• Um zu dem sagenhaft großen Baum zu gelangen hat man zwei Möglichkeiten. Beide der besagten Möglichkeiten bietet einen wundervollen Spaziergang durch die nahezu naturbelassenen Fleckchen Trampolis. Sollte man nach einem Strandaufenthalt plötzlich Lust verspüren seine Gedanken im Rahmen eines Waldspaziergangs schwelgen zu lassen so wählt man am besten den etwas versteckten Weg, welcher direkt an dem von Felicity und ihren Kindern bewohnten Haus vorbei führt. Noch bevor man die Brücke überquert kann man zu seiner Rechten ein paar Enten beobachten, welche sich in dem kleinen Teich angesiedelt haben. Vorsicht ist jedoch bei den kleineren Tieren geboten, denn Mama Ente sieht es nicht gerne wenn Menschen in die Nähe ihrer Schützlinge kommen. Hat man schließlich die Brücke, welche über einen kleinen Fluss führt, dessen Ursprung der hiesige Wasserfall ist, überquert steht einem ein Spaziergang durch ein kleines Stückchen Wald bevor. Nach einem Fußmarsch durch das Grüne erreicht man schließlich den gewünschten Ort. Der große Baum ragt hoch über die Baumkronen der angrenzenden Bäume hinaus. Hoch oben in der Baumkrone wohnt ein Mädchen. Da es ihr möglich ist sich in ein schmetterlingsartiges Monster zu verwandeln ist es für sie ein Kinderspiel in ihr kleines Baumhaus zu gelangen. Rund um das majestätische Gewächs erstreckt sich eine gewaltige Blumenwiese und ab und an kann man einige Tiere des Waldes auf der Lichtung entdecken. Bei dem kleinsten Geräusch ergreifen diese jedoch die Flucht und verschwinden im Dickicht des Waldes.


    Bewohner: Kohaku



  • ~Sakura, CHris und Sharron kommen an~


    Chris hatte offenbar nicht gemerkt dass sie verletzt war... Eigentlich ganz gut so, dann wird nicht so ein Wind darum gemacht! Besser er weiß es nicht. Sakura bemühte sich aufs Beste nicht zu hinken und ein halbwegs natürliches Lächeln aufzusetzen. Aber es war alles so ungewohnt.. Alverna.. Komplett zerstört und mit Alverna alles was dort passiert ist. Alles wiederholt sich! Ich musste wieder fliehen... Geauso wie früher, genauso als die Schänke abbrannte und ich ins Badehaus zog, genauso wie ich dieses schreckliche Gefühl schon einmal gespürt hatte...
    Aus Instinkt schnellte ihre Hand zu ihrem Kurzschwert und lies sie einen Moment später wieder fallen da es nichts gab, wogegen sie hätte kämpfen müssen. Sie war in Sicherheit it Chris und Sharron.. Zavier? Shino? Julia? Waren sie auch schon in dieser neuen Stadt? Oder waren sie... Nein das darf nicht sein und das kann nicht sein! Sie ballte die Fäuste und wollte einfachnur in ihr altes Zuhause. Ins Badehaus. Wie schön war die Zeit doch trotz allem gewesen. Würde Sakura sich jemals an die neue Umgebung gewöhnen? Alles war zu schrecklich. Kein bisschen der schönen umgebung konnte Kura genießen.. Sie wollte weg. Nach hause oder gar nicht mehr leben!
    Sakura beschleunigte ihre Schritte aus unerfindlichen Gründen und achtete kein bisschen auf den Stechenden Schmerz in ihrem Knöchel, in ihrem Herzen und in ihrer Seele.
    Sie achtete nicht auf den Weg und sah ebensowenig das Loch das vor ihr lag und trat hinein. Sie strauchelte, ihr Knöchel und ihr Knie stach ud schn lag sie am Boden.
    Verzweiflung kroch in ihr hoch. Was sollte das bedeuten? Wollte das Leben ihr einen Gefallen tun und sie sterben lassen? Tränen der Aussichtslosigkeit schossen in ihre Augen. Sie durfte nicht weinen! Sie war stark und wollte es bleiben. Sie war kein kleines Mädchen das nicht ohne Hilfe anderer auskam. Sie war sie selbst, doch das war zu wenig...

  • Kohaku kmmt an. ~
    Hah, heute war mal wieder ein schöner Tag. Müde aber trotzdem lächelnd flatterte das Schmetterlingsmädchen in ihr Baumhaus. Es hatte ihr wirklich Spaß gemacht etwas mit Doug zu unternehmen. Und morgen würden sie ins Runenarchiv gehen..mal sehen ob sie da einen Zauber bekommen. Auf jeden Fall wäre es wirklich schön.
    Verschlafen zog sich die Grünhaarige aus. Die Kleidung welche Rosetta gehörte legte sie ordentlich hin, sie würde sie morgen noch waschen, bevor sie losging. Gähnend stieg sie in ihr Bett. Bei den Gedanken an Doug musste sie grinsen. Aber dann schlief sie relativ rasch ein und schon begann sie zu träumen. ~

  • ~Azel kommt rennend an~


    Der blauhaarige lief so schnell er konnte. Plötzlich lief er gegen einen Baum. ''Autsch was war das'' Als Azel nun nach oben schaute, konnte er einen großen Baum erkennen. ''Wow wie riesig''dachte der blauhaarige. Mitlerweile war es dunkel, und Azel musste sich einen Unterschlupf suchen. Nun konnte er ein Haus erkennen, hoch oben im Baum. Gott sei dank konnte Azel gut klettern, also kletterte er en Baum hinauf. Als er oben ankam klopfte er an die Tür. ''Hallo! Ist hier jemand'' rief der blauhaarige laut. Nach zwanzig Miuten klopfen und rufen, reichte es dem blauhaarigen. ''Wenn da jetzt jemand ist soll er aufmachen'' schrie Azel jetzt, und klopfte döller gegen die Tür.

  • Kohaku wacht auf.~
    Die Grünhaarige hörte Schritte. Zuerst wollte das Mädchen diese ignorieren, doch weiterschlafen konnte sie nun nicht mehr. Seufztend schlug sie die Augen auf und spitzte die Ohren. Wer war das bloß? Die Schritte wurden immer lauter und plötzlich hörte sie ein 'Bumm'. Der Baum bewegte sich leicht. Was ist denn jetzt los? Versucht jemand den Baum zu fällen? Sie stand auf, sie war noch etwas wackelig auf den Beinen, aber sie bewegte sich gleich zum Fenster. Dort unten stand eine Person. Mehr konnte sie nicht erkennen, ihre Ohren waren einfach besser als ihre Augen. Naja. Sie wandte sich vom Fenster ab und ging zu ihrem Kleiderschrank. Dort zog sie sich hastig um, dabei bemerkte sie Rosetta's Kleid. Um das muss ich mich auch noch kümmern.. Sie wuschelte sich einmal durch die Haare, dann nahm sie das Kleid und legte in die Nähe der Tür, sobald sie hinausging würde sie es mitnehmen und - Huch? Was war denn das? Sie hörte eine Stimme. 'Hallo! Ist hier jemand' Wer war denn das? Nein, sie würde jetzt nicht aufmachen können, sie würde jetzt doch keinen Fremden ins Haus lassen! Das Klopfen hörte aber nicht auf, deshalb wollte sie nachsehen wer es war. Leise stieg sie aus dem Fenster auf der anderen Seite und kletterte am Baum herum. Sie konnte einen Jungen mit blauen Haaren sehen. Was er wohl wollte? Wie ein Wahnsinniger klopfte er auf ihr kleines Haus ein. "Hallo?", rief sie. Allerdings bedachte sie nicht dass der Fremde sie nicht sehen konnte.

  • Azel hörte auf zu klopfen. '' Häh? Wer ist da? Wenn die oder derjenige wissen will wer ich bin. Mein name ist Azel.'' sagte der blauhaarige. Er würde nur zu gerne diese Person treffen. Also ging er um den Baum bis er ein grünhaariges Mädchen sah. '' Oh hallo. Wer bist du denn'' fragte Azel freundlich. ''Coole Haarfarbe.'' sagte der blauhaarige dann noch. Er mochte die Farbe grün gerne. ''Sie hat auch so grelle Sachen an. Ob sie wohl auch aus Trampoli stammt?'' überlegte Azel.

  • Der Mann welcher nur ihre Stimme hören konnte stellte sich gleich vor. Kohaku fand ihn ein wenig seltsam, immerhin wusste er ja nicht mal mit wem er sprach. Aber dann kam er auf ihre Seite und sah sie direkt an. Er sah freundlich aus, auch wenn sie immer noch nicht verstand warum er einer wildfremden Person so vertraute. "Hallo..", sagte sie zögernd. Vielleicht war es auch der Schlaf der es machte dass sie so unsicher klang. Immerhin gähnte sie gleich mal. Tja, sie hatte vor einigen Minuten ja auch noch geschlafen. Azel gefiel anscheinend ihre Haarfarbe. Kohaku wurde leicht rot. Warum redete er über ihre Haare? Was bezweckte er damit? Wow, sie war heute ja ziemlich misstrauisch. "Und...was willst du hier?", sagte sie bemüht freundlich, musste aber nochmal gähnen sodass dies wieder ein wenig Freundlichkeit verlor.

  • ''Oh hast du etwas geschlafen? Das tut mir jetzt fürchterlich leid das ich dich geweckt habe.'' sagte Azel nervös. Er wollte niemanden wütend machen. Azel wollte doch nur irgendwo unterkommen. Vorerst, denn im dunklen wollte er nicht zur Kaserne zurückgehen. '' Ich wollte nur eine Unterkunft für die Nacht finden. Ich bin aus der Kaserne, und das liegt wahrscheinlich etwas weit weg von hier.''sagte Azel. Der blauhaarige wollte das Mädchen wirklich nicht verärgern. ''Mist! Das war nicht sehr schlau von mir mitten in der Nacht an ein fremdes Haus zu klopfen'' dachte Azel.

  • War es so offensichtlich dass sie geschlafen hatte? Naja, da sie die ganze Zeit gähnte.. Kohaku schüttelte den Kopf. "Kein Problem." Das stimmte zwar nicht ganz, sie hätte nichts dagegen gehabt noch ein wenig weiter zu schlafen, aber was solls? Schlecht gelaunt war sie nun deshalb auch nicht.
    Er brauchte also einen Ort zum Schlafen. Naja, da war er wohl bei der Grünhaarigen ganz an der falschen Stelle. Das Schmetterlingsmädchen war klein und zierlich, sie hatte in dem kleinen Haus keine Probleme, aber sie konnte sich nicht vorstellen dass er dort unterkommen könnte. Sie malte sich aus wie er in ihr kleines Haus kam und dort hin und her kroch. "Tut mir leid..aber bei mir bist du da ganz an der falschen Adresse.", sagte sie freundlich. Sie zeigte auf ihr Häuschen. "Dort hat leider keine Person mehr Platz."
    Aber zumindest konnte sie ihm einen anderen Vorschlag machen. "Wie wär's wenn ich dich zur Kaserne führe? Du sagtest doch, du wohnst dort. Immerhin wohne ich schon lange in Trampoli, da kenne ich mich aus. Mit ein paar Abkürzungen sind wir in Windeseile dort."

  • '' Klar wenn es dir nichts ausmacht'' sagte Azel. Er fand es sehr freundlich von dem Mädchen, das sie ihm helfen wollte. Nun fiel dem blauhaarigem auf, das die grünhaarige wirklich klein war. '' Wow ich kann mir nicht vorstellen, wie eine so kleine Person trotzdem klarkommt'' sagte Azel. Er wollte das Mädchen ja nicht beleidigen, aber er konnte sich nicht vorstellen wie jemand so kleines alleine Leben konnte. ''Ich hoffe , das es dich nicht nervt, das ich hier bin.'' sagte Azel traurig. Er wusste was er falsch gemacht hatte.

  • "Nein, das macht mir nichts. " Kohaku wollte losgehen, es machte sie nervös dass sie Beide vor ihrem Geheimnis standen.
    Azel war sehr direkt, dass wusste die Grünhaarige nun. Vielleicht sogar etwas zu direkt. Oder er konnte sich einfach nicht zurückhalten. Trotzdem ärgerte es sie ein wenig, aber sie ließ sie sich nichts anmerken. Trotzdem fragte sie sich warum er solch eine Frage stellte. Sie merkte dass er nicht wie zum Beispiel Doug es lieb meinte. Wenn er es sagte lachte sie ihn an und rächte sich später dafür. Aber bei Azel war es viel ernster. Vielleicht lag es daran dass sie ihn erst seit ein paar Minuten kannte. Sie ignorierte seine Frage deshalb einfach. Sie fand es einfach seltsam wie er mit ihr sprach. Als er sich entschuldigte merkte die Grünhaarige dass er es wirklich ehrlich meinte. Sie nickte ihm ein 'schon gut' zu und drehte sich dann in die Richtung des Weges, der von ihrem Zuhause wegführte. "Gehen wir?", fragte sie. Ohne auf eine Antwort zu warten sprang sie vom Baum herunter und drehte sich zu Azel um. "Komm!" Sie ging den Weg entland, sie wrtete gar nicht auf ihn. Erst als sie das Ende des Weges erreicht hatte blieb sie kurz stehen. "Ich kenne ein paar Abkürzungen, folge mir einfach." Dann rannte sie weiter, bemerkte aber nicht dass sie ihn in eine ganz andere Richtung führte. Ohne es zu merken gingen die beiden zum Gasthof. ~

  • Sie besuchten eine Art Park, der mit einem alten, großen Baum geziert ist.
    Was sie hier wohl erwarten würde. Es war auch ein kleiner Teich unter all dem vielem Schilf.
    Viele Seerosen waren darin enthalten. Sie hatten vor ein paar Tagen oder Wochen ihre Blütezeit erreicht,
    dachte sich Chris. Sakuras Schritte beschleunigten sich rasch ...
    sie trat in ein Loch und stürtze zu Boden. "Saku, ich bin schon hier.... ich helfen dir. "
    Sakura flossen einige dicke Tränen auf den Augen. "Nicht traurig sein, du bist nicht allein.. Wir sind doch hier Saku.
    Ihnen ist bestimmt nichts passiert. Sie werden das Schon regeln. Wir werden sie finden " !!!

  • Sakura heulte. Und wie. Sie kam sich verdammt hilflos und verzweifelt wie nie zuvor vor. Sie wusste nicht ob sie schreien, losrennen oder um sich schlagen sollte. Da sie keine Kraft zu nichts hatte blieb sie so verharren und versuchte aufzuhören zu flennen. Erfolglos. Jetzt ist es aus.. Ich bin schwach.. Klein.. Hilflos.. Ein Gefühlschaos tobte in Sakura und sie konnte rein garnichts dagegen tun. Warscheinlich konnte niemand etwas dagegen tun. So lag sie auf der kalten Erde, heulend und fühlte sich allein. Auch wenn Chris das Gegenteil behauptete konnte sie dem keinen Glauben schenken. Kura wusste nicht ob sie traurig oder wütend war. War sie verrückt geworden? Depressiv? Musste sie ins Irrenhaus? Der Pure Wahnsinn schien sich in Saku anzusammeln. Noch nie hatte sie offen ihre Gefühle gezeigt. War es ein Versehen? War es so bestimmt dass Chris es sehen sollte? Wäre es so und so passiert egal vor wem?
    Sakura wusste weder ein noch aus..

  • ~Mei und Azel kamen an~


    "Okay! Lynette! Bist du da!?", fing sie sofort an zu schreien. Sofort schaute sie sich um. "Siehst du sie, Azel", fragte sie ihn etwas ernst. "Ich hoffe er veräpelt mich diesesmal nicht.... mit irgendwas..."

  • Azel kam mit hängenden Kopf hinterher. ''Was! Nein ich sehe sie nicht... Ich kenne sie ja nicht mal.'' sagte er leise. Azel war schon traurig, denn Mei würde ihn wahrscheinlich nicht mögen. Deshalb versuchte er einfach mal nicht so viel zu sagen. ''Hier habe ich doch auch diese komische grünhaarige getroffen. Wie hieß sie gleich Kohaku'' überlegte er.

  • ''Mei! Alles in Ordnung'' fragte Azel besorgt. Er half ihr hoch. ''Oh Mei du bist etwas schmutzig geworden'' sagte der blauhaarige und putze den Staub von Meis Sachen. Dann örte er auf zu denken.''Entschuldige. Ich denke echt zuviel'' lachte Azel verlegen. Dann sah er sich den Baum an. ''Wow wie alt dieser Baum wohl sein mag. Das würde mich echt interesieren'' dachte er.

  • "Ich muss weiter..." dachte sie Mei.Sie dreht sich um und sah den Baum an. "Wunderschön..." Sie ging etwas weiter und bemerkte das Azel den Baum immernoch anstarte. "Mag er den Baum etwa so sehr das er ihn immernoch anstart!? Oder erinnert er sich wieder an irgendein Mädchen!?" Sie schaute sich weiter um. Doch sie sieht niemanden. "Keine Spur von ihr... Azel! Hast du sie gesehen...?!", rief sie zu Azel.

  • ''Nein! Leider nicht. Wo sollten wir sonst noch suchen'' fragte Azel. Er lief zu Mei. Es tat dem blauhaarigen sehr leid, das Mei ihre Freundin nicht finden konnte. ''Hey Mei. Ich werde dir solange bei deiner Suche helfen, bis du diese Lynette gefunden hast'' sagte Azel ermutigend. Dann musste er nachdenken. ''Wenn Mei Lynette gefunden hat... wird sie mich wahrscheinlich wieder ignorieren... Aber ich werd trotzdem helfen''

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