Der Park an der Apah


  • Die kleine Oma erinnerte Ethan an eine Rosa, bzw an seine Oma Rosa, die leider schon verstorben war. Aber mit 89 Jahren, war das ja völlig normal. Sie war einfach genau so klein und einwenig pummelig wie seine Großmutter, sogar der Winkel der Grübchen stimmte überein. Vielleicht hatte sie ja eine geheime Zwillingsschwester? Ethan schmunzelte bei diesem Gedanken.
    Er warf seinen Blick zu Nick hinüber, der sich gerade für einen Glühwein entschied. "Dann nehm ich das gleiche, man lässt seine Freunde nicht alleine trinken!" Antwortete der Sportler, auch wenn Nick und er ja noch gar keine Freunde waren. Jedoch lockerte ein Schuss Alkohol das Gespräch mit Sicherheit auf.
    Rosa Nummer 2 begab sich an die großen Glühweintöpfe und schenkte zwei, mit Schneemann und Tannenbäumen, verzierte Tassen aus. "Das macht dann 1,50€ pro Tasse für euch Hübschen, wobei noch 70 cent Pfand drauf sind." Hat E.T. da gerade ein zwinkern vernommen? Er grinste nur zurück und legte 3 Münzen auf den Tresen. Vorsichtig reichte er Nick das heiße Getränk und nahm sein eigenes in die Hand.
    Nach einem kleinen Blick in die Umgebung, entdeckte der Junge ein paar Stehtische in der Mitte der Stände. Mit dem Schwarzhaarigen im Schlepptau stellte er sich an einen und beobachtete wie der Dampf des Glühweins in der Kälte empor stieg. "Was für eine Art von Kerl ist dieser Nick eigentlich, erzähl mal!" entgegnete er seinem Gegenüber in der 3. Person. (ist das die 3.Person? ich weiß nur dass es so is wenn ich jetz sag das Ethan über Ethan als Ethan redet, ist es das auch wenn Ethan über Nick als Nick redet? dunno) Er fand dass es in diesem Fragestil lässiger rüber kam. Außerdem wollte er ja die Menschen kennen lernen mit denen er redet.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

    - Winnie Puuh




  • Ria und Antionette



    Ria musste erst mal in ihren Geldbeutel schauen wie viel sie bei sich hat. Nicht das sie sich am Ende noch blamiert, da sie bei den Pralinen so zu geschlagen hatte. Dabei hörte sie was Antionette sagte und holte ihren Geldbeutel mal raus und zählt kurz ihr Geld. Gut, das reicht noch, auch für Glühwein und bestimmt auch solche Kandierten Äpfel, denkt Ria und lächelt wieder. "Ja, ich habe mich entschieden und kaufe beide", sagte sie zu ihr und sagt auch das den Verkäufer. Als sie bezahlt hatte, packte sie die Kerzen zu der Tüte mit den Pralinen."So, wir können den nächsten Stand auf suchen und ich dir einfach folgen werde", sagte sie und sieht sich so auch einige Stände im stehen weiter an.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • [IMG:http://fs5.directupload.net/images/151120/tryguitf.png] Antoientte nickte zustimmend. Kurz war sie etwas neugierig, wie ihre Begleitung zu Hause wohl lebte und die Kerzen schlussendlich ihren Platz finden würden, doch sie hakte nicht weiter nach. So gut kannten sie sich ja dann auch noch nicht. Nachdem die blonde Dame ebenfalls bezahlt hatte, quetschten sich beide Frauen weiter durch die Menschenmenge. Es gab Stände zu denen gab es gar kein Durchdringen - interessanterweise häufig solche, die Alkohol oder etwas Essbares verkauften - und dann wieder solche, bei denen die Leute einen Bogen drumherum machten. Bei näherem Hinsehen wunderte Antoinette selbiges jedoch nicht - wer wollte schon so hässliche Pantoffeln auf einem Wintermarkt erstehen? "Beurk, manchmal wirklich erstaunlich was die Leute an den Mann bringen wollen...", kommentierte sie leise, so das es die Verkäuferin nicht mitbekam. Ihre roten Augen suchten den kleinen Markt weiter ab um nach etwas Ausschau zu halten, dass ihr Interesse fing. Ein kleiner Händler, der Edelsteine zur Ausstellung hatte, erregte schließlich ihre Aufmerksamkeit und sie zog Ria schlichtweg hinter sich her. "Tiens, sieh mal!" - Sie hatte beschlossen es Ria gleichzutun und für den Abend das förmliche Gesieze sein zu lassen, Kundschaft hin oder her - "Das ist eine ganz erstaunliche Auswahl!" Ihre Augen begannen zu leuchten, als sie schließlich vor den kleinen wertvollen Steinen stand. Antoinette konnte nicht anders, immerhin hatte sie ein Faible für solche Minerale und sammelte sie auch, da sie an die Kräfte, die ihnen zugeschrieben wurden heimlich glaubte.


  • Iris bemerkte, dass sie nicht mehr alleine auf der Bank war. Sie blickte zur Seite und ihr vielen die schönen Augen, sowie das prächtige Haar der Frau neben ihr auf. Diese sah interessiert auf Iris' Manuskript. "Interessant?" Fragte sie und ein Lächeln legte sich auf die Lippen der Blondine. Es gefiel ihr, wenn sich jemand für Ihre Geschichten interessierte. Da hatte Iris eine Idee. Das Erscheinungsbild der Frau, deren Namen Iris leider nicht kannte, war gut für einen neuen Charakter in der Geschichte. Ja, das war die Idee! Doch der Name ihrer Sitznachbarin...Den wollte Iris gerne wissen. Doch sie sollte nicht halsüberkopf mit Fragen anfangen. Das war noch nie ihre Art gewesen.

    Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat!

  • Ria und Antionette Wintermarkt


    Ria quetschte sich mit Antionette weiter durch einige Menschen vorbei. Dabei schaute sie fast immer dahin wo die blau haarige den Blick gerichtet hatte. Vielleicht war was schönes dabei, was die Blondine interessieren könnte. Das viele sich oft bei den Ständen mit Alkohol oder essen aufhielten, Ria egal ist. Sie wird wenn kurz vorm gehen sich mit kandierten Äpfel oder ähnliches ein decken. Sie möchte nicht mit vielen Tüten am Ende hier lang laufen."Geschmäcker sind verschieden und ich die lieber selber nähen würde", musste Ria auch zu den Pantoffeln sagen und machte das auch leise."Ja, die sind sehr schön", sagte sie zu der blau haarigen, als sie bei den Stand mit Edelsteinen und so angekommen. Ein Traum für glaube jede Frau, der Schmuck oder ähnliches mag. Zumal manche doch Glück und so bringen sollen von den Steinen. Irgendwas hatte Ria davon mal gehört. Das Ria sie die ganze Zeit geduzt hatte, ehrlich nicht gemerkt hatte und nur weil der Weihnachtsmarkt so schön ist.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.

  • hmnothinghmtumbleweedhmill

    [IMG:http://orig12.deviantart.net/f095/f/2015/201/9/6/leila_male_fertig_by_princesslettuce-d924026.png]Zwar hatte Leila sich aufgerafft sich neben den Silberhaarigen zu setzen, aber jetzt wusste sie schon wieder nicht mehr weiter. Für einen kurzen Augenblick spürte sie Alex' Blick auf sich ruhen, was ihr die Kehle nur noch weiter zuschnürte. Okay, zugegeben, vielleicht würde es sie doch etwas stören wenn sie sich jetzt und hier zum Affen machen würde. Schließlich traf sie nicht selten auf ihn, beide gingen hier zur Uni und außerdem war die Chance groß, ihm auch das ein oder andere Mal im Gamestop über den Weg zu laufen, geschweige denn, dass er im selben Haus lebte wie Nick. Letzterer würde ihre Aktion vermutlich zum schreien finden und sich kaputt lachen, dennoch wäre ihr das wohl etwas unangenehm. Wie zum Teufel war sie nur auf so eine scheiß Idee gekommen. Am besten machte sie sich einfach ganz schnell wieder aus dem Staub, ehe es zu einer seltsamen Konversation, oder noch schlimmeren kam. Ein flüchtiger Blick zu Alex. Sie schluckte. Welch wirklich glücklicher Zufall, dass sie sich ausgerechnet jetzt dabei verschlucken musste und hustend nach Luft rang. „Fuck ey...“ Ganz toll, wirklich. Suuuper!

  • [IMG:http://fs5.directupload.net/images/151120/tryguitf.png"Ô joie, du kannst nähen?", erkundigte Antoinette sich beiläufig. Sie selbst hatte sich das Nähen ebenfalls beigebracht und mochte es, ihre Röcke und Kleider teilweise selbst zu verzieren. Abgesehen davon empfand sie es als ein gutes Gefühl, selbstgeschneiderte Kleidung zu tragen - wäre sie nur nicht so langsam dabei. (*hust* ich spreche dabei niiiiicht von mir selbst...) Als Antoinette die Auswahl der Kristalle näher begutachtete, vergaß sie das Thema jedoch sofort und hatte nur noch Augen für die Edelsteine. Wären sie nur nicht so teuer! Vielleicht hätte sie sich auch erst umsehen sollen, bevor sie gleich beim ersten Stand das erstbeste kaufte - war ihr Konsumverhalten wirklich so bedenklich? "Trés Bien, Karneole, Citrin, Achate... alles ganz zauberhaft verarbeitet!", schwärmte sie und sah dabei genauso aus, als würde sie gerade ihre Pralinen fertigen. In Sorge das ihre Begeisterung wohl etwas unpassend erscheinen mochte, räusperte die kleine Dame sich kurz und versuchte sich in ihrem Enthusiasmus etwas zurückzuhalten. Ich nehme dann einmal alles, bitte. Schade, dass ihr Geldbeutel das nicht hergab! Nach einer kleinen Ewigkeit entschied sich die Belgierin schließlich für eine Kette mit Alexandrit, einem Edelstein aus der Familie des Beryll, der gegen innere Unruhe, Stress und Stottern helfen, sowie Magen- und Darmleiden mindern soll. Nicht das sie das nötig hätte! Viel wichtiger war die erheitende Wirkung und Ausgeglichenheit, die man dem grün-roten Juwel zuschreiben mochte. "Merci Beacoup!", meinte sie zum Verkäufer als sie bezahlte und zog Ria dann schnell weiter, bevor sie sich noch einmal umdrehte und am Ende schwach wurde. Die beiden Frauen zogen weiter über den kleinen beschaulichen Wintermarkt, doch für Antoinette gab es nach dem Erhalt eines neuen Schatzes längst nichts mehr, das ihr Interesse erweckte. Tatsächlich war die Zeit wie im Nu verflogen. "Noch etwas trinken und dann heim?", erkundigte sich das Mädchen fragend bei ihrer Begleitung, "In welche Richtung musst du?"

  • Ria und Antionette


    "Ja, da ich so meinen Vater helfen konnte, wenn er keine Zeit für hatte", sagte Ria und lächelt. Sie hat selber aber noch nie an ein ganzes Outfit sich gekümmert. Meist Knöpfe annähen, Löcher oder Risse flicken, Reißverschlüsse wechseln und ähnliche Handarbeiten. Dafür hat Ria mehr gestickt, wo meist Kissen oder anderes Opfer der Nadel wurden und das könnte sie doch mal wieder machen.Doch jetzt schaut sich die Blondine auch die Schmuckstücke sich genauer an und hat sich und würde auch am liebsten alles kaufen. Nur das macht der Geldbeutel bei aller Liebe nicht mehr mit, wenn sie wirklich noch kandierte Äpfel und Glühwein sich holen möchte. Daher nahm Ria ein kleines Armband mit paar grünen Steinen."Ja, das wäre toll und ich später zur Bahnhofstraße 9 muss", sagte sie zu Antionette mit einen lächeln.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Eine unangenehme Wärme stieg in Annas Gesicht asuf. Sie hatte sich doch so sehr bemüht, sich nicht erwischen zu lassen. Was sollte sie jetzt machen? So tun als hätte sie nicht gestiert? Oder das ganze mit einem peinlichen Lachen abtun? Sie kannte die Dame mit den hellblonden Haaren schließlich nicht und hatte einfach – neugierig wie sie war, in ihren privaten Sachen gelesen. Mit einem leicht verzogenen Lächeln kratzte sie sich mit dem Zeigefinger an der Wange und nickte peinlich berührt. hmsad Sollte sie jetzt ein Gespräch anfangen oder war die Fremde böse über ihren „Leseangriff“? Ihr Gesicht sah allerdings nicht danach aus. Sonst bin ich doch auch nicht schüchtern. Sie fühlte sich einfach wie auf frischer Tat ertappt. „Es klingt schon mal sehr interessant. Sind Sie etwa Autorin? Oder ist das nur ein Hobby? Ich lese eigentlich recht gern. Entschuldigen Sie, falls ich sie bedrängt haben sollte.“, sie wusste nicht, weshalb sie die Frau nicht duzte. Nach dem Äußeren sah sie so aus, als wären sie im selben Alter. Die Frau mit den violetten Augen sah jedoch noch etwas frischer aus, als Anna selbst. Vielleicht vertat sie sich auch mit ihrer Vermutung. „Oh Verzeihung. Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Anna.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •


  • Zum Glück gehörte Ethan zu den Menschen die einen Freund nicht alleine trinken ließen. Im Nachhinein hätte sich Nick wahrscheinlich etwas seltsam gefühlt, wenn er allein Alkohol getrunken hätte, während sein neuer Kumpel nur einen Punsch genommen hätte. Nach einem kurzen Flirt zwischen Ethan und der Verkäuferin, über den Nick nur grinste, kam der Rothaarige zu ihm zurück und brachte die Getränke mit sich. Sie stellten sich zusammen an einen der Stehtische, prosteten sich zu und nippten am viel zu heißen Glühwein, ehe Ethan ein neues Gesprächsthema anschnitt. "Dieser Nick?", wiederholte der Student mit einem leichten lachen und überlegte kurz. "Dieser Nick ist ein ganz normaler Kerl mit der süßesten Freundin der ganzen Stadt und ist immer für seine Freunde da. Falls man mal nicht weiß was man machen soll, sollte man ganz einfach ihn anrufen und dann findet man sicher was lustiges was man unternehmen kann." Als der Schwarzhaarige seine Vorstellung geendet hatte kam er sich dann doch ein wenig eingebildet vor. "Naja... irgendwie so in der Art schätz ich.", fügte er murmelnd hinzu und startete einen neuen Versuch vom Glückwein zu trinken, um seine leichte Verlegenheit ein wenig zu überspielen. Allerdings war der Glühwein immer noch heiß und so verbrannte er seine Zungenspitze ein wenig. "Und wie ist dieser Ethan so?", fragte er und sog kalte Luft durch seinen Mund ein, um den Schmerz zu lindern.



    War doch klar, dass Alex nicht die Gelegenheit bekam sich hier zu entspannen. Nicht wenn irgendeine andere Person in der Nähe war. Er hätte einfach allein in den Wald gehen sollen. Oder an den Strand, da konnte man nervige, kleine Kinder zur Not auch ertränken. Was er natürlich nie tun würde, aber manchmal genügte ihm die Vorstellung dass er es könnte. Theoretisch. Wenn er keine Skrupel hätte, aber die hatte er. Und unter anderen Umständen hätte er den Fremden neben sich einfach weiter husten lassen, aber irgendwie hatte er das Gefühl schon zu viel für sein schlechtes Karma getan zu haben. Genervt sah er den Fremden an, der seine Ruhe gestört hatte, wollte gerade wieder weg sehen, aber dann krochen krächzende Laute über seine Lippen und für einen kurzen Moment weiteten sich die grünen Augen des Studenten, ehe sie sich für einen kleinen Moment zu Schlitzen verengten. Seine Gesichtszüge normaliesierten sich wieder, als er dem Kerl sanft auf den Rücken klopfte und in seiner Tasche kramte. Er hatte kein Hustenbonbon dabei. Warum sollte er auch? "Lei... Leider hab ich nichts was dir helfen könnte. Aber gehts wieder?", fragte er, wobei er den Kerl nicht ansah. Hoffentlich verzog er sich jetzt und ließ ihn wieder in Ruhe. Er hatte nicht wirklich Lust auf gezwungene Konversationen. Dabei gingen ihm wertvolle Level und Raids durch die Lappen.

  • [IMG:http://fs5.directupload.net/images/151120/tryguitf.png] Das warme Getränk im Magen hinterließ ein wohltuendes Gefühl, dennoch war Antoinette schockiert, wie viel Geld sie mittlerweile auf diesem kleinen, aber feinen Wintermarkt liegen ließ. Wie viel Schokolade sie dafür morgen wieder verkaufen musste! Sie versuchte Ria daher auch gleich unterschwellig zu bedeuten, ganz bald wieder bei ihr einkaufen zu gehen. Einen Versch war es jedenfalls wert und nichtsdestotrotz hatte die kleine Dame den Abend mit ihrer neuen Bekanntschaft sehr genossen. Mittlerweile wusste sie, dass Ria den Park in östlicher Richtung verlassen musste, während ihr neues zu Hause von der Apah aus im Süden lag. "Au Revoir Ria! Ich hoffe wir sehen uns mal wieder.", verabschiedete sich die Schokoladenliebhaberin schließlich und winkte der blonden Frau zum Abschied. Sie hatte sich schon halb durch die Menschenmassen hindurchgekämpft als ihr auffiel, dass sie vergessen hatte ihren Becher abzugeben. Die Pfandgebühren auf Weihnachtsmärkten waren immer übertrieben teuer - canaille - und so hübsch war die Tasse nun auch nicht anzusehen als das sie diese einfach behalten wollte. Mit einem ergebenen Murren drehte sie sich um und wollte sich den Weg zurück durchbahnen. Der breitschultrige Mann hinter ihr hatte jedoch nicht mit der plötzlichen Bewegung der kleinen Frau gerechnet und anstatt richtig auszuweichen, schubste er Antoinette unschön zur Seite. "Nom d'une pipe!" Der zünftige Fluch entkam noch ihren zarten Lippen, als sie zurückstolperte, da ihr Fliegengewicht dem Schwung des Hünen nicht standhalten konnte. Sie stieß dabei gegen einen jungen Mann und Glück im Unglück war dies der Grund warum Enju nicht im Dreck landete. Die Tasse behielt sie dabei nach wie vor fest umklammert, als hätte diese ihr etwas Stand geben können. Wohl kaum. Es dauerte einen Moment bis sich Antoinette wieder orientieren konnte. Verwirrt entfernte sie sich von ihrem Opfer und gut gewählten Stütze und drehte sich schließlich um, wobei ihre roten Augen den Blicken von vier blauen Saphiren standhalten musste. Sie war gegen zwei (gutaussehende!) junge Männer gestoßen, der eine mit schwarzen, der andere mit roten Haaren, die sichtlich verblüfft auf sie herabsahen. Hoffentlich hatte sie keinen Glühwein der beiden Herren verschüttet?! "Pardon! Demander pardon à Monsieur! Faire ses excuses!", entschuldigte sie sich ununterbrochen, da ihr die Situation deutlich unangenehm war. Der Abend hätte doch so schön ausklingen können!



    Mitaia : ~Luchia~ : ist ok wenn ich dazustoße? ansonstne editiere ich einfach :3


  • Iris betrachtete die schöne Frau mit schief gelegtem Kopf. Die Frage Beantwortete sie mit einem nicken. "Ja. Ich liebe es zu schreiben und bin äußeres froh, dass ich es zu meiner Berufung machen konnte." Sie Strich eine ihrer Blonden Haarsträhnen zurück. "Schön, dass es ihnen gefällt. Das erfüllt mich mit Freude." Es war immer eine riesige Freude, wenn jemand ihre Bücher mochte. "Sehr schön Sie kennenzulernen, Anna. Ich bin Iris." Stellte sich die Autorin vor. Anna~ Ein lieblicher Name mit schönem klang. Passte perfekt zu der jungen Schönheit. Und eine solche Persönlichkeit barg doch immer ein Geheimnis. Perfekt für Ihr Buch. Auf die Rückseite der bereits geschriebenen Manuskriptseite kritzelte Iris ihre Ideen in wenigen Worten hin, damit sie sie nicht vergaß. "Es ist ein wunderbarer Tag, nicht? Er versprüht Ideen und Tatendrang." Die Blondine lächelte. Ja, ein wahrhaft großartiger Tag.

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  • Ria verlässt den Park



    "Das hoffe ich auch", sagte die Blondine zu Antionette, als sie sich nach einer heißen Schokolade verabschiedet hatte und in die andere Richtung verschwand wo Ria nicht lang musste. Die Blondine selber holte sich noch schnell einen kandierten Apfel und brachte die Tasse auch schnell zurück. Nun sollte sie wirklich erst mal nach Hause am besten gehen und die Pralinen zurecht machen, die nicht ihr Vater bekommen soll. Außerdem wollte sie noch Kekse für ihn backen, auch wenn sie immer noch nicht ganz weiß wo sie das hin schicken sollte. Ein kalter Windzug holte sie aus den Gedanken weg und sie beschließt den Park zu verlassen und folgt das Schild zu ihrer WG. Vielleicht ist einer ihrer Bewohnerin da mit der die Blondine vielleicht sich unterhalten kann oder auch einen schönen Film schauen.

    "Warum verlangen die Menschen nur immer nach Kräften, die das Ende der Welt bedeuten könnten?"
    Ist aus Tales of Xillia.


  • Gut, die Fremde schien doch recht freundlich zu sein. Puh. Anna hatte auch wirklich genug Drama in der letzten Zeit gehabt. Sie atmete aus und lehnte sich ein wenig zurück. "Iris? Ein schöner Name.", passte auch zu ihr, schließlich sah sie wirklich gut aus. Anna war fast schon ein bisschen neidisch. Sie selbst empfand sich immer als sehr einfach. Aber sie war jetzt auch eine Patentante. Die Rotäugige musste wieder an die kleine Ivy denken. Die kleine Blonde war ja so niedlich. Amy hatte wirklich ganz schönes Glück. Irgendwie hatten alle immer ein bisschen mehr Glück als sie. Wobei sie Amy auch jederzeit unterstützen konnte. "Ja, dass Wetter ist schön und die Stimmung passt irgendwie. Eigentlich ein perfekter Tag, ich hatte die letzten Wochen und Monate ein ganz schönes Chaos.", sie lachte ein wenig. Das letzte Jahr war ziemlich aufregend gewesen. Sie war Patentante geworden, hatte erfahren, dass sie eine Zwillingsschwester hatte, sie und Alex waren keine Freunde mehr... oder vielleicht doch? Sie wusste es nicht und wollte es auch ehrlich gesagt gar nicht wissen. "Und welche Ideen hast du denn Iris? Worüber soll das Buch denn handeln? Also nur wenn ich fragen darf!", sie lächelte die Blonde an.

    • "Ich bin keine Puppe, die man aus einem verstaubten Regal holt, wenn Jemand gerade nicht da ist, und wenn dieser Jemand wieder zurückkehrt, achtlos ins Regal gestellt wird und wieder von allen... gehasst wird." •

  • hmillhmnothinghmangry

    [IMG:http://orig12.deviantart.net/f095/f/2015/201/9/6/leila_male_fertig_by_princesslettuce-d924026.png]
    Leila hustete noch ein paar Mal, ehe sie wieder in der Lage war sprechen zu können. Oh man. Es lief auch echt immer alles schief. Dankend hob sie die linke Hand in Alex Richtung. Welch Glück, dass sie daran gedacht hatte ihren Nagellack zu entfernen. Das hätte doch sonst einen merkwürdigen Eindruck hervor gerufen, wobei zumindest schwarzer Nagellack heutzutage bei Kerlenen ja auch relativ 'normal' war. „Passt schon, man. Ist chronisch, da lässt sich eh nichts gegen machen.“ Sie hustete noch ein, zwei Mal in den Ärmel von Nick's Jacke Entschuldige... ehe sie wieder halbwegs normal Luft bekam. „Liegt hauptsächlich an der kalten Luft hier draußen. Normalerweise wäre ich jetzt Zuhause am PC und würde mir 'ne Runde WoW gönnen, aber man, es ist echt zu kotzen noch bei den Eltern wohnen zu müssen.“ Was zum Teufel tat sie da? Wollte sie nicht eben noch ganz schnell verschwinden? Vielleicht hatte sie doch eine Chance gewittert ihre Übung durchzuziehen. Leila war sich da selbst nicht so ganz sicher. Mal sehen wie sich das noch entwickelte. Schweigend aufstehen und gehen konnte sie schließlich immernoch.


  • Die Worte des Fremden veranlassten Alex dann doch zu einem flüchtigen Schielen. Seltsam. So war das also. "Du spielst also WoW.", stellte der Silberhaarige fest und war tatsächlich ein wenig interessiert. Ein kurzes Grinsen zuckte über seine Lippen, bevor er weiter sprach. "Und du wohnst noch bei deinen Eltern? Klingt anstrengend." Er lehnte sich zurück, ließ seine Hände wieder in den warmen Jackentaschen verschwinden und blickte nach oben. Wollte er das wirklich tun? Wollte er diese Unterhaltung wirklich führen? Ja das wollte er. Seine Gedanken behielt er allerdings für sich. Das hier sollte schließlich lustig und entspannt werden und seine Gedanken hätten ihm sicher den Spaß an der Sache verdorben. "Zockst du sonst was außer WoW? Andere Multiplayer-Games, oder Consolen-Spiele?" Erst jetzt drehte Alex seinen Kopf in Richtung des 'Fremden' und erneut huschte ihm ein Grinsen auf die Lippen. Vielleicht konnte das ja ein entspannter Zockerabend werden?


  • Die junge Frau mit dem honigblonden Haar machte der Schriftstellerin ein Kompliment bezüglich ihres Namens. Ein dankendes Lächeln huschte über die Lippen der Blondine. Bisher hatte sich die Schwester des süßesten und besten kleinen Bruders der Welt noch nie Gedanken um den Wohlklang oder gar um die Schönheit ihres Namens gemacht. Ihre Eltern hatten ihn ihr gegeben und irgendwie sah Iris keinen Grund stolz darauf zu sein oder ihn besonders viel Aufmerksamkeit zu schenken. Wahrscheinlich lag dies daran, dass sie nicht sonderlich gut auf ihre Namensgeber zu sprechen war. Das Kompliment war für die Frau mit der langen Haarpracht also nicht sonderlich eingängig oder besonders aber das konnte die Frau, welche den Namen Anna trug, schließlich nicht wissen und es gab auch keinen Grund dafür sie darüber in Kenntnis zu setzen. Es war also selbstverständlich, dass sie der jungen Frau mit den einzigartigen roten Augen das Gefühl gab, sich über dieses Kompliment zu freuen.
    Anna schien für einen Moment die vergangenen Tage, ja vielleicht sogar Wochen und Monate Revue passieren zu lassen bevor sie zu ihrer Aussage kam, mit welcher sie die Schönheit und nahezu Perfektion dieses Tages lobte aber nicht ohne sich über den Stress in letzter Zeit auszulassen. Iris' Blick verflüchtigte sich in die Ferne und nahm einen Hauch Verträumtheit an. Sie spielte mit dem Kugelschreiber in ihrer rechten Hand, indem sie ihn im gemächlichen Tempo immer wieder an und aus machte. "Umso wichtiger ist es sich nach dem Stress eine kleine Auszeit zu gönnen, inne zu halten und sich an der Schönheit der Natur zu erfreuen." Eine sanfte Brise umspielte das Haar der Blonden und sie blickte wieder in die Richtung ihrer neuen Bekanntschaft. Ein amüsiertes Lächeln schlich sich auf ihre zarten Lippen. "Weißt du am allerliebsten lasse ich beim Schreiben meiner Fantasie freien Lauf. Ich setze mich hin und lasse mich von meiner Umgebung inspirieren und gucke dann erst in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt."Iris' Methode war recht ungewöhlich und das wusste sie selbst nur zu gut. Schon des Öfteren hatte sie sich mit anderen Autoren über das Schreibverhalten unterhalten und unter ihren Bekanntschaften war sie die Einzige, die diesen Weg um ans Ziel zu gelangen einschlug. Es störte die junge Frau mit den violetten Augen nicht, dass Andere sie mit irritierten Blicken förmlich durchbohrten, wenn sie ihre Schreibmethde Kund gab. Für sie selbst war dieser Weg zielführend und für Andere war dies überhaupt keine Option aber das musste jeder selbst für sich entdecken.


  • So so? Die süßeste Freundin der ganzen Stadt hatte Nick also? Die musste Ethan umbedingt kennen lernen! Denn er kannte nach einiger Zeit nun doch schon einige Mädchen aus dieser Gegend aber die die alle übertreffen und Nick so verrückt machte, die fehlte ihm wohl noch. E.T. freute sich über jede Love Story die sein Otome Herz kriegen konnte. Nur schade dass er diesen neu gewonnen Kumpel nicht auch verkuppeln konnte. Die weitere Ansprache des Schwarzhaarigen fand er Herz zerreissend (Weil seine bff Sake nicht erwähnt wurde T_T jk ; ) ). Nick war wohl ein Mensch mit einer guten Seele und bestimmt auch ein super Bro. "Ich werd mich bei dir melden wenn ich wen brauch. Ich Schwör!" lächelte er seinem Gegenüber entgegen. Als dieser die Frage des Sportlers zurück gab.
    Der Rothaarige überlegte kurz und räusperte sich. "Der hübsche und muskulöse Ethan Patel ist ein leidenschaftlicher Sportler. Am liebsten Basketball, da kann mich keiner schlagen." sprach er Sieges sicher mit einem verschmitzten grinsen. "Und auch wenn Ethan eben wie ein tougher, starker Typ wirkt, hat er trotzdem ein weiches Herz. Ich steh dazu, ich schwärme für alles was mit Romantik zu tun hat. Ich bin echt kitschig. Aber bro, wenn du auch mal wen zum reden brauchst oder Beziehungstipps, dann gilt das gleiche wie du meintest. Call me"
    Ok... auch Ethan fand seine Wortwahl extrem peinlich, aber was gesagt ist, ist leider gesagt. Ich meine 'Call me' ist er jetzt Carly Rae Jepsen oder was? Und gerade als ihn der Ohrwurm anlockte, crashte eine junge Dame in die beiden Herren hinein und verzierte beide mir ihrem Getränk. Erst wurde die Brust des Sportlers durch den Glühwein ganz warm, aber nach nur wenigen Sekunden spürte er die kälte durch die Nässe. Das Mädchen rappelte sich wieder auf, blickte zu den Jungs und entgegnete ihnen ein paar Sätze. Die Sprache der Liebe! Ethan hatte 2 Jahre lang in der Schule französisch als Wahlfach gehabt aber erinnern konnte er sich nicht an viel. "Äh Kein Ding. Pas de... ....truc?" Eigentlich hätte ihm klar sein sollen was er da gerade für einen Blödsinn faselte, aber eine Sprache zu sprechen in der man einige Jahre kein Übung mehr hatte fällt wohl niemandem leicht.
    Erst jetzt sah er die Person genauer. Sie war eine kleine, wohl französische und zierliche Person, mit einer sehr interessanten Haarfarbe, die ihr aber auch gut stand. Ethan betrachtete sie genauer und versuchte es nochmal in seiner Sprache und hoffte sie verstehe ihn. "Hast du dir weh getan? Alles Oukaaay?" Er betonte die Frage ganz schrecklich, als wär sie zurückgeblieben und nicht aus einem anderen Land. Peinlich... aber für den jungen Erwachsenen eine schwer einschätzbare Sitaution.


    ✶★"Eine kleine Überlegung, ein kleiner Gedanke an andere, macht den ganzen Unterschied aus."★✶

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  • hmtumbleweedhmsadhmtumbleweed

    [IMG:http://orig12.deviantart.net/f095/f/2015/201/9/6/leila_male_fertig_by_princesslettuce-d924026.png]Es gab zwei Möglichkeiten. Entweder Alex mochte es wirklich, sich über Videospiele zu unterhalten, selbst mit Fremden, oder, wo wir bei Möglichkeit 2 wären... er hatte sie längst durchschaut und wollte sich jetzt einen Spaß mit ihr erlauben. Oh man, dass man diesem Typen auch kein bisschen anmerken konnte, was er dachte! Dennoch – wo sie es bis zu einer Konversation geschafft hatte, konnte sie jetzt nicht einfach abbrechen. Das wäre ja erst recht auffällig. „Ja, das ist es auch.“ Weiter ging die junge Frau nicht auf die Eltern-Geschichte ein, immerhin...kannte sie sich mit dergleichen nicht besonders gut aus, sie hatte ja nie wirkliche Eltern. „Hmm...eigentlich von allem etwas. Hauptsächlich aber auf dem PC, man muss ja mit dem Leben was man hat und Games sind schon teuer genug, da reichts für ne Konsole nicht mehr. Aber auf dem Computer lässt sich sowieso alles besser zocken! Außerdem kann man sich da problemlos Games cracken. Das spart Zeit und Geld.“, begann sie so locker wie möglich drauf los zu reden, was bei dem kurzen Grinsen ihres Gegenübers definitiv nicht leicht war. Sie wusste schließlich, dass der Silberhaarige nicht dumm war, zuzutrauen wäre es ihm dass er das ganze hier nur zu seinem persönlichen Spaß mitmachte.


  • Nick huschte bei Ethans Worte ein Grinsen über die Lippen. Er war irgendwie froh, dass sein peinliches Gerede nicht schlecht angekommen war, sondern Ethan tatsächlich meinte, dass er sich bei ihm melden würde. Nur hatte der Kerl seine Nummer nicht. Der Schwarzhaarige nahm sich vor den Sportler danach zu fragen, wenn er mit seiner Vorstellung fertig war. Und wow er konnte sich wirklich gut beschreiben und war verdammt ehrlich. "Man, dieser Ethan klingt aber nach nem echt scharfen Kerl. Vielleicht sollte ich mir das mit meiner Freundin nochmal überlegen.", grinste Nick neckisch. "Oder ich stell dich mal meiner besten Freundin Sake vor." Sie war ja schließlich noch single. War sie doch, oder? Er hatte sie ewig nicht gesehen. Und vielleicht kam Ethan ja mit ihrer schrägen Art genau so gut zurecht wie Nick. Bevor der Student allerdings weiter darüber nachdenken oder Ethan nach seiner Nummer fragen konnte, wurden die beiden heißen Schnittchen abrupt unterbrochen. Eine, zugegebenermaßen, ziemlich hübsche, junge Dame war gegen die beiden gestoßen und mit ihrem grandiosen Auftritt hatte es sich Nicks Glühwein auf seiner Jacke bequem gemacht. "Fuck.", entwich ihm der Fluch ehe er die Stimme der Fremden vernahm. War das Französisch? Zumindest antwortete sein rothaariger Kumpel ebenfalls auf Französisch. "Pas de problem?", mutmaßte der Schwarzhaarige mit seinen Errungenschaften aus Schulzeiten. "Ca va bien?" Verstand sie überhaupt was die Jungs da von sich gaben? Als Ethan das okay möglichst französisch aussprach konnte Nick die Situation aber nicht mehr ernst nehmen und prustete los. "Entschuldigung. Oukaaay, geht wieder.", verkündete er nach einem kurzen Lachen und den Blicken der anderen.



    Also wie nervig Eltern sein konnte wusste Alex. Er konnte ein Lied davon singen und wahrscheinlich einige Bücher mit den Fehlern seiner Erzeuger füllen. Aber das brachte ihm recht wenig und wäre reine Zeitverschwendung gewesen und auf eine Therapie hatte er natürlich auch überhaupt keine Lust. Gut also, dass 'der Fremde' das Thema schnell wieder aufs Zocken brachte.
    "Hauptsächlich PC Games also. Ich halt zwar nicht so viel vom Cracken, aber geht mich ja nichts an was du so in deiner Freizeit machst." In dem Alter konnte man doch schon arbeiten gehen, oder? Alex war mittlerweile der Ansicht, dass man nichts vom Leben geschenkt bekam, also musste man was tun. Und wenn man nicht dumm war, dann konnte man ja auch was tun. Also war 'der Kerl' entweder dumm oder faul. War aber wie immer nicht das Problem des Silberhaarigen. "Also wohnst du schon länger hier? Kann man hier nicht irgendwo was lustiges unternehmen?" Spaß war ihm jetzt doch wichtiger als Entspannung.

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