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Zu ihrem Vater hat Sophia eine sehr gute Beziehung. Insbesondere die Tatsache, dass er ebenfalls gerne in Gegensätzen spricht, machte die beiden vor allem in den Kindheitstagen unzertrennlich. Auch mit ihrer Schwester Eliza verstand die Adelstochter sich immer bestens. Doch beim Monsterangriff auf ihre alte Heimat Alvarna verließen die Lebensgeister sie. Die Trauerzeremonie war schmerzhaft, Sophia weinte bitterlich. Für immer würde in ihrem Herzen eine Lücke bleiben, ein tiefes Loch, so dunkel wie die Mächte die ihr ihre geliebte Schwester nahmen. Die Mutter der beiden verstarb schon früh, Sophia war nicht in der Lage sich genauer an diese erinnern zu können.
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Bianca sowie deren Vater Jasper begegnet Sophia nicht allzu oft, auch wenn sie im selben Gebäude wohnten. Beide waren ebenfalls bei der Beisetzung der Gefallenen anwesend. Ihre Cousine trauerte ebenfalls, auch wenn sie die beiden Verstorbenen der Familie Sainte-Coquille wohl kaum kannte. Das brachte ihr so manche Pluspunkte bei Sophia ein. Hoffentlich würde sich einmal die Gelegeheit ergeben, sie besser kennen zu lernen. Immerhin war sie ihre Cousine!
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[align=justify]Genauso wie Eliza verlor auch ihr Cousin Max sein junges Leben an die Monster. Sophia verstand wie Rosalind sich fühlen musste nur allzu gut, auch wenn sie Max kaum kannte. Zu ihrem Bedeuern, hatte sich bis heute keine Gelegendheit ergeben gemeinsam darüber zu sprechen und zu trauern. Sophia war sich sicher, dass das die beiden Cousinen zusammenschweißen und ein näheres Kennenlernen noch dazu deutlich vereinfachen würde. Wie hieß es so schön? Den Trauernden ist die Trauer der einzigste Trost.