Der Platz des Volkes

  • [Eventeröffnung] Magische Kirmes


    Vom Wachposten aus, war es schon weit zu erkennen: Kutschen, die vor Pferden gespannt waren, Droschken, die von riesigen Elefanten gezogen wurden. Was mochte sich auf den Wägen nur befinden? Wer waren diese Leute, die von weit her angereist kamen? Krämer, Trödler, Hausierer? Brachten sie Waren, die sonst nur in der Ferne bekömmlich waren? Oder handelte es sich um Zauberkünstler, Gaukler, Akrobaten, die die Menge mit ihren Talenten begeistern wollten? Vielleicht jedoch auch um Scharlatane, die darauf aus waren, die guten Bürger Trampolis um ihr Hab und Gold zu bringen? So ganz genau konnte vermochte das nicht beurteilt zu werden, solange der lange Tross durch die schmalen Straßen des Ortes zog. Nur wenig Alte befanden sich unter ihnen, doch Kinder rannten gleichwohl zwischen dem Zug aus Zigeunern, Tieren und Karossen hindurch, bereits darauf aus, die fremden Gassen zu erkunden. Damit den Einzug auch niemand verpasst, wird bereits jetzt fleißig mit Musik aufgeboten.



    Der Platz des Volkes bot die perfekte Ausgangslage für ihr Kommen. Ein weites, gepflastertes Feld, schön angelegt in der Mitte von Trampoli - welch geeigneteren Platz könnte es geben? Zelte wurden aufgezogen, Stände aufgebaut, Wägen aufgeschlagen, offene Ecken abgesteckt. Doch was boten sie?


    Wer an feinen Erzeugnissen interessiert ist, der möge den Wägen der Händler einen Besuch abstatten. Keine herkömmlichen Waren, nein, wob ihnen doch stets ein Zauber inne. Kleider, die die Farbe wechselten, sich gar deiner Stimmung anpassten? Schmuckstücke, die dich unsichtbar machen konnten? Scharfe Messe, die jedoch nur durch ein bestimmtes Material schneiden konnten? Man mochte nur hoffen, das sich der Zauber nicht nach einer gewissen Zeit abfärbte! Auch dekorative Artikel gab es, die sich wohl nur die Reichen leisten konnten. Bewegliche Bilder, ewig währende Flammen, Glasbläserei in dessen Innerem das Wasser tanzte. Schön, nicht wahr? Möchtet ihr nicht gleich eure Golddublonen auspacken?


    Vielleicht möchtet ihr jedoch auch nur ein wenig leichte Unterhaltung, abtauchen in die Leichtigkeit? Feuerschlucker, die sich nie verbrannten, Messerwerfer, die sich nie schnitten, Seiltänzer, die aussahen, als flögen sie durch die Luft - sie und noch viel mehr werden euch in reges Staunen versetzen! Bringt ihr den Mut auf, euch mit ihnen gar zu messen? Seid gewiss, dass euch die Einladung nicht ausgeschlagen wird!


    Mut braucht es auch hier: Wagt ihr den Blick in die Zukunft? Handleserei, der Blick in die Kristallkugel oder gar das Legen der Tarotkarten - verurteilt nicht die Wahrsager, sollte euch das Ergebnis nicht gefallen...

    Auch Zähmer mit domestizierten Monstern treiben ihr Unwesen unter diesem Volk. Sofern ihr also Blumengeister, ein Felis oder Demiguise antrefft, seid ganz unbesorgt! Hier gibt es wahrlich nichts zu befürchten.


    Eine große Bühne in der Mitte des Platzes lädt zu Shows und Bühnenspiel ein. Ein Showkampf in dem sich gewiefte Magier duellieren, wer könnte dies nicht mit Aaahs und Oohs bewundern? Diese Hexer wissen was sie tun - sollte es ernst aussehen, so dient dies natürlich der Dramatik. Niemand will eine Show sehen, dessen Ausgang bereits im Vorwege zu erwarten ist, nicht wahr? Nehmt auch gerne selbst die Herausforderung an! Mit euch werden sie schon nicht zu hart umspringen - oder wollt ihr zuvor lieber eine Runde auf dem kleinen Übungsplatz mit eurem besten Freund abhalten? Niemand muss sich hier die Blöße geben! Notfalls beehrt einfach das Puppentheater mit eurem Besuch - hier gibt es wahrlich nichts zu befürchten!


    Für Leib und Umtrunk sei selbstverständlich gesorgt. Die alten Druden wissen schon, wie sie Speis und Trank an den Mann bringen - da bleibt der Taverne nur zu hoffen, dass ihr in der Zwischenzeit nicht die Kundschaft ausgeht! Auch Musik darf selbstverständlich nicht fehlen, wenn es sich um ein Fest handeln soll!


    Viel mehr gibt es nicht zu sagen, kommet näher, tretet ein! Lasst euch überraschen, bestaunen und unterhalten. Die magische Kirmes wünscht einem jeden eine gute, ausgelassene Zeit!

    - NPC Account für das Rune Factory Rollenspiel -

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  • [Kohaku] kommt an
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    Vor wenigen Minuten hatte Kohaku noch schlafend auf einer grünen Wiese gelegen - wie immer war sie beim Himmel beobachten eingeschlafen -, als sie von lauter und interessant klingender Musik geweckt wurde. Wie von Sinnen folgte sie einfach den schönen Klang der Musik durch den Wald in die Stadt Trampolis. Zwar fühlte sie sich etwas unwohl, solange hatte sie die Stadt schon nicht mehr besucht - viel zu lange -, als sie über verschiedene Wege und Straßen zum Platz des Volkes gelangte. Kohaku traute ihren Augen kaum. "SO SCHÖN!" So viele Farben! So viele Menschen! So viele Stände! Alles war so fröhlich und bunt - nicht einmal in ihren wohligsten Träumen war es so schön! So viele Blumen! So viele Tiere! TIERE! Sie wollte sie anfassen! Oder lieber doch nicht? Da waren so viele Menschen ... arbeiteten sie alle hier? Gab es das öfter in der Stadt? Kohaku hatte anscheinend zu viel Zeit im Wald verbracht. Die vielen Farben, die vielen Gerüche, die vielen Sinneseindrücke, der Krach - das alles überforderte die Grünhaarige leicht. Oder stark. Einen Moment konnte sie nur dastehen. Mit weit geöffneten Augen, die Hände vor dem geöffneten Mund gelegt. Zitterte sie leicht? Etwa vor Freude? Wow ...

  • [Aria] ~ bei Lute ->geht -> kommt an -> etwas abseits

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    Das Training der beiden dauerte nicht mehr lange an, als schon jemand auf den Platz kam und ein zukünftiges Event verkündete. Aria sah zu Lute auf, welcher begeistert von der Idee einer Kirmes war. Und sein Enthusiasmus war ansteckend. Die Rothaarige nickte aufgeregt. Leider verließ der andere Rotschopf sie alsbald, doch mit dem Nachsatz, dass sie sich vielleicht auf der Kirmes wieder sehen würden. Etwas müde von den Erlebnissen machte sich auch Aria auf den Heimweg. Auf der Farm erzählte das sonst so ruhige Mädchen ganz aufgeregt von der Kirmes.

    Und bald war der Tag auch schon gekommen. Das junge Mädchen kam am frühen Nachmittag auf dem Platz des Volkes an, wo bereits eine großartige Stimmung herrschte. Völlig begeistert aber auch ein wenig eingeschüchtert von all den Attraktionen und den Menschen, hielt sich Aria etwas abseits. Konnte sie da wirklich reingehen?


    [Illuminata] ~ kommt an -> bei den Händlern

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    Betrübt war Illuminata zurück zur Sternwarte getrottet, als sie an einem Spaziergänger vorbeikam, welcher ihr ganz aufgeregt berichtete, dass auf dem Platz des Volkes eine Kirmes stattfinden würde. Kirmes, Stände, Händler? TEILE! Seit dieser Nachricht war die Rothaarige so aus dem Häuschen, dass sie nicht mehr ruhig schlafen konnte. So verbrachte sie ihre Zeit bei ihrem Luftschiff, redete beruhigend darauf ein und wartete sehnsüchtig. Als der Tag gekommen war, raste Illuminata so schnell sie konnte zum Platz des Volkes. Dort erblickte die die ganzen Attraktionen und Stände. In diesem Moment war ihr egal, wie viele Menschen dort waren. Es war ihr egal, wie viele von ihnen sie aus dem Weg schubsen musste, niemand kam zwischen sie und diese Teile. Sie brauchte sie für ihr Luftschiff, ihr Baby. Und das war alles, was für die Pilotin zählte. So raste sie mit ausgefahrenen Ellenbogen zu den Ständen, welche am ehesten nach Händlern aussahen. Dabei erntete sie einige empörte Aufschreie, doch das interessierte sie herzlich wenig.


    [Iris Noire] ~ kommt an -> bei Kohaku


    Die Sonnenstrahlen waren wirklich penetrant, das musste sie den Biestern lassen. Auf ihrem Weg durch das Dorf war Iris stets darauf bedacht, sich bedeckt zu halten. Der lange, schwarze Umhang war fest um ihren Körper gezogen, die Kapuze tief in ihr Gesicht. Man konnte sie darunter durchaus noch sehen, doch das Licht hielt sich von ihrer hellen Haut fern. Mit jedem Schritt mit welchem sie der Kirmes näher kam, desto klarer wurde die Geräuschkulisse. Iris verzog das Gesicht. Menschen waren nicht nur seltsam sondern auch richtige Plagegeister. Was war an solch Lärm denn gut? War es ein Fehler gewesen, hierher zu kommen? Vermutlich, ihr Körper hatte es ihr von Sekunde eins an gezeigt, dass dieser Ausflug wider ihrer Natur war und nicht stattfinden sollte. Doch Iris Neugier überwiegte dann doch. Langsamen Schrittes, um den Umhang nicht versehentlich von einem Teil ihrer Haut zu geben, näherte sich die Vampirdame dem Platz des Volkes, so wie es die Bewohner dieses Dorfes nannten. Der Ansturm war gewaltig, viel zu viele Menschen auf viel zu wenig Raum. Warum taten sich die Menschen das an? Liebten sie es, sich selbst zu quälen? Widerwärtig. Die Silberhaarige ließ ihre verschiedenfarbigen Iriden durch die Masse schweifen. Dabei nahm sie jedoch kein Individuum wirklich auf. Sie waren alle Teil einer großen Menge, einer fließenden Masse. Zwischen dem unerträglichen Geschreie der Besucher dieser Festlichkeit vernahm Iris vereinzelt die Rufe der Veranstalter. Händler, Wahrsager, Schauspieler,.... und noch viele mehr. Die meisten Attraktionen interessierten die Silberhaarige nicht sonderlich. Die Händler waren vermutlich das Interessanteste, doch noch wollte sie sich nicht zu ihnen begeben. Schließlich war Iris auch hier, um die Menschen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, auch, wenn das Verhalten der hier gesammelten Masse sie überaus anwiderte. Es half natürlich auch nicht, dass die ersten davon begannen, sie anzustarren. Noire hasste es, das Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein. Sie liebte die Farbe schwarz, weil sie so dunkel war, dass sie mit der Nacht verschmolz, so wie sie am liebsten Teil ihrer Umgebung wurde, von niemandem beachtet. Doch leider erbrachte eine Gestalt, völlig in Schwarz gekleidet, eine Kapuze ins Gesicht gezogen, komplett bedeckt und dazu auch noch mit zwei verschiedenfarbigen Augen, genau den gegenteiligen Effekt. Ein Grummeln kam über ihre blassen Lippen. Doch damit nicht genug, unweit von ihr erregte eine Gestalt ihre Aufmerksamkeit. Jedoch nicht, durch irgendeine interessante Eigenschaft oder eine bemerkenswerte Tat, sondern durch einen lauten Ausruf, welcher der Silberhaarigen die Ohren klingeln ließ. Und sie dachte, dass die Menschen um sie herum laut waren, aber das war ja die Höhe. Völlig fassungslos sah Iris das Mädchen an, welches für diese Untat in ihren Ohren verantwortlich war. Es hatte kurzes, grünes Haar und trug ein Kleid in hellen Farben. Grün, Rosa und... Weiß. Angeekelt verzog Iris das Gesicht, was jedoch vermutlich ganz gut von ihrer Kapuze verdeckt wurde. Weiß, reinweiß, was eine Schande, wie unglaublich widerwärtig, wie abstoßend. Wie konnte man einen solchen Stoff nur in der Öffentlichkeit tragen und sich nicht in Grund und Boden schämen? Wie sie dort stand mit ihren großen Augen und den Händen vor dem Mund. War sie etwa angetan von diesem Spektakel? Die Silberhaarige starrte das Mädchen an, vermutlich schon zu lange, um nicht von diesem bemerkt zu werden.

  • [Kohaku] & die Monster (?) Iris
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    Unglaublich!
    Wie wunderschön das alles war! Große Augen huschten von der einen Attraktion zur anderen, hin und her. Zu den verschiedenen Händlern und deren exotische Ware. Alles, was sie anboten, sah so unglaublich lecker aus! Es duftete verführerisch und ließ Kohaku das Wasser im Mund zusammenlaufen.
    Etwas weiter erblickte sie eine riesige Plattform - eine Bühne? - die so entzückend geschmückt war. So viele Blumen, so viele Farben! Kohaku beschloss, ihr Baumhaus genauso schmücken zu wollen! So schön! Alles war so schön! So unglaublich! So unglaublich schön!
    Völlig aus dem Häuschen entdeckte sie etwas, was sie wirklich noch nie gesehen hatte! Der Anblick ließ ihr Herz kurz schneller schlagen, sodass sie kurz tief Luft holen musste. Ein riesiges, graues Monstrum! Es hatte einen unglaublich langen Schweif im Gesicht und an seinem Kopf ragten große, graue ... Flügel? Was bei Ambrosia war das?! Es fürchtete und faszinierte sie gleichermaßen! Sie wollte es anfassen! Sie MUSSTE es anfassen! Im Gegensatz zu den Tieren, die Kohaku aus dem Wald kannte, hatte dieses riesige, graue Monstrum kein Fell. Die Haut, wenn man es denn als 'Haut' bezeichnen konnte, sah hart und faltig aus. Der Boden bebte mit jedem Schritt, mit dem er Kohaku näher kam. Und der Grünhaarigen kam daraufhin nur ein Gedanke durch den Kopf geschossen: Es muss aus Stein sein! So schwer, so grau wie es war! Es konnte nur aus Stein sein! Kohaku war so sehr von ihrer Theorie überzeugt, dass sie nicht bemerkte, dass das vermeintliche Stein-Monster immer näher und näher kam. Erst im letzten Moment, gut, vielleicht war es noch gute fünf Meter von ihr entfernt, DOCH von Kohakus Perspektive sah es viiiiel näher aus, sprang das junge Mädchen mit einem Schrei zur Seite. "WHARG! BITTE FRISS MICH NICHT!" Die Arme schützend über den Kopf gelegt, die Augen fest zusammen gekniffen, wartete sie (auf den sicheren Tod) das rthythmische Beben des Bodens ab, ehe sie die Augen wieder vorsichtig öffnete und erleichtert feststellte: er hatte sie verschont! Er hatte sie wider Erwarten nicht zu grünen (aber wohl riechenden) Matsch zerstampft. Oder sie mit seinen riesigen und mächtigen Schweif durch die Lüfte geworfen! Er hatte sie verschont! Er musste ein Gott sein! Erleichtert und von der Anwesenheit der Gottheit verzaubert, beobachtete sie, wie sich das graue Wesen von ihr entfernte und dabei einen großen Wagen mit lauter bunten und verschiedenen Gaben hinter sich her zog. Einen Moment verweilte sie noch so, als sie plötzlich ... als sie plötzlich von diesem unangenehmen Gefühl übermahnt wurde! Ein Gefühl, dass so unangenehm war, dass sich ihre Nackenhaare aufstellten. Einen Moment schien ihr Herz nicht geschlagen zu haben, ihr sonst so rosiges Gesicht wurde schlagartig ganz blass. Was war das? Diese Aura ... Kohakus siebter Sinn (ihre Schmetterlingsmonster-Intuition) witterte etwas ganz Furchtbares! Kohaku wusste nicht was, sie wusste nur eins ... sie hatte Angst! Angst! Aber vor was ...? Blitzartig drehte sie sich um, sie wollte nur noch flüchten, weg von hier, weg von diesen unglaublich unangenehmen Gefühl, als ... als sie sich direkt zur Quelle ihrer Angst drehte. Eine dunkle Kreatur, es ging so schnell, Kohaku war nicht in der Lage alles wahrzunehmen. Außer ...! Außer die aus den Dunklen glühend hervorstechenden Augen. Eines giftgrün, das andere blutrot ... Kohaku konnte nicht anders, als: "ARRRRGHHHH!" Erneut schlug sie die Arme schützend über den Kopf. "BITTE FRISS MICH NICHT!"

  • Dylas & Doug kommen an3121-pasted-from-clipboard-png


    Auf dem Weg hatten die Beiden schon etwas darüber nachgedachte, was sie machen wollten. Als die Beiden einen ersten Blick auf die Kirmes werfen konnten, dann sah man, dass die Kirmes noch nicht so voll war. Das freute Dylas schon etwas, da es viel angenehmer für ihn war. Dort waren bereits viele Stände, welche interessant aussahen und wo Dylas gerne mal gucken würde. Aber da Doug Dylas so gut geholfen hatte, entschied sich der Größere, dass der Kleinere erstmal entscheiden darf, wo die Beiden hingehen: "Und wo möchtest du zuerst hin?"

  • [Joe] & Cinnamon kommen an
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    Auch wenn man es der kleinen Cinnamon nicht ansah - also auf den ersten Blick -, schien sie der Sorte der launischen Frauen anzugehören. Vor wenigen Minuten wollte sie nicht mal eine einfache Kampfhaltung vor ihm einnehmen - vielleicht war es ihr peinlich? Vielleicht konnte sie wirklich nicht mit der Waffe umgehen? Das sollte er bald heraus finden! Sehr bald! Denn im nächsten Augenblick beschloss die kleine Rothaarige, sofort mit dem Training zu beginnen. Sie scheuchte ihn regelrecht aus der Bücherei. Warum hatte sie es auf einmal so eilig? In Wahrheit hatte Joe erst mit nächster Woche gerechnet oder noch später, da er aber zur Sorte der spontanen Männer gehörte, machte es ihn nichts aus sofort mit dem Training zu starten. Im Gegenteil, er freute sich richtig darauf. Zumal er nicht wusste, was genau ihn jetzt erwartete. Das machte es noch spannender. "Am besten gehen wir zur Kaserne", schlug er vor. "Zum Trainieren immer noch der beste Ort!"
    Auf dem Weg zu dieser mussten sie über den Platz des Volkes gehen. Die laute Musik konnte man schon vom Weiten hören, doch Joe hatte sie nicht zu ordnen können. Er hielt kurz an, sein ausgestreckter Arm hinderte auch Cinnamon am Weitergehen. Was zur-? Sein Blick wanderte über den Platz, welcher sich im Gegensatz zu heute morgen stark verändert hatte. Wie lange war er denn in der Bücherei gewesen, verdammt?Anscheinend hatte jemand in der Zeit lauter bunte Zelte und schön geschmückte Stände aufgestellt. Mysteriös aussehende Kreaturen - ob Mensch oder Tier - liefen aufgeregt umher. Was ...? "E-ein V-volksfest?" Davon hatte er gar nichts mitbekommen! Sein Blick wanderte über die Stände. "Cinnamon!", verkündete er schließlich freudestrahlend. Denn ein Volksfest verhieß nämlich genau eines: Met! Ganz viel Met! Lieblich süß schmeckender Met! Und Bier! Ganz viel Bier! "Ich denke, wir verschieben das mit dem Training erst mal ...", sagte der Rothaarige, während ihm beim Anblick der vielen Speisen und Getränke schon das Wasser im Mund zusammen lief. "Komm!", sagte er und griff erneut nach ihrer Hand. "Ich lade dich auf einen Met ein!" Doch bevor er sie über das Fest zum nächst gelegenden Stand schleifte, sagte er mit ernsten Gesicht: "Und versuch nicht so viel mit dem Speer herumzufuchteln, das könnte manche Leute hier nervös machen." Es war nur ein gut gemeinter Rat. Das Ding sah schließlich gefährlich aus. Und trotz stumpfer Spitze könnte man reichlich Schaden damit anrichten, sofern man es wollte. Oder ungeschickt war.

  • [Iris Noire] ~ bei Kohaku


    Die Augen auf das fremde Mädchen gerichtet stand Iris in der Menge. Das laute Toben der Menschen rückte immer weiter in den Hintergrund. Das Kreischen dieses Exemplars des Homo Sapiens Sapiens übertraf sämtlichen Lärm, den die Vampirdame in langer Zeit gehört hatte. Die helle Stimme des Mädchens schmerzte ihr in den empfindlichen Ohren. Es war so lange her, seit sie unter Menschen gewesen war, so war es kaum verwunderlich, dass Noire der Kontakt ein wenig überforderte. Vielleicht war es keine gute Idee gewesen, nach all der Zeit zuerst ein Fest aufzusuchen. Als sich das grünhaarige Mädchen nun tatsächlich zu Iris umwandte und sie ansah, veränderte sich etwas. Der zuvor so angewiderte Gesichtsausdruck der Silberhaarigen verlor jegliche Emotion. Ausdruckslos betrachtete die Vampirdame ihr Gegenüber, welches alles andere als erfreut zu sein schien. Iris sah ihr in die Augen, Rot-Grün traf auf Grau. Noires blasse Haut war noch immer bedeckt von dem tiefschwarzen Stoff ihres Umhangs, welcher sie von den stechenden Strahlen der Sonne beschütze. Ihr Kopf war nun angehoben, während sie das Mädchen ansah, wodurch ihr Gesicht unter der schwarzen Kapuze zu sehen war, noch immer vor der Sonne bewahrt. Wenn man Iris so ansah, würde man kaum erkennen, was sie wirklich war. Es gab nur drei Dinge, welche sie von all den Menschen um sich herum unterschied: Ihre blasse Haut, welche noch nie die Sonne gesehen hatte, ihre spitzen Eckzähne, welche noch von ihren Vorfahren übrig geblieben waren, und ihre verschiedenfarbigen Augen, das wohl auffälligste Merkmal. Bis auf diese drei Dinge sah Noire so aus wie ein Mensch. Niemand würde vermuten, dass sie keiner war. Dass sie ein Wesen der Nacht war, das das Sonnenlicht nicht ertrug. Dass alles, mit dem sie sich umgab schwarz war, tiefschwarz. Der ängstliche Schrei der Grünhaarigen ließ die Silberhaarige kalt. Nüchtern betrachtete sie das Mädchen, welches sich nun schützend die Arme über den Kopf hielt. "Kein Interesse." Ihre Stimme, nach der langen Zeit in der sie nun schon nicht mehr gesprochen hatte, klang rau und heiser. Mehr sprach Iris nicht, es war nicht nötig. Stumm sah sie das Mädchen an und wartete auf seine Reaktion.

  • Maerwen kommt an


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    Eigentlich hatte Maerwen nicht vorgehabt, die Villa so schnell wieder hinter sich zu lassen. Sie wollte doch nur die Küchenschabe weit genug wegtragen. Aber sie hatte dann bemerkt, dass ein wenig Aufregung um sie herum herrschte und natürlich war die Dunkelelfe neugierig gewesen, wieso so viele Bewohner ihr gemütliches Zuhause verließen. Hier in Trampoli passierte nicht so oft etwas. Doch dieses Mal schien es anders zu sein und das Treiben schien schon im vollen Gange zu sein als Maerwen auf dem Platz des Volkes angekommen war. Sie konnte viele Bewohner ausmachen, aber es waren auch viele fremde Leute hier. Es waren nicht die üblichen Händler mit ihren Markständen, sondern sie wirkten viel mehr wei Gaukler? Trödler? Man konnte es noch nicht so genau sagen. Fasziniert ging die Grünhaarige zwischen all den Zelten umher. War das etwa ein Elefant, der da gerade gemütlich an etwas Heu knabberte? Wehmütig dachte Maerwen an ihre Herrin. Ihr hätte das Spektakel hier sicher gefallen, doch leider war sie gerade nicht fit genug, um sich außer Haus zu bewegen. Da sie leider auch nicht wussten, ob ihre Krankheit ansteckend war, war es besser, wenn sich die Zofe nicht zu oft in ihrer Nähe aufhielt. Aber Maerwen konnte sich ja jetzt ein gutes Bild von der Situation machen und dann Elektra über alles erzählen. Das würde ihr sicher ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht zaubern.



  • Sophia kommt an | in der Nähe der Handleserin


    Es war wohl noch nie vorgekommen, dass Sophia ein Fest oder dergleichen in ihrer eigenen Stadt versäumt hatte. Viel zu viel Aufregung schwang dabei mit. Neugier auf das Unbekannte und damit auch die Möglichkeit dem doch etwas unspektakulären Alltag einer adligen Dame etwas mehr Würze zu verleihen.

    In einem etwas schlichteren Kleid und einem passenden Sonnenschirm, hatte sie sich also schon recht früh am Tage auf den Weg zum Marktplatz gemacht. Auch wenn der Sonnenschirm sie vermutlich verraten würde, mochte Sophia es doch ganz gerne auch mal einige Kleider zu tragen, mit denen sie sich mehr wie eine ganz normale Bürgerin fühlte. Dass sich das aufwendig genähte Gewand dennoch deutlich von denen der einfacheren Leute abhob, fiel natürlich jedem sofort auf. Doch Sophia fühlte sich mit einigen üppigen Rüschen und kostspieligen Stickereien weniger sogleich nicht mehr ganz so blaublütig.

    Langsam betrat sie also den Platz des Volkes, ließ ihren Blick sorgfältig über jeden Winkel gleiten, um auch ja nichts zu verpassen. Es gab so viel zu sehen, zu entdecken und offenbar auch zu probieren! Denn von überall mischten sich die verschiedensten Düfte exotischer Speisen. Manche Gewürze kannte sie vielleicht auch nicht einmal. Doch seit dem Frühstück in der Villa war noch nicht allzu viel Zeit vergangen, weshalb dieser Punkt ihrer Liste wohl etwas später abgearbeitet werden musste.

    Es waren schon so einige Leute auf dem großen Platz der Stadt zusammengekommen, um sich das Spektakel nicht entgehen zu lassen. Unter den vielen unbekannten Gesichtern entdeckte die Adelstochter dennoch eines, welches sie erst heute morgen von weitem zu Gesicht bekommen hatte: Maerwen. Ob Electra sie wohl hierher geschickt hatte? Sophia entschied sich vorerst jedoch dafür die Zofe nicht zu behelligen. Vielleicht wollte nur schnell etwas besorgen und dann gleich wieder gehen? Die junge Dame ließ ihren Blick weiter über die bereits eingetroffenen Personen gleiten und hoffte unwillkürlich in das gutaussehende Antlitz Erics blicken zu können. Doch sie konnte ihn nicht entdecken. War es in Ordnung dies zu bedauern oder stand ihr das nicht zu? Immerhin hatte die beiden sich nicht verabredete. War es da nicht ein wenig töricht zu erwarten, dass sie ihn vorfinden würde? Ein leiser Seufzer entglitt ihr. Vielleicht sollte sie die Handleserin dort hinten einmal befragen? Sie näherte sich dem Stand ein wenig und beobachtete neugierig, wie ein noch recht junges Fräulein die Innenseite ihrer Hand einer älteren Frau anvertraut hatte, welche nun sachte mit den runzligen Fingern über die Linien der Haut fuhr. Wahrsagerei war schon eine eigenartige Kunst und dennoch faszinierte es Sophia ungemein. Kurz betrachtete sie ihre eigene Handinnenfläche. Was die Alte wohl bei ihr lesen würde?

  • [Cinnamon] & Joe



    Obwohl Cinnamon ihren neuen Gefährten Schnurstraks aus dem Runenarchiv geworfen hatte (und sich mit dazu - die Bibliothek war aber nun wirklich kein Ort zum kämpfen!), schien auch der schlaksige Rotschopf motiviert zu sein. Zumindest solange bis... war das etwa Musik? Abgelenkt davon und den Blick bereits in Richtung der Quelle gerichtet, lief sie unverrichteter Dinge gegen Joe's Arm, was jedoch weder sie noch ihn zu einem Kommentar rührte. Tatsächlich schien der Mann so begeistert von dem Feste zu sein, dass er sich fast schon euphorisch zu ihr umdrehte und ihr von einer Planänderung berichtete. Auf dem Gesicht der Bebrillten machte sich ein Grinsen breit. Ehrlich gesagt: Die Wahl zwischen "hart trainieren" und "lustig feiern" fiel ihr ebenso nicht besonderes schwer. "Bin ganz deiner Meinung.", erklärte sie daher frohen Mutes. Wie schon im Runenarchiv ergriff Joe plötzlich ihre Hand um sie vorwärts zu ziehen. Cinnamon machte sich weder etwas daraus, noch fiel es ihr bewusst auf. Im Gegenteil sollte er aufpassen, nicht das sie am Ende noch die Führung übernahm und vorauseilte. Ja, bei einem Fest kam auch in Cinnamon ganz ihre kindliche Seite zum Vorschein. "Das ist ja unglaublich.", entfuhr es ihr bei dem Anblick der vielen Zelte, Stände und Bühnen. Die Musik! Die Gerüche! Sie hatte ihren Großvater von der Kirmes reden - oder besser gesagt schimpfen - hören und sich daher nicht viel damit beschäftigt. Aber wie konnte der alte Griesgram nur gegen so etwas sein? Wodurch ihr Opa wohl seine Meinung gefestigt hatte? Vielleicht sollte sie ihn später mal darauf ansprechen - aber um das ordentlich zu können, musste sie sich selbstverständlich im Detail mit dem Fest beschäftigen! Verstand sich von selbst, oder? "M-Met?!", stammelte sie dann trotzdem, doch Joe ließ sich nicht aufhalten. Das letzte Mal als sie zum Met gegriffen hatte, war der Abend in Kotze geendet. Nicht ihrer eigenen Wohlgemerkt! Nein, dieser trunkene Wirt namens Turner hatte auf sie gekotzt - und das nur, weil sie ihn getreten hatte und auch das nur, weil er sich ungebührlich verhalten hatte! Seither hatte sie Taverne und Gasthof eher gemieden (vielleicht hatte sie Joe deshalb bisher nicht getroffen), aber wie konnte sie diese Einladung auch ausschlagen? "Ich pass schon auf.", erwiderte sie noch auf seinen Hinweis hin. Ehrlich gesagt war es Cinna gar nicht recht, dass sie den Speer auf einem Fest bei sich trug. Am Ende verletzte sie wirklich noch jemanden. Aber ihre Unsicherheit würde sie natürlich auf gar keinen Fall zugeben - er sollte sie einfach als Sicherheitsguarde betrachten!


    [Doug] & Dylas



    Als die beiden das Volkfest betraten, konnte Doug nicht anders, als mit weit aufgerissenem Mund über das Gelände zu marschieren. Er liebte Feste einfach! Viele Leute, viele Dinge, gute Laune, was konnte es besseres geben? Erst recht für den geselligen Rotschopf. Normalerweise würde sich Doug sofort an die Fressbuden halten, aber immerhin hatte er gerade gut - das musste er zugeben - gegessen. Außerdem hatte er nicht allzuviel Gold in der Tasche, das war eindeutig ein Problem. "Ich weiß nicht, wie trinkfest bist du?", meinte Doug mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, während er zu den Trinkbuden rüber schielte. "Oder willst du dir lieber die Zukunft vorhersagen lassen?", zog er ihn auf, "So wie es aussieht, können wir uns da drüben auch duellieren oder so.", fügte er hinzu, als er das Kampffeld entdeckte, obwohl er sich nicht ernsthaft mit dem Pferdegesicht anlegen wollte. Nicht, weil er Angst hatte oder so! Pah! Er doch nicht! Nein, Doug wollte sich seinen Gefährten hier ja erhalten, immerhin kochte er gut, da konnte er dem Kanickel doch nicht die Fresse polieren!


    [Max] & Maerwen [ Bienl-Chan ich bin so frei? : D ]



    Nach der Odyssee vom gestrigen Abend - die Auseinandersetzung mit seiner lieben Schwester und das anschließende Ärgernis mit diesem Nichtsnutz Vishnal - suchte es den jungen Erben namens Max nach Zerstreuung. Und wo konnte man ebenjene besser finden als auf einem ausgelassenen Feste? Selbst, wenn er sich dafür unter die Bürgerlichen begeben musste, das störte ihn nicht, auch nicht, das die Krimes offenbar von Vagabunden veranstaltet wurde. Nein, im Gegenteil, immerhin gab es Max die Gelegenheit dazu, auf diese einfachen Leute hinab zu blicken und dies war sicher einer seiner liebsten Beschäftigungen, wenn nicht die liebste. Schöner wäre es nur, wenn er sich mit einen seiner Verwandten darüber auslassen könnte. Bianca war hier mit ihm sicher gleichauf, seine Schwester Rosalind hatte einfach ein zu weiches Herz und auch seine verehrte Cousine Sophia mochte so manches Mal ein wenig zu viel Sympathien hegen, wie ihm schien. Ob eine der Damen wohl ebenfalls anzutreffen war? Bisher sah er niemanden vom Adel, doch tatsächlich jemanden aus der Villa. Immerhin nicht dieser Windhund Vishnal, der hätte sich jetzt etwas anhören dürfen, sich zu amüsieren, nach dieser Schande. War das nicht die persönliche Zofe seiner bürgerlich erzogenen Cousine Electra? Die Arme schien ein schwaches Gemüt zu haben - kein Wunder, wenn man unter ärmlichen Bedingungen hatte aufwachsen müssen wie sie - so hatte Max sich noch nicht viel mit seiner zugezogenen Cousine unterhalten können. Max kam auf Maerwen zu. Nachdem es sich um eine persönliche Zofe einer seiner Verwandten handelte, sollte er sich ein wenig im Ton anpassen. Er konnte nicht ganz einschätzen, wie diese Elfe und Electra zueinander standen und wollte nicht den Zorn seiner Cousine riskieren. selbst die stolze Bianca schien ihrer Tabatha ja sehr zugetan zu sein. Warum besaß er eigentlich keinen eigenen Sklaven Diener? Wie dem auch sei. "Guten Tag, Maerwen.", grüßte Max höflich, "Bist du auf Geheiß meiner Cousine Electra hier?", erkundigte er sich direkt, aus dem ein unterschwelliges: Du wirst doch nicht etwa faulenzen? hervor klang.

  • [Handleserin] zu Sophia



    Die Handleserin hatte den Blick bemerkt. Sie mochte alt und bucklig sein und schlecht sehen, doch bemerkt hatte sie den Blick der reizenden Lady gleichwohl. Vor ihrem Zelt saß sie auf einem kleinen Hocker, hatte in die Hand einer Magd gesehen. Ein unverblümtes Ding, offen, naiv mit Händen die es gewohnt waren, harte Arbeit zu verrichten. Das Mädchen verschwand selig, verabschiedete sich noch höflich bei der Alten, ehe es von dannen zog. Die reizende Lady stand noch immer nicht fern - andere taten es auch, langsam kamen sie, die Gäste des Festes, die Bewohner des Dorfes, die sich umsehen wollten. Recht sollte es ihr sein, recht gleichwohl. Sie war alt, hatte schon viel gesehen und doch waren neue Begegnungen stets ein frischer Wind in ihrem Leben. Das hielt jung! Auch wenn man es ihr unter der runzligen Haut nicht ansehen mochte. "Komm ruhig her, reizende Lady.", rief die Alte in die Richtung von Sophia und winkte sie mit ihrer knochigen Hand zu sich her, eine Einladung. "Hab keine Scheu. Die alte Augusta weiß schon was sie tut! Nur keine Scheu!" Sie musste immerhin auch ihre Golddublonen verdienen, um sich über Wasser zu halten.

  • [Aria] ~ bei Sophia und der Handleserin ( Dystariel )

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    All die Farben, all die Leute, das dichte Gedränge, die vielen Stimmen, all das umgab den kleinen Rotschopf und das bereits bevor sie die Masse betreten hatte. Doch wo sie schon einmal da war, sollte sie es doch eigentlich wagen. Aber all der Lärm verunsicherte sie. Konnte Aria das wirklich tun? War sie dem tatsächlich gewachsen? Die kleinen Hände hatte sie eng an ihr Herz gepresst, welches unaufhörlich gegen ihre Brust hämmerte. Nun gut, Augen zu und durch. Aria begann sich unter die Leute zu mischen, welche keinerlei Rücksicht auf das junge Mädchen zu nehmen schienen. Jeder versuchte nur sich selbst durchzuquetschen. Alle anderen schienen völlig egal. Die Rothaarige versuchte sich in all dem Gedränge und Toben zu orientieren. Dabei fiel ihr Blick auf ein Zelt, welches eine ruhige Stelle zu bieten schien. Es waren nur eine ältere Dame und eine junge Frau dort. Aria begann sich voran zu tasten und tatsächlich schien sich durch die Masse hindurch zu dringen. Sie brauchte nur einen kurzen Moment um durchzuatmen. Fast war sie da, befand sich nur unweit hinter der jungen Frau, welche sie zuvor gesichtet hatte. Doch da geschah es, einer der unzähligen Kirmesbesucher, welcher sich durch die Menge kämpfte, verpasste der Rothaarigen einen Stoß, unbeabsichtigt, jedoch auch ohne Rücksicht. Aria verlor das Gleichgewicht und fiel, genau neben die junge Dame, genau auf ihr schönes Kleid. "Ugh..... aua...." Sie hielt sich den Kopf, welcher um ein Haar auf dem Boden aufgekommen wäre. Dann spürte sie ein Stechen in ihrem Knie. Die Schürfwunde, welche sie sich bei ihrem Ausflug mit Leonel zugezogen hatte, war wieder aufgegangen. Schmerzvoll stöhnte der Rotschopf auf. Ihr war gar nicht bewusst, in welcher Situation sie sich gerade befand und wen sie da gerade angerempelt hatte.



    [Illuminata] ~ bei den Händlern

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    Ihr Blick ging suchend über die verschiedenen Wägen und Stände. Teile, wo? Wo waren sie nur? Eines stand fest: Illuminata würde diesen Platz nicht verlassen, ehe sie die nötigen Teile besaß, um ihr Luftschiff zu reparieren; Zumindest um damit fortzufahren. Die Pilotin trat näher zu den Händlern, überflog ihr Angebot mit den, pardon dem Auge, sie besaß ja nur ein Monokel, also war das andere völlig unbrauchbar. "Teile... Teile..... Einzelteile......" Murmelte sie ziemlich laut vor sich hin. "Alles würde ich geben, alles!" Rief sie aus. Mit diesem Verhalten machte sie sich zum leichten Opfer für Händler, welche ihr irgendetwas andrehen wollten, was sie gar nicht brauchte, aber daran dachte Illuminata nicht. Ihr Luftschiff war alles, was zählte und wenn sie ihr letztes Hemd verkaufen müsstem um es wieder in die Luft zu kriegen, dann würde sie es tun.

  • Dylas & Doug 3121-pasted-from-clipboard-png


    Nachdem Doug sich neben Dylas langsam wieder gefangen hatte und nicht mehr nur überwältigt?! rumstand, meinte Dylas zwar, dass Doug sich gerne etwas aussuchen könnte. Allerdings schien es so, als ob Doug sich nicht wirklich entscheiden konnte, denn er wollte zu den Trinkbuden und dann zu der Wahrsagerin oder sich duellieren. Das Halbwesen war am überlegen, da er vermutlich den kleinen Zwerg bei einem Duell einfachst besiegen würde, wäre das ja wirklich langweilig. Dylas wollte erstmal etwas die Ideen von Doug ordnen: "Erstens du bist ja schon verletzt, da wäre ein Duell ja nicht wirklich fair finde ich. Die Zukunft zu erfahren wäre natürlich interessant, allerdings wäre es bestimmt gut, wenn wir uns erstmal was zu trinken holen." meinte der Langhaarige. Dann fügte er noch an, als er sich in die Richtung der Trinkbude bewegte: "Nach dem Essen von mir lädst du mich doch bestimmt auf ein Getränk ein, oder?" Das fände Dylas nur zu gerecht, da er dem Vielfraß ja schon das Mittagessen bezahlt hatte und der Kleine auch ruhig etwas ausgeben könnte.

  • [NPC] für Illuminata


    "Alles würde sie geben, alles!" Der Wind trug diese Worte zu den Reihen der Händler entlang und nicht nur ein Kopf drehte sich zu der vielsagenden Stimme um. Im nächsten Moment schon fand Illuminata sich umringt von gar einer handvoll verschiedenster Leute, die ihr ihre Waren anpriesen. Feinste Seide, interessante Kunst, nützliches Haushaltswerkzeug, Schmiedewaren, Töpfereigewerbe und und und...! Nach was es ihr Herz denn begehre? Ob Illuminata bei all der Auswahl noch hinterherkommen würde? Schließlich zupfte ein kleines Mädchen am Saumzipfel ihrer Kleidung. "Hallo du!", sagte es schüchtern, lächelte sie dann jedoch breit an, wobei eine Zahnlücke sichtbar wurde. "Magst du Blumen kaufen?" Mit diesen Worten streckte sie der Frau mit dem Monokel strahlend einen Strauß Blumen entgegen. Eine Münze für eine Blüte, mehr wünschte sie sich nicht!

  • [Doug] & Dylas | bei den Trinkbuden


    "Was? Achso." Den Schnitt in seinem Finger hatte der Rotschopf schon längst wieder vergessen und das obwohl Dylas ihn so fürsorglich einbandagiert hatte. Er war ein Zwerg, also hart im Nehmen! "Ach, du willst dir nur die Blöße nicht geben, wenn ich dich trotz Verletzung besiege!", entgegnete Doug mit einem fetten Grinsen, ehe das Kanickel sich schließlich für einen Drink entschied - und ihn direkt zum Zahlen aufforderte. Abrupt blieb der Kleinere der beiden stehen. In seinem Kopf rotierte es. Er wägte die Gastfreundschaft - und eventuelle Freundschaft?! - gegen seinen leeren Geldbeutel auf. "Uff, was meinst du warum ich selbst eingeladen habe?", sagte Doug, ehe er sich wieder in Bewegung setzte, "Naja, ein paar Münzen werd ich schon noch für dich auftreiben.", fügte er dann im guten Willen hinzu. Er mochte zwar ein Drückeberger sein, aber Fairness war ihm durchaus wichtig. "Also dann mein Großer, geb ich dir einen aus!" Mittlerweile waren die zwei auch schon bei einer Trinkbude angekommen und Doug bestellte 2 Becher voll Met. "Und du interessierst dich echt für deine Zukunft?", fragte er, während sie kurz auf die Getränke warten mussten, und griff so Dylas' Kommentar von vorhin wieder auf.

  • (Hey! Schneller zurück als erwartet! :'D)

    [Joe] & Cinnamon beim Getränkestand

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    Widerstandslos folgte sie ihm - er vernahm ein "... unglaublich!" aus ihrer Richtung und folgerte daraus, dass sie von seinem Vorschlag lieber auf das Fest zu gehen und Met zu trinken, anstatt wie wild zu trainieren, sehr angetan war. Wobei ... er sich beim letzterem nicht mehr ganz so sicher war. "M-Met?", hatte sie gestammelt und ihn mit ihren großen unschuldigen Augen angesehen. Trank sie vielleicht gar kein Alkohol? Joe konnte ja nicht immer von sich auf andere schließen ... Aber Met! Wer trank schon kein Met? Er wollte keine weiteren Zweifel mehr zu lassen. "Warte hier", sagte er und parkte Cinnamon regelrecht vor dem Getränkestand. Wenige Minuten später kehrte er mit zwei vollem Bechern Met zurück. Er reichte ihr einen und setzte mit einem Zwinkern zum Toast an: "Auf dich! Auf deinen Sperr und auf das harte Training, das dich bald erwartet ... mit mir:" Er hob das Glas und nahm dann einen großen Schluck. Mhmmm! Lieblich süßer Honigwein! Perfekt! In diesem Moment war alles perfekt! Die Atmosphäre, die Musik, der Wein, die Begleitung ... Ob es Cinnamon wohl genauso gut schmeckte? Er musterte ihr Gesicht und wartete gespannt auf eine positive Reaktion.

    [Kohaku] & Iris

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    Immer noch auf den Boden sitzend, die Hände schützend über das Gesicht gelegt, zitternd und die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen gekniffen, wartete Kohaku erneut auf den sicheren Tod. Sie zuckte zusammen, als die Stimme ihres Gegenübers, die vermeintliche Bestie, ertönte. Ihr Herz schlug immer schneller und schneller. Es dröhnte in ihren Ohren. Lauter und lauter. Es dauerte einen Moment, bis die Worte dieser dunklen Kreatur in Kohakus Kopf ankamen und es dauerte einen weiteren Moment bis diese endlich einen Sinn ergaben. Hä!? "K-K-Kein I-Interesse ...?" Kohaku riss die Augen auf, bewegte die Arme leicht beseite, sodass sie einen vorsichtigen Blick auf das potentielle Monster werfen konnte. Die vom Adrenalin geweiteten Pupillen sprangen im Wechsel vom roten zum grünen Auge. Hin und Her. Immer hin und her. Als könnten sie sich nicht entscheiden, in welches sie lieber blickten. Oder lieber nicht. Nicht in das rote! So rot wie blut. Und nicht in das grüne! Giftgrün! Und doch konnte sie sich nicht abwenden! Sie musste sie einfach anstarren, diese verschiedenfarbigen Augen, sie stachen regelrecht unter dem Schatten der dunklen Kaputze hervor. Und diese düstere Aura, diese Schwärze, sie umhüllte den Rest dieser Kreatur. Ihr Herz klopfte bis zum Hals als sie schließlich fragte: "D-du ... w-willst mich also gar nicht f-fressen?" Kohaku bemerkte die unbezwungene Stimmung auf dem Fest, niemand schien die dunkle Person zu bemerken. Niemand außer Kohaku schien beunruhigt. Im Gegenteil, sorglos wurde gegessen und getrunken und getratscht. Wie kann das sein? Und Kohaku? Immer noch am Leben ... vielleicht bestand doch keine Gefahr? Oder wollte sie, dass Kohaku sich in Sicherheit wägte, um dann zu zuschlagen! Genau dann, wenn keiner es mehr erwartete!
    Große Augen beobachteten das dunkle Wesen, sie wartete auf eine Reaktion, bereit jederzeit wegzurennen und sich in Sicherheit zu bringen. Kohaku schwor sich so schnell zu laufen, wie sie nur konnte, wenn es sein musste.

  • (juhuu!!)


    [Cinnamon] & Joe | in der Nähe der Getränke



    Als Joe ihr anriet zu warten, sah Cinnamon ihm nur mit einem kurzen Blinzeln hinterher, zuckte dann mit den Schultern und tat wie gehießen. Es machte auf jeden Fall mehr Sinn, wenn sich nur einer zu den Tresen vorquetschte - beachtlich das sich gerade hier die meisten Leute tummelten. Anderseits, nach einem guten Trunk verlangte es einen Jeden mal. Während sie wartete ließ die rotäugige Brillenträgerin neugierig ihren Kopf umherwandern, wollte all die Eindrücke in sich aufnehmen. Magie! Magie an allen Ecken und Enden! Vor einer Weile hätte sie dem noch missbilligend entgegen geblickt, aber nun, nachdem sie sich mit ihrem Großvater ausgesprochen und sogar selbst einen Zauber erlernt hatte, konnte sie ihrer Neugierde und ihrem Staunen endlich nachgeben. Joe kam zurück und Cinnamon richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihren neuen Gefährten. Mit einem Lächeln nahm sie den Becher entgegen und stieß mit Joe an. "Auf unsere Bekanntschaft.", entgegnete sie, ehe sie sich direkt einen Schluck genehmigte. Lecker! Dann musste sie lachen, als Joe ihr ein hartes Training prophezeite. "Ich hab schon Forté hinter mir, schlimmer als sie kannst du nun wirklich nicht sein." Die bekannte Wächterin der Stadt war dem Kerl vielleicht ein Begriff, auch wenn Cinna die Kriegerin schon lange nicht mehr gesehen hatte. "Pass du eher auf, dass du mit mir mithalten kannst!", meinte sie amüsiert, auch wenn die Aussage nicht ganz ernst gemeint war. Joe war eindeutig kräftiger und stärker als sie - aber sie war nun auch nicht mehr dunkelgrün hinter den Ohren! Nur noch eher hellgrün vielleicht. Dennoch lud der Kerl einfach dazu ein, ihm ein wenig Kontra zu geben und sei es nur seiner eigenen Überzeugung geschuldet. Ihr Ausdruck wurde daraufhin jedoch ein wenig nachdenklicher. "Warum willst du eigentlich unbedingt Krieger werden?" Joe hatte zwar erzählt, dass es sich um seinen Traum handelte, allerdings keine Gründe dafür genannt. Hoffentlich stocherte sie jetzt nicht in irgendwelchen unangenehmen Wunden, aber das Risiko war sie bereits eingegangen. Tatsächlich war sie einfach neugierig, ein wenig mehr über ihre neue Bekanntschaft zu erfahren, insbesondere, da es sich mit ihm doch ganz gut aushalten ließ.

  • [Joe] & Cinnamon bei einem Glas Met
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    Mit einem Lächeln erwiderte er ihren Zusatz zu seinem Toast. Bekanntschaft? Hm. Er hoffte inständig, dass sich daraus mehr entwickeln könnte als nur einer guten Bekanntschaft? Einer Freundschaft? Einer Kameradschaft? Oder noch "mehr"? Joe nahm einen großen Schluck und leerte somit den Becher bis zur Hälfte, noch so einen und er müsse bald für Nachschub sorgen.
    Cinnamon erwähnte Forte, anscheinend hatte sie sich ihrer erbarmt. "Forte, ja? Ich habe sie schon öfter in der Kaserne gesehen." Im Gegensatz zu ihm hatte sie die Gunst Bades für sich gewonnen. Sie war eine erfahrene Kriegerin. Joe spürte einen leichten Anflug von Eifersucht, auch er wäre gerne in den Genuss gekommen mit ihr trainieren zu dürfen. Auf ihren Kommentar hin lächelte er und sagte: "Ich bin gespannt! Sobald es soweit ist, kannst du dich ja unter Beweis stellen." Er deutete auf seinen Becher. "Aber heute musst du mir erst beweisen, dass du mir das Wasser reichen kannst!" Er lächelte und nahm einen weiteren Schluck. Oh ... schon alle! Gerade wollte er verkünden, mehr Met zu holen, als Cinnamon ihn fragte, warum er eigentlich unbedingt ein Krieger werden möchte. "Das ist eine lange Geschichte", verkündete er - mit der Betonung auf laaange - und legte demonstrativ zwei Finger auf das Kinn. Seine Augen blickten gen Himmel während er fortfuhr: "Eine Geschichte über Tragödien und Intrigen, über Abenteuer und Freundschaft und über ... ", er kam ihr etwas näher und schaute ihr tief in die Augen, "... über Liebe." Er lächelte charmant und wartete auf ihre Reaktion, natürlich hatte er ihr hiermit einen Bären aufgetischt. Ob sie seinen Sarkasmus bemerkte? Oder musste er sich jetzt eine abenteuerliche Geschichte einfallen lassen? Vielleicht sollte er vorher dann doch noch etwas Met holen ...?

  • [Vishnal] bei den Magiehändlern


    3065-vishnal-pngEin kurzer Spaziergang. Er würde sich nur kurz etwas zum Frühstück und eventuell noch für das Mittagessen zum Mitnehmen kaufen und dann wieder zurück in die Villa, um seine Arbeit zu erledigen. Nach dem gestrigen Abend durfte er sich auf keinen Fall noch einmal einen Fehltritt erlauben. Selbstverständlich war es ihm bewusst, dass er sich nur hier draußen befand, weil er nicht in der Villa sein gewöhnliches Mahl zu sich nehmen durfte, aber wenn seine Abwesenheit dadurch im Haus bemerkbar wurde, wurde es letzten Endes doch als weiteres Fehlverhalten eingestuft und er wollte nun wirklich nicht, dass sein guter Ruf noch weiter in den Schmutz gezogen wurde. Leider schien ihm das Universum allerdings einen Strich durch seinen Zeitplan gemacht zu haben, denn genau dort, wo er lang gehen musste, um zu den Essensständen zu gelangen, stand eben genau die Person, der er gerade am wenigsten unter die Augen treten wollte - Max de Sainte Coquille. Seine Füße blieben auf der Stelle stehen und gingen in die gegensätzliche Richtung. Egal, wohin dieser Weg führte, es war besser, als das, was ihm blühte, wenn der junge Herr ihn hier auf einer öffentlichen Veranstaltung zu sehen bekam. Sollte er vielleicht einfach wieder zurück in die Villa und den Tag ohne ein Frühstück beginnen? Noch bevor er diesen Gedankengang zu Ende geführt hatte, blieb er wieder stehen. Er war an eine Reihe voller Magiehändler geraten. Hm. Sicher ist alles, was diese Gauner zum Verkauf haben vollkommen überteuert. Die Arbeit von einem richtigen Schmied wäre sicher billiger, und vermutlich auch qualitativ hochwertiger... Dessen war er sich bewusst. Und doch lachte ihn ein Messer an, welches eine durchsichtig scheinende Klinge mit einem Strom fließenden Wassers in sich zu tragen schien. Sein geliebtes Wasser, welches schon immer eine gewisse Art von Ruhe für ihn ausgestrahlt hatte. Nicht umsonst hatte er sich bis jetzt nur Zauber dieses Elementes angeeignet. Nur ein wenig würde er sich umschauen. Aber auch wirklich nur ein bisschen.

  • Dylas & Doug | bei den Trinkbuden3121-pasted-from-clipboard-png


    Soll sich der Kleine mal denke was er möchte, dachte sich Dylas als Doug sich als den größten Kämpfer darstellte. Dabei strich er sich die Haare schon etwas arrogant nach hinten, was aber auch gut tat. Während sich der kleine wohl immer noch wie auf der neunen Kämpferwolke fühlte gingen beide näher zu den Trinkbuden. Bis plötzlich Doug stehen blieb, und meinte, dass er kein Geld hat. Dylas meinte darauf nur: "So teuer sind ja nun Getränke auch nicht und ich nehme auch nicht extra das teuerste." Wobei sich die Stimme von dem Halbwesen zum Ende des Satzes verständerte. "Guck so hört sich das doch schon viel besser an", antwortet Dylas.

    Bei der Bude angekommen stellte der Kleine wirklich zwei Met, was Dylas schon etwas verwunderte, ihn aber auch glücklich stimmte. Während der Budenbesitzer gerade die Met abfüllte hatte der Kleine eine Frage die ihn sehr interessierte. Dylas war am hadern, ob und wie er diese Frage beantworten sollte. Bis er dann begann die Frage eher flapsig zu beantworten: "Ach er interessiert sich denn nicht für seine Zukunft? Und wenn man weiß was einem bevor steht, dann kann man das doch viel besser verändern. Aber ich glaube eh nicht, dass mir jemals wer meine richtige Zukunft sagen kann. Dafür lebe ich viel zu gerne in den Tag hinein." Dabei fiel Dylas, dass er zwar zu beginn nur Floskeln genannt hatte, aber dem letzten Teil würde er immer wieder zustimmen. Als nun die beiden Met ankamen, nahm Dylas sich einen Becher und stieß mit Doug: "Auf einen guten Tag" an. Als er nun den ersten Schluck genommen hatte, stellte er Doug genau die selbe Frage: "Interessierst du dich denn für deine Zukunft?"

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