• „Bitte nicht! Ich kann nicht kochen... Uhm... Und ich bin auch garnicht hungrig...“ Rosalind war verlegen,was sie sagte stimmte. Mit Kochen kannte sie sich überhaupt nicht aus. Dann suchte sie ein anderes Thema... „Und wie gefällt es euch hier?“ Dann hörte sie aber wieder Ceci's Magen knurren... Dann müssten sie wohl wirklich kochen. „Was für ein Gericht würdest du denn gerne kochen?“ fragte sie Rosalind und seufzte. Dann schaute sie zu Gaius, der schien auch nicht wirklich kochen zu wollen.

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  • Sie konnten beide nicht kochen? Was aßen sie denn dann um nicht zu verhungern.. Sie hielt sich die Hand an die Stirn dann sagte sie:"Na,gut. Wenn ihr beide nicht kochen könnt, dann machen wir einfach nur Spagehtti, ja? Das ist nicht schwer, dass schaffen wir schon." So schwer war das nicht, einfach Nudeln kochen und Tomatensoße machen. Sie öffnete die Schranktür und holte eine Packung mit Spagehttinudeln.Aus dem Kühlschrank holte sie Tomaten, dann noch ein Schneidbrett und Messer. "Kannst du einen Topf mit Wasser fühlen und die Nudeln reingeben?"


  • Der weltberühmte Jasper de Saint Coquille wurde von vereinzelten Stimmen angelockt. Die Stimmen kamen aus der Küche. Sein Hunger hatte ihn in diesen Trakt der Villa verschlagen. Der Mann war auf der Suche nach einen seiner schier unzähligen Angestellten. Es ging ihm gewaltig gegen den Strich, dass er sich so abmühen musste, wo jeder Schritt doch eine Qual für ihn war. Jasper war außer Atem nachdem er die zahlreichen Stufen herabgestiegen war. Sein Atem war beschleunigt und er hatte Mühe sich aufrecht zu halten. Dies war wohl das Los eines Gourmets. Er hatte zwar die Möglichkeit Köstlichkeiten der gesamten Welt zu probieren aber dies blieb nicht ohne Folgen. Die Massen an Essen die er vertilgt hatte, hatten Spuren hinterlassen.
    Als sich Jasper wieder gefangen hatte eilte er schnellen Schrittes in Richtung Küche und er traute seinen Augen kaum. Mit einer Hand hielt er sich am Türrahmen fest und funkelte die anwesenden Personen wütend an. "Rosalind!" Sein Blick hatte sich verfinstert. "Du brauchst Cecilia nicht zur Hand zu gehen wenn sie kocht. Sie wird schließlich dafür von uns bezahlt." Ein abwertender Blick folgte seiner Aussage und er zerrte die Blauhaarige etwas aus der Küche. "Ich wünsche das du mir Bescheid gibst wenn du solch Pöbel hier anschleppst..." Mit einer Kopfbewegung deutete er auf Gaius. "Ich dulde es nicht wenn hier gewöhnliche Bürger ein und aus spazieren." Seine Worte duldeten keine Widerrede und sein Blick gab der Blauhaarigen zu verstehen. dass sie sich an seine Regeln zu halten hatte schließlich war er es der ihr ein Dach über den Kopf bot. "Cecilia ich wünsche heute gebratenes Zanderfilet zu speisen. Das Essen sollte in zwei Stunden fertig sein nicht wahr? " da es keineswegs Jaspers Art war unhöflich zu sein bot er Gaius schließlich auch einen Platz an ihrem Esstisch an. Mit einem einzigen Blick gab er Rosalind allerdings zu vertehen das dies das erste und letzte Mal war, dass er einen gewöhnlichen Bürger an seinem Tisch duldete. "...und denk daran das wir heute einen Gast haben Cecilia. Das Essen muss also für meine Wenigkeit, Rosalind und unseren Gast reichen..."

  • Da Gaius noch immer teilnahmslos herumstand, holte Cecilia den Topf selber. Sie fühlte ihn mit Wasser, dann holte sie die Tomaten aus dem Kühlschrank und fing an diese zu schneiden. Kochen machte ihr Spaß und sie pfiff fröhlich ein Lied, während sie kochte. Sie stehlte die Topf auf den Herd, um die Nudeln reinzugeben, als eine wütende Stimme hinter ihr ertöhnte. Sie zuckte zusammen, und drehte sich um. Jasper de Saint Coquille stand im Türrahmen und schien wirklich wütend zu sein. Sie fand seine Worte nicht ganz gerecht, natürlich wurde sie dafür bezahlt aber war es den so schlimm selbst kochen zu können? Jasper zog Rosalind aus der Küche um etwas mit ihr zu besprechen, doch Ceci konnte sie nich immer hören. Pöbel? Nur weil er nicht reich ist...! Gewöhliche Bürger? Ist es verboten Freunde einzuladen?!? Am liebsten hätte Ceci ihn jetzt angeschrien aber erstens, war sie viel zu schüchternd um das zu tun und zweitens wollte sie nicht gefeuert werden. Der Hausherr kam wieder herrein und bestehlte zu Abendessen ein "gebratenes Zanderfilet". Das hatte sie noch nie gekocht.. Wo war das Kochbuch wenn man es mal brauchte?

  • Gaius war etwas überfordert mit dem was Cecilia tat...also Kochen. Doch als Jasper plötzlich Rosalind aus der Küche zog und begann ihn "indirekt" zu beleidigen ballte er die Fäuste. //Pöbel und einfaches Volk...//,dachte er nur leicht knurrend. Er drehte sich um zu Jasper und Rosalind und legte eine Hand an seinen Hammer. "Wie bitte? Pöbel?",fragte er sauer und sah Jasper wütend an.

  • Die Blauhaarige drehte sich erschreckt um, als jemand laut ihren Namen schrie. Sie sah Jasper, der sich mit einer Hand am Türrahmen festhielt und finster blickte. Er sagte aus, dass Rosa Cecilia nicht beim kochen helfen sollte, da Cecilia für das Kochen schließlich auch bezahlt wird. Er zog Rosalind aus der Küche, und deutete mit einer Kopfbewegung auf Gaius. Er sagte ihr ausdrücklich dass er es nicht duldet gewöhnliche Bürger hier ein und aus spazieren zu sehen. Und Rosalind müsste diese Regel in Zukunft einhalten. „Ja...“,sagte Rosalind darauf nur leise. Dannach wünschte er gebratenes Zanderfilet das Cecilia in zwei Stunden zu bereiten sollte und bot Gaius einen Platz am Tisch an. Dann blickte er nochmal zu Rosalind, und wollte ihr wohl damit sagen dass er nie wieder einen normalen Bürger an seinem Tisch dulden will. Rosalind nickte daraufhin nur unauffällig. Er errinerte Cecilia nochmal daran dass sie auch ausreichend viel kochen sollte.Cecilia tat Rosalind ein wenig leid, dass Jasper ihr soviel befiehlt.

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  • Jasper wusste genau das die kleine Elfe ihn nicht widersprechen würde, schließlich hatte er sie hier in seinem Haus wie eine Tochter aufgenommen und die Entlohnung für ihre Arbeit war auch nicht schlecht. Sie konnte in dieser wunderschönen Villa hausen, Speis und Trank waren für sie zugänglich und jedes Monat bekam sie einen angemessen, großen Sack voller Goldmünzen. Der Gourmet verlangte also lediglich das die Elfe ihn mit ihren Kochkünsten beglückte. Cecilia hatte großes Glück so ein Talent in Kochen zu sein. Wäre dies nicht so hätte Jasper de Saint Coquille keinerlei Verwendung für sie. Er hatte genug Angestellte, die sich um die Villa kümmerten. Jedoch traf er selten jemanden wie Cecilia, die seinen Gaumen in Verzückung brachte. Sein heutiger Wunsch war eine Herausforderung für die Elfe aber Jasper wollte das junge Ding nur fördern. Irgendwann wäre sie eine Meisterköchin und das würde sie gewiss nicht werden wenn seine geliebte Nichte Rosalind sie dabei unterstützte.
    Der gut genährte Mann war gerade in Gedanken versunken und hatte sich schon bildlich sein leckeres Abendessen ausgemalt als der merkwürdige Junge hinter ihm zu einer Waffe griff. Jasper hob eine Augenbraue an und musterte den Jungen. Scheinbar hatte er das Gespräch mit Rosalinf belauscht und war darum so wütend geworden. Die drohenden Worte des Jüngeren brachten Jasper allerdings lediglich zum Schmunzeln. Was wollte dieser bauernjunge mit dem Hammer? hatte er etwa keine Ahnung was für einen sozialen Stand Jasper de Saint Coquille genos? Ein Wort von ihm genügte und der Schwarzhaarige würde für immer im Kerker schmorren. "Überleg dir gut was du tust Junge. Du weißt ja gar nicht wie glücklich du dich schätzen kannst, dass jemand wie Rosalind sich mit dir abgibt. Das ist sowas von unter ihrer Würde. Nur ihr zu Liebe gewähre ich es dir mit uns zu speisen..." Jaspers Blick war auf den jungen Mann fixiert und erlaubte keine Widerrede. Mit einem einzigen Wort hatte der ältere Mann seine Wachen herbeigerufen, welche nur darauf warteten Gaius aus der Villa zu befördern. Es lag nun an dem Jungen ob er heute noch hier mit ihnen speisen konnte oder aber ob er den Rest seiner Tage im Kerker verbringen würde. Wenn der Bauernjunge seinen Hammer beiseite legen würde, würde ihm nichts geschehen. Jaspers Blick huschte zu der Blauhaarigen. Dieser Blick sollte seiner Nichte klar machen wie gefährlich es war sich mit solchen Leuten abzugeben.

  • Gaius lauschte den Worten von Jasper wobei seine Ohren sich leicht nach links und rechts bewegten. Sein Blick sank zu Boden. Ihm tat im Moment Cecilia Leid die es jeden Tag mit ihm Aushalten musste. Seine Hand war immernoch am Griff seines Hammers. Er hatte auch nicht vor diesen los zu lassen. Die Worte von Jasper kränkten den Jungen sehr. Vor allem das er Rosalind vorschob, das er nur wegen ihr hier sein dürfte. Ihm war es eigendlich schon immer egal wo ein Mensch stand ob Reich oder Arm. Doch dieses Verhalten machte Gaius wieder einmal klar wie egoistisch die Reichen Leute sind. Kriegstreiberich sowie auch Herrchsüchtig und arrogant... Gaius würden noch tausend weitere Gründe oder schlechte Eigenschaften dafür einfallen. Er schwieg für eine Zeit, nachdem Jasper seinen Satz beendet hatte. Er richtete sich auf und biss sich genervt auf die Unterlippe. Er zählte innerlich bis Zehn und sah dann zu Rosalind und kurz zu Cecilia. "Es tut mir Leid Rosalind aber... ich könnte es mir selber nicht verzeihen mit so einem arroganten Reichen Typen unter einem Dach zu Speißen.", meinte er zu ihr und sah dann zu Japser. "...und falls sie sich angegriffen fühlen...dies auch zurecht. Aber...um ehrlich zu sein so jemand wie sie...würde selbst ein Armes kleines Mädchen auf der Straße verhungern lassen so wie sie auch Aussehen und nun Entschuldige mich Cecilia und Rosalind ich werde nun gehen.", erklärte Gaius ohne Scheu und begab sich zur Tür. "Übrigens...sie können mich gerne in den Kerker werfen nur wird ihnen das nichts bringen. Dort können sie mich ruhig verotten lassen...beser als ihr Gesicht sehen zu müssen.", fügte er noch hinzu.


    Gaius verlies die Villa~

  • Gaius lies nicht von seinem Hammer, und drohte Jasper wohl. Er verabscheidete sich und entschuldigte sich bei Cecilia und Rosalind, und meinte stur zu Jasper dass er ihn ruhig in den Kerker verwerfen könne, und ihm das egal wäre, es wäre besser für Gaius als Jaspers Gesicht sehen zu müssen. nd Rosalind fande eigentlich dass Gaius größtenteils Recht hatte... Und ihr verging eigentlich auch vollkommen die Lust etwas zu essen... „Ich habe auch keinen großen Appetit mehr, entschuldigt mich ebenfalls.“ Sie schaute entschuldigend zu Jasper und dann zu Cecilia. „Guten Hunger!“,rief sie Jasper zu, und verlies die Villa ebenfalls, wohin weiß sie auch nicht,aber Hauptsache weg von der Villa.


    ~Rosalind verlässt die Villa.

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  • Ceci öffnete die Schranktüren und schloss sie wieder bis sie das Kochbuch gefunden hatte. Sie schlug das Rezept für gebratenes Zanderfilet auf und begann zu arbeiten.Die Elfe legte Gaius beruhigend eine Hand auf die Schulter:"Reg dich bitte nicht so auf." Sie betonte das Bitte besonders, sie wollte keinen Ärger haben. Hoffentlich hat Jasper ihn nicht gehört.. Sie nahm den Zander aus der Kühltruhe und wusch in ab, dann tupfte sie ihn trocken, und schnitt den Knoblauch in dünne Scheiben. Sie marinierte den Zander mit ein wenig Zitronensaft und dem Knoblauch. Als nächstes erhitzte sie 1El Butterfett in der Pfanne, gab Rosmarin, Salbei und Thymian dazu. Zuerst briet sie ihn auf der Hautseite, Ceci drehte ihn um und gab den rest des Knoblauch dazu. Zum Schluss kam noch 1 EL Butter, eine Brise Salz dazu sie würzte das Ganze mit frisch gemahlenem Pfeffer. Das Ganze dauerte nicht lange und gerade als Ceci fertig war, spürte sie das die Stimmung in der Küche angespannt war. Sie war so in ihre Arbiet vertieft gewesen, dass sie es nicht gemerkt hatte. Die Elfe bekam nur noch was von einem Kerker mit, da war Gaius auch schon verschwunden. Was ist den passiert? "Gaius, halt! Bleib da ich bin grad fertig geworden..", rief sie ihm nach, am Ende war ihre Stimme nur noch ein flüstern. Das mit dem Beruhigen hat wohl doch nicht geklappt.. Anscheinend hatte Jasper etwas unhöfliches gesagt, denn Rosalind entschuldigte sich ebenfalls und verließ die Villa in schnellen Schritten. Hätten die nicht noch warten können? Ich bin doch grad fertig geworden.., ärgerte sie sich. Da Jasper aber trozdem essen erwartete machte Cecilia noch einen Salat. Sie richtete alles schon an, gab den Salat in eine Schüssel und servierte Jasper Saint Coquilles das Mahl. Sie hatte auch für Rosalind und Gaius mitgekocht, deswegen blieb jetzt einiges übrig. Sie nahm sich auch einen Teller mit dem Zander, zog sich mit einer leichten Verbeugung zurück auf ihr Zimmer. Sie sah Vishnal und Chlorica, da sie den restlichen Zander nicht wegschmeißen wollte, währe auch zu Schade bei der Mühe die sich Ceci gemacht hatte, ging sie zu den Zwei hin. "Falls ihr Hunger habt ich hab grad Zander gemacht. Ich habe eigentlich auch noch für zwei andere Personen gekocht aber die sind jetzt... weg.." Verlegen kratze sie sich am Kopf. Hoffentlich dachten Sie nicht schlecht von ihr. Heute erst waren sie Zeugen von Cecilias Missgeschick geworden und jetzt dachten sie wahrscheinlich auch noch, dass die Leute vor der zierlichen Elfe flüchteten. Mit hochrotem Kopf fur sie fort:"Ihr könnt den Rest haben wenn ihr wollt." Sie flüchtete beinahe in ihr Zimmer, die Anwesenheit von Vishnal und Chlorica war unangenehm für Cecilia. Ceci würde wahrscheinlich ewig eine rotes Gesicht bekommen wenn sie die Zwei sah, da sie Sie immer mit ihrem Missgeschick in verbindung brachte.
    Sie setzte sich in ihrem Zimmer an den Tisch und schaute aus dem Fenster. Es war noch immer schönes Wetter, da Rosa und Gaius aber "geflüchtet" waren wusste sie nicht was sie jetzt tun sollte. Ins Badehaus wollte sie nicht mehr, Melody hatte wahrscheinlich schon was anderes zu tun. Eine Waffe zu besorgen, darauf hatte sie jetzt keine Lust. Da wollte sie Gaius dabei haben, der Kerl kannte sich offentsichtlich mit Waffen aus und konnte Ceci vielleicht beraten. Sie ging wieder hinunter in die Küche wusch den Teller ab und stellte ihn in die Spühlmaschine. Wenn Jasper mit dem Essen fertig war würde sie den die Spühlmaschine einschalten. Da sie nicht untätig in der Gegend herum stehen wollte, ging sie wieder auf ihr Zimmer. Dort wusste sie aber auch nicht was sie machen sollte, also ging sie erstamal ins Bad. Zog sich ihre Sachen aus, wusch sich mit einem Waschschlappen. Die Müdigkeit übermahnte sie, da eh niemand jemals in ihr Zimmer kam ging sie einfach nackt ins Bett, sie war zu Müde um sich ein Nachthemd zu suchen. Sie zog die Decke bis zu ihrem Kinn und schlief ein.
    EDIT: Langsam öffnete sie ihre Augen, und schaute auf die Uhr. Sie hatte gerade mal zwei Stunden geschlafen. Was ist nur los mit mir.? Sie stand auf, ging ins Bad wusch sich, dann zog sie ein langes, wallendes Kleid, welches sich geschmeidig um ihren Körper wickelte. Sie ging in die Küche, stellte das Geschirr in die Spülmaschine und schaltete diese ein. Was mach ich jetzt? Sie grübelte und starret Löcher in die Luft. Mhh.. In der Tarverne war ich noch nie... Neues zu endecken, dass mochte Ceci. So machte sie sich auf zu der Tarvene~

  • ~Rosalind kommt an.


    Rosalind traut sich erst nicht durch die Tore der Villa zu schreiten, sie schaute sich um aber weit und breit war kein Jasper am Tisch. Vielleicht aß er ja noch. Aufjedenfall war er nicht in Sicht. Rosalind schlich sich in ihr Zimmer, und hoffte dass sie niemand bemerkte. Sie sah in einen Spiegel, und sah schon ziemlich fertig aus. Sie zog sich um, und legte sich einfach ins Bett, mit der Hoffnung dass sie einfach alles vergessen würde was passiert ist. Hoffentlich haben die anderen immerhin Spaß oder sind nicht so schlapp...
    ~Rosalind schläft ein.

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  • ~Kommen von der Pluvia-Insel~
    Die Villa der bekanntesten Familie der Stadt war ebenfalls eines der Ziele des Bösen. Auch hier hatten die Doppelgänger des Mannes etwas zu erledigen. Zwei Personen waren es auf die sie es abgesehen hatten. Daher waren es auch zwei identische Gestalten, welche sich Zugang zur Villa verschafften. Sie gleichten sich wie ein Ei dem anderen. Ihre Gestik und Mimik war dieselbe schließlich war es ein und dieselbe Person von der sie erschaffen wurden. Überraschenderweise hatte auch die Familie Saint-Coquille keinerlei Vorkehrungen getroffen um ein unerlaubteres Eindringen zu vermeiden. Der Zaun um das Grundstück war für die zwei gestalten kein Hindernis gewesen. Es war ein Kinderspiel diesen zu bewältigen. Ehe man sich versah waren die Beiden auch in die Villa eingedrungen. Unbemerkt und ohne Aufmerksamkeit zu erregen.
    Die Gestalten gingen schon im Erdgeschoss getrennte Wege. Einer der Beiden machte sich auf den Weg zu den Angestelltenzimmern. Der Zweite schlich sich über die Treppe nach oben in den ersten Stock. Hier waren die Zimmer der Adeligen. Leisen Schrittes schlich sich der Doppelgänger des Mannes vorbei an den unzähligen zimmern, die ihn nicht weiter interessierten. Halt machte er beim Zimmer von Sophia. Vorsichtig wurde die Türklinke von ihm nach unten gedrückt und es dauerte nicht lange bis die Gestalt mitten im Reichlich dekorierten Zimmer der Adelstochter stand. Ihren Kopf hatte sie in ein weiches Kissen vergraben und ihr Atem war gleichmäßig und ruhig. Sophia ahnte nichts Böses. Ohne zu zögern stürzte sich die Gestalt auf die Violetthaarige. Einer seiner Hände ruhte auf ihrem Mund und mit der anderen wehrte er ihre Angriffe mit der Hand ab. Immer wieder versuchte das Mädchen den Angreifer abzuschütteln. Vergebens. Er war einfach zu stark. Als sich die Gelegenheit bot schnappte sich der Doppelgänger des Mannes sich die kleine Lampe am Nachttischchen des Mädchens und schlug sie damit k.o. Als dieser Part erledigt war kehrte er mit dem bewusstlosen Mädchen in die Eingangshalle zurück, wo auch schon die andere Gestalt mit Vishnal im Gepäck auf ihn wartete. Zusammen entfernten sie sich von dem Ort des Verbrechens und kehrten zu ihrem Erschaffer zurück.
    ~Verlassen die Villa in Richtung Pluvia-Insel~

  • [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif']| Bianca erwacht im zweitem Stockwerk der Villa |
    [IMG=http://www.imgbox.de/users/public/images/CQjgx3qeJO.png,left]
    Wiederwillig drehte sich die Blauhaarige im Bett hin und her. Sie wollte nicht aufstehen. Das Wetter war ihrer Meinung grausenvoll, obwohl sie keinen einzigen Blick aus dem Fenster gewagt hatte. Warum auch die Mühe? Dennoch setzte sich die junge Dame auf und begutachtete - zum ersten Mal richtig - ihr neues Zimmer. „Das darf doch nicht wahr sein!", sagte sie zu sich selbst, schüttelte mehrmals den Kopf und öffnete erneut den Mund:„Wie sieht es den hier aus?!”, schrie sie nun völlig entsetzt, sodass man es sicher in dem ganzen Gebäude hören konnte. „Diese hässlichen Vorhänge, diese alte Holzkommode, mein Bett das bei jeder verdammten Bewegung quietscht! So ein billiger Schrott in meinem Zimmer?! Das muss alles raus! Taba...” Gerade als sie ihre Zofe rufen wollte verstummte die Blauhaarige, aber nicht weil sie traurig war. Sie wusste lediglich nur den Namen der anderen Bediensteten in diesem Haus nicht. Leicht verdrehte Bianca die Augen. Wie sollte sie es hier aushalten? Es war schrecklich! Nichtmal ihre frischen Klamotten waren für den nächsten Tag rausgesucht! „Alles muss man selber machen! Alle in diesem Haus gehören rausgeschmissen!” Mit bösem Gesichtsausdruck, verschwand die junge Frau im Badezimmer. Natürlich dauerte dies seine Zeit und als sich die Holztür wieder öffnete, stieg heller Nebel aus dem Bad und Bianca -frisch gerichtet - mitten drin. Nun wollte sie die Stadt erkunden und sehen ob diese mindestens genauso schön war wie ihre alte Heimat. Mit den Worten:„Wenn ich wieder komm, möchte ich neue Vorhänge, ein frisch gemachtes Bett und neue, hochwertige Möbel in meinem Zimmer sehen!”, knallte sie die Tür zur Villa hinter sich zu.


    | Bianca verlässt die Villa |

  • [IMG:http://i40.tinypic.com/34z12fd.jpg]


    Kurz vor den Toren der Villa blieb Rosalind stehen, schaute eilig nach hinten, um zu sehen, ob Margaret ihr nachgekommen war. Schließlich ist Rosalind vorgegangen, um Margaret den Weg zur Villa zu zeigen. Rosa war ziemlich aufgeregt. Es war noch nicht lange her, dass sie einen sogenannten Pöbel hier angeschleppt hatte. Aber Margaret, wie sich die Elfe vorstellte, kennt sich ja mit Schauspielerei und dem Theater gut aus. Also sollte man mal das Beste hoffen. Aber was ist wenn... sie aus ihrer Rolle fällt? Vielleicht würde ihr Jasper nicht vergeben. Am besten begegnen sie ihm erst nicht. Margaret war da. Rosalind öffnete die Tore zur Villa langsam, und betrat sie, sie winkte Margaret zu, wollte ihr so deuten, dass sie kommen sollte.
    Der Boden der Villa glänzte förmlich, vermutlich war er so sauber, dass man von ihm essen konnte! Die Grünäugige fühlte sich fast schon schlecht, falls der Boden wegen ihren dreckigen Klamotten verschmutzt werden sollte. Und für diesen sauberen Boden sorgte ja niemand anders als ihre Angestellten. Cecilia. Und von Jasper werden sie doch schon genug rumgescheucht! Würde Jasper nur einen einzigen Dreckkrümel auf dem Boden hier vorfinden, würde er sehr vermutlich als aller erstes einer der Angestellten unterstellen, den Boden dreckig gemacht zu haben. Also stand Rosalind erst einmal da, und wartete, bis sich Margaret näherte.
    Aber wer weiß, vielleicht hat Jasper recht, und man sollte niemanden trauen. Vielleicht war Margaret gar nicht so wie sie war. Aber nein,
    das sollte man nicht denken, schließlich tut sie gerade auch nur Rosalind zu Liebe so, als stamme sie aus gutem Hause. Manchmal sollte man so naiv sein, und einem alles glauben, oder nicht?

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  • Während Rosalind eilig nach Hause lief, schlenderte die Blondine ihr im gemütlichem Schritt nach. Man konnte der Grünäugigen schon ansehen, dass sie ziemliche Angst vor der Reaktion ihres Vaters hatte. Meg konnte das nicht verstehen. Sie sah jedenfalls nicht aus wie ein Bauerntrampel oder? Und Süßholz raspeln konnte sie ebenfalls ausgezeichnet. Wie bei einem Versteckspiel winkte Rosalind die Elfe zu sich. Die Luft war also rein. Immernoch mit gelassenen Schritten näherte sie sich Rosa und warf einen ersten Blick in die Villa. Der Boden glänzte und spiegelte die Gesichter der Mädchen wieder, sowie ihre restliche Figur. Teure Teppiche schmückten den Fußboden und auch unmengen an unnötigem Schnickschnack war vorzufinden. „Ob die wohl eine Kleinigkeit vermissen würden?”, schoss ihr durch den Kopf, bevor sie ihre Aufmerksamkeit kurz der Adelstochter witmete. „Hach! Dieses Anwesen ist ja prächtig!”, schwärmte Die Elfe und lief einige Meter in die Mitte der Eingangshalle. „Und hier lebst du? Das muss ja traumhaft sein!”

  • [IMG:http://i40.tinypic.com/34z12fd.jpg]



    Margaret kam an, ging prompt in die Mitte des Saales in der Villa. Sie schien sehr beeindruckt zu sein, was sie auch aussprach.
    „Nein, eben nicht. Mein Onkel, Jasper, nimmt alles ziemlich kritisch. Ich frage mich, was er ohne seinen Reichtum tuen würde“, antwortete sie auf Margarets Aussage, dass so ein Leben traumhaft sei. Sie antwortete nur so laut, dass es nur Margaret hören konnte. Sonst hörte sie noch jemand. Man musste mit Reichtum zwar arbeiten, weder andere körperlich anstrengende Aufgaben ausüben,
    aber das war nicht immer von Vorteil. Wenn man sich dauern helfen lässt, kann man eines Tages gar nichts mehr.
    Auch Rosalind schritt langsam hinterher, deutete Margaret an, ihr zu folgen. Sie ging die Treppe hoch, in das zweite Stockwerk, wo ihr Zimmer lag. In diesem Stockwerk
    waren eigentlich recht viele Portraits. Auch eins von ihrem verstorbenem Bruder, oder ihrer verstorbenen Cousine Eliza.
    „Ich gehe schnell baden... und ziehe mich um. Warte einfach, ich beeile mich! Achja... und schön kokett verhalten.“
    Vielleicht war es keine gute Idee, Margaret unbewacht und allein in so einer riesigen Villa zu lassen. Vielleicht aber doch.
    Vielleicht, vielleicht... Moment, allein konnte Margaret doch etwas stehlen! Nein, an sowas sollte Rosalind wirklich nicht denken. Sie schüttelte naiv ihren Kopf.
    Dann schritt sie auch schon in ihr Zimmer. Es war praktisch, dass gleich neben ihrem Zimmer, durch eine Tür verbunden, ein Bad war.
    In die Wanne dort, lies sie auch schnell Wasser einfließen. Während das Wasser so in die Wanne hineinfloß, legte sie sich schon einmal Kleidung zurecht, und verriegelte die Tür.
    Nach einigen Minuten war sie auch schon fertig, und war nun dabei, sich umzuziehen. Auch wenn sie immernoch leichtes Hagen daran hat, Margaret allein gelassen zu haben.

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  • Brav wie ein gut trainierter Hund folgte die Elfe Rosalind. Unter Beobachtung konnte sie sowieso nicht viel anrichten. Schade eigentlich. Meg hatte nämlich auf einige Dinge ein Auge geworfen. Leider hatte sie nicht wirklich viel dabei, womit sie eventuelles Diebesgut verstecken konnte. Ein dauerhaftes Lächeln hatte die ganze Zeit ein Platz auf Margarets Lippen gefunden. Freundlich sein - eine Leichtigkeit. Stumm blieb sie stehen und konnte ihr Glück gar nicht fassen! Tatsächlich verzog sich die Blauhaarige ins Bad. „Keine Sorge, ich fass schon nichts an!” Wie hilfreich es doch war zu lügen und dabei kein bisschen rot zu werden. Ein schlechtes Gewissen hatte die blonde Elfe schon lange nicht mehr. Kaum hörte die Blauäugige den Riegel der Badezimmertür, ließ die Elfe einen genauen Blick durch das Zimmer schweifen. Es war recht kitschig und pompös eingerichtet für Margarets Geschmack. Ein wenig zu voll ebenfalls, aber das wollte Meg sowieso sofort ändern. Zumindest minimal ändern. Mit kaum hörbaren Schritten - welche einer Katze bei der Jagd gleichten - bewegte sie sich in Rosalinds Zimmer fort. Die Spitzenohren waren noch hellhöriger als sonst. Sie konnte sich es einfach nicht leisten erwischt zu werden. Eine kleine Kommode hatte sie im Auge. Sicherlich bewahrte die Adelstochter Haufenweise an Schmuck darin. Ruckartig, aber dennoch leise, zog sie eine der Schubladen auf. Der Glanz in ihren Augen verschwand, als sie nichts glitzerndes vorfand sondern nur ein Buch. „Was für ein Mist. Mehr als zum Feuer machen ist das doch nicht zu gebrauchen. Sag bloß du ließt gerne Rosalind.” Gedanklich fluchend wollte sich die Elfe den anderen Schubladen widmen. Leider erfolglos. Sie waren abgeschlossen und ein Schlüssel war weit und breit nicht in Sicht. Zeit blieb ihr ebenfalls nicht zum Suchen, denn das Badewasser in der Wanne platschte gewaltig. Rosalind würde in wenigen Sekunden wieder da sein. Brav stellte sich die Blondine in die Mitte des Zimmers, verhielt sich ruhig und wartete - mit einem Schmollmund.

  • [IMG:http://i40.tinypic.com/34z12fd.jpg]


    Fertig mit dem Baden, kam Rosalind angezogen und mit halbnassen Haaren aus dem Bad. Die verschmutzte Kleidung hing an einem Haken im Bad. Würde schon sicher irgendjemand säubern, aber so wie die aussah, konnte man die Klamotten gleich in die Mülltonne pfeffern. Margaret stand in der Mitte des Raumes. Ausnahmsweise nicht mit einem Lächeln auf dem Gesicht, sondern mit einem Schmollmund. Gut zu wissen, das auch Margaret nicht mit Dauer-Lächeln durch die Gegend läuft. Kein Mensch, oder ein anderes Wesen, konnte das, oder?
    Die Freundlichkeit von Margaret war fast schon ein wenig übertrieben. „Ich bin fertig, wie du siehst“, setzte die Blauhaarige an, „du kannst dich vielleicht noch ein wenig in der Villa besichtigen, wenn du magst“, bot sie schließlich an. Wenn sie schon einmal hier war... Und nun wieder zu einem anderen Ort zu gehen, wäre vielleicht ein bisschen... seltsam.
    „Und du hast die ganze Zeit gewartet?“, hakte die Grünäugige noch einmal nach.
    Irgendwie wurde Rosalind vom Moment zu Moment misstrauischer. Auch in Büchern kam es vor, dass jemand nur freundlich spielte, aber in Wirklichkeit etwas ziemlich Hinterlistiges dahintersteckte!
    Es war schwer vorzustellen, dass es in diesem Fall so war... aber sicher ist sicher. Wenn Rosalind es geschickt anstellte, konnte sie Margaret, bei wasauchimmer, auf frischer Tat ertappen!
    - Wenn überhaupt.

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