlechtes Gewissen sie in einem hohem Tempo ein. Kyle hatte so lange nicht mehr trainiert und sie fühlte sich teils schuldig daran.
    "Ok.. Ich komme mit, aber nur weil ich dich nicht vom trainieren abhalten will." sagte Sonia seufzend und versuchte nicht so nervös zu sein.

  • Er musste grinsen, als er ihr schmollendes Gesicht sah. Irgendwie hatte er genau das erwartet. Letztendlich aber gab sie doch nach und willigte ein, mit ihm trainieren zu gehen. Unter normalen Umständen hätte er sie vermutlich nicht indirekt zwingen wollen, aber nachdem er gesehen hatte, was auf der Lichtung passiert war konnte er einfach nicht anders, als sich darüber Sorgen zu machen, dass so etwas noch einmal passieren könnte. Verdammt, er wusste ja noch nichtmal, wer alles bei dem Vorfall gestorben war. Nächstes Mal würde sie sich bestimmt zu wehren wissen, das wollte er sicherstellen. Selbst wenn sie nicht zu einem Frontkämpfer werden würde, ein bisschen Selbstverteidigung konnte nichts schaden.
    Wie auch immer, die Beiden mussten sich jetzt definitiv vorbereiten. Er selbst nahm zwar nie etwas mit, wenn er in ein Monsterareal ging, aber er konnte wohl kaum von Sonia erwarten, dass sie seinen Überlebenskämpfertrip mitmachte. Der Rothaarige entschied sich dazu, in das schäwchste Monsterareal zu gehen: Die Terrano-Wüste. Er nahm seinen Rucksack mit, den Großteil mit Wasserflaschen vollgepackt - Essen konnten sie sich dort ja 'besorgen', falls sie überhaupt lange dort bleiben würden - und der Rest bestand eigentlich nur Klamotten und eben das Wichtigste - ihre Schwerter.
    Zusammen mit Sonia machte er sich auf den ersten gemeinsame Trainingseinheit. Er hatte keine Ahnung ob er ein guter Lehrer war, er würde es wohl bald erfahren.


    ~Kyle und Sonia gehen zur Terrano-Wüste

  • ~kommt an~


    Halb erfroren kam Azel in der Kaserne an. "Man ich wäre da draußen fast gestorben..." Drähte der blauhaarige. Als er die Kaserne betrat kam ihm die Wärme entgegen. "Endlich...etwas Wärme... dachte Azel glücklich. Er grüßte kurz die Leute, und verschwand dann in sein Zimmer. Dort setzte er sich erstmal auf einen Stuhl. "Ob es Mei bald besser gehen wird?" fragte der blauhaarige sich sorgend. Schließlich war Mei eine der wichtigsten Personen für ihn, und Azel könnte es sich nicht verzeihen, wenn ihr irgendwas zustoßen würde... Jetzt stand der blauhaarige auf, und ging zum Fenster. "Ob Sonia auch bald kommt? Ich hab sie ewig nicht gesehen... Wie es ihr wohl geht?" fragte Azel sich.

  • Mit geschlossenen Augen lag Sonia im Bett, wälzte sich total faul hin und her. Nachdem sie mit Kyle angekommen war, komplett am Ende hatte sie 3/4 des Tages verschlafen und lag jetzt wie ein Sandsack auf der Stelle. Ihre Kehle war trocken und ihr Magen meldete sich auch schon.
    Kyle war schon gegangen, Azel war auch verschollen, sodass sie als Einzige übrig blieb. Mit der Gewissheit das jeder Knochen gleich einzeln schmerzen würde bewegte sie ein Bein ins Bett, merkte aber das es doch besser wäre liegen zu bleiben.
    Also blieb sie brav liegen und fischte die Wasserflasche von ihrer Kommode, gefüllt mit lauwarmen Wasser. Bäh


  • Mit ihrem Streitkolben in einer Hand betrat Elena die Kaserne, welche auf den ersten Blick... ziemlich leer schien. Keine einzige Menschenseele war zu sehen und alle Tische waren mit einer dicken Staubschicht bedeckt. "Hallooo...?", rief sie vorsichtig in die Stille hinein und hoffte auf eine Antwort. "Ich, uh... habe gehört, dass ich mich hier zur Kriegerin ausbilden lassen kann..." Ihre Stimme klang verwirrt und ein wenig unsicher, denn sonst wusste sie von keinem anderen Ort an dem sie dies hätte tun können. "Ich suche nach Bade...!", rief sie schließlich mit lauterer Stimme, welche von einem bestimmenden Tonfall begleitet wurde. Irgendjemand musste doch hier sein...


  • Von weitem her war hartes und schnelles Klopfen und Kampfgebrüll zu hören. Bade widmete sich gerade seinen Dummys und schlug sie mit seinem Holzschwert zu Brei. Als Krieger sollte man sich schließlich stets in Bewegung halten. Gerade schnaufte der junge Mann durch, da drang eine sehr selten in sein Ohr dringende Mädchenstimme durch. Meistens interpretierte er es damit, dass eine Frau in Gefahr sein musste. Geschwind eilte er von seinem Übungsraum Richtung Tresen am Eingang und erblickte eine zierliche Gestalt, die sich bestimmt verlaufen hatte. "Was führt dich hier her, mein Kleines? Hast du deine Mama verloren? Keine Sorge, bei mir bist du in guten Händen!"


  • Ah, endlich ließ sich jemand blicken! Sie wusste doch, dass hier jemand früher oder später auftauchen würde. Gerade wollte sie sich dem großen und muskulösen Mann vorstellen, doch seine Worte ließen auf ihrem Gesicht einen Ausdruck der Empörung erscheinen. "B-bitte...?! Was..." Aber sie hatte sich nicht verhört, auch wenn sie sich nicht sicher war ob er Spaß machte, oder es wirklich ernst mit ihr meinte. "Nein, ich... Ich bin Elena, eine Schmiedin hier in Trampoli! Ich bin hier um mich zur Kriegerin ausbilden zu lassen." Vielleicht kannte er ja Leo, vielleicht waren sie ja gar befreundet? Zumindestens hoffte die Blonde, dass es ihr ein wenig helfen würde. Auch wenn sie normalerweise ein schlechtes Temperament hatte wenn jemand Anspielungen auf ihre Größe machte, so versuchte sie sich hier zu beherrschen, schließlich wollte sie nichts anderes als eine Kriegerin werden.


  • Entrüstet musste Bade feststellen, dass das kleine Mädchen doch andere Intentionen hatte. "Eine Kriegerin? Du?" Als Schmied konnte man von sich behaupten, Waffen entwerfen zu können. Aber ob man diese dann auch zu benutzen vermochte... und das konnte er sich nicht so recht vorstellen. Jedoch hielt sie ihren Streitkolben recht behände fest, was auf große Stärke zurück zu führen sein musste. Leicht seufzend festigte er seinen Blick auf den Boden und dachte ernsthaft darüber nach, ob das Sinn machen würde. "Krieger sind immer an vorderster Front, bereit zu sterben. Bist du sicher, dass du nicht doch eher nach deiner Mama suchst?" Er fasste sich an die Stirn und erschauderte schon bei dem Gedanken, arme unschuldige Mädchen würden im Gefecht gleich als erste ihr Leben lassen. "Es muss einen Grund geben warum man bereit ist, alles andere dem Leben unterzuordnen, um ein Krieger zu werden."


  • Natürlich wurde sie nicht ernst genommen, es war doch immer so. Sie hasste diese Vorurteile, besonders wenn es darum ging, dass Mädchen nicht kämpfen könnten. "Hören Sie zu, denken Sie wirklich ich wäre zum Spaß hier her gekommen? Dass ich meine Zeit für dafür opfere um mir Ihre Herablassungen anzuhören, um mich wie ein Kleinkind behandeln zu lassen? Denken Sie, ich hätte keine Ahnung was die Aufgaben eines Krieger sind?" Wenn man Elena gut genug kannte, dann wusste man, dass sie nicht gut mit Worten war und überhaupt nicht gerne redete als es nötig war, doch wenn man sie in gewissen Punkten verletzte, dann änderte sich dies. Mit dem Streitkolben fest in der Hand näherte sie sich dem Blau/Grauhaarigen bis sie direkt vor ihm stand und mit festem Blick in sein Gesicht hochguckte. "Ich bin vielleicht klein, aber ich bin nicht schwach. Und jeder hat wohl seine persönlichen Gründe für's Kämpfen", entgegnete sie ihm in einem selbstewussten Tonfall, während ihr das Szenario in der Klinik wieder in den Kopf kam. Wie ihr Bruder auf dem Bett lag, blass und fast nicht fähig zu sprechen. Er hatte einen Finger verloren nur um andere zu retten, er hatte sein verdammtes Leben aufs Spiel gesetzt obwohl er nicht einmal kämpfen konnte. "Haben Sie keinen, den sie beschützen müssen?" Ohne James wäre sie im Leben nie so weit gekommen. Er hatte sich schon seit sie ein kleines Kind war um sie gesorgt, ihr stets eine warme Mahlzeit und einen Schlafplatz geboten und jetzt war sie wirklich alt genug um die Dinge selber anzugehen. Sie wollte ihn auch stolz machen, ihm helfen wenn er sonst keinen hatte.


  • Wie Bade schon vorhersehen konnte, fuhr das kleine Mädchen fast aus der Haut. Wäre er jetzt doch bloß so konsequent wie Kanno oder Leo - sie würde bereits wieder die Eingangstür bestaunen dürfen. Doch es war unhöflich einer Frau ihre Worte abzusprechen, oder? "Natürlich denke ich das, Kinder wissen manchmal nicht, warum sie etwas tun." Doch bevor sich Elena an dem Ausgesprochenen aufhängen konnte, fügte der Mann noch hinzu. "Aber der Schein kann trügen, nicht wahr?" Sie hatte sich nun direkt vor ihm aufgestellt. Dabei erinnerte Bade sich gerade an seine Jugend. Ja, das Gemüt war damals sehr sprunghaft. Mal wollte er Seemann werden, dann Abenteurer, Magier klang auch verlockend und ganz zu schweigen von den Reizen der Alchemie. Letzten Endes ist ja bekannt, wofür er sich entschied.Noch immer blickte sie von unten herab in seine Augen und würde wohl auch keine Anstalten machen, wieder zu verschwinden. Erneut fasste der Kriegsherr sich an die Stirn und stieß einen kurzen Seufzer aus. Darauf eingehen, was für Ambitionen ihn vorantrieben, würde er niemals preisgeben und es genügte ihm ohnehin, was sie ihm zu sagen hatte. "Schön, schön. Einen Augenblick." Er entfernte sich nun von ihr und steuerte schnurstracks auf eine Wand hinzu, an denen die besten Trainingswaffen hingen. Die Objekte seiner Begierde waren diesmal ein Kurzschwert und ein robuster Eisenschild. Natürlich nicht die Waffen, mit denen er normalerweise einem Gegner gegenübertrat, doch für diese Situation schien ihm das mehr als passend. "Da wir heute keine anderen Schüler haben, wirst du dich mit mir begnügen müssen. Wir werden ja sehen, ob du das Zeug zu einem Krieger hast." Daraufhin deutete er ihr mit einem Fingerzeig an, ihren Angriff zu starten.


  • Durch zahllose Gespräche zwischen Leo und seinen Kunden hatte Elena gelernt, dass es manchmal besser war jemandem nicht zu widersprechen, welcher in gewissen Rängen höher stand als man selbst. Aber es würde ihr auch nichts bringen sich weiterhin über Bade aufzuregen, solange sie das bekam, was sie wollte. Außerdem würde es ihr mehr bringen ihre Wut in ihre bevorstehenden Angriffe zu bringen anstatt mit einer Person zu diskutieren, welche einen sowieso nicht verstand, eine Person, bei der es so war als würde man mit einer Wand sprechen. Die Schmiedin war mit ihrer Waffe sowieso tausend Mal besser als mit Worten und auch der Dunkelhaarige schien endlich bereit zu sein um ihre Kraft zu prüfen. "Und ob wir das sehen werden...", murmelte sie zu sich selbst und bereitete sich vor. Sie musste einfach eine Kriegerin werden, etwas anderes passte nicht zu ihr. Selbst wenn sie es dieses Mal nicht schaffen sollte, würde sie so lange trainieren bis es ihr möglich wäre. Mit ihrem geliebten Streitkolben in den Händen startete sie ihren ersten Angriff auf den Mann, doch es war einfach diesem auszuweichen. Erneut sprintete sie auf Bade zu, aber wieder schaffte er es dem Schlag aus dem Weg zu gehen, sodass Elena mit voller Wucht auf einen kleinen Hocker schlug, welcher dabei zerbrach. Sie hatte nie Probleme gehabt gegen Monster zu kämpfen, doch bei Menschen war es eine andere Sache. Ihr mangelte es nicht an Kraft, davon hatte sie genug, doch die Taktik war dies, was ihr fehlte. Aber es gab schließlich nichts, was man nicht lernen konnte, oder? Ihren dritten Versuch ging die Blonde anders an. Zwar lief sie wie zuvor auch auf Bade zu während sie den Kolben in der rechten Hand hielt, doch dieses Mal drehte sie sich in einem halben Kreis um sich selbst, sodass ihr Schlag nun von links kam, was der Gegner nicht erwartet hatte.


    [Ich hoffe das ist okay so? Sonst editier ich das °^°]

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