Der Platz des Volkes

  • Sophia


    Eine Weile verharrte die Adelstochter noch an Ort und Stelle, unschlüssig, was sie nun tun sollte. Tausend Gedanken folgen durch ihren Kopf. Tausend Ideen, wie die vorherige Situation wohl ausgegangen wäre, wenn sie die Diebin nicht losgelassen hätte. Wäre Bianca dann noch hier? Nicht böse auf sie? Was wäre mit dem Mädchen geschehen? Und noch so viele unnütze "was wäre wenn"-Fragen. Sophia schüttelte bestimmend den Kopf. Es brachte nichts darüber nachzudenken. Kurz ließ sie ihren Blick über die vielen Köpfe der Menschen auf dem Marktplatz gleiten, als ihr im selben Moment einfiel, dass sie sich noch ein Outfit für den bevorstehenden Maskenball organisieren musste. Ohje Ohje wie hatte sie das nur vergessen können?! Dabei freute sie sich doch schon seit Anfang an darauf! Schnell verließ die junge Dame den Platz und suchte einen Schneider auf.


    >> Sophia verlässt den Platz des Volkes

  • [Iris Noire] kommt bei Eunice & Rosetta vorbei » geht


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    Iris konnte nicht anders: Sie fiel in lautes Lachen ein. Den Weg vom Uhrenturm weiter Richtung Norden und dann Westen und dann Norden hatte sie irgendwann begonnen zu laufen und ein freudiges Gefühl hatte sich in ihrer kleinen Brust breit gemacht, während sie dem Wind folgte, der so eisig und kalt durch das Dorf strich. Ob sie irgendwann würde mit ihm abheben können? In diesem Moment wünschte Iris sich, sie hätte Flügel. Einige Legenden munkelten ihr Geschlecht könne sich in eine Fledermaus verwandeln, aber das wollte Iris dann doch nicht. Aber die Flügel einer Fledermaus - aber in groß und stark! - die hätte sie gerne, zumindest in diesem Moment. Vielleicht würden ihr ja noch welche wachsen?

    Als Iris am Platz des Volkes ankam war sie von der Rennerei schon ganz außer Atem. Zu dieser Stund un dieser Kälte waren lediglich zwei Frauen anzutreffen. Ohne Scheu lief das junge Fräulein auf sie zu. »Guten Tag!«, rief sie, »Was steht ihr denn wie angewurzelt hier? Gibt es etwas zu sehen? Oder ein Fest? Ich will ein Fest!«, fragte sie mit glänzenden Augen, ehe sie eher nachdenklich und mehr zu sich selbst hinzufügte: »Das ganze Dorf scheint mir heute so ruhig zu sein.« Doch noch ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, zog ein weiterer, kalter Windzug auf und blies ihr direkt ins Gesicht, sodass ihre Haare nach hinten wehten. »Ohweh, ohweh! Das ist wohl das Zeichen das ich weiter muss!«, sagte sie zu den beiden Frauen, »Hat mich gefreut. Vielleicht sehen wir uns bald mal wieder!« Mit diesen Worten winkte sie zum Abschied und lief weiter davon, in die Richtung, die der Wind ihr gezeigt hatte.

  • Eunice mit Rosetta --> Geht


    [IMG:http://i58.tinypic.com/14cfxn5.jpg]Rosetta schien auch nicht viel mehr über den Maskenball wissen als sie selbst und so neigte sich ihr unterhaltsamer Plausch langsam dem Ende zu. Beide Frauen waren ja auch eigentlich wegen anderer Angelegenheiten auf den Platz gegangen und so wie die eifrige Verkäuferin wirkte, schien sie auch langsam mit ihrem Aufgaben weitermachen zu wollen. Eunice wollte sich auch schon verabschieden von ihrer neuen Bekanntschaft, als plötzlich jemand auf sie zurannte und ziemlich nach Luft schnappen. "Das Fest ist nicht hier, sondern in der Villa.", antwortete Eunice freundlich auf die vielen Fragen der jungen Frau, aber sie wirkte gar nicht so, als ob sie ihr zuhören würde. So schnell wie sie also sich ihrer Gesellschaft angeschlossen hat, so schnell verschwand sie dann auch schon wieder und lief davon. Eunice konnte ihr nur verdutzt nachschauen, bevor sie in ein kleines Lachen ausbrach. "Sieht so aus, als hätte es da jemand ziemlich eilig", meinte sie und kicherte in ihre Hand. Ihr selber war Eile fremd. Sie war eher von der gemütlichen Sorte und sah auch keinen Sinn dahinter zu irgendetwas zu hetzen. Nun, aber schenkte sie Rosetta ein freundliches Lächeln. "Ich werde mich dann auch einmal auf den Weg machen. Vielleicht sieht man sich ja später auf dem Maskenball" Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zunächst mal nach Hause um sich dort frisch zu machen.

  • [Margaret] kommt an


    1188-margaret-pngIrgendwie wusste die blonde Elfe nicht recht, wie sie sich fühlen wollte. Einerseits war sie ziemlich optimistisch darüber, dass sie in der Begegnung schon innerhalb kurzer Zeit eine Informationsquelle ausfindig machen konnte und ihr Handgelenk nun relativ schmerzfrei und verbunden war. Andererseits passte ihr die Freude in den Augen der Blauhaarigen, als sie sie zu ihren Gunsten benutzen wollte, gar nicht. Eigentlich konnte ihr es ja recht sein, dass sie sich so schnell darauf eingelassen hatte, aber die Tatsache, dass sie so gar keine negativen Emotionen bei ihr hatte auslösen können, störte sie einfach. Wo war der Schock, die Wut, die Fassungslosigkeit, die sie sich erhofft hatte? Ach, was kümmert es mich, was dieses dumme Gör denkt. So lange sie mir nur nützlich bleibt. Richtig. Das war alles, was zählte. Das war alles, was je zählen sollte. Und wenn sie wollte, dass sich jemand schlecht fühlte, würde sie sicher noch jemand anderes dafür finden. Aus diesem Grund hatte es sie schließlich zum Platz des Volkes gezogen. Hier war schon immer der perfekte Ort gewesen, um Leuten ihr Geld abzuknüpfen. Geld konnte man ja schließlich nie genug haben. Auch, wenn man es gerade in diesem Moment nicht brauchte, es konnte jeden Tag etwas passieren, das die Situation veränderte. Mal hatte man alles, mal nichts. Mit solchen Situationen wurde Margaret schon mehrfach in ihrem Leben konfrontiert. Und abgesehen davon - es machte Spaß, sich unbemerkt an Menschen heranzuschleichen und ihnen ihr wertvolles Geld zu stehlen, nur um dann ihre geschockten Reaktionen beobachten zu können. Mit einer nichtssagenden Miene setzte die Blonde sich also auf eine der Bänke in der nähe des Wassers, und versuchte, ein potentielles Opfer ausfindig zu machen. Gut, dass man zum Stehlen nicht unbedingt beide Hände brauchte.

  • [Ondorus] ~ kommt an


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    Im Dorfe war es schon wesentlich kühler und der Univir genoss die natürliche Atmosphäre. Auf seinem Weg kam ihm gerade mal eine Briefträgerin entgegen, doch ansonsten blieb er von menschlichen Kontakten verschont. Auf der Suche nach einem geeigneten Platz, um seine Forschungen fortzusetzen - Über die Univir und die Elfen, nicht die Walinsel. Diesen Ort würde er fürs erste meiden, wenn ihm sein Leben lieb war. - kam er an einem großen Platz vorbei. Der Platz des Volkes. Normalerweise fanden hier Festlichkeiten oder Märkte statt, doch heute hatte der Univir Glück, denn bis auf ein paar verirrte Seelen, unter anderem einer blonden Frau, welche ganz offensichtlich eine Elfe war, befand sich niemand auf dem Platz. Die Steintreppen und der solide Untergrund waren perfekt, um darauf zu schreiben. So ließ Ondorus sich auf einem der Steine nieder und breitete seine Materialien - das Buch, die Rolle Pergament und die Feder - neben sich aus, um sich an die Arbeit zu machen. Dabei fand er sich jedoch wieder, wie er die Elfe immer wieder ansah. Ein lebendes Testobjekt war doch immer besser, als ein Buch. Doch einfach so auf sie zugehen und sagen 'Ihr seid ganz offensichtlich eine Elfe. Ich bin Forscher und hätte sie gerne als mein Testobjekt.' kam dem Langhaarigen nicht in den Sinn. Wenn er sowas wagen würde, so würde die Frau sicher abhauen oder ihm körperlichen Schaden zufügen. Und das wollte niemand. So musste der Univir sich auf sein Buch beschränken, doch immer wieder schielte er hinüber, um die Elfe etwas zu observieren und eventuell ein paar Informationen aus ihrem Verhalten zu ziehen.

  • [Margaret] bei Ondorus


    1188-margaret-pngWährend sie ihre Umgebung für potentielle Opfer scannte, fiel ihr des öfteren ein gehörnter Mann auf, der immer mal wieder einen Seitenblick auf sie warf. Kein Wunder, um ehrlich zu sein. Ihre überragende Schönheit hatte schließlich nicht zum ersten Mal Männer angezogen, daher war sie es schon irgendwo gewohnt. Zuerst war sie auf diese Reaktion jedoch etwas genervt. Sie war zwar gut im Abzocken, aber unter der Beobachtung fremder Augen wollte sie dann doch nichts riskieren. Doch dann kam ihr eine Idee. Ganz schäbig war der junge Herr ja nun auch nicht angezogen, so schlecht konnte es um seinen Geldbeutel ja nicht stehen. Naja, ob ich jemanden heimlich beklaue, oder in die Offensive gehe, macht auch keinen Unterschied mehr. Wenn sie es richtig anstellte, würde auch ihr Handgelenk keine Probleme dabei machen. Zielsicher schritt sie also auf den Stein, auf dem der Univir seine Materialien ausgebreitet hatte und setzte sich neben ihn. Eigentlich hätte sie sich ja lieber auf den Stein gesetzt und auf ihn herabgeschaut, aber seine Pergamente währenddessen zu zerquetschen hätte wohl kaum ihrem Vorhaben gedient. "Na, mein Hübscher? Mir ist aufgefallen, dass du mir schon seit einer Weile Blicke zuwirfst. Gefällt dir, was du siehst?" Mit einem zuckersüßen Lächeln beugte sie sich etwas nach vorne, nicht zu sehr, damit sie nicht zu verzweifelt, oder gar aufdringlich schien. Nur ein wenig, um die Distanz zwischen den beiden kleiner wirken zu lassen. Ein Gefühl von Interesse zu erschaffen. Mal sehen, wie er darauf reagieren würde.

  • [Ondorus] ~ bei Margaret


    1237-ondorus-pngFür den Zeitraum von nur wenigen Sekunden hatte der Univir sich seinem Buch gewidmet, als er in seiner Ruhe gestört wurde. Und das auch noch von niemand geringerem als der blonden Elfe. Er erwartete eine etwas säuerliche Reaktion, da er sie beobachtet hatte, doch das war nicht der Fall. Ihre Worte ließen eine unangenehme Gänsehaut auf seinem Rücken aufkommen. Widerlich. Hatte diese Frau denn gar keinen Selbstrespekt? Langsam blickte er auf, um ihr direkt in die klaren, blauen Augen zu sehen. Dann runzelte er die Stirn, ehe er zu sprechen ansetzte. "Eine Frau mittleren Alters, ganz sicher eine Elfe, mit etwas zu viel Selbstvertrauen und wenig Schamgefühl. Nein, ganz und gar nicht." Erwiderte er sachlich. Ob er damit ihre Gefühle verletzte war ihm herzlich egal. Allein ihre Geste, sich zu ihm vor zu beugen, brachte ihn in Versuchung, sein Frühstück auf dem Platz zur Schau zu stellen. Wie wenig Klasse und Vernunft in manchen Wesen doch steckte. Er wich ihr nach hinten aus, um die Distanz zwischen ihnen zu vergrößern. Ihr Atem, welcher ihm zuvor noch ins Gesicht geblasen hatte, war nämlich ebenfalls alles andere als angenehm. Er zog eine Augenbraue hoch, während er die Blonde noch einmal musterte. Warum musste er auch gerade solch einem Exemplar über den Weg laufen? Konnte es nicht eine ruhige, klassische und höfliche Elfe sein? Ondorus hatte wohl wirklich Pech. Erst diese Sache auf dem Ball, dann die Walinsel und nun das hier. Gönnte ihm das Schicksal denn keinerlei Ruhe und Erfolg?

  • [Margaret] bei Ondorus


    1188-margaret-pngNa toll. Da hatte sie ja 'ne richtige Schnarchnase erwischt. Und hah, mittleren Alters? Als ob. Jedenfalls würde sie hier wohl sicher nicht reich werden. Zwar war sie von sich selbst überzeugt, aber sie liebte sich einfach zu sehr, um sich mit Menschen abzugeben, die ihr nichts brachten. Ihre zuckersüße Art wäre hierbei nur eine Verschwendung an diesen Hinterwäldler gewesen. "Aha. Wenn ich für dich das mittlere Alter einer Frau darstelle, ist dein Idealalter wohl das, von kleinen Kindern" Keine Frage, einfach nur eine provokative Feststellung ihrerseits. Es war offensichtlich, dass sie noch eine recht junge Frau war, demnach musste der Kommentar dieses Fremden eine haltlose Beleidigung an sie gewesen sein. Ein Spiel der Wörter, welches sie nur allzu gut kannte. "Und warum hast du mich dann die ganze Zeit angestarrt?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Hoffentlich würde er wenigstens diese Antwort noch zufriedenstellend beantworten. Immerhin machte es nicht wirklich Sinn, jemanden anzustarren, um ihn dann abzulehnen. Oder wollte er einfach nur einen auf 'Nicht leicht zu haben' machen? "Irgendwie kein Wunder, dass ihr aussterbt, bei so einer Attitüde", bemerkte sie noch nebenbei, während sie sich streckte, den Oberkörper mittlerweile wieder frontal gerichtet, anstatt zur Seite ihres momentanen Gesprächpartners entgegen.

  • [Ondorus] ~ bei Margaret


    1237-ondorus-pngEr schnaubte über die Antworte der Elfe. Da hatte der Univir ganz offensichtlich einen wunden Punkt getroffen. Er schüttelte den Kopf, ehe er ihr antwortete. "Gewiss nicht. Mittleres Alter ist in meinen Augen nichts negatives. Es bedeutet, dass Ihr eine erwachsene Frau seid. Und ich werde meine Worte sicher nicht revidieren, nur weil Ihr es als Angriff deutet." Ondorus Stimme klang kalt und unbeteiligt. Es war wirklich nervenaufreibend sich mit Personen auseinanderzusetzen, welche nicht genug nachdachten, um die Bedeutung seiner neutralen Worte zu erkennen. Warum sollten seine Worte auch negativ gemeint sein, wenn er keinerlei Groll gegen sein Gegenüber hegte? Meistens kannte er diese Personen nicht, also gab es auch keinen Grund, ihnen negativ eingestellt zu sein. Was nicht heißen musste, dass er jeden seiner Bekannten mochte. Diese Elfe war ein gutes Beispiel hierfür. Nur leider ließ sie ihn nicht in Frieden und stellte eine Frage. "Weil ich an einer Forschung arbeite, welche in Verbindung zu Elfen steht." Erwiderte der Brillenträger ohne die Blonde auch nur anzusehen. Sein Blick befand sich nämlich schon lange wieder auf seinem Buch, ohne es jedoch zu lesen. Ihre folgende Aussage, ließ jedoch ein ungewolltes Knurren aus seiner Kehle auftönen. Was wusste sie schon, über das Aussterben der Univir. Sie selbst waren wohl kaum daran Schuld, dass sie gejagt und fast ausgerottet wurden! "Sprecht besser nicht über Dinge, von denen Ihr keinerlei Ahnung habt." Erwiderte er gereizt. Normalerweise war Ondorus ein sehr ruhiger Mann, doch dieses Thema war sensibel. Vielleicht war es sein wunder Punkt, doch er würde sich einen solchen Unsinn von einem solchen unwissenden Miststück sicher nicht weiter anhören. Was wollte sie überhaupt noch von ihm?! Innerlich versuchte er, die Ruhe zu wahren. Doch wie lange dies noch möglich sein würde?

  • [Margaret] bei Ondorus


    1188-margaret-pngJa ja, immer diese Ausreden der Männer, die nicht zu ihrem Wort stehen konnte. "Euch ist gewiss bewusst, dass man auch schon eine erwachsene Frau ist, bevor man das mittlere Alter erreicht hat?" Dann "revidier" sie halt nicht, dummer Hornochse, dachte die Blondine bissig. Wir wissen beide, dass ich weder wie 40, noch 30 aussehe. Die Forschung, die der Univier dann jedoch erwähnte, interessierte sie etwas mehr, als die Fehleinschätzung ihres Alters. Ob es wohl wirklich so schlau war, sein Leben einer anderen Rasse zu widmen, wenn die eigene gerade am Aussterben war? Ein kurzes Schnauben entwich ihr, während der Weißhaarige seine Aussage machte. "Und was genau bringt es dir, dich um eine andere Rasse zu kümmern?", wollte sie wissen. Es dauerte nicht lange, bis ein Grinsen auf ihrem Gesicht erschien. Seine Tonlage war gereizt, und auch wenn sein Gesicht bisher noch nicht zu viel hergab, konnte sie sehen, dass sie gerade ziemlich an seinem Geduldsfaden nagte. Endlich mal wieder jemand, mit dem man ein wenig Spaß haben konnte. Nicht so wie mit dieser blauhaar - und äugigen Pseudo-Ärztin. Da war sie schon fast nicht mehr sauer, dass sie wegen ihm nicht auf Beutezug gehen konnte. "Oho, bin ich da etwa in ein Fettnäpfchen getreten? Aber so falsch kann ich doch nicht liegen, wenn ihr euch schon extra auf die Elfen konzentriert, anstatt euch mit eurer eigenen Rasse abzugeben. Oder wollt ihr vielleicht mehr über Elfen wissen, damit ihr euch eine Scheibe von uns abschneiden könnt?" Geduldig wartete die Elfe auf eine Reaktion des Univir ab. Hoffentlich machte er irgendetwas interessantes. Ihr war nämlich mittlerweile sterbenslangweilig.

  • [Ondorus] ~ bei Margaret


    1237-ondorus-pngEr zog nur leicht die Augenbrauen hoch, als die Elfe seine Antwort noch einmal kommentierte. Warum sie unbedingt noch etwas dazu sagen musste, war ihm fraglich. Der Univir wollte das Gesagte nicht weiter beachten, das Thema war vorbei. Es war schließlich nicht seine Schuld, dass sein Gegenüber so empfindlich zu sein schien. Es gab weitaus wichtigeres, mit dem er sich beschäftigen konnte. Seinen Forschungen zum Beispiel. "Und was bringt es dir, dich in meine Angelegenheiten einzumischen?" Fragte er die Blondine anstatt zu antworten. "Jeder hat andere Interessen und ich forsche nun einmal gerne. Dafür muss ich mich nicht rechtfertigen." Er strich sich in einer fließenden Bewegung eine Haarsträhne hinter das spitze Ohr, nachdem er seine Worte an sie gerichtet hatte. Doch sein offensichtliches Desinteresse schien die Blondine nicht zu beirren und seine gereizte Art schien sie nur noch weiter anzustacheln. Es war ihm unverständlich, wie jemand mit so wenig Hintergrundwissen so einfach über diese Art Dinge sprechen konnte. "Meine Rasse, wie du es nennst, braucht dich nicht zu interessieren. Du musst dich wahrlich nicht um uns sorgen, schließlich habe ich die Zeit, mich meinen Forschungen zu widmen. Hätten wir Probleme wäre ich nicht hier." Erwiderte mit neu gewonnener Ruhe. Es ging die Elfe nichts an, wie es um seine Spezies stand und er würde ihr nicht die Genugtuung geben, seinen Geduldsfaden zu reißen.

  • [Margaret] bei Ondorus


    1188-margaret-pngDass der Gehornte das Gespräch über seinen fehlerhaften Gebrauch des Ausdrucks 'mittleren Alters' nicht weiter fortführen wollte, sah die blonde Elfe natürlich als Sieg an. Immer, wenn Leute keine Argumente mehr hatten und sich nicht mehr rechtfertigen konnten, gaben sie einfach auf und sagten gar nichts. Typisch, typisch. "Hmm... Also ehrlich gesagt habe ich mir etwas Vergnügen erhofft, aber du bist langweiliger, als erwartet", antwortete sie provokant auf seine Frage. Hey, immerhin war das noch nicht einmal gelogen. Das war es doch, was Leute die ganze Zeit voneinander wollte, oder? Aufrichtigkeit. Ehrlichkeit. Diejenigen mit solchen Ansprüchen konnten allerdings selbst kaum damit umgehen. Sicher auch nicht der Hellhaarige vor ihr. Ein leises Prusten entwich ihr, als ihr Gegenüber sich dann auch noch richtig elegant die Haare hinter die Ohren strich. Vermutlich musste sie sich jetzt nicht mehr wundern, dass er nicht angezogen von ihr war. "Hey, warst du gestern eigentlich auch auf dem Ball? Ich wette, du hättest in einem hübschen Kleid fabelhaft ausgesehen!" Seine nächste Aussage brachte sie jedoch dazu, ihre Augenbraue ungläubig hochzuziehen. Margaret sagte sicher eine Menge Sachen, nur um Leute zu provozieren, aber sie lag in der Regel nicht falsch mit dem, was sie von sich gab. "Dein Ernst? Es ist allgemein bekannt, dass es nicht so gut um eure Rasse steht. Willst du mir etwa sagen, du hast die Probleme deiner eigenen Rasse nicht mitbekommen?" Ein eingebildetes Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. "Hätte nicht gedacht, dass du dich so sehr mit Elfen beschäftigst, dass du noch nicht mal mehr eine Ahnung von den Univir hast" Gelangweilt betrachtete sie ihre Nägel. Irgendwie hatte sie immer mehr Lust, von diesem öden Platz zu verschwinden. Doch wo sollte sie als nächstes hin? Nach Hause? Oder vielleicht sollte sie ihren Beutezug auf dem Marktplatz weiterführen? Aber irgendwie war ihr jetzt schon die Lust dazu vergangen. Hm...

  • [Ondorus] ~ bei Margaret


    1237-ondorus-pngSo langsam stellte Ondorus wirklich sein Realitätsbewusstsein in Frage. War er doch eingeschlafen und träumte diesen Mist nur? Es war doch kein eigentlich intelligentes Wesen so beschränkt und dämlich, sich so zu verhalten. "Wenn ich dir zu langweilig bin, wieso suchst du dir dann nicht eine interessantere Beschäftigung." Dabei betonte er die Worte 'langweilig' und 'interessantere' besonders, um seiner Aussage Nachdruck zu geben. Warum die Elfe noch hier war, war ihm wirklich ein Rätsel. Wenn er doch so langweilig und uninteressant war, wäre sie dann nicht längst weg? Und das Verhalten wurde nicht besser. Gerade fragte sich der Univir, ob er sich vertan hatte und statt einer gestandenen Frau ein kleines Mädchen vor ihm stand. An Reife unterschieden sich beide ja nicht wirklich. Mehr als ein Schnaufen bekam sie auch nicht als Antwort. Eine solche Kindlichkeit verdiente keine Antwort von ihm. Fast war es ihm schon klar gewesen, dass die Blonde seine Antwort, zu seiner Spezies nicht einfach so hinnehmen würde. "Was wolltest du denn hören? Dass meine Spezies so gut wie ausgestorben ist und es meines Wissens nach mit mir nur noch zwei bekannte, lebende Univir gibt. Dennoch geht dich das nichts an." Erwiderte er trocken und hoffte einfach, dass sie ihre vorlaute Klappe endlich halten würde.

  • [Margaret] geht


    1188-margaret-pngEin verspieltes Lächeln landete auf ihrem Gesicht. "Immer mit der Ruhe", antwortete sie ihm. "Ich bin schon die ganze Zeit am Überlegen, was ich machen könnte, anstatt dieses langweilige Gespräch mit dir zu führen, aber bis ich die Antwort dazu gefunden habe, wirst du wohl als Spaßersatz herhalten müssen" Von ihm würde sie sich sicher nicht hetzen lassen. Irgendwann würde sie schon noch eine Idee haben, was sie anstellen konnte. So war es bis jetzt immer gewesen. Sie könnte versuchen, Daria ausfindig zu machen, oder diesen widerwärtigen Erik. Jedoch hatte sie aus irgendeinem Grund gerade keine Lust mehr auf Männer. Und ihre Schwester zu finden würde bestimmt auch einiges an Zeit kosten. Sie war ja nicht wirklich jemand, der in der eigenen Hütte bis zum Sankt Nimmerleinstag versauerte, das hatten sie beide gemeinsam. Aber was kam noch... Kämpfen fiel aufgrund ihres Handgelenks aus, Harfe spielen ebenfalls, und für ein Essen in der Taverne hatte sie gerade zu wenig Appetit. Genervt warf sie mit einem Stöhnen den Kopf nach hinten. Sie konnte es nicht ausstehen, dieses tiefe, durchbohrende Gefühl der Langeweile. Sie wollte unbedingt irgendwas tun, aber hatte auch auf nichts Lust. Als der komische weißhaarige Kauz sich wieder zu Wort meldete, horchte sie, mittlerweile noch gelangweilter, als zuvor, auf. "Aha!", lachte sie auf. "Ja, eigentlich wollte ich genau das hören" Seine Bemühung, das Schicksal seiner eigenen Rasse erfolglos abzustreiten war zwar auch halbwegs interessant mit anzusehen gewesen, jedoch war das Gefühl, von jemandem dem sie schon so auf die Nerven gegangen ist Recht zu bekommen, doch ein wenig befriedigender. Ah! Vielleicht sollte ich mit ein Bad gönnen! Da war er, der rettende Einfall, der den Schleier der Trostlosigkeit ein wenig beiseite schob. "Hmm... Ich denke du hast deinen Zweck nun halbwegs erfüllt. Hätte besser sein können, aber auch schlechter" Als sie aufstand, hob sie sich noch einmal gespielt die Hand an ihr Kinn. Wenn sie genauer darüber nachdachte war er es doch, weswegen sie solch eine durchdringende Langeweile empfunden hatte. "Oder... vielleicht doch nicht. Du warst ziemlich schlecht" Ohne ein Wiedersehen auszusprechen, verließ sie also den Platz des Volkes, in der Hoffnung, sie würde interessantere Leute im Badehaus treffen.



  • [Ondorus] ~ geht


    1237-ondorus-pngInzwischen hörte der Univir der Elfe gar nicht mehr wirklich zu. Es kam schließlich nichts intelligentes aus ihrem vorlauten Mund, also warum sollte er seine Zeit damit verschwenden. Er atmete auf, als sie dann endlich ging. Nun konnte er sich den wirklich wichtigen Dingen widmen: Seinem Buch. Der Langhaarige schlug die Seite auf, bei welcher er zu letzt stehen geblieben war und nahm das Geschriebene in sich auf. Dabei machte er sich nebenbei Notizen von den Dingen, welche Gemeinsamkeiten zwischen den Elfen und den Univir darstellten. Es war nicht viel, aber doch genug, um damit zu arbeiten.

    Nach einiger Zeit - die Sonne stand nun hoch am Himmel, direkt über ihm - wurde ihm die Umgebung jedoch zu unangenehm. Er mochte Hitze einfach nicht, weswegen er sich tagsüber auch von seinem Heim in der Wüste fernhielt. Und nun war es auch hier leider viel zu warm für seinen Geschmack, weswegen der Bebrillte seine Sachen an sich nahm und den Platz verließ.


    Platz des Volkes >> ?

  • 1538-pasted-from-clipboard-pngCandy bei Händlern


    Auch, wenn der Rausch nicht komplett ausgeschlafen war, hatte sich die Rothaarige früh auf den Weg zum (Schwarz)Markt gemacht. Das Leben war einfach hart, wenn das Darkweb noch nicht erfunden wurde und man seine Erledigungen immer in Person abhaken musste. Da sie aber ihre Kontakte hatte und eine bekannte und respektierte Kundin war, kam sie normalerweise recht zügig mit ihren Geschäften vorran. Beim Stand einer beliebten Hexe angelangt, führte sie ein kurzes Gespräch mit der Frau, ehe sie eine in Silber gefasste Hasenpfote auf ihren Tisch legte, welche sie kürzlich erst verarbeitet hatte und erhielt im Gegenzug eine kleine, unauffällig aussehende Stofftasche, welche mit ein paar interessanten Pilzen gefüllt war. Candy bedankte sich, unterhielt sich aber noch für eine Weile mit der alten Frau. Das gute an den frühen Morgenstunden war, dass die meisten Bürger noch schliefen und so gut wie nichts von dem ganzen hier mitbekamen... oder?

  • [Vishnal] bei Candy


    1240-vishnal-pngAls er aus der Kutsche stieg und einen gewaltigen Zug der frischen Luft nahm, spürte er, wie sein Herz um einiges leichter wurde. Der Ballabend wurde dank einer bestimmten Person viel anstrengender, als er es sich jemals vorstellen hätte können und so hatte er sich schon seitdem er ins Bett gegangen war darauf gefreut, heute die Villa zu verlassen. Natürlich hatte er hier offizielle Arbeit zu erledigen, also konnte er sich nicht den ganzen Tag draußen aufhalten und mal hier und dort herumstreunern, aber selbst, wenn er nur für eine begrenzte Zeit hier sein würde, könnte er bestimmt genug Kraft tanken, um den Rest des Tages in der Villa zu überstehen. Wie viel er von dieser Kraft brauchen würde, war jedoch natürlich nicht nur von ihm abhängig... Den Gedanken an seine nervenaufreibende Kollegin wegschiebend, blickte er sich um. Er war schon oft hier gewesen und hatte eine Reihe von vertrauten Händlern, die er jedes Mal abklapperte. Aus einem bestimmten Grund blieb sein Blick jedoch an einem ihm vollkommen fremden Händler hängen, etwas entfernt von den üblichen Ständen, die er besuchte, vor dessen Stand sich eine ihm sehr bekannte Silhouette präsentierte. War das... Candy? Schon seit ein paar Monaten hatten sie sich nicht mehr gesehen, auch, wenn sie beide sehr darum bemüht waren, den Kontakt aufrecht zu erhalten. Doch mit den Vorbereitungen für den Ball hatte er ja noch nicht einmal mehr richtig Zeit gefunden, seinen eigenen Studien nachzugehen, weswegen auch sein soziales Leben entsprechend darunter leiden musste. "Candy!", begrüßte er seine Bekanntschaft erfreut, nachdem er auf sie zugegangen war. "Es ist schon eine Weile her, nicht wahr? Was für ein Zufall! Bist du auch gerade dabei, Besorgungen zu erledigen?" Der alten Frau nickte er zur Begrüßung ebenfalls einmal höflich zu.

  • 1538-pasted-from-clipboard-pngCandy und Vishnal


    Vertieft in ein Gespräch über magische Wesen wie Runeys, ließ sich Candy von äußerlichen Geräuschen und anderen Einflüssen nicht ablenken. Wer weiß, wie lange ihre alte Freundin hier noch leben würde, bis sie ihr Wissen mit niemandem mehr teilen konnte? Ah, wobei, sie war ja eine Hexe, da konnte man auch davon ausgehen, dass sie mehrere hundert Jahre alt war. Erst, als sie ihren Namen aus dem Mund einer anderen Person vernahm, unterbrach sie ihre Konversation und drehte sich mit ihrem resting Bitchface in die Richtung, aus welcher die Stimme ertönte und erkannte ein unerwartetes Gesicht. "Vishnal?" Ihre Miene wurde weicher, sah fast ein wenig überrascht aus ihn hier zu sehen, doch schließlich bildete sich ein breites Grinsen auf ihren Lippen. "Ja. Naja, ich bin schon fertig." Die Stofftasche, die sie sich ertauscht hatte, befestigte sie an ihrem Gürtel, wo sie farblich zum Rest ihres Outfits passte und kein Stück auffiel. "Und? Haben dich die tollen, großartigen Adeligen auf eine tolle Reise geschickt, um ihnen Essen von weit, weit weg zu kaufen, weil sie zu fein sind es selber zu tun?" Normalerweise war es nicht angemessen, so über den Adel in der Öffentlichkeit zu reden, doch, dass die Teenagerin nicht viel von der Monarchie hielt, war aber auch kein Geheimnis.

  • [Vishnal] bei Candy


    Mit dem etwas herablassenden Kommentar in Bezug auf die Adeligen stimmte der Blauhaarige natürlich nicht überein. Für ihn war es eine Selbstverständlichkeit, seine Aufgabe, und um ehrlich zu sein auch eine der einfacheren Aufgaben, um die er sich kümmern musste. "Glaube mir, meine Liebe, wenn du die letzten Tage in meiner Haut gesteckt hättest, wäre der Gang zum Markt schon fast ein Geschenk des Himmels" Mit einem Seufzer schwankten seine Gedanken zurück an die Villa und seiner Kollegin. Ob er wohl Candy davon erzählen sollte? Wurde sie als Frau vielleicht schlauer aus dem Verhalten von Chlorica? Aber so direkt wollte er sie auch nicht darauf ansprechen. Das war nicht seine Art. Erst einmal wollte er ein etwas belangloseres Thema ansprechen in der Hoffnung, das Gespräch würde auf natürliche Art auf seine Kollegin fallen. "Außerdem hat der Ball die Vorräte der Speisekammer deutlich erschöpft. Kein Wunder, wenn nach einer Nacht mit kostenfreiem Essen ein Großeinkauf von Nöten ist. Sicher hast du dir dieses Angebot auch nicht durch die Finger gehen lassen?" Er hatte sie zwar in der Menschenmenge nicht gesehen, aber aufmerksam gesucht hatte er sie auch nicht, so hatten die Gäste sowieso alle Masken an. Er hätte also lange suchen können. Für einen kurzen Moment rutschte ihm das Herz in die Hose bei dem Gedanken, dass sie vielleicht den unsittlichen Akt Chloricas mitbekommen haben könnte, überzeugte sich aber davon, dass sie sicher nicht so lange anwesend war. Hoffentlich.

  • 1538-pasted-from-clipboard-pngCandy bei Vishnal


    Mit verschränkten Armen, einem leichten Schmunzeln auf ihrem Gesicht und einer hochgezogener Augenbraue sah sie den Butler an, dessen letzten Tage dem Anschein nach ziemlich stressig waren, aber das hatte er eben davon, dass er für die ganzen Schnösel arbeitete. Sie hatte ihn zwar nicht auf dem Ball gesehen, doch er hatte bestimmt ein paar Menschen bedienen, sich um das Buffet und alles andere kümmern müssen. Für kein Geld der Welt hätte die Jägerin sich um das Wohl der Adeligen und ihren Gästen gekümmert, mal davon abgesehen, dass ihr weder Geld noch irgendwelche Pflichten und Moral wichtig waren. "Ja, ob du es glaubst oder nicht, ich war da. Und zwar in einem verdammt schicken Kleid, kannst du das glauben?" Sie stieß ein kurzes Lachen aus und schüttelte dabei den Kopf. Kleider waren nicht ihr Ding und wenn man ehrlich war beschränkten sie einen bei der Bewegungsfreiheit mehr, als dass es sich lohnen würde sie für den Schönheitsaspekt zu tragen. Dass sie Marco auf unerwarteter Weise wiedergetroffen hatte, erwähnte sie nicht, da sich ihr Kindheitsfreund bereits nach der ersten Nacht schon wieder aus dem Staub gemacht hatte und das Thema sie gerade eher verärgerte. "Ich war zwar nicht lange da, aber lang genug um zu merken, dass es an dem Abend wahrscheinlich mehr Betrunkene als in der Taverne gab. Du armes Ding. Hast du die Arbeit dort nicht langsam satt? Steht dir überhaupt Urlaub zu?" Und auch, wenn sie nicht fragte, wunderte sie sich über das Gehalt eines Butlers. "Achja, falls du Hilfe brauchst diesen Großeinkauf zu transportieren..." Die Rothaarige legte ihren Kopf leicht schief und zwinkerte dabei und bat ihm somit ihre Hilfe an. Als hätte sie im Moment überhaupt etwas besseres zu tun.

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