• [Cinnamon] & Joe



    'Das muss dich doch nicht interessieren, oder?' - Da hatte er... Recht. Irgendwie. Wenn Cinnamon allerdings so an die vergangene Nacht und die Vergiftung zurück dachte, musste sie sich eingestehen, dass sie vielleicht - nur vielleicht! - doch weicher war, als sie es sich eingestehen wollte. Es war gar nicht so einfach einen Freund als einen Feind zu betrachten - selbst zu Übungszwecken nicht. Doch seine Worte hatten sie angestachelt. Mit neuem Feuer ging sie in die Angriffe über und pikste was das Zeug hielt - quasi ohne Rücksicht auf Verluste! "Hast du-", begann sie zwischen den Atemzügen, "Schonmal einen echten Kampf gehandhabt?" Zack. Zack. Zack. Mal sehen ob Joe in der Lage war ihr nebenbei darauf zu antworten - und wie (protzig) seine Antwort aussehen mochte. Cinnamon selbst dachte dabei an den Minotaurus, der ihr vor nicht allzu langer Zeit mit Leon und Seriza auf der Pluvia Insel begegnet war. Dabei verfing sie sich so sehr in Gedanken, dass ihre Angriffe deutlich unkoordinierter wurden und sie ihr Ziel - also Joe - kurzzeitig aus den Augen vergaß.

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    Joe & Cinnamon

    Einen echten Kampf? "Klar", sagte er und blockte ihren nächsten Angriff. "Schon oft." Er nutzte die Chance, um ihr tief in die roten Augen zu sehen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Solange er zurückdenken konnte, hatte er sich stets und ständig geprügelt. Ohne Unterlass. Jede Gelegenheit buchstäblich beim Schopf gepackt. Schon als Dreikäsehoch hatte er die Kerle verdroschen, die seiner jüngeren Schwester schöne Augen machten. Die hatten nichts anderes verdient. Er musste sein Schwesterlein schließlich beschützen. (Und die, die ihn verprügelten, um ihre Schwestern vor ihm zu beschützen.) Ha! Im Faustkampf machte ihm keiner was vor! Und umso älter er wurde, umso sinnloser und brutaler wurden die Kämpfe. Ein blaues Auge und ein fehlender Backenzahn gehörte noch zu dem geringeren Übel. Die ein oder andere Kneipenschlägerei kostete ihm so einige gesunde Rippen. Möglicherweise war das auch der Grund, warum ihm Bade die Ausbildung verweigerte: der Jähzorn. Die Kampfeslust. Die Tatsache, dass er jedes männliche Wesen als Rivale betrachtete. Dass er nur auf den richtigen Augenblick wartete, um wortwörtlich zu zu schlagen. Kaum zu glauben, er machte es Cinnamon schwer, ja, indem er jeden ihrer Angriffe gewissenhaft parierte, aber eigentlich hielt er sich noch zurück. Es entging ihm auch nicht, dass Cinnamon mit dem Gedanken mittlerweile woanders war, ihre Treffersicherheit, also ihre Konzentration ließ stark nach. "Hey?", rief er aus und als die Rothaarige immer noch nicht reagierte, packte er ihren Speer mit der bloßen Hand (im letzten Drittel des Holzteils.) "Was ist los? Brauchst du mal ne' Pause?" Er seufzte. Die Müdigkeit, die Kraftlosigkeit seit dem letzten Abend hatte endlich nachgelassen, er war furchtbar motiviert und jetzt ließ seine Trainingspartnerin nach. Nun ja, vielleicht war es wirklich Zeit für eine Pause? Er ließ sein Schwert fallen und setzte sich unter dem großen Baum. Aus dem großen Proviantbeutel nahm er sich etwas Trockenfleisch und kaute teilnahmslos darauf herum. Er neigte den Kopf zu den Seiten, um seine Nackenmuskulatur zu dehnen. Dann fiel sein Blick wieder auf die kleine Rothaarige. "Hattest du denn schon mal ... einen echten Kampf? Wie kamst du überhaupt auf einen Speer ...?" Eine ziemlich ungewöhnliche Waffe für ein Mädchen wie Cinnamon.

  • [Cinnamon] & Joe



    Joe beantwortete ihre Frage mit einem klaren Ja ohne näher darauf einzugehen. Sowas! Ob er sich zurückhielt mit den Geschichten, um die Spannung zu erhöhen? Oder wollte er sich nur nicht vom Training ablenken lassen? Apropos Ablenkung - das ging auf ihre eigene Kappe. Der Hüne ergriff mit festem Griff ihren Speer, woraufhin sie - noch im Schwung - das Gleichgewicht verlor und taumelte. Dabei hatte Cinnamon die Waffe instinktiv losgelassen, woraufhin diese nun mit einem Klappern zu Boden fiel. "Ich kann nicht glauben, dass du mich so leicht entwaffnen konntest.", maulte sie, nickte aber, als Joe sich für eine Pause aussprach. Sie setzte sich im Schneidersitz neben ihn und griff ebenso in den Proviantbeutel. Ihr Magen knurrte. Im Gegensatz zu Joe hatte sie sich ja kurz vor dem Training nicht vollgestopft. "Das du schon wieder essen kannst...", meinte sie kopfschüttelnd, ehe sie in ein Brot biss. "Hmm jaaa.", erwiderte sie gedehnt und blickte in die Ferne. So genau wollte sie ihr Abenteuer mit dem Monster nicht nochmal durchleben. "Mit einem Speer lassen sich gut Fische aufspießen.", erklärte sie ihm dann, als wäre es das Offensichtlichste auf der Welt. Sie schluckte einen weiteren großen Bissen herunter. "Aber erzähl du mal was von deinen glorreichen Siegen, du großer Abenteurer.", neckte sie ihn, "Deine Gegner können wohl so schwer nicht gewesen sein, immerhin lebst du noch." Cinnamon drehte sich kurz mit einem Grinsen zu ihm, ehe sie sich wieder zurück lehnte, um die friedliche Aussicht hier am Baum zu genießen.

  • Joe & Cinnamon
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    Er lachte müde über ihr Gemaule. "Dann hättest du besser", sagte er mit erhobenen Zeigefinger, "aufgepasst!" Ein schelmisches Lächeln huschte über seine Lippen. Die Chance Cinnamon aufzuziehen bietete sich an, er musste sie nutzen, sie buchstäblich an sich reißen. "Sag", säuselte er mit zu Schlitzen verzogenen Augen, "was hat dich so abgelenkt?" Er bewegte sich grazil zur Seite. "Mein Adoniskörper? Hm? Musstest du an heute morgen denken ...?" Sein Grinsen reichte über beide Ohren, sie wusste, was er meinte. "An deiner Stelle hätte ich mich auch nicht mehr konzentrieren können ...!" Lachend ließ er sich gegen den Baumstamm fallen. Er nahm sich noch ein Stück Trockenfleisch und kaute darauf herum. "Wir trainieren doch schon voll lange, oder? Außerdem", sagte er und das nächste Stück verschwand in seinem Mund, "habe ich gestern so gut wie nichts gegessen, ich habe Nachholbedarf!" Cinnamon hatte sich in der Zwischenzeit im Schneidersitz neben ihn gesetzt. Sie kaute ebenfalls an einem Brot. Auf ihr Argument hin mit dem Speer und dem 'Fische aufspießen' nickte er nur, dem hatte er ausnahmsweise mal nichts hinzu zufügen. Er legte den Kopf in den Nacken, als hätte er etwas aus dieser Richtung gehört, als Cinnamon endlich mit der Sprach rausrückte. "Hm?" Geschichten über seine glorreichen Siege? Hatte sie das so abgelenkt? Hatte sie das so beeindruckt? Wieder bildete sich dieses schlemische Grinsen in seinem Gesicht. Wieder bildete sich diese Chance! "Ach!", sagte er, "das hatte also deine Konzentration gestört? Hab ich dich neugierig gemacht?" Er richtete sich etwas auf, schaffte Platz zwischen seinen Rücken und dem Baumstamm. "Dann werde ich dir jetzt die Geschichte über meinen Sieg über den feuerspeienden Drachen erzählen ..." Und wie an seiner Betonung unschwer zu erkennen war, war das komplett gelogen. Er lachte, als plötzlich ein Rascheln gefolgt von einem lauten Krächzen über ihnen in der Baumkrone zu hören war. Dann hatte er vorhin doch etwas gehört! Er hatte es sich nicht eingebildet! Er schaute nach oben. Die Blätter in der Baumkrone bewegten sich ungewöhnlich. Hm? Nicht so, als wären sie vom Wind geleitet, eher so, als befände sich etwas unter ihnen. Er kniff die Augen zusammen, versuchte dieses 'etwas' zu erkennen. "Hast du das auch gehört?"

  • [Cinnamon] & Joe



    Natürlich konnte Joe es sich nicht nehmen lassen, sie prompt aufzuziehen. Ehrlich gesagt - sie hätte es genauso gemacht. War es also das, wohin sich ihre seltsame Kameradschaft entwickelte? In eine scherzhaft provozierende Freundschaft? Wäre auch nicht das schlechteste, dachte Cinnamon, bereute den Gedanken aber sofort, als Joe sich wieder seine Ego hingab. Im ersten Augenblick wusste sie auch nicht, worauf er anspielte, ehe bei ihr der Groschen fiel. Sicher nicht. Sie schnaubte und erwiderte dann: "Dein Anblick heute morgen? Du meinst, als du schlecht an meinem Küchentisch gesessen bist und dir ganz blass nach meiner Erzählung wurde?" Das war ihr nämlich als erstes in den Sinn gekommen, als er von heute Morgen sprach - bis ihr eingefallen war, dass das ja schon gestern gewesen war. Nachdem sie den ganzen gestrigen Tag mit Kater und Schlafen verbracht hatte, war dieser quasi für sie nicht existent, also benutzte sie ihn einfach trotzdem als Gegenargument. Cinna zuckte nur mit den Achseln, als er meinte sie trainierten doch schon voll lange. Das war definitiv relativ, aber wahrscheinlich war da sogar was dran. Durch das Angeln war sie es gewohnt, sich stundenlang auf nur eine einzige Sache zu konzentrieren, daher hatte sie wohl ein wenig ein anderes Zeitgefühl entwickelt. Sie bereute es auch ein wenig gefragt zu haben, denn jetzt wurde er noch großspuriger. Falls das überhaupt möglich war. Cinnamon verdrehte bloß die Augen. "Du und dein Ego.", meinte sie kopfschüttelnd. Wie konnte man nur so viel in eine Aussage hinein interpretieren? "Ich glaub das schreit nach einer Revanche, wenn du weiter-," Sie kam nicht dazu ihren Satz zu Ende zu sprechen, denn Joe's Konzentration lag nun selbst wo ganz woanders. Sie folgte seinem Blick, als er sie fragte, konnte jedoch ebenfalls nichts genaues ausmachen, nur die Blätter, die im Wind raschelten. "Wahrscheinlich nur ein Vogel.", winkte sie ab, setzte sich dann jedoch abrupt auf, ganz so, als wäre ihr ein Einfall gekommen. "Oder... meinst du etwa, ein Monster aus dem Wald hat sich bis hierher vorgewagt...?!" Sie meinte nicht ernst, was sie da sagte, sondern wollte nur eine Reaktion von Joe herausfordern. Dafür legte sie jedoch all ihr Entsetzen in ihre Mimik und spannte sich an, als sei sie sofort für jegliche Aktion bereit. Ob das überzeugend genug war?

  • Joe & Cinnamon
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    "Heute morgen?"
    Seine Augenbraue zuckte in die Höhe. Was meinte sie? Er musste einen kurzen Augenblick überlegen, als ... "Hä?", stieß er verwundert aus. "Das war doch gestern! Wer von uns hat hier zuviel Met getrunken, hä?" Er zog sein unteres Augenlid mit dem Zeigefinger herunter und streckte ihr die Zunge raus. Wenige Sekunden später verschränkte er mit geschlossenen Augen die Arme vor der Brust. "Aber ich verstehe schon", säuselte er, "mein muskulöser Körper hat deine Wahrnehmung völlig getrübt ... sodass du schon Raum und Zeit verwechselt. Kein Problem," seine Hand täschelte ihre Schulter, "so ergeht es - früher oder später - allen." Er schenkte ihr ein breites Grinsen. Dann widmete er sich wieder seinem Essen. Seine Kiefermuskeln schmerzte schon ein wenig, so zäh (und doch so lecker) war dieses Trockenfleisch. Auf ihre Worte hin lächelte er nur. Sein Ego war groß, und in Cinnamons Anwesenheit wurde es immer größer und größer, vermutlich, weil er sich so wohl in ihrer Anwesenheit fühlte. Sie konnte ihren nächsten Satz gar nicht beenden, da seine Aufmerksamkeit der eigenartigen Bewegung der Baumkrone galt. "Pssst ...!", zischte er. Die Augen weit aufgerissen und einen Finger auf die Lippen gelegt, schaute er zum Baum hinauf. Es raschelte. Einmal. Zweimal. Joes Nackenhaare stellten sich auf. Gänsehaut. Als ... plötzlich-! Etwas braunes! Etwas schnelles! Es huschte durch die Baumkrone. Die Blätter raschelten. Ein braun gepunktetes Etwas ... ein braun gepunktetes Felis ...? "Was zum-?", konnte er noch sagen, als dieses scheue Ding wie ein Blitz auf ihn zu stürmte, wenn er es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte er es auch für einen Lufthauch halten können, so schnell ging es vonstatten, aber es war ein Felis, eine kleine, gerissene Wildkatze, welche mit sich mit seinen kleinen Reißzähnen den Proviantbeutel schnappte. Joe konnte das Geschehen nur mit offenen Mund beobachten. Es zischte an ihnen vorbei. "W-was ... s-soll ... ver-verdammt!" Verdutzt blickte er dem Vieh hinter her. "Ver-verdammte Scheiße! CINNA!", plötzlich brachen alle Dämme, "was stehst du hier noch so rum?!" Im nächsten Moment schnappte er sich das Holzschwert, er wartete nicht auf seine Begleitung, beim Thema "Essen" verstand er keinen Spaß, er rannte dem Vieh hinter her und schrie: "KOMM SCHON! Den kriegen wir!" Und so rannte er - ohne sich zu vergewissern, dass Cinnamon ihm folgte -, tiefer in den Wald hinein.

  • [Cinnamon] & Joe



    Leider kam Cinnamon nicht mehr dazu, ihm über dem Mund zu fahren. Sein muskulöser Adonis-Körper - als ob! Hatte er sich selbst überhaupt mal richtig angesehen? Allerdings fand sie seine selbstverliebte Art eher noch ein bisschen amüsant, als dass es sie wirklich nervte.

    Instinktiv drehte der Rotschopf den Kopf zur Seite weg, als etwas großes von oben auf sie herabsprang. Vermutlich genau die Haltung, die man bei einem Angriff nicht wählen sollte - aber hoffentlich war Joe zu beschäftigt mit dem Angreifer gewesen, als dass ihm ihre peinliche Reaktion aufgefallen wäre. Dafür würde er sie auf ewig auslachen, dem war sie sich sicher. Schon hatte der Felis sich den Beutel mit dem Fleisch geschnappt und hielt nur für einen Augenblick lang inne, ehe es lossprintete. Hatte sich Cinnamon das nur eingebildet, oder hatte ein listiger Ausdruck im Blick dieser übergroßen Wildkatze gelegen?! Absurd. In Joes Gesicht stand die Fassungslosigkeit geschrieben. Als er dann anfing loszuzetern, konnte sie nicht anders, als anfangen zu lachen. Sein Blick gepaart mit dem Entsetzen war einfach zu komisch! Doch als sie begriff, dass er es ernster als ernst meinte, verging ihr das Lachen.

    "Warte mal Joe!", begann sie, doch der Hüne hatte sich schon in Bewegung gesetzt - gezielt dem Felis hinterher. Schnell rappelte Cinnamon sich auf. "JOE DU RIESENHORNOCHSE BLEIB STEHEN!", brüllte sie ihm nach und setzte eine ausfallende Handbewegung in seine Richtung nach. Eine Wurzel bewegte sich müde, doch der Möchtegern Krieger hatte bereits ein zu großes Stück zurückgelegt. Genervt warf sie dem Großen Baum einem Blick zu. Schön, dass diese Riesenpflanze zumindest etwas auf sie hörte, aber ein bisschen mehr Unterstützung hätte sie sich da nun schon erhofft. Cinnamon fluchte lautstark. Dann schnappte sie sich ihren Speer und rannte Joe hinterher, tiefer rein in den Wald. Dieser Idiot hatte wohl keine Ahnung was dort alles lauerte, aber Cinna kannte die Geschichten um Trampoli genau. Und dort im Wald lag eine uralte Ruine, die weitaus schlimmere Gestalten beherbergte, als diesen einfachen Felis. Kein Trockenfleisch der Welt war diese dämliche Verfolgungsjagd wert. Sie schalt sich schon jetzt dafür so kopflos in die Falle zu laufen, aber sie konnte dieses Spatzenhirn ja schlecht alleine in sein Verderben rennen lassen. Hoffentlich konnte sie ihn noch einholen, bevor es zu spät war, allerdings sah sie gerade nichts außer das Grün der Bäume um sich herum. Keine Katze. Und auch kein schlaksiger Rotschopf vor ihr. Mensch Joe mach keinen Scheiß..., dachte sie, während sie immer tiefer in den Wald vordrang - und der alten Ruine dabei Schritt für Schritt näher kam.


    >> Alte Ruine

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