• Iris seufzte etwas, aber das machte ja nichts. "Ist schon gut. Wir finden sicherlich was." Da stand Cecil auf und ging zum Baum. Als Cecil zurückkam wollte Iris schon fragen, aber sie wollte sich selbst nicht die Überraschung verderben. Die Vampirin nickte nur und stand dann auf. "Wie wärs, wenn wir mal losgehen um was zu finden, oder willst du mir das mit deinen Sachen gleich hier zeigen?", fragte die Silberhaarige. Sie überlegt schon etwas. Vielleicht konnte sie auch eine Heilerin werden. Ich kann ja mal sehen, was mir so liegt., dachte sich Iris.

  • "Um dir das zu zeigen brauche ich etwas, dass nicht hier ist. Lass uns erst etwas für dich suchen. Das hier läuft uns nicht weg." Ceci lächelte, sie bräuchte ein Fläschen und etwas Besteck und ein feuer. Das alles würde sie später besorgen. Die Elfe fragte sich, wie Iris es wohl finden würde, wenn sie ihren kleinen Trank gesehen hat. Was Iris wohl gefällt? Ob wir heute etwas finden? Ob ich....Micah bald wieder sehe? Ihre Gedanken vermischten sich und die Orangehaarige versuchte die Gedanken an das heutige Drama und deren beteiligten aus ihrem Kopf zu verdrängen. Doch das war garnicht so leicht, wie es scheint. "Wo gehen wir als erstes schauen?" Sie hoffte, dass sie nicht am Platz des Volkes vorbeikämen.

  • Iris nickte freundlich und sagte dann: "Wir könnte mal schauen ob ich das Zeug zum Heiler hätte.", schlug die Vampirin vor. Wie würde es laufen? Was würde danach kommen? "Willst du noch etwas warten oder gleich losgehen?", fragte Iris. Der Vampir lehnte sich an dem Baum an und sah in den Himmel. Wie sehr wünschte sich der Vampir länger in der Sonne stehen zu können? Der Wunsch würde zwar nicht erfüllbar sein können, aber man konnte träumen, oder? Iris sah Cecilia's Funde an und überlegte, was sie damit dann vorhaben könnte.

  • Cecilia lächelte und sagte. "Das klingt super. kann ich mir bei dir wirklich vorstellen." Die Elfe bemerkte, das Iris in den Himmel sah. Sie will länger in der Sonne sein können... dachte Ceci. Doch da fiel ihr etwas ein. Sie war doch Alchemistin!! Sie musste trainieren um besser zu werden! Und dann konnte sie Iris ihren Wunsch erfüllen! Die Elfe hatte sich ein Ziel gesetzt. Und um das zu erreichen würde sie so viel lernen wie es nur möglich war. "Wir können gerne jetzt schon losgehen." Ceci war im Moment jedoch noch lange nicht in der Lage das zu schaffen. Aber sie würde es tun, so bald es möglich war und was es auch kostete! Sie würde ihrer Freundin helfen! "Okay, lass uns gehen oder?" Der Bauch der Orangehaarigen kribbelte vor Vorfreude, auch wenn sie wusste, dass es wohl noch sehr lange dauern würde, bis sie die Nötige Erfahrung und Rangstufe hatte um Iris ihren Wunsch erfüllen zu können.

  • Iris lächelte fröhlich. Sie nickte und ging in die Sonne. Es war sehr heiß und mehrmals suchte sich der Vampir Unterschlupf. "Dann auf zur Klinik.", sagte der Vampir vor dem Ausgang des großen Baums. Noch einmal sah der Vampir zur Sonne, aber nicht direkt hinein. Die Sonne verschwand hinter ein paar Wolken. Die Silberhaarige seufzte aus Erleichterung und Enttäuschung zugleich. "Wie ich mich wohl so schlagen würde. Wer weiß, vielleicht werde ich dir und du mir von nutzen sein.", überlegte der Vampir noch, ging dann aber weiter. Wieder sah sie die große Wolke an. Dahinter befand sich die Sonne.

  • [IMG:http://i45.tinypic.com/2k3hch.png]
    Cecila lächelte. "Na dann los!" Dann begann sie mit Iris zur Klinik zu gehen. Ceci fragte sich genauso wie Irsis, wie sich die Silberhaarige so schlagen würde. Die Orangehaarige lächelte und spazierte neben Iris her, allerdings etwas schneller, da sie ja wusste, dass ihre beste Freundin nicht lange in der Sonne bleiben konnte. So machten sie sich beide auf den Weg zu dem Gebäude, in dem sie nach dem Angriff der Silberwölfe gelandet waren. Cecilia erinnerte sich an ihren tollen Auftritt, als sie den Rest der Ranke runtergefallen war. Ceci, Ceci, Ceci.. dachte sie nur Kopfschüttelnd, aber grinsend.


    ---> gehen

  • >>> Kommt von der Sternwarte...


    Von weitem sah man im Halbdunkeln eine menschengroße Gestalt mit weiten Schmetterlingsflügeln heran flattern. Es war Kohaku, die in ihrer Monstergestalt über die Bäume hinweg segelte bis hin zu dem großen Baum, den sie ihr Zu Hause nannte. Wenn auch müde landete sie sicher auf einem der großen Äste und trottete in ihr Baumhaus zurück. Müde ließ sich das zarte Fräulein in ihr Bett fallen. Selbst das Denken viel ihr schwer. Ob ich Lest irgendwann nochmal treffen werde? Nach einigen wenigen Momenten glitt dir Grünhaarige in einen tiefen, langen Schlaf.


    Sonnenstrahlen kitzelten Kohaku an der Nase. Langsam gab der Schlaf sie wieder frei und natürliche Denkfunktionen kehrten zurück. "Nein... ich will noch nicht aufstehen...", murrte die Grünhaarige und kuschelte sie sich noch einmal tiefer in ihre Decke. Doch es half nichts... Ich schlafe bestimmt nicht nochmal ein... Wiederwillig rappelte sich das Schmetterlingsfräulein auf gähnte. Ihr Magen knurrte kräftig. Am Vortag wurden ihr schließlich alle Möglichkeiten auf Nahrung verwehrt! Langsam und sich den Schlaf aus den Augen reibend ging Kohaku zu ihrem Küchenschrank hinüber und nahm sich einen Teller. Sie schmierte sich ein Marmeladenbrot, dass mit nahezu einem Haps auch schon in Kohakus Mund verschwand. Also... was sollte ich heute machen? Hm... ich habe mal etwas von einer Kapelle gehört... Vielleicht sollte ich da mal hin? Bevor ich die Monsterareale in der Gegend erkunde, was ich eh nicht alleine tun sollte, will ich mir doch erstmal den Ort selbst ansehen! Gedacht, getan. Schnell suchte Kohaku alles zusammen was sie brauchte und tat es diesmal sogar in eine Tasche. Am Tage zuvor hatte sie ja keine Gelegenheit gehabt, eine mit zu nehmen. Aufgeregt verwandelte sich das Schmetterlingsmädchen in ihre Monsterform und flatterte ein Stück über den Wald. Den Rest der Strecke würde sie dann zu Fuß erledigen... und wer weiß, vielleicht würde Kohaku ja auf jemanden interessantes treffen?


    ... und haut wieder in Richtung Kapelle ab >>>

    (Und für Kohaku ist bis jetzt irgendwie nur ein Tag vergangen xD)

  • Roy war eine Weile herum gegangen und hatte sich einen groben Überblick über Trampoli verschafft. Nun erblickte er einen riesigen Baum. Und wenn er riesig sagte, meinte er riesig. Zumindest für seine Verhältnisse. Roy ging lagsam auf den Baum zu um ihn näher zu betrachten. In die Baumrinde waren alle Möglichen Zeichen eingeritzt. Von Liebespaar-Herzchen bis hin zu silberwölfen. Es war faszinierend, wie die Zeichnungen aus der braunen Rinde hervorstachen. Wie viele Personen wohl schon hier gewesen waren? Waren seine Eltern vielleicht auch schonmal hier gewesen? Roy wusste es nicht und er verwarf seine Gedanken auch gleich wieder. Der grünhaarige beobachtete die verschiedenen Insekten, welche über die Wiese und die Blätter tänzelten. Wunderschön. Schade, dass er allein war und niemand anderes diesen schönen Anblick teilen konnte.


  • Der Geruch von Blut lag dem Vampir noch immer in der Nase uns sie versuchte ihn da raus zu kriegen. Blut war nunmal nicht ihre Sache. Auch war ihr der Gestank von der Medizien zu Kopf gestiegen, der ebenfalls überall in der Klinik herumgegeistert hatte. Sie wäre ja noch geblieben, wäre sie nur nicht zu feige gewesen zu fragen, wo man denn eine Ausbildung machen könne. Iris seufzte und lehnte sich wieder an den großen Baum. Die Dinge, die Cecilia ihr dort gezeigt hatte, lagen noch immer dort und die Vampirin tat es jetzt Leid einfach ohne ihre Freundin gegangen zu sein. Wer weiß, vielleicht würden sie sich ja wiedersehen. Beim großen Baum war wiedermal viel los. Der Vampir genoss die vielen Menschen zwar nicht, versuchte aber sie zu ignorieren. Die Silberhaarige entschloss, die Dinge mitzunehmen. Wenn sie Cecilia dann wiedersehen würde, konnte ihr diese dann zeigen, was sie Iris denn zeigen wollte. "Vielleicht gehe ich später wieder zur Klinik und traue mich diesmal sogar von selbst zu fragen, wo ich denn eine Ausbildung machen könnte.", sagte sich Iris selbst und lehnte sich entspannt gegen den Baum.


  • Eigentlich war der junge Elf auf der Suche nach seiner besten Freundin gewesen, stattdessen fand er am großen Baum nur einen fremden Jungen mit grünen Haaren vor. Dabei wollte er Candy so schnell wie möglich sein Geschenk überreichen, für welches er extra so viel auf sich genommen hatte. Aber so wie er die Rothaarige kannte, würde sie bestimmt noch hier her kommen! Ihr war ja sonst schließlich immer genau so langweilig wie ihm und dann kam sie hier her, um mit den Erntegeistern zu spielen. „Hallo!“, begrüßte er den Fremden neugierig. Konnte er etwa auch mit den Runeys reden, so wie Candy? Oder war er auch nur aus Langeweile hergekommen? „Wer bist du und was machst du hier?“ Marco konnte sich nicht erinnern ihn schon einmal gesehen zu haben. Und so neugierig wie er sich hier umsah, war er bestimmt nicht oft hier.


  • Singend hüpfte Candy auf dem schmalen Pfad entlang, welcher zum Baum führte, welcher mittlerweile so etwas wie ihr und Marcos Treffpunkt war. Mit einem Lächeln auf den Lippen erinnerte sie sich an den letzten Winter zurück. Dmals hatte es erst so ausgesehen, als wäre es ein typischer und langweiliger Tag geworden, doch seit sie den Elfenjungen getroffen hatte, hatte sich viel in ihrem Leben geändert (sie hatte vorher kein Leben). Ihr erster wirklicher bester Freund! Und zufälligerweise war er ja schon da! Aber... wer war der andere Junge? Erst dachte sie, es wäre Kelsey gewesen, doch als sie sich ihnen näherte, fielen ihr die grünen Haare auf. "Wer ist das?", fragte sie in einem Tonfall der verriet, dass sie nicht gerade begeistert von der Situation war. Schließlich kannte sie den anderen Jungen nicht! Und es war irgendwie merkwürdig einen Fremden an ihrem speziellen Treffpunkt zu sehen!

  • Roy betrachtete gerade weiter den Baum(oh man was hat der denn für Hobbys? :´D), als er eine Stimme vernahm. Er drehte sich um und erblickte einen blonden Jungen. "Oh hallo." Der Blauäugige lächelte freundlich. Die Frage seines Gegenüber war aber irgendwie nicht sehr nett. "Oh ich bin Roy und ich bin zufällig hier her gekommen. Und wer bist du?" Der Grünhaarige verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Da kam noch jemand dazu. Ein Mädchen, dass irgendwie nicht gerade begeistert klang. "Hallo, ich bin Roy und du?" wiederholte er sich. Er hatte es sich zwar ein bisschen anders vorgestellt auf Andere zu treffen, aber so war auch okay. Nur fragte Roy sich, was das Mädchen hatte. Warum sie so komisch klang, so unbegeistert. Sie kannten sich doch garnicht. Da konnte sie Roy doch wohl nicht beurteilen. Aber naja, er wusste ja nicht, was sie schon alles erlebt hatte. Der Blauäugige lächelte auch sie freundlich an und holte seine Hände wieder von seinem Kopf zurück.


  • Der Grünhaarige stellte sich als Roy vor. Kein Name, den der Elf schon einmal gehört hatte. „Ich bin Marco.“, erwiderte der Blonde die Vorstellung seines Gegenübers. Dennoch etwas skeptisch musterte er den Jungen, aber als Marco die Stimme des rothaarigen Mädchens vernahm, hob sich seine Laune augenblicklich und er stürzte direkt auf sie zu. „Candy, na endlich! Ich warte schon eeeeeeewig!“ Natürlich war das etwas übertrieben, aber das brauchte sie ja nicht zu wissen. Roy stellte sich auch ihr vor, trotz der Tatsache dass Candy wieder einmal nicht begeistert über Fremde war. Aber immerhin war er weder so schüchtern und solch eine Heulsuse wie Kelsey, noch so eingebildet und gemein wie Quinn, das waren doch also ganz gute Voraussetzungen, oder?


  • Naja, wenigstens hatte der Junge genug Anstand um sich vernünftig vorzustellen! Doch bevor irgendeiner etwas sagen konnte, begrüßte sie erst einmal Marcos Umarmung und drückte den etwas kleineren Jungen an sich. "Waaas, so lange schon?! Es ist doch noch gar nicht lange hell!" Ihr Blick wanderte nach oben, in die Wolken, welche sich erst vor einigen Minuten blicken lassen hatten. Sie gehörte doch zu den Menschen, die gleich bei den ersten Sonnenstrahlen aufwachten! Da musste der Elfenjunge ja früher wach geworden sein als sie, was irgendwo beeindruckend war. "Äh, naja, zurück zu dir", sagte sie und drehte sich dabei zu Roy um. "Meinen Namen solltest du jetzt ja auch kennen! Woher kennst du Marco denn?" Sie musterte ihn immer noch arg­wöh­nisch. Vielleicht wollte er ihr ja ihren besten Freund klauen und das fand sie absolut nicht okay!

  • Roy hörte, wie Marco das Mädchen nannte. Candy also... ein schöner Name. Der Grünhaarige sah zu wie sich die beiden herzlich umarmten. Wie schön es doch war, wenn zwei Menschen oder Elfen oder Halbwesen, etc so gut befreundet waren. Als Candy sich wieder ihm zu wandte lauschte Roy ihren Worten und lächelte dann. "Ja. Candy. Ist ein schöner Name. Aber Marco kenne ich auch erst seit gerade eben." Gab der Blauäugige zu und sah erst zu Candy, dann wieder zu Marco. Und das führte er fort. "Trefft ihr euch öfter hier?" Fragte Roy neugierig. Vielleich könnten sie Freunde werden und regelmäßig etwas unternehmen! Das wäre doch super. Dann hätte der Waise auch wieder Freunde. Er hatte die Waisenhäuser so oft wechseln müssen, aus ihm immer noch unbekannten Gründen, dass er nie wirklich Zeit hatte Freunde zu finden oder dauerhaft zu haben. Deshalb hoffte der Junge, dass es in Trampoli anders wurde. Er hoffte wirklich inständig, dass er das Waisenhaus nicht in allzu naher Zukunft wieder verlassen musste. "Wo wohnt ihr eigentlich? Also nur wenn ihr mir das sagen wollt." Roy lächelte die beiden anderen Kinder an.


  • Iris bekam den Medizingeruch einfach nicht aus der Nase. Vielleicht sollte sie anstattdessen auch einfach lernen, wie man richtig kämpft. Ihr herumgefuchtelt mit einem Stock konnte man wohl kaum als kämpfen bezeichnen.
    Sie entdeckte drei Personen. Aus Iris' Sicht waren es Kinder. Ob die das wohl wissen?, fragte sich der Vampir und entschloss zu fragen. Sie ging auf einen blondhaarigen jungen zu und fragte so freundlich wie möglich: "Ähm... Hey. Kennst du einen Lehrer, der einem das Kämpfen beibringt?" Sie seufzte leise und verkniff sich die fiesen Bemerkungen in ihrem Kopf. Oh man... Geht's noch peinlicher?!, fragte sich die silberhaarige.


  • „Das war aber lange genug!“ Noch ehe Marco einhaken konnte und Candy sagen konnte, dass er den grün haarigen Jungen ebenfalls gerade erst kennen gelernt hatte, übernahm dieser auch schon das Wort. Der junge Elf war sich nicht ganz sicher was seine beste Freundin davon halten würde, wenn er dem Fremden mehr erzählte, aber er machte doch wirklich einen netten und besonders einen normalen Eindruck, im Vergleich zu ihren letzten Bekanntschaften. „Wir treffen uns hier so gut wie jeden Tag!“, antwortete der Blonde also begeistert nickend und zeigt auf den großen Baum. „Das ist unser geheimer Treffpunkt!“, erwiderte er ohne wirklich darüber nachzudenken, was er da gerade von sich gab. Schließlich sollte ein geheimer Treffpunkt geheim bleiben und nicht unbedingt überall hinaus posaunt werden.


  • Na, wenigstens fiel Candy ein Stein vom Herzen als sie erfuhr, dass sich die beiden dann doch nur zufällig getroffen hatten. Sie hatte es bis jetzt gar nicht richtig bemerkt, aber anscheinend wurde sie schnell eifersüchtig. Was natürlich auch nichts Schlechtes heißen musste, sie kümmerte sich nun mal viel um ihre Geliebten! "Ja, das ist nämlich unser geheimer Treffpunkt!!! Und wehe du erzählst jemandem etwas davon!" Es war ja nicht so, als würde so gut wie jeder diesen Ort schon kennen. "Und ich wohne da, wo du nicht wohnst." Ha, mit diesem Satz fühlte sie sich jetzt obercool. Aber wen interessierte es schon, wo wer wohnte? "Aber wenn du wirklich mit uns spielen willst, dann musst du dich erst beweisen! Wir spielen nämlich gerne Drache und Ritter, aber leider ist mein Reittier heute nicht anwesend... Also runter auf die Knie mit dir!", befahl sie dem Grünhaarigen und zeigte mit dem Zeigefinger auf den Boden.

  • Roy nickte. Ihr geheimer Treffpunkt also. "Keine Sorge. Ich sage nichts." Roy lächelte Candy an, in der Hoffnung, sie würde etwas lockerer werden. Fehlanzeige. Was wollte sie von ihm? "Was?" Hatte er das gerade richtig verstanden? Er sollte ihr Reittier sein? Roy sah Candy erst leicht verwirrt an und sah dann leicht flehend zu Marco. Vielleicht würde er ihm helfen. Denn Candy schien es ernst zu meinen. "Gibt es keine andere Möglichkeit?" Dem Grünhaarigen war nicht so wohl dabei, sich vor der Rothaarigen hinzuknien und sie zu tragen, deshalb hoffte er wirklich, er käme drum herum indem er etwas Anderes tat. "Und wenn ich etwas Anderes mache?" Selbstverständlich war Roy kein Feigling, doch er kam sich ziemlich dumm vor, bei dem Gedanken das Reittier zu spielen. Doch Candy schien sich nicht umstimmen zu lassen. "Schon gut, schon gut...." Murmelte er und kniete sich vor ihr hin. "Na mach schon. Ewig bleibe ich so nicht sitzen." Irgendwie war es schon eine amüsante Situation. Vielleicht konnte der Blauäugige auch seinen Vorteil daraus ziehen umd sich spaßiger Weise an ihr rächen. Er würde ein recht bockiges Reittier sein. Roy begann zu grinsen. Es konnte ja lustig sein, mit den Beiden zu spielen. Und solange er sich nicht komplett erniedrigen lassen musste, war alles okay.


  • Nachdem der Junge nicht antwortete zischte Iris: "Ach, vergiss es!" Dann ging sie wieder. Dann hilf mir halt nicht! Mensch. Diese Kinder haben vielleicht nerven!, dachte sich Iris empört und ging wieder zum Baum. Wie soll ich jetzt kämpfen lernen? Es gibt so vieles zu lernen! Vielleicht sollte ich mich doch am heilen Versuchen? Dann werde ich wohl den Medizingestank überwinden und mich daran gewöhnen müssen., dachte Iris weiter und seufzte. "Bevor ich mic wieder unter den Baum wälze, sollte ich mich wieder zur Klinik aufmachen...", erklärte sie sich selbst, um ihren Körper zum bewegen zu animieren.


    Dieser tat das auch und sie bewegte sich in Richtung Ausgang.



    ----> geht zur Klinik

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