Die Korallenbucht und die Strandbar "Lulucoco"

  • Alice und Alex an der Bar


    'Aber Geld ist nicht alles, was willst du damit anfangen?' Als ob es bei der Challenge nur um die fünfhunderttausend Euro gegangen wäre. Das beste Programm, das entwickelt wurde analysiert schließlich zukünftig die Daten von Lungenbildern und analysiert sie auf mögliche Krebsanzeichen. Somit sollen zukünftige Lungenkrebsfälle schneller entdeckt und behandelt werden können. Hier ging es nicht nur ums Geld, sondern auch um den Ehrgeiz und die Sache selbst. Wer ein solches neuronales Netzwerk entwickeln konnte, dem standen so ziemlich alle Türen offen. Dennoch sagte der Silberhaarige nichts weiter zu dem Thema. Alice würde es ohnehin nicht verstehen. Außerdem war das neue Thema viel zu nervenaufreibend, als dass Alex sich noch auf das Thema Geld fixieren konnte. Sofort erntete er auf seinen Vortrag ein bissiges Kommentar, gefolgt von einem Augenfunkeln. Simon hatte damit also nichts zu tun. Dann war sie selbst so blöd auf diese absurden Gedanken zu kommen? Immerhin gab sie schnell zu, dass es eine scheiß Idee war und sie nicht so dumm wie ihre Mutter werden wollte. "Mir ist es auch nicht einfach in den Schoß gefallen und ich wusste auch nicht ob es das richtige für mich für immer ist. Aber ich hab es einfach mal versucht. Wenn dir nach einem Jahr, oder auch nach 10 Jahren auffällt, dass das nicht das Richtige ist, dann kannst du immer nochmal etwas anderes lernen und machen. Wichtig ist nur, dass man etwas tut.", gab der Informatiker ruhig von sich. Irgendwie konnte er den Frust seiner Schwester nachvollziehen. Seine Zukunft zu planen, war eben nicht immer einfach und man hatte schnell Angst einen Fehler zu machen. Aber Fehler gehörten nun mal dazu. Ebenso wie Rückschläge. Als sie dann auf das Thema Kind kam war Alex etwas erstaunt über ihre Reaktion. Sie war erst wütend und dann wurde ihr klar, dass es vielleicht genau das war, was sie in Zukunft tun wollte. Innerlich war der Silberhaarige erleichtert, dass die aufgeheizte Situation doch noch ein gutes Ende genommen hatte und Alice nicht einfach abgehauen war. Er hätte es ihr zugetraut und es wäre ihm nur sehr schwer gefallen sie aufzuhalten, denn schließlich war es eigentlich immer noch nicht sein Bier. Trotzdem rang er sich einen weiteren Kommentar ab. Lag sicherlich am Alkohol. "Also erst mal finde ich es gut, dass du das machen willst. Es gibt sicher viele Kinder, denen es so geht wie uns. Und ich mache mir keine Sorgen, dass ich Onkel werde. Ich würde dir... oder vielleicht auch jeder Frau die Kinder will, wünschen, dass sie für es da sein können. Und in der Ausbildung hat man halt doch sehr viel um die Ohren und muss arbeiten und alles. Ich glaube für euch Weiber wäre es da schwer eure Brut für 8 oder 9 Stunden am Tag aus den Händen zu geben. An der Uni ist das was anderes. Da gibt mans ja nur für die Vorlesungen in eine Betreuung oder so." Warum wusste er eigentlich so genau Bescheid? Ach ja, er hatte sich darüber amüsiert, dass eine Kommilitonin von ihm ein Kind bekommen hatte, um ihren Bachelorschnitt zu heben und sich daraufhin mit ihr darüber unterhalten. "Aber es ist sowieso nicht mein Problem. Wenn du Kinder haben willst, dann hab welche. Ich finde nur, dass man damit erwachsen umgehen sollte und ich glaube das schaffst du schon Schwesterchen." Er starrte in sein inzwischen leeres Glas. Machte ihn der Alkohol so freundlich, oder war es tatsächlich die Tatsache, dass sie seine Kette trug? Waren sie wirklich irgendwie Familie? Als sie ihn fragte, ob er ihr den Campus zeigen konnte seufzte er einmal tief. "Ja, kann ich machen, aber dein Kerl studiert doch auch... nimms mir nicht übel, aber ich habe keine Lust mich bei euch einzumischen. Wenn er keinen Bock drauf hat, kannst du mich aber gerne nochmal fragen. Viel kann ich dir aber auch nicht zeigen. Nur halt das was ich selbst kenne." Und er hatte die meisten Kurse im gleichen Gebäude...

  • [Alice] bei Alex an der Bar


    [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Genervt von den andauernd abwertenden Kommentaren einer Familie, den Müttern und den Kindern gegenüber, verdrehte das junge Blondchen ihre Augen. „Du hast aber auch gar keine Ahnung oder? Warum glaubst du dann über junge Mütter oder Mamas allgemein urteilen zu können?“, fragte sie, ließ ihren Bruder dabei nicht aus den Augen und wartete auf eine wahrscheinlich dämliche Antwort, die in seinen Ohren natürlich vollkommen logisch klang und für die Alice einfach zu blöde oder zu kindisch war. In den Augen ihrer Mitmenschen war sie sowieso das dumme kindische Blondchen, das nichts richtig machen konnte und nichts alleine auf die Reihe bekam. So fühlte es sich an, wenn Simon mit ihr redete und auch jetzt, als ihr Bruder mit ihr plauderte, und das war etwas, was ihr gewaltig gegen den Strich ging. „Mütter können ihre Kinder sehr wohl mal aus den Augen lassen, sollten sie sogar. Rein aus Interesse habe ich mich bereits mit dem Thema Babys auseinander gesetzt und.. so etwas halt.. gelesen..“ Dass sie schon einmal die Vermutung gehabt hatte selbst schwanger zu sein und sich deshalb in das Thema eingelesen hatte, erwähnte sie natürlich nicht. Alex erinnerte sie in diesem Moment etwas an ihren Freund, der genauso oft solche Dinge sagte obwohl er letztens erst von eigenen Kindern geredet hatte. „Daher ist es also sehr gut möglich, eine Ausbildung mit einem kleinen Baby zu machen aber warum noch über das Thema reden, wenn es eh nicht aktuell ist oder.. in naher Zukunft geschehen wird.“, gab Alice ihre Meinung wieder und trank ihren Cocktail leer. Ja klar, erwachsen damit umgehen, man sollte am besten erst mit Ende 30 Kinder zeugen weil in diesem Alter war man seiner Meinung nach bestimmt erwachsen genug. Dass auch junge Menschen mit solchen Situationen umgehen konnten und das teilweise sogar besser als die anscheinend ja so erwachsenen und erfahrenen Leute. „Ich muss ja nicht alles mit meinem Freund machen.“, erwiderte das Mädchen kopfschüttelnd und schob das leere Cocktailsglas auf die andere Seite der Theke. Der Alkohol war in ihrem Blut und ihrem Kopf angekommen, jedoch bei Weitem nicht so schlimm wie den Abend zuvor. „Außerdem bin ich mir nicht einmal sicher ob Simon die Uni schon öfter als einmal von innen gesehen hat.. er war ja eine Zeit lang im Ausland um dort zu studieren. Keine Ahnung.“, sagte sie noch dazu, hob kurz ihre Schultern und hopste dann von ihrem Barhocker. „Und du hast meine Frage ignoriert. Möchtest du mit ins Meer oder fürchtest du dich vor den Fischen? Oder der Sonne, die deine helle Haut etwas bräunen könnte.“ Alice war ja selbst relativ blass und mochte ihren Hautton auch sehr gerne, im Sommer jedoch hatte sie nichts gegen ein bisschen Bräune.

  • Alice und Alex an der Bar


    Selbstverständlich hatte Alice seine Worte in den falschen Hals bekommen und hielt ihm jetzt erneut einen Vortrag. Gerne hätte der Silberhaarige die Augen verdreht, aber er ließ die Standpauke kommentarlos über sich ergehen und riss sich zusammen. Seine Schwester war eben noch ein aufmüpfiger Teenager, der alles besser wusste und immer Recht behalten wollte. Typisch Frau eben. „Du hast absolut recht, ich hab keine Ahnung davon und sehe das wahrscheinlich einfach zu eng. Aber lassen wir das Thema. Wie du ja schon gesagt hast, ist es ja nicht aktuell oder in naher Zukunft soweit, also sollten wir uns auch nicht weiter darüber streiten.“ Er schluckte seinen Ärger über seine Halbschwester nach unten und musste dann tatsächlich kurz über sich selbst grinsen. Bestimmt nahm sie auch diese Worte wieder völlig verdreht auf und dann musste er sich erneut rügen lassen. Schnell bestellte er einen Kurzen, den er sofort hinunter stürzte, als er vor ihn gestellt wurde. Auch die nächsten Worte der Blonden klangen bissig und pampig. Wie hielt man es denn mit so einer aus? „Also gut, dann zeig ich dir die Uni mal. Aber wie gesagt: Ich kenne selbst nicht alles.“, erklärte er sich dann doch bereit. Auf was hatte er sich da nur wieder eingelassen? Sicherlich würde er es schnell bereuen, aber was solls? Ein Versuch war es ja wert. „Dafür schuldest du mir dann aber was. Einen Kinobesuch oder so.“ Noch mehr Zeit mit der Familie verbringen? Das klang eigentlich gar nicht so übel und gleichzeitig konnte Alex auf Anhieb 20 andere Aktivitäten nennen, die ihm wesentlich lieber waren und bei denen er allein sein konnte. Nachdem der Informatiker bezahlt hatte, wandte er sich wieder an Alice, deren provokative Worte ihn eigentlich recht wenig interessierten. Erst hielt sie ihm gefühlt eine Million Vorträge und dann war so super happy und wollte schwimmen gehen? Versteh einer die Frauen… „Ich werde kaum braun. Eher rot… muss an meinen Haaren liegen.“, stellte er sachlich fest und bereute es sogleich wieder überhaupt darauf eingegangen zu sein. War das der Alkohol? „Wo hast du dein Zeug? Dann werf ich meins daneben und dann können wir von mir aus ins Wasser.“ Eigentlich war er ja nicht hier her gekommen, um sich ins Meer zu stürzen, aber im Leben lief es eben nicht so wie man wollte.

  • [Yahto] / bei Joe


    [IMG:http://fc08.deviantart.net/fs70/f/2014/246/e/e/harvest_moon_boy___yahto_wichahpi_by_princesslettuce-d7bzvuc.png]


    Der Schwarzhaarige nickte begeistert. Zusammen mit Joe Fische zu fangen klang nach jeder menge Spaß und das würde er sich unter keinen Umständen entgehen lassen. "Ja, wir finden bestimmt einen schönen Ort." Stimmte er mit leuchtenden Augen zu. Sie könnten sich gegenseitig ihre Methoden beibringen. Joe würde ihm zeigen, wie man eine Angel benutzt und Yahto im Gegenzug würde ihm zeigen, wie man einen Fisch nur mit einem Stock und den bloßen Händen fing, Jedoch brauchte man dafür einen unheimlich starken griff, da Fische ziemlich glitschig waren. Zum Thema mit den Surfbrettern nickte Yahto nur wie ein kleiner Junge, dem gerade etwas erklärt wird. Er hatte noch immer nicht sehr viel Ahnung von den Dingen, welche es in seiner Heimat nicht gab, auch wenn er stetig lernte. Als der Brünette jedoch das Wort Handy ansprach, musste Yahto kurz überlegen. jedoch erinnerte er sich daran, dass der Bürgermeister ihm und Hahkota einmal eines gezeigt hatte. Jedoch besaßen beide kein eigenes, da es sie vermutlich überfordert hätte und für Yahtos Verhältnisse auch heute noch überfordern würde. "Tut mir Leid, soetwas habe ich nicht." Antwortete er daher wahrheitsgemäß und lächelte Joe entschuldigend an. Vielleicht könnten sie eine andere Lösung finden? Jedoch war hier herum zu stehen und nur zu reden auf Dauer ziemlich langweilig. Viel lieber würde Yahto etwas entdecken, etwas erleben. Oder zumindest schwimmen! "Hast du Lust zu schwimmen?" Fragte er den Brünetten daher enthusiastisch und blickte wieder auf das weite Meer.

  • Joe und Yahto

    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/246/4/3/harvest_moon_boy___joe_woodrow_by_princesslettuce-d7eeibd.png]

    "Genau und wie gesagt wäre der Strand hier und der Nebelwald schon mal was und Rest dann sehen", sagte auch Joe mit einen breiten grinsen zu ihn. Joe kann es nicht aushalten bald eine Karte raus zu suchen zu können und einige Orte auf dieser dann markieren, wo die beiden dann angeln gehen könnten. Natürlich müsste der Brünette auch schauen ob er seine Köder und so erneuern muss, wo er bis heute noch nicht wirklich einen Laden zu fand. Er möchte nicht ständig Würmer oder so sammeln trotz Handschuhe an."Ist nicht so schlimm und kann dir auch meine Adresse aufschreiben und du gibst mir deine", sagte er zu der Sachen mit den Handy. Das würde zwar schwerer sein sich immer dann zu treffen und doch machbar. Joe müsste bei sich daheim sein oder Yahto bei sich, wenn die beschließen sich zu treffen und was unternehmen zu wollen."Klar gerne können wir das machen. Es ist doch ganz schön warm geworden", sagte er breit grinsend zu ihn und zog mal die Handschuhe mal aus. Badesachen hat Joe zwar nicht dabei und wird daher in Boxershort einfach. Diese wird ja hinterher hoffe dann schnell trocknen."Dann lass uns erst mal ein tollen Platz suchen, wo wir auch etwas im Schatten sein können. Mir reicht es glaube im Meer nur der Sonne ausgeliefert dann zu sein", sagte er und nahm auch gleich seinen Rucksack hoch, wo er darauf verzichtet den Sand ab zu klopfen. Es würde eh neuer ran kommen, wenn er diesen wieder in den Sand werfen tut. Die Handschuhe stopfe er schon mal in den Rucksack rein und wartet auf Yahto. Der war vor Joe hier und weiß vielleicht ein guten Schattigen Platz. Vorher holte Joe aber einen kleinen Notizblock und ein Stift raus und schreibt seine Adresse rauf.Das hatte er eben fast vergessen und reicht Yahto auch mal das, das er seine Adresse notieren könne.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [Alice] am Wasser


    [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]„Dafür dass ich dir deine wertvolle Zeit stehle? Die du eigentlich damit verbringen könntest dich in dein Zimmer zurück zu ziehen und Kohle zu machen? Entschuldige.“ Mit gehobenen Augenbrauen beobachtete sie ihren Bruder dabei wie er sich einen Schnaps bestellte. Anscheinend war es wirklich so schlimm sich mit Alice zu beschäftigen, dass er es nur betrunken überstehen konnte. Wie freundlich! Lag wohl einfach in ihrer Familie. Zum einen dass man sich gern in Alkohol ertränkte und zum anderen dass man seine wertvolle Zeit lieber mit anderen Dingen als seiner eigenen Familie verschwendete. Aber das junge Blondchen wollte ihre Familie nicht ganz abschreiben und vergessen, weswegen sie auch immer wieder die Nähe zu ihrem älteren Bruder suchte und versuchte irgendwie einen guten Kontakt zu ihm aufzubauen. Das war aber schwieriger als gedacht da beide einen sehr eigenen Kopf hatten.. „Etwas weiter abseits, komm mit.“, antwortete sie schließlich und bat dabei ihren Bruder ihr zu folgen. Nachdem sie ihre Rechnungen beglichen hatten, führte sie den Silberhaarigen über den Sandstrand zu ihrer Tasche und dem ausgebreiteten Strandtuch am Boden. „Ich beneide dich aber um deine Haare. Auch wenn du sie von Steiner geerbt hast. Sie sind so hübsch.“, gab das Mädchen zu und lächelte ein klein wenig. Auch wenn sie ihren hellen Blondschopf liebte, so war die silberne Farbe doch etwas Besonderes. Alice zog sich ihr Strandkleid über den Kopf und legte es über ihre Strandtasche, in welche sie zuvor ihr Handy verstaut hatte. Simon hatte ihr nicht mehr geschrieben.. ob das jetzt gut oder schlecht war, konnte sie nicht recht deuten. Während Alex seine Sachen ablegte und sich auszog, ging die Schülerin schon mal vor und blieb am Wasser stehen. Die kühlen Wellen schwappten auf ihre Füße und mit einem Lächeln auf den Lippen vergrub sie ihre Zehen im nassen Sand. Dass man jetzt ihren Körper im bunt gemusterten Bikini und auch all die blauen Flecken sehen konnte, daran dachte sie natürlich nicht aber es war ja auch nichts Besonderes. Schließlich fiel jeder mal auf die Schnauze, stieß sich an Regalen oder rannte gegen Türrahmen. Dass diese Male längst nicht davon kamen, musste ja niemand wissen. „Kommst du?“, rief sie ihrem Bruder zu und drehte sich halb in seine Richtung während ihr die frische Meeresbrise durch die langen Haare wehte.

  • Alice und Alex an der Bar


    Und erneut ein zickiges Kommentar des Blondchens. Alex musste sich zusammenreißen, um nicht laut über die Situation zu lachen. Ein kleines Grinsen konnte er sich nicht verkneifen und er hoffte schon Sekunden später, dass Alice es nicht bemerkt hatte. Sonst durfte er sich gleich noch anhören, dass sein Verhalten unhöflich und arrogant war. Arrogant war er wahrscheinlich wirklich, aber das gab seiner Halbschwester trotzdem nicht das recht ihn ständig so anzupampen. Aber er machte sich nichts daraus und versuchte so ruhig es ging auf ihren Vorwurf zu antworten. "Ja, dafür dass ich meine Freizeit für dich opfere. Ich finde ein Kinobesuch ist jetzt wirklich nicht die Welt. Das wirst du verkraften können im Gegenzug. Und falls dir der Preis doch zu hoch sein sollte, kannst du ja wie gesagt immer noch deinen Freund fragen." Was stellte sie sich denn so an? Teenager waren wirklich anstrengend... oder lag es womöglich doch am weiblichen Geschlecht? Schließlich war Juliet kaum besser als Alice. Trotz allem legte Alex das Geld für seine Getränke auf den Tresen, gab Trinkgeld und folgte dann seiner Halbschwester zu ihrem Platz. Er breitete sein Handtuch neben ihrem aus, stellte seine Sachen ab und zog sein Shirt aus. Seine kurze Hose diente ja schließlich als Badehose und bei dem heißen Wetter war sie sicher schnell wieder trocken. "Danke.", kommentierte er Alice' Kompliment zu seinen Haaren nur, sagte dann aber nichts weiter. Er fand, dass sie sich nicht über das strahlende blond beschweren konnte, aber er war sich auch nicht sicher, ob sie nicht etwas nachhalf, daher sagt er nichts weiter dazu. Er verstaute seine Sachen in seiner Tasche und sah dann zu Alice, die bereits ihr Strandkleid über den Kopf gezogen hatte und ein paar Schritte Richtung Wasser gegangen war. Als sie sich halb zu ihm umdrehte und ihr Haar in der leichten Brise wehte, kam in Alex der Gedanke auf, dass sie wirklich hübsch war. Da konnte sie sich echt nicht beschweren. Gute Gene hatten die beiden jedenfalls mitbekommen. Auch der Bikini stand ihr gut und betonte ihren schlanken Körper. Während er sie einen kurzen Moment musterte, fielen ihm die blauen Flecken auf. Wahrscheinlich hätte er sich beim Anblick von ein zwei Flecken keine Gedanken gemacht. Allerdings hatte seine Halbschwester weit mehr als ein paar davon und an ziemlich auffälligen Stellen. Wahrscheinlich war sie tollpatschig, aber gewiss nicht SO ungeschickt. "Woher sind die Alice?", fragte er und seine Stimme klang hart. Er versuchte sich zu beruhigen, eine logische Lösung dafür zu finden und sich selbst einzureden, dass es ihn nichts anging, aber er hatte die Worte bereits ausgesprochen und aus irgendeinem Grund war er wütend. Auf sich selbst oder auf Alice?

  • [Alice] mit Alex am Wasser


    [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]Alice hob noch ihre Schultern, einen Kinobesuch mit ihrem Bruder würde sie schon überleben. Sicher gab es auch einen Film, den die beiden sehen wollten, wobei ihr allerdings auffiel, dass sie ja gar nicht wusste welche Art von Filmen der junge Kerl anguckte. Action, Thriller, Dramen? Ob er sich für einen Horrorfilm begeistern konnte? Die mochte sie nämlich am Liebsten. Schließlich kam Alex auch langsam auf sie zu und das Mädchen konnte nicht leugnen dass ihr Bruder trotz seines Berufes und der damit verbundenen Vorurteile relativ gut gebaut und trainiert war. Oder aber es waren einfach die guten Gene. Den argwöhnischen Blick des Silberhaarigen fiel ihr zunächst gar nicht auf, Alice hatte sich sowieso wieder dem Meer zugewandt und war dabei langsam weiter ins Wasser zu gehen als sie die strenge Stimme ihres Bruders hörte und augenblicklich stehen blieb. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht, an all die blauen Flecken an ihrem Körper und dass vielleicht jemand danach fragen konnte. Und jetzt war es auch noch Alex, ihr Halbbruder, gerade er der sie darauf ansprach. Und das auf eine Art und Weise die Alice nicht gefiel, er klang wütend und fast schon fordernd, als würde er keine andere Antwort außer die Wahrheit akzeptieren. Was ja richtig und sinnvoll war aber nicht das, was das blonde Mädchen ihm erzählen würde. „Die sind..“ Alice suchte nach den richtigen Worten. Nach Worten die sich einigermaßen okay und plausibel anhörten. Auch wenn sie innerlich doch irgendwie wusste dass sie Alex alles auftischen könnte, für ihn war wohl alles irgendwo eine Lüge. „Ich bin halt ein Tollpatsch. Und da ich in letzter Zeit oft in Gedanken bin, eben wegen der Sache mit meiner Schule und dem Studium oder sowas, übersehe ich oft Regale und Stufen und.. naja, passiert.“ Unbewusst griff Alice an eines ihrer Handgelenke und drehte sich dann lächelnd herum. Mittlerweile hatte sie diese bunten Male lieben gelernt, so wie Simon es ihr erzählt hatte. „Du weißt mit Sicherheit auch nicht immer woher die blauen Flecken kommen oder? Manchmal sind die halt einfach da.“ Und manchmal hat man halt einfach einen gewalttätigen Freund. „Und jetzt drück dich nicht so vorm Schwimmen gehen. Kannst du es etwa nicht?“, versuchte sie schnellstmöglich das Thema zu wechseln und trat daher auch etwas näher ans Wasser.


  • Die Blonde zögerte mit ihrer Antwort einen Moment zu lange. Hätte sie es ausgesprochen, ohne diese Pause und den verzweifelten Blick, der ganz eindeutig nach einer passenden Ausrede suchte, hätte er ihr womöglich sogar noch geglaubt, hätte es als blöden Unfall abtun können, als Tollpatschigkeit oder den Ausbruch einer wütenden Teenagerin, die sich mit ihrem Mobiliar angelegt hat. Aber sein Halbschwester zögerte diesen kleinen Moment zu lange, hatte kurz ihre Gesichtszüge nicht im Griff und schon hatte der Silberhaarige sie ertappt. Wäre sie peinlich berührt gewesen, hätte er sogar noch akzeptiert, dass sie auf Bondage oder etwas dergleichen stand. Aber so lauschte er der schwachen Ausrede des Blondchens, die ohne es wahrscheinlich selbst zu merken, versuchte die Striemen um ihr Handgelenk zu verbergen. Als sie sich wieder von ihm weg in Richtung Wasser drehte, starrte er sie einen Moment einfach in Gedanken versunken an. Immer wieder redete er sich selber ein, dass es ihn nichts anging, dass er jetzt einfach nur zustimmend nicken musste, dass er einfach nichts weiter sagen brauchte und dann war er raus aus diesem Thema, das ihn wirklich überhaupt nicht interessierte und so überhaupt nicht anging. Es war ihre Sache, ihr Problem. Nicht seins. Und trotzdem befand sich Alex plötzlich in einer ganz anderen Situation. Ohne dass er es bemerkt hatte, war er Alice hinterher und hatte sie sanft am Oberarm festgehalten und zwang sie nun ihn anzusehen. Fest darauf bedacht nicht noch einen weiteren blauen Fleck auf ihrer weißen Haut zu hinterlassen, stand er nun da, über sich selbst verwirrt. Ihre provokativen Worte, ob er denn überhaupt schwimmen konnte, waren völlig an ihm vorbeigegangen. Stattdessen starrte er seine Halbschwester nun mit einer Mischung aus Wut, Verwirrung und Sorge an. Er musste sie loslassen. Es ging ihn nichts an. Gar nichts. Das war nicht sein Bier, nicht sein Problem. "Ich..." Seine Finger, die sich immer noch um den schmalen Oberarm der Teenagerin klammerten, wollten sich nicht öffnen. Aber er war nicht für diese blauen Flecke verantwortlich. Es war nicht seine Schuld und trotzdem fühlte er sich dazu verpflichtet etwas zu sagen. Es machte ihn wütend, weil es so verrückt war. "Ich glaub dir kein Wort Alice und es geht mich auch überhaupt nichts an woher du sie hast. Aber es geht mich sehr wohl was an, wenn jemand dir weh tut." Nein, das tat es nicht. Sie konnten sich ja nicht mal leiden. "Sag mir einfach nur wer das war und ob du Hilfe brauchst. Bitte." Warum klang seine Stimme so verzweifelt? Warum mischte er sich ein? Er hasste sich selbst dafür. Und er konnte sich schon denken, wer für diese Zeichen auf Alice Körper verantwortlich war. Erneut schoss das Bild von Simon und seiner Halbschwester aus der Küche in seinen Kopf. Wie sie hinter ihm stand und sich an ihn schmiegte. Unbewusst wurde sein Griff fester und als er es bemerkte, ließ er rasch los. Sein Blick lag immer noch auf der blonden jungen Frau vor ihm und erneut fragte er sich wieso um Himmelswillen er sich nicht einfach raus hielt.

  • [Alice] mit Alex am Wasser


    [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]

    Zunächst schien ihr Halbbruder mit dieser Antwort zufrieden zu sein. Innerlich seufzte das Mädchen auf, er hatte ihre nicht mal gut überlege Ausrede also geschluckt..? Sehr gut, denn sie hatte wirklich keine Lust auf Streit oder dergleichen. Vorallem ging es Alex sowieso nichts an. Sonst interessierte er sich doch auch nicht für sie. Oder sagen wir kaum. Alice war mittlerweile wieder weiter ins Wasser gegangen, fast waren ihre Knie schon versunken als sie einen festen Griff an ihrem Oberarm spürte. Es war wohl doch nicht alles gut, denn ihr Bruder hielt sie fest und hinderte sie daran weiter zu gehen und das Thema unter den Tisch fallen zu lassen. Das wunderte Alice, er war doch sonst nicht so.. neugierig und gefühlsbetont. Denn seine Augen sprachen Bände. Alice konnte ganz klar erkennen, dass er ihr nichts glaubte und das machte ihn wütend. Aber warum? „Seit wann bist du hier der große Beschützer?“, entgegnete sie dem silberhaarigen Kerl giftig und versuchte sich loszureißen, dieses Spiel kannte sie ja gut genug, aber sie hatte wie immer keine Chance. Alex schien sogar noch fester zuzudrücken und wollte wohl verhindern, dass die Blonde reißaus nahm und ohne eine weitere und wahre Begründung davon lief. Am liebsten hätte sie das auch getan weil es Alex schlicht und einfach nichts an ging aber seine fast schon brüchige Stimme hielt sie davon ab. Was war los? So kannte sie den Studenten ja gar nicht.. nie hatte sie gedacht, dass er sich wirklich für sie interessieren würde und.. das musste er doch tun, wenn ihm dieses Thema ja scheinbar doch auch etwas nah ging. Alice hielt still und sah in seine helle Augen, dann auf ihren Oberarm als ihr Halbbruder sie schließlich los ließ. „Ich brauche keine Hilfe.“, sagte das Mädchen monoton als sie ihren Blick wieder zu ihm gewandt hatte. „Mir geht es gut. Sehe ich aus als würde es mir schlecht gehen?“ Wie gut dass niemand in ihren Kopf sehen konnte. „Ich sagte doch bereits, dass ich einfach tollpatschig bin und hier und da mal gegen Türrahmen und sowas laufe und da passiert so etwas halt. Und Simon hat damit rein gar nichts zu tun, falls du mal wieder an ihn denken solltest. Er ist ja sowieso das Böse in Person in deinen Augen.“ Vielleicht... hätte sie ihren Freund einfach nicht erwähnen sollen. Die junge Frau verschränkte ihre Arme vor der Brust. Völlig unbewusst nahm sie diese Abwehrhaltung ein und gleichzeitig sanken ihre Schultern ab, sie machte sich ganz klein und versuchte dennoch einen starken Blick beizubehalten. Auch wenn sich darin leise und kleine Tränen sammelten. “Sei mir nicht böse, Alex, aber ich glaube du wärst einer der letzten Menschen die ich um Hilfe bitten würde. Warum sollte ich auch? Sonst interessierst du dich doch auch nicht für mich.“ Das stimmte so zwar nicht ganz, wenn es ihr wirklich wirklich beschissen gehen würde und sie jemanden brauchte, wäre Alex wohl sehr weit vorne mit dabei, alleine schon weil sie eine Familie waren, aber dennoch wollte sie den Informatiker jetzt gerade einfach nur von sich wegstoßen.

  • Alice mit Alex am Wasser


    Auch wenn Alex wahrscheinlich mit einer solchen Antwort hätte rechnen müssen, trafen ihn die Worte härter als er gedacht hatte. Er musste schlucken. Zum einen war er immer noch wütend, zum anderen wusste er, dass Alice absolut recht behielt mit dem was sie ihm gerade gegen den Kopf schleuderte. Wann war er schon jemals für sie da gewesen und wann hatte er sich je darum bemüht jemand anderen zu beschützen? Er war selbstverständlich kein schlechter Mensch, aber in den meisten Situationen war es vergeudetet Zeit und Mühe, wenn man sich einmischte. Auch jetzt bereute er es kurz. Alice wollte seine Hilfe ganz offensichtlich nicht und doch schaffte der Silberhaarige es nicht sich von ihr wegzudrehen, oder das Ganze mit einem einfachen Kopfnicken abzutun. Er lockerte den inzwischen viel zu festen Griff um den Oberarm seiner Halbschwester, die ihm mit weiteren giftigen Worten deutlich machte, dass sie seine Hilfe nicht brauchte und dass er sich gefälligst raushalten sollte. Doch als das Blondchen den Namen ihres Freundes fallen ließ, horchte Alex auf. Er war kein Psychologe und wahrscheinlich interpretierte er in ihr Verhalten viel zu viel, aber er hatte nie von Simon gesprochen. War es ihm anzusehen, dass er ihn innerlich als Schuldigen auserkoren hatte? Hatte der Informatiker, der sonst so gefühlskalt war, tatsächlich die Beherrschung über seine Mimik verloren. Er fühlte sich plötzlich ein wenig hilflos wie er so bei Alice im knie-hohen Wasser stand. Der Silberhaarige musterte die Teenagerin. Sie versuchte ihn mit einem starken Blick anzusehen, doch ihre Augen wirkten etwas glasig und auch ihre Haltung war eher abwehrend, als angriffslustig. Er hatte einen wunden Punkt getroffen, oder? Und seine Halbschwester traf einen bei ihm mit dem was sie als nächstes sagte. Er interessierte sich wirklich sonst nicht für sie. Warum auch? Juliet und Alice waren alt genug um ihren Kram allein zu regeln. Zumindest hatte er das geglaubt. Die drei waren nie so etwas wie eine Familie gewesen. Wie denn auch? Wusste der Student überhaupt was es hieß eine Familie zu sein? Er hatte schließlich nie eine. Trotz den abweisenden Worten, ließ er sich nicht davon abhalten der Teenagerin fest in die roten Augen zu sehen. Um diese besondere Farbe beneidete er sie. "Der Türrahmen wird sich ganz bestimmt nicht um dein Handgelenk geschlungen haben. Ich behaupte nicht, dass es Simon war und ich behaupte auch nicht, dass ich mich in der Vergangenheit sonderlich um dich bemüht hätte. Oder um Juliet. Aber du verstehst doch sicher auch, dass es mich wütend stimmt, wenn ich sehe, dass dein Körper voller blauer Flecken ist, die ganz bestimmt nicht von einem Unfall kommen. Alice! Mit sowas ist nicht zu spaßen. Was ist, wenn es nicht bei blauen Flecken bleibt und dich dieser... diese Person irgendwann ernsthaft verletzt?" Immer noch tobte Wut gemischt mit Sorge in ihm und wieder war er über sich selbst verwundert. Er war verwirrt über sich selbst und sein Handeln. Das war doch sonst überhaupt nicht seine Art. Dafür musste es eine logische Erklärung geben. Es ging ihn nichts an. Überhaupt nichts. Er konnte nicht ihre Probleme auf sich nehmen, das war nicht seine Sache. Er seufzte und schüttelte innerlich den Kopf. Es ging ihn etwas an. Es war sein Problem. Wem würde man die Schuld geben, wenn seiner Halbschwester etwas schreckliches passieren würde? Ganz bestimmt ihm. 'Du hättest auf sie aufpassen müssen!' Bestimmt war das der Grund, warum er sich so einmischte. Es war einfacher für ihn, dieser Sache jetzt ein Ende zu machen, bevor es schlimmer wurde. "Ich versteh auch, dass ich einer der letzten Menschen bin, die du um Hilfe bitten würdest, aber... wir sind doch... irgendwie zumindest... sowas ähnliches wie eine Familie und... naja... wir haben doch nur uns. Also wenn du dich auf jemanden verlassen willst, der immerhin zur Hälfte mit dir verwandt ist, dann bin ich doch die beste Wahl, oder nicht?" Wahrscheinlich war Juliet wohl eher die bessere Wahl. Und Leila allemal. Aber immerhin stand er dann immer noch auf Platz drei der beliebtesten Halbgeschwister.

  • [Alice] mit Alex am Wasser


    [IMG:http://orig00.deviantart.net/b627/f/2015/096/1/e/alice_by_maya_by_nijurah-d8opisf.png]

    „Was weiß ich. Ich achte nicht sonderlich darauf oder merke mir jede Stelle an der ich mich gestoßen habe und daher kann ich dir auch nicht sagen, welches Möbelstück für den blauen Fleck an meinem Handgelenk verantwortlich ist. Soll ich dir in Zukunft eine Liste schreiben und dir wöchentlich Berichte zu kommen lassen?“ Alice schnaubte, das ewige Nachgefrage und diese große Neugier ihres Bruders gingen ihr gerade ziemlich auf die Nerven und daher waren diese auch zum Zerreißen gespannt. Dennoch versuchte sie irgendwo ruhig zu bleiben, schließlich war es ja nichts Schlimmes, dass Alex sich dafür interessierte oder sich besser gesagt Sorgen machte aber dass er es jetzt auf einmal tat und in ihren Augen so völlig grundlos, das machte sie wütend. „Mir tut niemand weh!“, sagte sie erneut, schrie es schon fast und ballte nun ihre Fäuste. Alex' kläglicher Versuch seine Sorge irgendwie mit ihrem familiären Verhältnis zu begründen war in ihren Augen lächerlich, denn wie bereits erwähnt, sonst kümmerte es ihn doch auch nicht, wenn es seiner Schwester nicht gut ging. „Ruf am besten noch unsere Mutter an, erzähl ihr doch davon dass ihre Tochter deiner Meinung nach geschlagen und misshandelt oder sonst was wird! Vielleicht interessiert sie sich genauso plötzlich für mich wie du es tust!“ Und trotzdem rührte es sie doch irgendwo, dass der Student sich anscheinend ernsthaft darum bemühte. Aber Alice wollte das nicht einsehen, sie wollte nicht einsehen dass sie seine Hilfe eigentlich annehmen sollte damit sie die Gewalt ihres Freundes nicht mehr erleben musste. Jedoch würde ihr das genauso gut das Herz zerreißen, wenn Simon dann fort wäre, wenn sie ihren Bruder und ihren Freund streiten sah oder weiß Gott noch Schlimmeres. Daher blieb sie bei ihrer Meinung. „Alex.. was auch immer gerade in deinem Kopf vor geht, was auch immer du dir da oben gerade ausmalst, mir geht es gut. Okay? Es ist alles in Ordnung.“, wiederholte sie nochmals. Für Alex und auch für sich selbst. Denn schließlich redete sie nicht nur ihm damit etwas ein. Obwohl.. sie ja eigentlich glücklich war. „Es.. ist jeder gut zu mir..“

  • Alice mit Alex am Wasser


    Alice wurde wütend. Für einen kurzen Moment hatte Alex tatsächlich das Gefühl oder besser gesagt die Hoffnung gehabt, dass sie ihm vernünftig antworten würde, aber das tat sie nicht. Stattdessen warf sie ihm verachtliche Worte entgegen. Und wieder einmal musste sich der Student eingestehen, dass sie mit dem Gesagten recht hatte. Man wusste oft wirklich nicht woher die blauen Flecken kamen und selbst wenn etwas passiert war, musste Alice keinerlei Rechenschaft oder Erklärung vor ihm ablegen. Fast schrie sie ihn an, dass es niemanden gab der ihr weh tat und Alex schluckte seine Widerworte für den Moment hinunter, denn er glaubte ihr immer noch kein Wort. Natürlich war Simon immer noch sein Verdächtiger Nummer eins, denn schließlich war er der Kerl mit dem sie am öftesten und längsten unterwegs war. Vielleicht sollte er ihn einfach mal darauf ansprechen. Schließlich sollte es dem Blonden, sollte er nicht der Täter sein, auch bereits aufgefallen sein. Vielleicht war das die beste Lösung. An seiner Reaktion konnte er dann wahrscheinlich ohnehin erkennen, ob er der Täter war, oder nicht. Als seine Halbschwester allerdings ihre Mutter erwähnte, wurde der besorgte Ausdruck in Alex Gesicht fast wieder gefühllos. "Ja, vielleicht sollte ich das tun. Oder du solltest es selbst machen." Er fühlte sich ehrlich verletzt, dass die Teenagerin ihn mit der Person verglich, die seiner Meinung nach zu den verantwortungslosesten Menschen überhaupt gehörte. Fast schon keimte wieder Wut in ihm auf und während er versuchte sich selbst unter Kontrolle zu bekommen, wurde der Wind stärker. Fast als würde er wie die Gefühle in ihm toben. Als Alice die nächsten Worte jedoch sanfter wurden, beruhigte sich auch der Silberhaarige wieder einigermaßen. Er schluckte das Kauderwelsch, das sich in ihm breit gemacht hatte, so gut es ging hinunter ehe er nickte. "Okay.", antwortete er dann. Noch immer wehte der Wind um sie herum und langsam zogen dunkle Wolken vom Horizont sich über die Sonne. "Tut mir leid... es geht mich absolut nichts an. Ich... hab wohl kurz einfach die Kontrolle verloren, entschuldige." Die ersten Regentropfen trafen den Studenten auf dem Kopf und er brauchte einen kurzen Moment, um zu realisieren, dass ein Sturm aufgezogen war. Der Wetterbericht hatte tatsächlich von einem Gewitter gesprochen gehabt, aber der Silberhaarige war dennoch verwundert. "Ich denke das Schwimmen können wir heute vergessen. Ist besser wenn wir uns auf den Weg machen.", entschied der Silberhaarige und eigentlich war es ihm mittlerweile egal ob Alice blieb oder mitkam. Es ging ihn absolut nichts an und er konnte ihr sowieso nicht helfen, denn die sture Teenagerin wollte keine Hilfe. Ohne weitere Zeit zu verschwenden, ging der Silberhaarige zurück und musste kurz über sich selbst lachen, als er sich seine Sachen wieder anzog und seine Tasche schnappte. Kurz war er nämlich stolz auf sich die Ruhe bewahrt zu haben. Er hätte das Blondchen auch so lange unter Wasser halten können, bis sie gesprochen hätte. Aber das hätte er natürlich niemals getan. Auch wenn es wahrscheinlich am effektivsten gewesen wäre...


    Alice und Alex gehen ~

  • Ria und Shuka an der Strandbar, wo sie aber auch schon neue Pläne schmiedet

    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2014/046/e/d/ria_by_princesslettuce-d76m18k.png]

    Das Cocktailglas leerte sich immer mehr, da die Blondine jetzt nicht großes zu tun hatte außer auf die Antworten von Shuka zu warten. Daher holte Ria ihr Hand raus und schaut nach der Uhrzeit und schreibt dann ihren Vater eine SMS, wo sie nach seinen befinden und wie ihn seine neue Arbeit gefallen tut. Sie ist auch froh Whatsapp doch mal geholt zu haben, da die Nachricht die bisherigen ordentlich gesprengt hätte. Das war sogar mehr, als in den letzten Brief an ihren Vater und sie grinsen musste. Als Ria damit fertig war, schaut zu noch ein wenig im Internet nach Klamotten und ähnliches und lass sogar was von Sternbach. Da möchte sie unbedingt auch mal hin fahren, da sie Dörfer liebt. Schließlich lebte sie lange in Bluebell und mal Tiere vom Land wieder zu sehen auch nicht schlecht. Nur muss sie dafür auch einen neuen Tag einplanen, da sie auch schauen muss mit welchen Bus sie dahin käme. Da kennt sie sich immer noch kaum mit aus, da sie lieber laufen tut. Die Busse sind oft zu stickig, da manche Busfahrer auch die Heizung bei warmen Wetter meinen an machen zu müssen. Sie holte dann aus ihrer Tasche Stift und Zettel und notiert sich die groben Sachen und was sie an Wechselsachen vielleicht mitnehmen sollte. Zum herum laufen wird die Blondine eh ihre geliebten Stiefel anziehen, die im Schuhschrank oder vor den liegen und geputzt werden müssten. Sie wartet aber noch ein wenig damit diesen Ort zu verlassen, da es gerade heftig am regnen war und die Bar ein wenig Schutz vor das ganze Wasser gab.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • Joe macht Hausaufgaben

    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/246/4/3/harvest_moon_boy___joe_woodrow_by_princesslettuce-d7eeibd.png]

    Joe wurde langsam ungeduldig endlich ins kühle nass gehen zu können, da Yahto noch zu beschäftigt schien den Brünetten seine Adresse zu notieren.Daher beschloss er einen guten Platz zu suchen und fand auch diesen nicht so weit von den jetzigen Ort. Da lief er hin und warf seinen Rucksack hin. Dabei fiel Joe ein, das er wieder schauen müsste welche Hausaufgaben noch offen stehen. Wenn er diesen Rucksack mit den ganzen Schulkram schon mit schleppt, dann kann er auch mal was anständiges machen außer irgendwie herum träume. Es heißt doch nicht Grundlos erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Das Vergnügen wäre schwimmen im Meer oder wirklich bald mal die Angel wieder raus werfen. Und das wünschte sich Joe schnell herbei das Vergnügen, da er eben das Mathematikheft raus gezogen hatte. Er hofft nur, das weiter das Wetter nicht einen Strich durch die Rechnung macht bei seinen Vorhaben. Er versucht sich aber auch zu beeilen, da das Wetter nicht mehr so viel Sonne zeigte. Eher waren mehr Wolken aufgetaucht.



    Ria geht zur Bahnhofstraße 9

    [IMG:http://fc05.deviantart.net/fs71/f/2014/046/e/d/ria_by_princesslettuce-d76m18k.png]


    Als der Regen ein wenig nach gelassen hatte, da bezahlte die Blondine ihren Cocktail und bedankte sich bei Shuka für das nette Gespräch und auch das der Cocktail wirklich mehr als lecker war. Sie verabschiedete sich dann von der lila haarigen und hofft sie mal wieder zu sehen, was aber kein muss ist. Schließlich geht Shuka bestimmt noch zur Schule, wenn sie nicht hier ihre Familie hilft und da möchte die Blondine nicht so sich aufzwingen. Sollten die sich sehen, dann können die sich weiter über Kuchen oder ähnliches unterhalten, da die Blondine und die lila haarige da auf einer Wellenlänge waren. Dadurch taute Shuka glaube auch auf, das sie nicht so schüchtern oder ängstlich Gegenüber der Blondinen war. Ria richtete nach aufstehen von den Hocker ihren Rock und nahm die Tasche und lief dann den Weg Richtung ihrer WG.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

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  • Joe verlässt den Ort und geht erst mal zu sich nach Hause


    [IMG:http://fc02.deviantart.net/fs70/f/2014/246/4/3/harvest_moon_boy___joe_woodrow_by_princesslettuce-d7eeibd.png]


    Joe hatte zwischendurch sein Handy raus geholt gehabt und Musik an gemacht, das es wesentlich leichter war sich durch die ganzen Gleichungen und ähnliches zu kämpfen. Als er damit fertig wurde, er das Heft ordentlich in seine Tasche steckte und weiter schaute wo er noch mit den Hausaufgaben vielleicht hinter her ist. Schließlich möchte er sich nicht den Ärger von den Lehrern oder auch seinen Bruder holen und Joe grinsen musste. Er musste noch was in Chemie und Kunst was machen und war dann endlich erlöst. Er streckte sich dann ausgiebig und beschließt sich bei der Bar wenigstens noch ein Getränk zu holen und sich Informationen wegen das Surfen in Form eines Flyers vielleicht finden.Er schaute nur kurz zu Yahto und sagte ihn, das er langsam los muss und sie das schwimmen oder ähnliches später machen. Schließlich tauschten sie die Adressen aus und werden sich wahrscheinlich auch in der Schule mal treffen. Joe gefielen einfach die Wolken oben am Himmel nicht so und beschießt jetzt wirklich nach Hause zu gehen und versuchen in seinem Zimmer Ordnung zu schaffen und einen Brief an seinen Großvater schreiben, um zu zeigen hatte ihn nicht vergessen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [IMG:http://1.1.1.5/bmi/orig15.deviantart.net/07e6/f/2016/327/6/1/harvest_moon_boy___matze___outfit__1_by_minnotaurus-dapdhdg.png]Der Weg von der Insel zurück zum Strand hatte vom Gefühl her die doppelte Zeit wie der Hinweg beansprucht, aber vorhin war der Blonde auch noch voller Kraft und Tatendrang gewesen und jetzt war er einfach nur noch müde und kaputt. Die Kälte war es gewesen, die ihn wach gehalten hatte, und die dafür gesorgt hatte, dass die beiden Erwachsenen sich, kaum dass sie wieder angelegt hatten, sofort ihre Kleidung überzogen. Ein T-Shirt und ein Sommerkleid waren zwar auch nicht das wahre, aber viel besser als wenn der kalte Wind um den eigenen Körper pustete. „Soll ich dich noch nach Hause begleiten?“, fragte der aufgehoben, abgeschüttelt und mit einem Hauch von Sand in seiner Tasche verstaut hatte, und suchte erneut die Nähe seiner Liebsten. „Es ist ja schon dunkel und ich würde es mir nicht verzeihen, wenn du auf dem Heimweg den Bordstein übersehen und umknicken würdest. Bei deiner Schusseligkeit würde das kein Wunder.“ Matze ließ es sich nicht nehmen Amy weiterhin aufzuziehen, auch wenn er im Anschluss seine Hände an ihre Hüfte legte und für einen Augenblick seine Lippen auf ihre legte, um sie von einer Widerrede abzuhalten. „Wir könnten uns noch etwas zu essen bestellen oder so. Wenn du Lust hast.“, schlug er vor, auch wenn er wusste dass es irgendwann an der Zeit war sich für Heute von einander zu verabschieden.

  • [IMG:http://orig08.deviantart.net/0…incesslettuce-d8ktox8.png]


    Der dünne Stoff ihres Sommerkleides vermochte es zwar nicht ihren Körper zu wärmen, aber so kalt war Amy eigentlich auch gar nicht. Noch immer glomm das wohlige und erfüllte Gefühl in ihrem Körper, das der Sex mit Matze in ihr hinterlassen hatte. Auch die etwas längere Überfahrt zurück und der kalte Wind, konnten daran etwas ändern. Trotzdem war ihr ihre kalte Haut ihr dankbar für ein wenig mehr Schutz. Nachdem die beiden Blonden alles eingepackt hatten, fragte Matze ganz gentlemanlike ob er sie nach Hause begleiten soll. Eigentlich hatte Amy nicht vor dieses großzügige Angebot anzunehmen. So gern sie ihren festen Freund bei sich hatte, wollte sie trotzdem nicht, dass er sich ihretwegen Umstände machte. Als er allerdings ansprach, dass sie sich auf dem Nachhauseweg verletzen könnte, musste sie lachen. Das nahm sie ihm nun wirklich nicht übel, denn schließlich war sie wirklich überaus tollpatschig. Das konnte sie wirklich nicht leugnen. Dass sie für sein neckisches Kommentar einen Kuss als Entschuldigung bekam, fand sie aber trotzdem gut. Da konnte er sie ruhig öfter necken. "Ich hab zwar erst vorher was bestellt, aber nach dem ganzen... Sport, könnte ich tatsächlich eine Stärkung gebrauchen. Ein Lächeln lag auf den Lippen der Erwachsenen und sie verschränkte die Arme in Matzes Nacken, bevor sie ihm noch einen Kuss entlockte. "Aber langsam sollten wir wirklich los... mir wird nämlich kalt. Und mit diesen Worten löste sie sich von ihrem Liebsten, nahm seine Hand und zog ihn vom Strand. Auf dem Weg nach Hause las sie auch endlich Sues Nachricht, auf die sie jetzt auch antwortete.


    Matze und Amy gehen ~> Hansestraße 4

  • [IMG:http://orig00.deviantart.net/39ba/f/2016/156/4/9/iuka_by_princesslettuce-da53c7g.png]


    Aufgrund von mangelnder Beschäftigungsmöglichkeiten in dem eher kleinen Örtchen entschloss sich die lilahaarige dazu, einen Besuch bei ihrer Familie abzustatten. Zwar war sie für den heutigen Tag nicht in dem Arbeitsplan eingeplant, aber dennoch schadete es nie mal nach dem Rechten zu sehen. Ihre Mutter meinte es oft zu gut mit dem jungen Mädchen. "Ruh dich aus." - "Du hast schon genug gemacht." waren die Worte der älteren Frau, die sich immer wieder im Kopf von Iuka abspielten. Die familiären Verhältnissen waren wirklich gut zwischen allen Parteien, aber dennoch wollte Iuka nicht mehr wie ein kleines Kind behandelt werden. Sie sehnte sich nach der Freiheit und Selbstständigkeit, die auch ihr Bruder in gewissen Maßen genießen durfte. Vielleicht auch geprägt von einer großen Vorliebe für die Arbeit, wollte sich der Teenager einfach als fleißig und unterstützend für die Familie erweisen. Daher betraft sie vorsichtig das Familiengeschäft und grüßte gleich ihre Tante, welche sich hinter dem Thresen befand und einige Gläser reinigte. Etwas überrascht von der Anwesenheit des Mädchens schien sie aber dennoch glücklich sie hier zu sehen. Von den gelegentlichen Problemen zwischen ihr und ihrer Mutter merkte Iuka relativ wenig, auch wenn sie manchmal die Situation der Älteren auf sich und ihre eigene Schwester übertragen konnte. Ohne große Worte schnappte sie sich also einige Servietten die noch frei auf dem Thresen herumstanden und fing an die Tische draußen mit jenen zu bestücken. Da der Betrieb heute nicht sonderlich voll war, ließ sie sich ein wenig Zeit mit ihrer Aufgabe und verschwendete den Einen oder Anderen Blick nach draußen auf das Meer und verlor sich beinahe in ihre alte Heimat zurück.

  • Die Unzumutbar ~> Alex kommt an


    [IMG:http://orig11.deviantart.net/c48e/f/2016/022/c/a/alex_sad_by_princesslettuce-d9owtdr.png]


    Als der Silberhaarige endlich die Strandbar erreicht hatte, wurde es bereits dunkel. Sein Körper verlangte nach Alkohol und die Gefahr zu Hause auf Simon oder Cedric zu treffen war zu groß. Da die Bar von Yumi und ihrer alten Freundin in Beschlag genommen wurde, blieb also nur der Ort, an dem er heute Morgen noch versucht hatte ein paar Frauen aufzugabeln. Immerhin hatte sich der Sturm mittlerweile gelegt, so dass der Silberhaarige nicht wieder pitschnass ankam. Außerdem hatte er auf dem Weg hier her endlich die Zeit gehabt um Cedrics Nachrichten zu beantworten. Dass die Antwort nüchtern war und wohl keine der Fragen beantwortete die Cedric ihm gestellt hatte, war Alex schlichtweg egal. Er wollte den Vorfall vergessen. Sollte Simon seinem Bruder doch erklären was vorgefallen war und die Details über Alice dabei auslassen. Das war alles nicht sein Bier. Es war ohnehin ein Fehler gewesen Ced aus Mitleid in die ganze Sache hineinzuziehen. Simon konnte seines Erachtens nach mittlerweile einfach krepieren und Alice mit sich reißen... das war alles nicht sein Problem und man hatte ihm mehrfach zu verstehen gegeben, dass er sich gefälligst nicht einmischen und zukünftig raushalten sollte. Die Strandbar war von innen etwas anders aufgebaut als die Hocker draußen. Alex war dankbar dafür, denn die Situation draußen hätte ihn nur wieder an den Morgen mit Alice erinnert und daran wollte er jetzt nun wirklich nicht denken. An einem Hocker direkt am Tresen angekommen bestellte der Silberhaarige einen Zombie und wartete auf sein Getränk. Er sah sich nicht im Raum um und hoffte um Himmelswillen, dass keiner hier war, der ihn kannte. Nachher kam noch jemand auf die Idee ihn anzusprechen...

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