• [Dorothy], Eric & "Greta"

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    Schüchtern nickte Dorothy der Elfendame zu. „Es…f-freut mich auch.“ Das freundliche Lächeln der Blondine brachte die Heilerin tatsächlich dazu, sich etwas zu entspannen. Etwas an Greta kam ihr bekannt vor, aber sie konnte gerade nicht festlegen, was es war. Sie hätte auch gerne gewusst, was ihre neue Bekanntschaft dachte, da sie etwas nachdenklich wirkte. Dorothy hatte leider keine Gelegenheit, weiter darüber nachzudenken, denn während der Blick der Heilerin auf Greta gerichtet war, hatte sie gar nicht gemerkt, dass sie selbst im Fokus von Eric stand. Das wurde ihr erst klar, als eine Hand ins Blickfeld der Grünhaarigen kam und drauf und dran schien, ihr die Kaputze vom Kopf zu schieben. Die Priestertochter erstarrte vor Schreck. Ihre Kaputze war ihr persönliches Schutzschild gegen alles, was ihr Angst machte. Insbesondere Fremde. Wenn sie sich nicht dahinter verstecken konnte, fühlte sie sich…nackt und bloßgestellt. Glücklicherweise hielt die Hand des jungen Mannes inne und er schien sich zu entscheiden, dass ihr einfach ungefragt das Gesicht freizugeben wohl nicht die Beste Entscheidung wäre. Stattdessen fragte er sie nach der Notwendigkeit bei diesem Wetter. Fast unwillkürlich zog sie ihren Kopf noch etwas tiefer ein. „N-nein…d-das geht schon…“, murmeltensie beschämt. Natürlich war es gelogen, es war fast unerträglich warm und wurde nur schlimmer je länger sie hier stand. Aber es war immer noch besser als die Alternative. Es gab auch erst zwei Menschen, die sie ohne ihr Schild gegen die Welt gesehen haben, abgesehen von ihrer Familie. Wenn sie eine Wahl hatte, würde zu dieser Liste so schnell keine mehr hinzukommen. Glücklicherweise war Greta schon dabei, Dorothy aus ihrer Misere zu befreien indem sie Eric erfolgreich mit ein paar Fragen ablenkte. Auch wenn es vermutlich nicht ihre Absicht war, danke die Grünhaarige der Elfe stumm mit einem Blick. Auf die erste Frage stimmte sie Eric nur mit einem Nicken zu, bei der Zweiten allerdings fühlte sie sich gezwungen zu antworten. Sie wollte nicht, dass sie von Allen immer nur als stilles Mäuschen empfunden wurde welches nichts zu sagen hatte. Nicht, dass es unbedingt falsch war. „Eine Weile…aber n-nicht immer. Ich wohne…i-i-in der Kapelle.“, stotterte sie hervor. „U-u-und wir…h-haben uns gerade… erst k-kennengelernt“ Sie hoffte sehr, dass sie mit dieser Antwort Eric nicht kränkte. Oder hätte sie sagen sollen, dass sie Freunde waren? Aber sie kannte ihn doch garnicht! Ehe sie sie die Situation überanslysieren konnte und sich selbst in unnötigr Panik versetzen konnte, wurde Dorothy abgelenkt. Von einem sehr unangenehmen Gefühl an ihrem Zeh. Wie ein Kitzeln. Obwohl es nicht schmerzhaft war, hatte es definitiv die falsche Person erwischt. Denn Dorothy, schreckhaft und ängstlich wie sie war, stieß einen erschrockenen Schrei aus und zog so schnell sie konnte den betroffenen Fuß aus dem Wasser. Das natürlich führte unweigerlich dazu, dass sie das Gleichgewicht verlor und es kam wie es kommen musste, seit sie das Wasser betreten hatte: Sie kippte rücklings ins Wasser und landete mit einem lauten „Platsch“. Der kleine Unfall war auch unglücklich für Eric, denn die Grünhaarige hatte ihn immer noch an der Hand gehabt als sie fiel und somit zog sie den jungen Mann gleich mit sich.

  • Cinnamon & Julia -> Julia geht (???)


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    Die Reaktion der Anglerin auf die Nachricht, dass Julia Vegetarierin war, amüsierte die Graugrünhaarige. Nach einem kurzen Kichern sah sie zur Rothaarigen zurück. "Ja, ich esse auch keinen Fisch.", bestätigte sie die schreckliche Vorahnung der anderen. Cinnamon stupste währenddessen eine kleine Spinne von ihrem Brot, die Julia nicht einmal bemerkt hatte. Als Kannos Enkelin ihr dann einen guten Rat gab, was sie eventuell besser machen könnte bei ihrem Zauber, wurde die Badehausangestellte hellhörig. Das klang alles sehr vernünftig. Und hatte der Magiermeister nicht auch etwas in dieser Richtung erwähnt? Man merke es der Anglerin also doch an, dass sie mit dem alten Herrn verwandt war. Als Cinnamon allerdings beteuerte, dass sie noch nicht mal einen Zauber beherrschte, musste Julia erneut kichern. "Ich denke, dass du trotzdem recht mit dem hast, was du gesagt hast.", stellte die Graugrünhaarige fest und lächelte. "Ich werde es einfach noch einmal versuchen!", fügte sie dann mit fester Stimme hinzu und stand wieder auf. Sie war motiviert. Ihre Freundin hatte sie motiviert! Sie würde das schaffen! Auf jeden Fall. Sie stand auf, rief sich die Worte von Cinnamon zurück in den Kopf und schloss die Augen. In ihrem Kopf stellte sie sich vor, wie sich winzige Tröpfchen des Sees davon lösten und sich dabei vom flüssigen in den gasförmigen Zustand verwandelten. Sie atmete dabei tief durch und hielt die Hände in Richtung Wasser. Als sie das Gefühl hatte, dass sie es endlich geschafft hatte, öffnete sie erneut die Augen. Nichts. Kein Nebel. "Vielleicht versuche ich es einfach zu stark. Ich sollte einfach an einem anderen Tag weiterüben. Vielleicht würde es auch helfen, wenn ich an einem Ort wäre, an dem es bereits Nebel gibt und ich versuche einfach mehr davon zu machen.", gab sie zu bedenken und lächelte dabei sanft. Sie war nicht böse mit sich selbst. Sie hatte alle Zeit der Welt. Es würde schon noch klappen. Als ihr Magen erneut knurrte, sah sie noch einmal entschuldigend zu Cinnamon, die bereits den nächsten Köder ins Wasser geworfen hatte. "Vermutlich vertreibe ich noch die ganzen Fische, wenn ich weiter hier bleibe. Es ist wohl besser, wenn ich gehe.", entschuldigte sich die Badehausleiterin schwach. "Vielen Dank nochmal für alles und ich hoffe dich mal im Badehaus begrüßen zu dürfen." Julia winkte Cinnamon noch, ehe sie sich auf den Weg in die Stadt machte.


    geht ~

  • [Bei Cinnamon]


    Thekla war gerade dabei ihr Essen zu genießen als sie mit voller Wucht von Etwas getroffen wurde und plötzlich durch die Luft gewirbelt wurde. Sie wusste nicht wie ihr geschah als sie wieder im Gras landete. Ihre zahlreichen Augenpaare suchten die Umgebung nach dem Feind ab und wie nicht anders zu erwarten entdeckte sie ihn nun auch den Übeltäter. Nun war Thekla weit genug weg um ihn in voller Größe zu erkennen. Ein Mensch - natürlich. Nur Menschenfutter war so unheimlich schmackhaft aber auch nur Menschen konnten so grausam und egoistisch sein. Die Spinne nahm die Beine in die Hand und krabbelte als würde ihr Leben davon abhängen auf den Feind zu. Erneut pirschte Thekla durch das Gras und kletterte schließlich wieder an diesem Menschen hoch. Rache war süß und das trieb die kleine Spinne an. Man könnte sogar meinen, dass ein Lächeln zu sehen war aber das war bestimmt nur Einbildung. Schließlich befand sich das Tier wieder auf diesem glatten Untergrund und das war ihre Chance. Thekla riss ihr Maul auf und injizierte ihr Gift gezielt. Wieso war es nur soweit gekommen? Thekla wollte doch einfach nur etwas essen aber das hatte dieser Mensch nun davon... 

  • [Am Polisee] Greta, Dorothy & Eric


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    Der suchende Blick der blonden Elfe blieb Eric nicht verborgen aber da sie dies völlig wortlos tat war Eric beinahe gewillt ihre Tat zu ignorieren aber dann interessierte es ihn doch und so purzelten die Worte schließlich aus seinem Mund ohne das er länger darüber nachdachte. "Sucht ihr etwas?" Seine Augen hafteten auf der zierlichen Elfe und sahen sie durchdringend an. "Habt ihr vielleicht etwas verloren? Wir könnten euch helfen." Der suchende Blick des Elfenmädchens verschwand mit den Worten des jungen Mannes aus ihrem Gesicht als hätte sie sich ertappt gefühlt aber so genau konnte Eric dies nicht sagen. Irgendwie wirkte die Blonde so unnahbar obwohl sie nicht unfreundlich war. Er hatte das Gefühl, dass sie keine Nähe zuließ, die Menschen auf Abstand hielt. Schweigend musterte er Gretas Mimik und Gestik. Man konnte in einen Menschen wahrlich nicht hineinblicken. Es war gut so aber es erschwerte so manche Konversation. Ein gewisser Schutzwall war wohl erforderlich. Der Braunhaarige war in dieser Beziehung nicht anders. Er war auch ein verschlossenes Buch, welches seinen Inhalt hinter einem großen Riegel verborgen hielt. Es lag daran, dass er auch selbst nicht hinter diesen besagten Riegel blicken wollte. Unweigerlich blickte er nun auch die Grünhaarige an seiner Seite an, die zur Salzsäule erstarrt war als er sie auf ihre Kapuze angesprochen hatte. Sie schien regelrechte Panik zu verspüren als er seine Hand anhob, um sie von ihrer Kapuze zu befreien. Hatte sie Angst vor ihm? Dieser Gedanke lies Eric inne halten und in seiner Position verharren. Langsam hatte er seine Hand zurückgezogen. War er furchteinflößend? Stammelnd versicherte Dorothy ihm, dass es in Ordnung für sie war diese Kapuze zu tragen aber das wollte der junge Mann ihr nicht wirklich glauben. Es war doch so heiß. Wie konnte ihr nicht warm sein? Während Eric sich diese und ähnliche Fragen stellte flammte in ihm die Vermutung auf, dass das Mädchen vielleicht etwas verbergen wollte. Eine Narbe möglicherweise oder etwas Ähnliches. Schließlich setzte die Elfe wieder zum Wort an und ihr ausgesprochenes Wort machte den jungen Mann nachdenklich. Ja. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, als er seinen Kopf gen Nacken neigte und in den klaren Himmel blickte. Ja. Es war wirklich wundervoll. Er war froh das es vorbei war - das Frieden eingekehrt war. Die Stimme der Elfe änderte sich. Sie war weicher geworden als sie darüber sprach wie lange sie schon in Trampoli lebte. Interessiert lauschte Eric ihren Worten. Wow. Vielleicht waren sie gar nicht so unterschiedlich. "Ich habe auch lange meinen Platz auf der Welt gesucht und vielleicht tue ich es immer noch aber ich möchte erst einmal eine Weile hier bleiben..." Nachdenklich verflüchtigte sich der Blick des Braunhaarigen in die Leere. Eric hätte seine Aussage vielleicht noch etwas ausgeweitet als Dorothy neben ihm einen schrillen Schrei ausstieß. Mit weit aufgerissenen Augen suchte der junge Mann die Umgebung ab aber konnte keine Gefahr ausmachen. Aus einem ihm unerklärlichen Grund verlor das schüchterne Mädchen das Gleichgewicht und Eric konnte nicht mehr schnell genug reagieren und wurde von der Kapuzenträgerin gleich mit ins kühle Nass gezogen. Irgendwie hatte er den Moment verabsäumt seine Hand zurück zu ziehen um den Sturz zu verhindern. Es traf ihn völlig überraschend. Während Dorothy rücklings im Nass landete, krachte Eric beinahe auf das Mädchen drauf und hatte Mühe sie noch vor einer Verletzung durch seinen stürzenden Körper zu schützen. Während er vor ihr im Wasser kniete sah er sie mit besorgtem Blick an. "Ist alles in Ordnung? Was ist passiert?!" Nach dem Eric diese Worte ausgesprochen hatte blickte er schließlich in das hübsche Gesicht des Mädchens. Ihre Kapuze war beim Sturz ein wenig nach hinten gerutscht und gab so ihr Gesicht völlig Preis. Eines war sicher - da waren keine Narben, die sie zu verstecken versuchte.

  • [Cinnamon] - rennt in Eric, Dorothy & Greta - rennt weg.


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    Julia aß also auch keinen Fisch... welch schreckliche Vorstellung! Welch sinnfreies Leben! All die Genüsse, die ihr entgingen! Cinnamon musste diese Schocknachricht erst einmal verdauen. Sie erholte sich jedoch recht schnell wieder, als Julia es noch einmal probieren wollte. Gespannt beobachtete sie die hübsche Frau - leider ohne Erfolg. Ihre Bekanntschaft schien es jedoch gelassen zu nehmen und verabschiedete sich nicht viel später. Cinnamon winkte ihr noch hinterher. Sie empfand Julia wirklich als ausgezeichnete Gesprächspartnerin, konnte es ihr allerdings nicht verdenken, wenn sie sich noch einmal anderweitig bilden - und auch etwas essen wollte. Sie selbst wollte jedoch noch ein wenig am See bleiben, Cinnamon liebte es hier zu fischen.

    Jedenfalls noch.

    Mit einer Sache hatte sie nämlich nichth gerechnet.

    Thekla.

    Nicht, dass sie die Name der Spinne kannte. Sie hatte ehrlich gesagt nie einen Gedanken daran verschwendet, dass Spinnen überhaupt Namen besaßen. Doch Thekla - Thekla war zurückgekehrt. Und sie hegte böse Absichten.

    Gerade als der Rotschopf ihre Angel erneut auswerfen wollte, spürte sie einen schmerzhaften Stich in ihrer linken Schulter. Instinktiv klatschte sie mit der freien Hand dagegen, erwischte jedoch nichts. Was zum Teufel...? Aus den Augenwinkeln, bemerkte Cinnamon wie die schwarze Spinne davon krabbelte. Die schon wieder!, dachte sie noch, ehe ihre Wahrnehmung etwas verschwamm. Das hielt die Anglerin jedoch nicht davon auf, der Spinne hinterherzujagen. Die konnte was erleben...! Wenn nur ihre Schulter nicht so höllisch brennen würde... nur lange spürte sie davon nichts mehr.

    Cinnamon war in die Hocke gegangen und setzte zum Sprung an, als sie den schwarzen Fleck anvisierte, genauso als würde sie einen Grashüpfer fangen wollen. Sie sprang wie ein Häschen vorwärts, erwischte Thekla jedoch nicht. War das überhaupt Thekla vor ihr? Sie war sie nicht mehr sicher, aber... sie musste es sein! Cinnamon versuchte es erneut - Hockposition und Häschensprung. Doch immer entwich Thekla ihr! In ihrem Kopf schwirrte es, der Boden fühlte sich auch plötzlich mehr weich als fest an... komisch! Muss... die Spinne... erwischen..., dachte sie nur, ehe sie versehentlich in Eric hüpfte. Panisch zuckte sie zusammen. Er hatte riesige Augen... nein, genauso viele wie eine Spinne! Hektisch sah sie zu seinen Begleitern Dorothy und Greta - auch sie erschienen ihr nun nicht mehr ganz menschlich. "Ihr... ihr seit einer von ihnen!", entfuhr es ihr panisch und sie wich langsam zurück. War das etwa alles Theklas Werk?! Wie sollte sie diesen Monstern nur entkommen? Cinnamon überlegte im Bruchteil einer Sekunde - ehe sie die Beine in die Hand nahm und davonlief, lief so schnell ihre Beine sie tragen konnten, nur weg von diesem Spinnengetier und ihren Ausgeburten der Hölle...!

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    Es dauerte nicht lange bis die Elfe aus ihren Gedanken gerissen wurde und sich wieder auf den Boden der Tatsachen befand, vor Eric und Dorothy und immer noch instrumentlos. Auf das Angebot ihrer neuen Bekanntschaft konnte sie nur künstlich lächeln. "Ich habe nur ein wenig die schöne Landschaft genossen, es ist wirklich harmonisch hier draußen, findet ihr nicht?" Auf die eigentlich eher rhetorische Frage legte sie ihren Kopf etwas schief und behielt ihren gespielten sanften Unterton bei. Aufgrund ihrer Gesangskünste war die Blondine in der Lage sich verschiedenen Stimmlagen anzupassen und auch nicht gerade untrainiert in eben solchen Verstellungen. Die beiden Menschen vor ihren Augen wirkten zwar als würden sie ihr wirklich helfen wollen, jedoch konnte sie es sich nicht erlauben in der Schuld von irgendjemandem zu stehen. Gerade Menschen! Für sie war ihre Rasse neben der Kultur und ihrem eigenen Stolz Grund genug nichts von ihnen fragen oder erwarten zu wollen.

    "Dafür das ihr euch gerade erst kennen gelernt habt, scheint ihr euch bereits relativ gut zu verstehen." Halb ernst und halb künstlich deutete die Blondine mit ihrem Finger auf die Beiden und wie nah sie beieinander standen und wie rot das Mädchen in der Gesellschaft des Jungen wurde. Menschen sind schon merkwürdige Geschöpfe. "Aber was gibt es denn schöneres als hier in diesem Dorf nah aneinander zu wohnen und sich gegenseitig zu unterstützen!" Mit diesen Worten wollte sie teils eine unangenehme Konversation für alle Parteien vermeiden, aber auch herausfinden wo Eric wusste. Diese Information könnte sich gut von Vorteil erweisen, die Kapelle von Dorothy behielt Margaret im Hinterkopf, nur für den Ernstfall natürlich. Zumindest redete sie sich das jetzt noch ein. Außerdem war es für die Elfe wichtig eine Bestätigung zu bekommen, dass sich die Jägerhütte so weit wie möglich von allem menschlichen Leben befand. Besuch konnte sie nämlich nun wirklich nicht gebrauchen. "Das einzige was an einem so schönen Tag fehlt, wäre eine schöne Melodie, die jemand im Hintergrund spielt." Mit jenem Kommentar, dass ach so freundlich klang, versuchte Margaret irgendwelche Informationen bezüglich ihres Instrumentes aus den beiden herauszuquetschen. Aber ehe sie sich versehen konnten lagen die beiden schon im Wasser und sie wusste, dass sie so schnell wohl keine Antwort kriegen würde.

    Während sie die beiden Turteltauben erstmal ihre Sachen machen ließ konnte sie beinahe schon instinktiv spüren, wie sich etwas oder jemand von hinten nähert. Vielleicht war es ihr Sinn für das Überleben oder einfach nur Intuition was sie dazu veranlagte sich ruckartig zurück zu drehen und eine Hand an den Dolch zu nehmen, den sie versteckt an ihrem Oberschenkel trug. Die Elfin war nun wirklich keine ausgezeichnete Nahkampfkämpferin, aber sie wusste sich zu verteidigen. Grundsätzlich allem misstrauisch gegenüber drehte sie sich also um und beobachtete den Rotschopf der auf sie zugerannt kam. Desto näher sie kam, desto mehr beugte sich Margaret in die Hocke. Sie war flink und wenn die Fremde wirklich böse Absichten im Kopf hatte, so würde Margaret sich zumindest schnell aus dem Staub machen können. Ohne Eric und Dorothy selbstverständlich, die beiden wären ja nicht mehr als eine zusätzliche Last. Als die Fremde nun kaum noch Distanz zu ihr hatte konnte sie an ihrem Gesicht erkennen, dass sie sich wohl fürchten musste. Ihre Körpersprache und Mimik gaben zumindest keinen Anlass zur Vermutung, dass Gefahr bevorstehen würde. Langsam richtete sich die Elfin dann wieder auf und nahm die Hand von der Waffe während sie die Situation nur still beobachtete. Es könnte sie nicht weniger interessieren warum sie weg lief und was sie zu den drei Personen am See zu sagen hatte, aber sie war immerhin eine Verdächtige bezüglich des Diebstahls ihrer Harfe! Für einen kurzen Moment überlegte Margaret, ob sie ihr hinterher stürmen sollte, aber eine Verdächtige gegen zwei auszutauschen wäre wohl kein guter Plan. Außerdem hatte sie sich ihr Gesicht gemerkt, sollten sich also Eric und Dorothy als unschuldig herausstellen, dann würde es ihr kaum mehr Spaß bereiten die Frau Nachts aufzusuchen. "Hoffentlich geht es ihr gut, sie sah etwas aufgelöst auf. Vielleicht sollte sich jemand um sie kümmern?" Kommentierte sie das ganze Verhalten nur in einem besorgten Ton.

  • [Leon] mit Elena am Ufer


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]Da hatte anscheinend jemand so gar keine Lust auf Putzen oder Aufräumen, denn auch wenn Leon die treibende Kraft war, so hatte Elena sich kein Stückchen gewehrt und er hätte wetten können, dass sie ihn auch etwas Richtung Ausgang gezerrt hatte. Vorbei am Platz des Volkes schlenderte das junge Pärchen zum Poli-See, diesen Ort hatte er als Ziel ihres kurzen Spazierganges und der Suche nach einem geeignetem Ort ausgesucht. Auf dem Weg guckte der Jäger immer wieder aus den Augenwinkeln heraus auf die junge und kleine Frau neben sich, grinste dabei noch breiter und summte auch eine leise Melodie. „Keine Kopfschmerzen heute?“, fragte das Halbwesen schließlich als sie den See vor ihnen entdecken konnten. „Nach all dem Met, den du gestern in dich gekippt hast, würde mich das nicht wundern.“ Am Ufer blieben sie also stehen und Leon ging in die Hocke. Nein, nicht damit er mit Elena auf einer Augenhöhe war sondern um seine Finger ins Wasser zu halten. Baden konnten sie natürlich nicht mehr.. schade eigentlich, denn Elena würde er gerne mal wieder im Bikini sehen. Daher würde ihr nächster gemeinsamer Ausflug also ins Badehaus gehen. „Du erinnerst dich ja noch an alles, was gestern Abend geschehen ist..... oder?“ Leon fragte dies während sein Blick auf dem großen Wässerchen vor ihm lag.


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    Dass die beiden jungen Erwachsenen den ganzen Weg über bis zum See Händchen hielten machte Elena mittlerweile gar nicht mehr so viel aus. Natürlich hätte sie seine Hand nie von sich selber aus gegriffen, aber weil es nicht das erste mal war, fühlte es sich nicht mehr so unangenehm an. Wobei unangenehm nicht einmal das richtige Wort war, es war nur komisch aber trotzdem nicht ungewohnt. Vielleicht war das ja einfach seine Art mit seinen Mitmenschen umzugehen? Elena war nun mal ein zurückhaltender Mensch, was man auch an der langen Stille merkte, die ihr Begleiter schließlich brach als sie sich dem großen See näherten. "Ein bisschen sogar", gab sie zu und rieb sich automatisch die Stirn. Es war interessant, dass Leon sie als erster auf den gestrigen Abend ansprach, da sie selbst doch diejenige war, die Antworten suchte. Während er in die Hocke ging, blieb sie neben ihm stehen und richtete ihren Blick ebenfalls auf das Wasser und wippte leicht mit ihren Beinen nach vorne und hinten. "Ähm... nicht so wirklich. Deswegen wollte ich dich heute auch besuchen, aber du hast mich anscheinend ja zuerst gefunden", sagte sie leise lachend. "Ich erinnere mich nur noch daran, wie wir zusammen zum Gasthof gegangen sind und als nächstes... lag ich heute morgen plötzlich in meinem Bett. Wie bin ich überhaupt nach Hause gekommen?" Sie hoffte so sehr, dass er ihr sagen konnte, dass sie keine Stühle und Bierkrüge kaputt gemacht hatte und eigentlich schon auf einem riesigen Schuldenhaufen saß.

  • Leon wartete geduldig bis die kleine Frau schließlich ansetzte und von ihren Erinnerungen an den gestrigen Abend erzählte. Zuvor hatte sie noch zugegeben, dass sie tatsächlich etwas Kopfschmerzen hatte und eigentlich sollte man ja kein Mitleid mit solchen Menschen haben, immerhin waren sie selbst daran Schuld und.. auch unter besten Freunden lachte man die Freunde ja eher aus. Das Halbwesen ließ den Kopf hängen als Elena verstummte und seufzte tief. Sie wusste also wirklich nichts mehr von ihrem gemeinsamen Gespräch.. dieser dämliche Alkohol! "Ich hab dich nachhause gebracht.", beantwortete er ihre Frage also und guckte neben sich. " Ich durfte mich dann erstmal deinem Bruder erklären. Der scheint ja ganz schön arg an dir zu hängen und sich Sorgen um dich zu machen, es muss schön sein solche Geschwister zu haben. Manchmal vielleicht auch anstrengend aber wie dem auch sei, als ich meinte, dass ich als dein Freund gut auf dich aufpasse, war er schon etwas beruhigt. Also ich als.. dein fester Freund." Schließlich hob er seinen Blick ein wenig um in ihr junges Gesicht sehen zu können, strich sich dabei eine seiner langen Haarsträhnen aus dem Gesicht und lächelte etwas. "Du hattest meine Frage im Gasthof, ob du meine Freundin werden möchtest, mit Ja beantwortet. Damit du bescheid weißt.", sagte er noch, sein Lächeln wurde zu einem Grinsen und seine Hand griff nach ihrer. " Ich mag dich, Elena, sehr gerne."

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    Puh. Dass das Halbwesen sie nach Hause gebracht hatte, beruhigte die Schmiedin schonmal. Soweit sie über ihn urteilen konnte wusste sie, dass er ein anständiger Mann war und da er letzte Nacht wohl für ihre Sicherheit gesorgt hatte, bestätigte sich dies nur mehr. "Oh, mein Bruder... Ja, er ist ziemlich fürsorglich wenn es um mich geht", erklärte sie Leon und dachte kurz an ihre Kindheit zurück, in welcher sie eigentlich nie eine andere Bezugsperson als James gehabt hatte. Da war es wohl verständlich wie nahe sich die Geschwister eigentlich standen. Oh weh, hoffentlich hatte sie in ihrem betrunkenen Zustand nichts peinliches zu ihm gesagt, das würde er ihr sonst sicher noch die nächsten Wochen vorhalten! Schließlich beschloss sie sich ebenfalls in die Hocke zu setzen, da es doch irgendwie komisch war wenn sie die ganze Zeit über stand und hätte Leon jetzt nicht nach ihrer Hand gegriffen, wäre sie vor Schock wohl umgekippt und im See gelandet. "W... W-Was!!?" Sie verlor kurz die Kontrolle über ihr Gleichgewicht, schaffte es sich dann aber mit seiner Hilfe zu retten und landete schlussendlich auf ihren Knien vor ihm. Machte er gerade Witze und nutzte die Situation aus um ihr eine Lügengeschichte zu erzählen oder war das sein voller Ernst? Perplex starrte sie ihn mit ihren hellen Augen an und wusste gar nicht, was sie dazu sagen sollte. Einerseits hatte er eigentlich keinen Grund sie anzulügen, doch aus welchen Gründen mochte er sie denn so? "Äh... Ich..." Elena spürte wie ihr Gesicht rot anlief als ihr Blick auf ihre Hand fiel, die immer noch von Leons gehalten wurde. Währenddessen überkam sie ein merwkürdiges Gefühl das sie gar nicht beschreiben konnte, doch es war irgendwie angenehm. Vielleicht lag es aber auch nur an ihrer Unbeholfenheit und daran, dass die Situation so neu und zugegeben etwas aufregend für sie war. "Woher... weiß man denn, ob man eine Person wirklich gern hat?" Natürlich liebte sie ihren Bruder, doch Geschwisterliebe konnte man mit romantischen Beziehungen ja nicht vergleichen.

  • [Leon] mit Elena am Ufer


    [IMG:http://orig12.deviantart.net/cd26/f/2017/034/f/7/leon_by_nijurah-daxrxec.png]Irgendwie wusste Leon ja, dass sie so reagieren würde. Dass ihr hübsches Gesicht rot wurde und sie beinahe das Gleichgewicht verlor. Das war einfach Elena und diese tollpatschige und schüchterne Art mochte er ja auch an dem jungen Mädchen! Dennoch war er schon etwas gekränkt, dass sie sich einfach an gar nichts mehr erinnerte und auch, dass sie jetzt quasi nichts zu seiner gestrigen Frage sagte. Jedoch schätzte das Halbwesen ihre Ehrlichkeit als die Blonde weiter sprach und seine Hand nicht los ließ. „Weißt du.. also so genau kann ich dir das nicht erklären..“, musste der Jäger gestehen und sein Blick wanderte wieder auf den ruhigen See. „Es ist auf jeden Fall ein besonderes Gefühl, es.. ja, es ist eigentlich unbeschreiblich aber ich möchte so gerne, dass du bei mir bist, Elena. Ich fühle mich gut an deiner Seite und habe immer Spaß, wenn wir zusammen unterwegs sind! Außerdem will ich nicht, dass ein anderer Mann dich bekommt. Deshalb sollst du auch meine Freundin sein!“ Leon wusste nicht wirklich, wie er seine Gefühle beschreiben sollte. Tatsache war, dass er sich eben in die blonde Schmiedin verliebt hatte. In ihre liebe Art, wie sie Dinge anging und auch für ihre Schüchternheit, die sie so niedlich machte. Und vielleicht wollte er ihr auch etwas dabei helfen mehr aus sich heraus zu kommen. Aber das war nicht seine erste Priorität. „Für mich ist das auch noch neu und ich will dich auf keinen Fall zu etwas drängen!“ Leon drückte ihre Hand sanft. „Aber ich.. wäre sehr glücklich wenn du uns eine Chance gibst! Vielleicht kannst du dir deine Frage ja dann selbst beantworten!“, sagte er abschließend und lächelte. Manchmal entwickelten sich solche Gefühle ja erst, wenn man sich darauf einließ.

  • [Am Polisee] Greta, Dorothy, eine Verrückte, die gleich wieder abhaut & Eric


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    Sie hatte also nur die Landschaft genossen? Das wirkte gerade eben aber irgendwie noch anders. Eric fuhr sich an die Stirn und schließlich durchs Haar. Wahrscheinlich wurde er einfach nur paranoid. Vor ihnen stand ein ganz normales, hübsches Elfenmädchen, dass gewiss nichts Böses im Schilde führte. Sie war doch bisher so freundlich gewesen und sie lächelte immerzu, wirkte besonnen und unbekümmert. Greta war keine Bedrohung also wieso vermutete Eric gleich das Schlimmste. Der junge Mann atmete tief ein und anschließend wieder aus um einen klaren Kopf zu bekommen. Alles war in bester Ordnung. Kein Grund zur Sorge. "Ja das ist echt unbezahlbar so wundervolle und besorgte Nachbarn zu haben." Eric machte eine kurze Sprechpause bevor er fortfuhr. "Aber freundliche Menschen gibt es überall auf der Welt. Man muss ihnen nur genauso offen begegnen..." Wirklich? Glaubte der Braunhaarige an seine eigenen Worte? Ein leichter Zweifel machte sich in ihm breit aber Eric unterdrückte ihn, ließ ihn nicht die Oberhand gewinnen und wandte sich schließlich wieder der Blonden zu, welche gerade wieder das Wort ergriffen hatte. Eine Melodie. Ja. Sie hatte völlig Recht. Musizieren in der Natur musste wahrlich ein herrliches Gefühl hervorrufen. Sie würde den Moment perfektionieren. Der junge Mann hatte einen Faible für schöne Klänge. Allgemein für die zahlreichen Künste. "Da habt ihr Recht." stimmte der junge Mann der Elfe zu und nickte bekräftigend. "Könnt ihr ein Instrument spielen?" fragte Eric schließlich wissbegierig. Seine Augen leuchteten allein schon bei dem Gedanken daran auf. Wie schön wäre es wenn die Blonde sie nun mit den schönen Klängen einer Gitarre oder vielleicht den sanften Klängen einer Harfe oder gar den lieblichen Klängen einer Flöte beglücken würde.

    Der ziemlich wässrige Zwischenfall war schon bald wieder behoben. Nachdem Eric sich wieder auf die Beine bugsiert hatte, half er der schönen Kapuzenträgerin aus dem Wasser, welche immer noch kein Wort hervor gebracht hatte. Sie versteckte sich hinter ihrer Kapuze und schwieg, zitterte ein wenig. Es war wohl ein ziemlicher Schock gewesen für Dorothy und so legte Eric ihr behutsam eine Hand um die Schulter um sie aus dem Wasser zu führen. Noch stand die Sonne am Himmel und man konnte sie gut nutzen um die Klamotten zu trocknen. Nicht das sie sich noch verkühlten. So etwas konnten sie wahrlich nicht gebrauchen. Gerade als Eric wieder festen Boden unter den Füßen hatte erblickte er eine Rothaarige, die in Windeseile auf die Drei zugestürmt kam. Eine Brille zierte ihre Nase und ihr Blick war ein kleines bisschen verrückt. Der Braunhaarige konnte nicht schnell genug ausweichen und so wurde er ohne Rücksicht auf Verluste von dem Mädchen gerammt. Beinahe geriet Eric erneut ins Wanken aber er konnte sich noch abfangen. Mit großen Augen musterte die Unbekannte ihn und schien nicht glauben zu können, was sich vor ihren Augen abspielte. Panik. Pure Panik stand ihr quer ins Gesicht geschrieben. Das namenlose Mädchen strauchelte etwas zurück und vergrößerte immer wieder den Abstand zwischen sich und den Anderen, während sie panisch zwischen Greta, Dorothy und Eric hin und her sah. So schnell wie sie aufgetaucht war, war die Brillenträgerin auch wieder verschwunden und überließ die Anderen wieder sich selbst. "..." Eric setzte zum Wort an, wusste im ersten Moment aber nicht was er dazu sagen sollte. Was war nur in dieses Mädchen gefahren? Ob ein Monster von ihr Besitz ergriffen hatte? Gut möglich. Oder sie war einfach nur verrückt...? (Ja.) Der Braunhaarige sammelte sich erst bevor er Dorothy aus dem Wasser half und sich schließlich unweit von Greta entfernt ins Gras setzte um seine nassen Klamotten zu trocknen. So seltsam die ganze Situation war so war sie noch lange nicht so seltsam wie das Verhalten der Blonden gerade eben. Nahezu misstrauisch beäugte Eric das Elfenmädchen. Er hatte ihr Verhalten ganz genau beobachtet. Wortlos hatte er ihre Bewegungen verfolgt. Sie war ganz gewiss kein liebes Mädchen von nebenan, dass sich nicht zu verteidigen wusste. "Wo habt ihr gelernt euch so zu verteidigen, Greta?" Eric hatte sich schließlich ins Gras gelegt und seine Augen halb geschlossen. Die Sonne schien kräftig auf ihn herab und er genoss jeden einzelnen Sonnenstrahl, der ihm traf. Obwohl er entspannte behielt er die blonde Elfe im Auge. Einfach nur zur Sicherheit.

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    Oh. Gott! Die Worte, die ihr Gegenüber so perfekt und romantisch sprach ließen das Herz der jungen Schmiedin wieder höher schlagen. War es die Aufregung oder vielleicht doch das Gefühl der Verliebtheit, was so schwer zu beschreiben war? Normalerweise würde sie sich am liebsten unter ihrer Decke in ihrem eigenen Zimmer verstecken und über irgendwas anderes nachdenken, doch genau das, was er da sagte, ließ sie sich irgendwie... beschützt und sicher fühlen. Die Ehrlichkeit und Offenheit in seinen Worten machten diesen Moment zu etwas wirklich schönem und die langsam auftauchenden Glühwürmchen bei dem tiefroten Sonnenuntergang verstärkten diesen Effekt nur noch. Ein kleines Lächeln schlich sich auf Elenas Lippen, als auch sie den Blick abwand und wieder den See beobachtete und dabei nachdachte. So oft hatte sie schon andere Frauen mit ihren festen Freunden gesehen und es hat genügend Nächte in ihrem Leben gegeben, in denen sie sich gewünscht hatte nicht allein zu sein. Natürlich war sie mit ihrem Bruder nie ganz allein gewesen, doch im Endeffekt konnte er ihr nicht das geben, was ihr ein Mann in einer richtigen Beziehung geben konnte. Was das für Dinge waren, würde sie auch erst rausfinden, wenn sie jetzt diese Chance ergriff und es einfach mit Leon versuchte... oder? Sie hatte ja das Recht glücklich zu sein und neue Erfahrungen zu erleben. "Okay." Ihr Blick wanderte wieder nach oben, um in seine grünblauen Augen zu sehen und auch wenn sie immer noch nervös war, fühlte sie sich gerade ziemlich selbstsicher. Woher das nur kam? "Dann möchte ich auch mit dir zusammen sein." Es war ein wahnsinniges Gefühl, was die Blonde durchfuhr, endlich hatte sie in ihrem Leben etwas mutiges getan. "Aber... ich kann dir leider keinen Rabatt auf unsere Waffen in der Schmiede versprechen", witzelte sie und lachte dabei kurz.

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    Die Worte des Mannes vor ihr konnten sie nicht mehr langweilen. Mit jeder Minute die verstrich, wurde das Gespräch anstrengender und die Geräusche, welche aus dem Mund beider Parteien kamen, wurden am Ende nur noch als nervtötend von Margarets Gehirn eingestuft. Sie war keine Anfängerin in ihrem Vorhaben Leute zu manipulieren und es war eine Vorgehensweise, welche die Elfe schon mehr als einmal hinter sich gebracht hatte, aber wenn sie die Wahl hatte, würde sie sich wohl eher nicht mit jemand anderem, als ihrer Schwester abgeben. "Das ist wahr. Ich glaube wir sind im Herzen alle gut, nur manchmal wird unser gutes Herz durch einen dunklen Schleier versteckt. Dann ist es in unserer Verantwortung jenen zu helfen!" Ganz gegenteilig von ihren eigentlichen Gedankengängen war ihre Stimme weiterhin lieblich und zart. Wie gut, dass sie über mehrere Jahre ihre Gesangsstimme trainiert hatte. In Momenten wie diesen wusste sie es immer sehr zu schätzen, ihre Stimmlagen so leicht zu verändern. Auch wenn sich ihr Blick nun, nach der Bemerkung ihres männlichen Begleiters, wesentlich mehr auf ihrem Gesprächspartner lagen, konnte sie es dennoch hin und wieder nicht vermeiden, auch nur einen kurzen Blick in Richtung Natur zu erhaschen. Die blühenden Pflanzen oder das klare Wasser konnten sie dabei nicht weniger interessieren aber ihre Hoffnung, dass sie ihre Harfe übersehen hatte starb zu letzt. Erst nach dem Kommentar ihrer neuen Bekanntschaft schenkte sie ihre ganze Aufmerksamkeit wieder ihren beiden Gesprächspartnern. "Ich spiele die Harfe." Antwortete sie, zu ihrer eigenen Verwunderung, ehrlich. Zwar war ihre Antwort knapp und nicht ganz so freundlich wie noch vor einigen Minuten, aber es war eine seltene Chance die Elfe mal nicht lügen zu hören.

    Nachdem die Fremde Person an den Dreien vorbei gestürmt war, beobachtete sie noch für eine ganze Weile, wie die Gestalt immer kleiner wurde, bis sie schließlich verschwand. Man konnte nicht vorsichtig genug sein. Gerade bei Menschenabschaum. Denen würde die Blondine alles zutrauen. Kurz nachdem die erst scheinende Gefahr verschwand wandte sie sich wieder zu den beiden Menschen, die sich nun aus dem Wasser heraus, auf dem Weg in das Trockene gemacht haben. Eigentlich, war es Margaret ganz lieb, dass sie ein bisschen mehr Abstand von den beigen gewann. Distanz war wohl der Zustand, der am komfortabelsten war. Für einige Sekunden glitt ihr Blick nicht von den beiden, sie ließ auch die Frage des jungen Mannes erstmals unbeantwortet als sie sich ihre Worte zusammen suchte. "Ich bin hergekommen als ich noch sehr jung war, ohne irgendeine Unterstützung musste ich selber zu sehen, wie ich über die Runden komme." Abermals verließen ehrliche Antworten ihren Mund. Das sie einiges ausließ an ihren Erfahrungen war wohl im Moment klar. Auch, dass sie eine jüngere Schwester hatte um die sie sich Sorgen musste, zumindest in ihrer Auffassung der Tatsachen, ließ sie auch komplett aus. Daria durfte nicht mit hineingezogen werden. Unter keinen Umständen. Denn wenn irgendetwas an dieser Situation noch schief ging, wollte sie nichts auf ihre Schwester zurückkommen lassen. Margaret wusste, wie sehr die jüngere Elfe an diesem Ort hing und wie wichtig ihr einige dieser Menschen waren. Unerklärlich. Aber als große Schwester, musste sie dies nun mal akzeptieren und ihr Bestes daran setzen, Chancen für Daria nicht zu vermasseln. "Ich hoffe, ich habe Euch keine Angst gemacht. Ich glaube, die letzte Zeit hat mich etwas empfindlich werden lassen." Gab sie nun wieder in einem herzhafterem Ton von sich.

  • [Leon] mit Elena am Ufer


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    Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis Elena reagierte. Bis sie irgendwas sagte. Leon sah einigen Glühwürmchen hinterher, die sich vom Boden erhoben und langsam über das Gras und den See schwebten. Er wollte die Blonde nicht hetzen oder dergleichen, er würde warten bis sie die richtigen Worte gefunden hatte. Wenn sie diese finden würde und auch wenn sie ablehnen würde, es wäre okay für das Halbwesen. Aber daran brauchte er gar nicht zu denken, denn ein leises 'Okay' durchbrach die Stille und als die Schmiedin schlussendlich zustimmte, es auch versuchen zu wollen und sie damit ja jetzt ein Pärchen waren, erfüllte pure Freude den Jäger und deshalb konnte er sich auch nicht zurück halten, sprang in die Höhe und riss Elena dabei mit hoch. Damit er sie in den Arm nehmen und fest drücken konnte. Dabei war er natürlich auch ganz vorsichtig und sanft aber auch etwas stürmisch. Weil er so voller Glück war! Auf ihr kurzes Lachen grinste der langhaarige Kerl, es war wie Melodie in seinen Ohren. Und.. nicht jeder hatte ein schönes Lachen, seien wir mal ehrlich. Aber ihr Lachen machte ihn glücklich, weil sie auch glücklich war und während er sie lange wieder aus seinen Armen gelassen hatte, hielt er ihre Hände aber noch fest. „Vielleicht kann ich Leo ja etwas bezirzen.“, erwiderte er schmunzelnd und guckte zur ihr runter, ihr Größenunterschied war schon witzig. Etwas länger schaute Leon in ihre hellen Augen. „Aaah, ich bin so glücklich gerade!“ Er führte ihre Hand an seine Brust, sie musste sein Herz wirklich deutlich spüren können oder nicht? Es schlug ihm ja schon fast bis zum Hals. „Spürst du das? Ich hab ja selten wirklich schlimmes Herzklopfen aber gerade hab ich das Gefühl, es springt gleich raus.“

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    "Huch!" Für sie steckte Leon stets voller Überraschungen, doch dass er sie jetzt mit in die Luft reißen würde, hatte sie wirklich nicht erwartet. Doch trotzdem musste sie für einen Augenblick wie ein kleines, glückliches Kind auflachen, ehe er sie wieder auf dem Boden absetzte und ihr Lachen mit einem breiten Grinsen erwiderte. Zugegeben, es freute sie ihn so glücklich zu sehen und seine so offene Reaktion war wirklich süß und erstaunlich zugleich. Elena könnte nie im Leben ihren Gefühlen freien Lauf lassen und sie so zeigen, wie er es tat, aber gerade das machte ihn so interessant und faszinierend. Ihre Hand lag schließlich auf seiner trainierten Brust, was ihr nun auch nicht unangenehm war, doch fremde Körper zu berühren war immer noch eine neue Erfahrung für die Blonde. "Oh, tatsächlich schlägt dein Herz etwas schneller als es sollte. Ist das überhaupt gesund?" Aus dem Ton ihrer Frage konnte man schwer entnehmen ob es ernst gemeint oder doch nur ein Scherz war, aber man durfte ja wohl nachfragen, oder? Das, was ihr selbst an sich auffiel, war diese glühende Wärme in ihrem Gesicht, die sie sonst normalerweise direkt vor dem Schmiedofen verspürte, nur würde sie diesen Fakt nicht laut vor Leon aussprechen, da ihr das doch etwas peinlich war. "Und... äh, was machen Päärchen denn so?" Änderte sich jetzt überhaupt etwas oder tat man die selben Dinge wie vorher? Oh Gott, hoffentlich hatte sie sich nicht auf irgendwelche merkwürdigen Verpflichtungen eingelassen...!

  • [Leon] mit Elena am Ufer


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    Oh, da hätte er beinahe das Gleichgewicht verloren! Nicht weil Elena besonders schwer war, sie war eher ein Fliegengewicht und er eigentlich auch recht stark, aber vielleicht war seine Bewegung etwas zu überschwänglich und stürmisch gewesen. Aber diese Freude! Schließlich fragte die junge Frau ob das mit seinem schnellen Herzschlag denn überhaupt gesund war und Leon verschränkte die Arme vor seiner Brust, nachdem Elena ihre Hand weggenommen hatte, und überlegte. Dabei guckte er in den Himmel um seiner Tat noch etwas Tiefe zu verleihen. Starb schon mal jemand aufgrund Glück und Freude und.. Liebe? Leon schmunzelte als er wieder zu seiner Freundin blickte. „Solange es ein so schöner Grund ist und nicht mein Herz selbst so spinnt oder mein Körper Probleme bereitet, wird schon alles gut sein. Und es hört ja hoffentlich wieder auf und schlägt langsamer! Wobei es in deiner Nähe immer etwas durchdreht.“ Das Halbwesen lächelte und hob dann auf ihre nächste Frage die Schulter. Was man als Pärchen so alles machte? „Man.. ist oft zusammen und ach, im Grunde ändert sich nicht viel! Du gehst nur aufdringlichen Männern aus dem Weg, sonst werde ich eifersüchtig, und ich lasse die Frauen in Ruhe.“ Nicht dass Leon sich immer und jederzeit an irgendwelche Frauen ranmachte und sie verführte. Aber er flirtete manchmal schon recht gerne. „Und man umarmt sich mehr und küsst sich und.. sowas.“ Kurzerhand legte er seine Hände an ihre Wangen und drückte ihr einen kurzen aber sanften Schmatzer auf die Stirn. „In etwa so! Und das halt überall. Wo du möchtest und wann immer du möchtest…“, sagte er noch dazu und grinste breit.

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    Fragend zog das Mädchen ihre Augenbrauen zusammen als er die anderen Frauen erwähnte. Was genau meinte er damit, war er etwa ein typischer Frauenheld der die Damen verführte nur um die Nacht mit ihnen zu verbringen? Nun gut... Als sie ihn so musterte, wie er mit einem breiten Lächeln und seinem gut gebauten Körper vor ihr stand musste sie zugeben, dass er wirklich attraktiv auf sie wirkte und sie war bestimmt nicht die einzige mit diesem Gedanken. Und seine offene Art und wie er mit Worten umgehen konnte waren ebenfalls Pluspunkte für ihn. Und Eifersucht? Das war irgendwie ein Gefühl, was Elena nicht so wirklich bekannt war, aber vielleicht würde sich das ja mit der Zeit ändern. "Keine Sorge, Männer sprechen mich nur selten an und die meiste Zeit über bin ich sowieso in der Schmiede." Das klang jetzt irgendwie ziemlich traurig, doch es war schließlich die Wahrheit und in der Zukunft würde Leon wahrscheinlich derjenige sein, der sie immer mit sich zu irgendwelchen Ausflügen oder Veranstaltungen und Festen mitschleppen würde. Vielleicht würde es ihr auch einfach mal gut tun aus dem Haus zu kommen und den einen oder anderen neuen Menschen kennenzulernen und neue Dinge auszuprobieren. Plötzlich nahm er ihr Gesicht sanft in seine Hände und drückte seine Lippen gegen ihre Stirn, was ihren Herzschlag kurzzeitig erhöhte, da sie völlig unvorbereitet darauf gewesen war. "O-oh! Äh... Vielleicht können wir uns ja auch erstmal etwas besser kennenlernen, oder...?" Elena fühlte sich zwar etwas schlecht darüber, dass sie ihm mehr oder weniger eine 'Abfuhr' bezüglich des Küssens erteilt hatte, doch sie selbst hatte einfach keine Ahnung wie man so etwas richtig machte und war sich im Moment viel zu unsicher um überhaupt den nächsten Schritt zu wagen. Schließlich setzte sich die Blonde in das weiche Gras und sah in Richtung See in der Hoffnung, dass das Halbwesen nicht gekränkt wäre und ebenfalls Lust hatte einfach ein paar Worte miteinander auszutauschen. Denn ehrlich gesagt wussten sie nicht viele Fakten übereinander. "Woher kommst du, was hat dich hier her verschlagen und... als was arbeitest du eigentlich?" All das waren eigentlich recht simple Dinge, die ein Päärchen doch übereinander wissen sollte, oder nicht?

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  • [Leon] mit Elena am Ufer


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    Sollte er jetzt froh sein, dass Elena nicht von irgendwelchen Kerlen angesprochen und angemacht wurde, oder eher traurig, weil sie eigentlich nie wirklich nach draußen kam und die meiste Zeit in der Schmiede verbrachte um dort zu arbeiten? Das würde sich ab heute auf jeden Fall ändern und dagegen konnte weder sie, noch ihr Bruder, noch Leo, noch sonst irgendjemand etwas sagen und tun! Schließlich waren sie jetzt ein Paar und würden jetzt jede freie Minute oder zumindest ziemlich viel Zeit miteinander verbringen. Leon machte es der blonden Frau nach und setzte sich ebenso auf das Gras, ließ dabei einen gefundenen Marienkäfer auf seinen Finger krabbeln und beobachtete ihn dann dabei, wie er von seinem gehobenen Arm davon flog. Dass Elena gerade eben etwas abweisend reagiert hatte, machte dem jungen Kerl nichts aus. Es war Elena, damit musste er zunächst klar kommen und irgendwie war er sich sicher, dass das Mädchen auftauen würde. Und dann.... „Das sind sehr gute Fragen, die ich dir leider nicht beantworten kann.“, antwortete er mit dem Blick auf dem stillen Wässerchen vor ihnen. „Zumindest nicht alle und nicht so genau, wie du es dir vielleicht wünscht. Ich kann mich nicht mehr wirklich daran erinnern, woher ich komme und warum ich hier bin. Ich weiß zwar, dass ich vor einem Monsterangriff aus meinem Heimatdorf geflohen bin, aber wie genau ich es nach Trampoli geschafft habe und wie meine Heimat heißt, kann ich dir leider nicht sagen.“ Das waren auch alles Dinge an die Leon selten dachte, weil er es nicht mochte in der Vergangenheit zu leben. Einerseits wollte er nicht an den Tod seiner Eltern denken und andererseits fand er das Leben viel zu wertvoll um ständig traurig zu sein wegen irgendwelchen Ereignissen die Jahre zurück liegen. Das Hier und Jetzt war immer noch am Wichtigsten! Und auch die Zukunft, seine gemeinsame Zukunft mit Elena. Ihre letzte Frage beantwortete er mit einem Grinsen auf den Lippen, auch wenn es eigentlich gar nicht wirklich witzig war. „Ich arbeite nicht, ich.. lebe teilweise von Erspartem, welches ich bei meiner Ankunft bei mir trug, und manchmal sammle ich Lebensmittel aus dem Dorf, die Menschen wegschmeißen obwohl sie noch total in Ordnung sind! Das mag für dich vielleicht komisch und etwas.. weiß nicht, widerlich klingen aber ich mag das so und ich habe auch leider noch nichts gefunden, was mir so richtig Spaß macht.. und ich finde, dass Arbeit ja auch Spaß machen soll!“

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    Oh Gott. Hoffentlich hatte sie jetzt nicht eine zu persönliche Frage gestellt, sie war schließlich allgemein schlecht darin Leute zu lesen oder Situationen genau zu verstehen, weshalb die kurze Stille sich für sie länger anfühlte als sie es tatsächlich war. Doch auch, wenn seine Antwort irgendwie nicht das war, was sie erwartet hatte, schien er sich glücklicherweise nicht in seiner Privatsphäre verletzt zu fühlen, oder so. Nicht, dass sie auch überhaupt Erwartungen an sein Leben hatte, er schien nur von Außen der Typ zu sein, der sein komplettes Leben im Griff hatte. Merkwürdigerweise fühlte sie sich nun auch etwas besser über ihre eigene Lebenssituation, auch wenn man sich wohl nicht mit anderen vergleichen sollte, aber sie konnte einfach nicht anders als dies so oft zu tun. "Oh, ich verstehe.", gab sie letztendlich von sich, ohne einen ihrer Gedanken auszusprechen und räusperte sich kurz, während ihre Finger das Gras vor sich aus dem Boden rupften und in den See warfen. "Ähm, also... Ich und mein Bruder haben eine Zeit lang auch so gelebt. Ahhh, also nicht, dass das schlimm wäre oder so!" Panisch fügte sie den letzten Teil zu ihrem Satz hinzu um Leon auch nicht zu beleidigen. Sie wollte ihm ja lediglich nur zeigen, dass sie das gar nicht so ekelig fand und das ganze selber nachvollziehen konnte. "Wir sind vor unseren Eltern weggelaufen und hatten eigentlich auch nichts, mit dem wir etwas anfangen konnten, außer unseren Fähigkeiten. Da sich bei mir rausstellte, dass ich eine ziemlich gute Schmiedin bin und mein Bruder ein Verkaufstalent war, hat sich das hier in Trampoli alles irgendwie so ergeben." Es war das erste Mal, dass sie einer anderen Person etwas mehr über ihre Vergangenheit erzählt hatte, auch wenn sie so gut wie keine Details preisgegeben hatte. "Und solange du nicht hungerst ist es doch okay keine Arbeit zu haben, oder? Mir macht das Schmieden zumindestens so viel Spaß, dass ich ohne meine Arbeit ziemlich viel Langweile hätte."

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